Die große TV Reportage Teil 1
Die große TV-Reportage - Teil 1
Als ich man Montag in den Sender kam, dachte ich es sei ein Montag wie jeder andere. Doch da hatte ich mich gewaltig getäuscht.
Aber bevor ich anfange, möchte ich mich erst einmal vorstellen.
Ich heiße Kerstin, bin 30 Jahre alt und arbeite als Reporterin bei einem mittelgroßen Fernsehsender der Landesweit sendet. Als \"außen Reporterin\" bin ich unter anderen auch für die \"große TV-Reportage\" tätig, die jeweils Dienstags um 22.15 Uhr ausgestrahlt wird.
Jedem Montag morgen um 8.30 Uhr haben wir Redaktionssitzung um die Themen der nächsten Tage und Wochen zu besprechen. Im laufe der Sitzung machte unser Chefredakteur den Vorschlag doch mal eine Reportage über \"Shame Island\" zu machen.
Den meisten war diese Insel noch völlig unbekannt.
Ich aber hatte schon davon gehört und fragte in die Runde \"Ist das nicht diese Südsee-Insel wo eine Nacktpflicht für alle Weiblichen Bewohner und Gästen besteht?\"
Meine Kollegen und Kolleninnen guckten etwas überrascht in die Runde. Stimmt, sagte er.
Kerstin kennt sich wie immer bestens aus.
Ich ein paar kurzen Worten beschrieb er die Insel, eine Broschüren hatte er auch dabei, die er an uns verteilte. Schließlich waren alle mit dieser Reportage einverstanden, nur wer sie machen durfte stand noch nicht fest.
Vom einem Kollegen kam der Vorschlag, das ich dafür am geeignetsten dafür bin.
Ich protestierte. \"Ich, warum denn ich\". Ich wurde ganz rot.
Nun sagte unser Chef, weil du am meisten Erfahrung mit nudistischen Reportagen hast.
Da hatte er natürlich recht, den ich hatte schon ähnliche Reportagen gemacht.
Eine in einem FKK-Camp, \"Die nackten von Sylt\" und eine über ein FKK-Schwimmbad.
Doch das war etwas völlig anderes! Schließlich waren wir als TV-Team dort nicht Nackt, aber auf der Insel da müsste ich doch dann bestimmt ..., oder machten die für ein Fernsehteam eine Ausnahme?
Ich war zwar nicht besonders schüchtern, früher habe ich auch ab und zu mal FKK gemacht und bin auch in die Sauna gegangen. Aber seit ich auch vor der Kamera arbeite traute ich mich das nicht mehr. Schließlich erkannten mich die Leute und Sprachen mich auch an \"Sie kenne ich noch, sie sind doch die aus dem Fernsehen!\"
Nein, das mache ich nicht, rief ich. Aber es half nichts.
Unser Chefredakteur sagte noch, das ich keine Angst zu haben brauche, Mike - das war unserer Kameramann, würde schon darauf achten mich nicht in Verlegenheit zubringen.
Der hatte gut reden, immerhin müsste ich vor meinen Kollegen trotzdem Nackt ausziehen.
Den ganzen Tag konnte ich am nichts anderes denken. Schon am Wochenende sollte es schon losgehen und schließlich waren noch jede Menge Vorbereitungen zutreffen.
Als ich zu Feierabend nach Hause kam, war mein Freund schon da.
Nah wie war dein Tag, fragte er.
Wahrscheinlich hatte er jetzt \"wie immer\" erwartet, doch dem war ja nicht so.
Beim Abendessen erzählte ich ihn was heute passiert war.
Und du willst das wirklich machen, fragte er.
Was soll ich den sonst tun, hatte ich eine Wahl?
Ich sah deutlich, das er sehr eifersüchtig war.
Am liebsten wäre er mit gekommen, aber das ging so kurzfristig aus beruflichen Gründen nicht.
Um ehrlich zu sein, war ich da auch etwas froh. Das wäre ja noch peinlicher gewesen, wenn ich meinen Freund als \"Beschützer\" mitgenommen hätte.
Die Woche verging wie im Flug, am Donnerstag Abend packte ich meine Sachen.
Was nimmt Frau den so mit, dachte ich.
Kleidung zu wechseln brauchte ich ja nicht, also packte ich zwei Handtücher, ein paar Hygieneartikel, eine Sonnenhut und noch diverses Kleinkram ein.
Am Freitag morgen um 6.00 Uhr klingelte der Wecker. Nachdem wir gefrühstückt hatten, ging ich duschen.
Als ich nackt vor dem Spiegel stand, fuhr mir ein Schreck durch die Glieder.
