Kyrill


romanowsky

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27.01.2007
CMNF

Bewertungen
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Ich stehe in der Halle des Hauptbahnhofs in Köln. Draußen tobt der Orkan Kyrill. Schon den ganzen Tag wurde im Rundfunk geraten, wenn irgend möglich Zuhause zu bleiben. Doch so was ist schnell dahergeredet. Wie soll ich meinen Kunden erklären, dass ich nicht kommen kann, nur weil der Wind mal ein bisschen stärker bläst wie normal. Bis jetzt hat ja auch alles geklappt. Der Kunde war hoch zufrieden mit meinem Angebot, der Vertrag ist unterschrieben. Wenn mein Zug nicht all zu viel Verspätung hat, bin ich spät abends wieder Zuhause. Die Bahnhofshalle ist rappelvoll. Außer den Reisenden treiben sich hier wohl auch viele Leute rum, die einfach Schutz vor dem Sturm suchen. Zu dem Stimmengewirr um mich herum plärrt der Lautsprecher irgendwelche unverständlichen Durchsagen. Ich blicke noch einmal auf die große Anzeigetafel um mich zu informieren, ob mein Zug auch pünktlich fährt. Doch was ist das? Jetzt höre ich auch genauer auf die Lautsprecherdurchsagen. Der gesamte Eisenbahnverkehr ist wegen des Sturmes eingestellt worden. Das gibt es doch nicht!
Ich saß schon mehrfach an irgendwelchen Flughäfen fest, weil die Piloten oder das Bodenpersonal gestreikt haben, oder weil es wieder einmal eine Bombendrohung gab. Aber so was! Der Bahnverkehr eingestellt! Wegen ein bisschen Wind!
Ich besorge mir in der Bahnhofsbuchhandlung etwas zu lesen, um mir die Zeit zu vertreiben. In ein oder zwei Stunden wird es sicher wieder weitergehen.
Nach ca. 1 ½ Stunden erkundige ich mich am Informationsschalter, bis wann der Zugverkehr wieder aufgenommen wird. Ich glaube es nicht, was ich da zu hören kriege. Heute fährt kein Zug mehr. Bundesweit ist der gesamte Bahnverkehr eingestellt worden.
Ich muss eine Entscheidung treffen. Ich will nicht die ganze Nacht am Bahnhof rumhängen. Ich brauche ein Hotelzimmer. So rufe ich also in den Hotels an, in denen ich schon öfters übernachtet hatte. Das Ergebnis war ernüchternd. Ich war nicht der Einzige der schnell ein Zimmer wollte. Alles ausgebucht, so ein Mist!
Ich gehe raus auf den Bahnhofsvorplatz und greife mir einen Taxifahrer. Die haben doch immer einen Tipp für jemand, der in einer Stadt irgendwas sucht. Der Wind bläst gewaltig. Müll, Blechteile, Mülltonnen, alles mögliche fliegt durch die Gegend. Das ist hier wirklich nicht lustig. Aber ich habe Erfolg, ein Taxifahrer gibt mir, nach einem nicht zu knapp bemessenen Trinkgeld, einen Tipp. Seine Schwägerin betreibt ganz in der Nähe, keine 5 Minuten zu Fuß, eine kleine Frühstückspension. Nichts besonderes, einfach, aber sauber und preiswert. Ich bedanke mich und mache mich gleich auf den Weg. In einer engen Seitenstraße in der Altstadt werde ich fündig. Gleichzeitig mit einer Frau, die beinahe vom Wind weggeblasen wurde, erreiche ich den Eingang. Ich öffne die Tür und lasse ihr den Vortritt. An der Rezeption empfängt uns eine Frau mittleren Alters, wahrscheinlich die Schwägerin des Taxifahrers. Die vom Wind arg zerzauste Dame, ich schätze sie so auf Mitte Dreißig, fragt nach einem Zimmer. Ja, das sei kein Problem meint die freundliche Dame an der Rezeption. Ein Doppelzimmer für eine Nacht? fragt sie und schaut mich an. Nein, nein, wir gehören nicht zusammen, versuche ich ihren Irrtum aufzuklären. Ich hätte auch gerne ein Einzelzimmer
Tja, das tut mir aber leid, das war eben unser letztes freies Zimmer So ein Mist, das hat man nun von seiner Freundlichkeit brumme ich vor mich hin und wende mich zum Gehen.
Ich bin schon wieder an der Tür und will mich wieder in den Orkan hinaus begeben, da ruft mir die Dame, der ich vorhin die Tür aufgehalten habe: Warten Sie doch mal, es tut mir leid, dass ich ihnen das letzte Zimmer weggeschnappt habe. Es ist ein Doppelzimmer! Wenn sie wollen, können wir es uns ja teilen. Bei dem Chaos da draußen werden sie kaum ein anders Zimmer bekommen. Aber wir kennen uns doch gar nicht, wir können doch nicht.... Stopp, langsam, ich habe sie nicht eingeladen mit mir eine heiße Liebesnacht zu verbringen, ich meine nur, wir könnten uns das Zimmer teilen, ganz ohne Hintergedanken. Nur zum Übernachten. Wenn dann morgen die Züge wieder fahren, geht jeder seines Weges und nichts ist passiert. Der Vorschlag klang vernünftig und ich konnte mir wirklich unangenehmeres vorstellen, wie mit dieser Frau das Zimmer zu teilen. Na dann sollten wir uns das Zimmer vielleicht mal ansehen, stimmte ich zu. Die Dame des Hauses gab uns einen Schlüssel und schickte uns in das oberste Stockwerk. Durch ein düsteres, enges Treppenhaus erreichten wir einen ebenso düsteren Flur im 5. Stock und ganz am Ende unser Zimmer 512.