Schon seit Jahren enthaare ich mich regelmäßig mit Wachs, das wird schön glatt und hält drei bis vier Wochen.
Aber nach 3 Wochen waren dort schon überall Stoppeln, so konnte ich aber auf gar keinen Fall unter die Leute, ich Griff also zu Rasierer und machte alles glatt.
Ich würde nicht nur vor meinem Team völlig nackt sein, sondern sie würde auch noch alles sehen, warum musste ich mir auch die Haare entfernen!
Ich hätte nicht gedacht, das ich mir meine Schamhaare jemals wieder zurück wünsche.
Da es draußen sehr warm war, zog ich mir auch nur ein Sommerkleid und natürlich einen Slip und einen BH an. Dann nahm ich mein \"Gepäck\" und fuhr zum Sender.
Nachdem unsere Ausrüstung verstaut war, machten wir - das heißt, ich, mein Kameramann Mike, ein weiterer Kollege, sein Name war Andreas, auf den Weg zum Flughafen.
Vor hieraus sollte es erst nach Nassau gehen, von dort mit dem Schiff nach \"Shame Island\".
Mein Herz klopfte, am liebsten war ich davon gelaufen.
Der Flug nach Nassau dauerte etwa 6 Stunden. Wir hatten also genügend Zeit um noch einige Dinge zu besprechen. Mike versprach, das er ohne meine ausdrückliche Erlaubnis keine Ausnahmen von mir machen würde. Das beruhigte mich dann doch ein wenig.
Auf dem Flug lernten wir Melanie und Michael kennen, die beiden waren auch auf dem Weg nach \"Shame Island\". Sie erzählten, das sie bereits das zweite Mal dort Urlaub machten.
Beide waren Studenten und schon seit 3 Jahren ein Paar.
Melanie war 22 Jahre alt und ca. 1,65m groß, Michael war etwas größer und 23 Jahre alt.
Beide, das konnte man auch an ihren Figuren erkennen, machten regelmäßig Sport.
Spontan erklärten sie sich bereit, das wir sie mit der Kamera begleiten durften.
Auf meine Frage, ob sie denn keine Scheu hätte sich nackt vor der Kamera zu zeigen, sagte Melanie einfach nur \"Nein\".
Nachdem wir in Nassau gelandet waren und ausgecheckt hatte, war Mike der Kameramann ganz in einem Element. Wir finden also gleich mit den Ausnahmen an, denn schließlich hatten wir dank
Melanie und Michael die Gelegenheit, die gesamte Anreise des Paares zu dokumentieren.
Zuerst ging es mit dem Bus zu Hafen, dort wartete schon das Schiff zu überfahrt auf die Insel.
Auf dem Schiff ging es relativ normal zu, zu den Fahrgästen gehörten Männer, Frauen, Familien mit Kindern, nichts deutete auf das besondere Ziel dieser Reise hin.
Natürlich hatte sich schnell herumgesprochen, das ein Fernsehteam aus Deutschland mit an Bord war. Ich nutze die Zeit, um mich im Vorfeld schon einmal mit den anderen Passagieren zu unterhalten und zu fragen wer denn bereit ist, ein Interview zugeben.
Aus dem Lautsprecher eine Ansage ertönte.
\"Sehr geehrte Fahrgäste in wenigen Minuten erreichen wir das Hoheitsgebiet von Königreich \"Insel der Scham\", wir bitten nun alle weiblichen Fahrgäste ihre Kleidung abzulegen.\"
Nun war es also so weit, ich zitterte am ganzen Körper.
Einige zögerten noch etwas, während es anderen gar nicht schnell genug gehen konnte.
Weiter hinten an der Reeling konnte ich zwei junge Frauen erkennen, sie zogen sich einfach nur ihr Kleid aus, mehr hatten sie nicht an und standen als ob es das normalste von der Welt wäre, völlig Nackt da.
Langsam begann auch ich mir mein Kleid auf zuknöpfen und ließ es langsam zu Boden gleiten.
Mike machte inzwischen Aufnahmen von den sich ausziehenden Frauen.
Nun stand ich nur noch in meiner Unterwäsche auf den Schiff, auf was hatte ich mich da eingelassen. Trotz der Sonne fühlte ich den leichten etwas kühlen Wind auf meiner Haut.
Ich öffnete meinen BH und streifte ihn ab, nachdem ich noch einmal tief durch geatmet hatte, zog ich meinen Slip aus. Ich zitterte immer noch am ganzen Körper.
Reflexartig versuche ich meine völlig haarlose Scham und meine Brüste mit dem Händen zu bedecken, obwohl mir bewusst war, dass das wenig bringt, denn schließlich konnte ich ja nicht die ganze Zeit so stehen bleiben.
Nun, dann wollen wir mal, sagte ich zu Andreas,er war übrigens meinen Tonassistent.
Er versuchte mir in die Augen zusehen, was ihn aber nicht so ganz gelang. Immer wieder glitten seine Blicke über meinen nackten Körper. Dabei spürte ich, wie seine Augen immer wieder meine Schambereich fixierten.
Er wurde total rot, ihm war die ganze Situation bestimmt genauso peinlich wir mir.
Wären dessen waren schon einige Männer in Uniform dabei, die auf dem Boden liegende Kleidung einzusammeln. Schnell verstaute ich noch meine Kleidung in meiner Tasche.
Schließlich waren wir ja zu Arbeiten hier, ich versuchte meine eigene Nacktheit zu vergessen und nahm das Mikrofon in die Hand. Natürlich achtete ich darauf, das ich immer hinter der Kamera blieb, um nicht doch mit auf das Bild zu gelangen.
Ich deutete auf die beiden jungen Frauen an der Reeling, Mike verstanden sofort was ich wollte.
Er schwenkte seine Kamera.
Hallo, darf ich fragen wo ihr herkommt und warum ihr die Insel fahrt?
Ich heiße Lisa und das ist meine Schwester Linda antwortete die eine, wir sind auf dem Weg nach Hause. Ihr wohnt also dort, fragte ich.
Wir sind sogar auf der Insel geboren, sagte Linda, wir hatten einige Besorgungen auf dem Festland zu machen, zum Glück sind wir nun wieder zurück und können diese lästige Kleidung ausziehen.\"
Darf ich fragen, die alt ihr seit? Ich bin 18 und Linda ist 16.
Euch macht es also nichts völlig nackt zu sein?
Nein, wieso sollte es uns etwas ausmachen, das ist doch das normalste von der Welt, ich verstehe gar nicht, das Frauen wo anders Kleidung tagen.
Aber ist es nicht etwas ungewöhnlich , das nur die Frauen nackt sind und die Männer Kleidung tragen, wollte ich wissen.
Die beiden sahen sich fragend an, ohne eine Antwort zugeben.
Plötzlich hörten wir lautes Schreien im Hintergrund. Eine Frau, sie trug immer noch ihr Kleid und war mit ihrem Mann und den Beamten der Küstenwache heftig am diskutieren.
Ich fragte einen der Offiziere das denn los ist.
Er sagte, das sich diese Damen offensichtlich nicht entkleiden wolle.
Kommt das denn oft vor, fragte ich.
\"Das kommt schon mal vor, leider gibt es immer noch Touristen, die unsere Sitten und Gebräuche nicht kennen\"
Was passiert, wenn diese Dame sich nicht auszieht?
Wir werden ihr die Einreise auf jedem Fall verweigern, sie darf das Schiff nicht verlassen, sie muss ein Bußgeld bezahlen und wird auf ihre Kosten mit der Küstenwache zurück nach Nassau gebracht.
Wir zwingen ja niemanden unsere Insel zu besuchen und wenn die Leute sich nicht vorher Informieren ist das ja nicht unsere schuld, sagte er in einen strengen und bestimmten Ton.
Als sie ihrem Mann gegenüber sogar handgreiflich wurde, hatten zwei Beamte mühe, die beiden auseinander zu bekommen.
Mama was ist mit der Frau, fragte ein ca. 10 Jähriges Mädchen.
Ich glaube die schämt sich und will sich nicht ausziehen, antwortet die Mutter.
Aber dafür braucht man sich doch nicht zu schämen, sagte das Mädchen.
Ich nutzte die Gelegenheit und fragte, die junge Familie.
Sind sie zum ersten mal hier?
Der Vater antwortete, wir kommen schon seit Jahren hier her.
Und was empfinden sie dabei, wenn hier nur die Frauen nackt sind?
Es ist schon etwas außergewöhnlich, sagte er, aber das macht doch gerade den Reiß aus.
Es stört sie nicht nackt zu sein, während die Männer bekleidet sind, fragte ich die Mutter.
Am Anfang war es schon etwas seltsam, wir machen zwar schon seit Jahren FKK, unsere Clarissa ist praktisch damit aufgewachsen, aber das hier ist immer wieder etwas besonderes.
Gerade diesen Kontrast zwischen den bekleideten Männer und uns nackten Frauen, finde ich besonders interessant.
Und dir gefällt es hier, fragte ich das Mädchen. Ich finde es toll hier, antwortete sie.