Meine Begleiterin schloss auf und öffnete die Tür. Wau, so was nennt sich Doppelzimmer? In dem winzigen Raum konnte man sich kaum rühren. Ein Schrank, Ein kleines Tischchen zwei Stühle und ein Doppelbett, das ganz an die Wand geschoben war. Man konnte somit nur von rechts in das Bett steigen. In einer Ecke des Zimmers war offensichtlich nachträglich eine Toilette eingebaut worden. Direkt daneben eine winzige Duschkabine mit einer Plexiglas Schiebetür. So da wären wir, zumindest werden wir hier heute Nacht nicht nass, kommentierte ich die Situation. Da keiner von uns geplant hatte, die Nacht im Hotel zu verbringen, hatte keiner größeres Gepäck dabei und es gab auch nichts auszupacken.
Na dann will ich mich erst mal frisch machen sagte meine Begleiterin. Ich verstand das als Wink mit dem Zaunpfahl und wollte mich mal für eine Weile zu verziehen. OK, ich werde mal schauen, ob ich irgendwo im Haus etwas zu trinken auftreiben kann Oh, warten sie doch bitte noch 10 Minuten, dann komme ich mit, bremste mich meine Zimmergenossin und begann sich auszuziehen. Offensichtlich wollte sie duschen. Irgendwie war ich verlegen. Wie oft kommt es auch schon vor, dass sich eine Frau vor einem Mann auszieht, den sie noch keine 10 Minuten kennt? Sie warf Ihren Regenmantel und ihren Blazer aufs Bett und knöpfte sich die Bluse auf. Macht ihnen das denn nichts aus, wenn ich.... na ja, wir kennen uns ja überhaupt nicht, stammelte ich verlegen. Wenn sie mir beim Ausziehen zusehen meinen sie? Nein, heute macht mir das nichts mehr aus, ich habe so was im letzen Sommer sogar mal in einem Schaufenster gemacht. Da haben Hunderte zugesehen Inzwischen hatte sie auch die Bluse, den Rock und die Strumpfhose ausgezogen und stand nun nur noch in Unterwäsche vor mir. Unten auf der Straße wirkte die Frau so unscheinbar, nicht wert einen zweiten Blick zu riskieren. Aber was sich da aus den Klamotten geschält hatte, konnte sich sehen lassen. Ein für ihr Alter erstaunlich straffer Busen, nicht zu üppig, aber auch nicht zu klein, genau meine Kragenweite. Bauch, Beine, Po, alles durchaus vorzeigbar. Während sie ihren BH öffnete fragte sie plötzlich: Haben sie eigentlich einen Namen? Wenn wir die Nacht schon in einem Zimmer verbringen, wäre es vielleicht angebracht, wenn wir wenigstens wissen mit wem wir es zu tun haben. Oh ja selbstverständlich, stammelte ich und starrte auf ihren Busen. ich heiße Peter, Peter Müller und ich handle mit gebrauchten Baumaschinen Ihr Busen war auch ohne BH noch in Toppform und ihre dunkelbraunen Brustwarzen waren von einem relativ kleinen Vorhof eingerahmt. Sie steckte mir die Hand entgegen und sagte mit einem süßen Lächeln: Freut mich Peter, ich bin Gabi, Gabi Romanowsky! Sie streifte sich ihren Slip ab und wand sich der Duschkabine zu. Romanowsky? Haben sie etwas mit dem Geschichtenschreiber aus dem Internet zu tun, der da so Erotikgeschichten veröffentlicht? Gabi drehte sich wieder um und präsentierte sich in ihrer vollen Pracht. Zwischen ihren Schenkeln war ein sorgfältig gestutztes Schamhaardreieck zu sehen. Ihre Schamlippen darunter waren sauber enthaart. Das ist mein Mann! Sie kennen seine Geschichten? Ja, ich glaube ich habe sie alle gelesen. Ihr Mann scheint ja schon einiges erlebt zu haben, stottere ich. Na das hoffe ich doch nicht. Er hat eine blühende Fantasie. Das was er da über seinen Frankreichurlaub zusammen mit unserem ältesten Sohn erzählt, oder die Geschichte mit dem Spanner, nein danke, ich glaube ich würde mich sofort scheiden lassen, wenn das echte Erlebnisse wären. Aber die Story mit dem Schaufenster? Ja, die ist mir passiert, das habe ich ja vorhin schon erwähnt. Seither macht es mir auch nichts mehr aus, mich vor Anderen auszuziehen. Im Gegenteil, das törnt mich manchmal richtig an. Damit drehte sie sich um und verschwand in der Dusche. Ich setzte mich aufs Bett. Das was ich da eben erlebt hatte, musste ich erst mal verdauen. Die Frau von Romanowsky, nackt nur einen Meter neben mir, nur durch eine schmale Duschkabinentür von mir getrennt. Und mit der Frau werde ich die nächste Nacht verbringen. In einem Bett. Wenn die auch nur halb so geil ist, wie die Weiber in Romanowskys Geschichten, konnte ich mich ja auf einiges gefasst machen.

Fortsetzung folgt

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:59 Uhr

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