Es macht dir nichts aus so ganz nackig zu sein?
Nee, sagte sie, wir sind doch auch zu Hause und am Badesee immer nackig.
Was sagen denn deine Klassenkameraden, wenn du erzählst wo du hin fährst?
Ich wissen das gar nicht, ich habe nur erzählt das wir immer in die Südsee fliegen, viele sind dann immer ganz neidisch, sagte sie stolz.
Mittlerweile hatte sich die Lage wieder beruhigt. Die Frau hatte sich nun noch ausgezogen, sie stand an der Reeling und hatte allen den Rücken zugewandt. Mit lauten Worten beschimpfte sie immer noch auf ihren Begleiter und die Beamten.
Auch eine weitere Familie, bestehend aus zwei Mädchen und einen Jungen war an Bord.
Die Mutter hatte sich bereits ausgezogen und war mit ihren Töchtern heftig am Diskutieren, doch es half nichts.
Schließlich zogen sich die beiden Mädchen wie ich später erfuhr waren sie 14 und 16, aus.
Der Sohn, er war wohl noch etwas jünger hatte eine deutliche Beule in der Hose.
Der Vater erzählte mir, das er schon einmal aus beruflichen Gründen hier war, aber nun für die nächsten 2 Jahre auf die Insel versetzt wurde.
Und was sagt ihre Familie dazu, fragte ich, denn so wie es aussah, hatte es gerade eine kleine Auseinandersetzung gegeben.
Natürlich habe ich mit meiner Frau darüber gesprochen, schließlich konnte ich sie überzeugen.
Wir gehen zu hause auch relativ locker mit der Nacktheit um, hielten es aber für besser die Kinder noch nicht einzuweihen.
Ja, das ist schon etwas ungewöhnlich hier, sagte seine Frau, aber so ist es für unsere Familie am besten.
Die beiden Töchter saßen regungslos mir roten Kopf da und hatten ihre Arme verschränkt.
Sabine, Verona nun habt euch nicht so, sagte die Mutter, wir werden uns sicher schnell daran gewöhnen, schließlich sind hier alle Frauen nackt.
Ich meinte zu erkennen, das beide tränen in den Augen hatten.
Auch das junge Pärchen hatte sich langsam wie beruhigt, sie standen beide Arm in Arm an der Reeling. Vorsichtig ging ich auf die beiden zu. Sie wollte nicht vor die Kamera, er erzählte mir, das beide total überrascht waren, als sie die Ansage hörten.
Sie hatten in Reisebüro wohl etwas übersehen ...
Als das Schiff anlegte, machte Mike den Vorschlag, das wir doch noch solange auf dem Schiff bleiben, bis es alle verlassen hätten.
So könnte der noch ein paar Aufnahmen von den Fahrgästen machen.
Und was ist mit dir, fragte Andreas, willst du nicht auch gehen?
Ich folge euch unauffällig.
Nein, nein, sagte er \"Ladies first\"
Ach komm schon, sagte Mike, ich Filme dich doch nur von hinten. Niemand wird dich erkennen.
Da ich ja nicht als feige dastehen wollte, nahm ich also meinen Mut zusammen und verließ aus Schiff.
Nur noch mit Sandalen \"bekleidet\", ging nun es in eine große Halle.
Eine weibliche Zollbeamtin, sie war nur mit einer Mütze und einem Gürtel bekleidet, nahm die Passkontrolle vor.
Die laufende Kamera schien sie in keinster weise zu stören.
Sie fragte mich, ob ich noch Kleidungsstücke in Gepäck hätte, etwas verlegen schaute ich sie an.
Sämtliche Kleidungsstücke sind bei der Einreise abzugeben, bei der Abreise können sie diese wieder in Empfang nehmen, sagte sie.
Ich öffnete also meinen Stoffbeutel und holte meinen BH, den Slip und das Kleid heraus.
Sie übergab mir eine Plastiktüte, nachdem ich meine Sachen verstaut und meinen Namen auf den Beutel geschrieben hatte, verschloss sie ihn und legte ihn in das Regal hinter ihr.
Melanie und Michael waren direkt hinter uns. Mike filmte die gesamte Einreiseprozedur.
Da die beiden das gleiche Hotel wie wir gebucht hatten, hatten wir während der Fahrt in Bus die Gelegenheit, das erste Interview mit den beiden zu führen.
Wir setzten uns im Bus gegenüber, als ich mich auf den Sitz setzte, spürte ich das kalte Leder unter meinen nackten Hintern. Ich schlug die Beine übereinander um mein Intimstes doch etwas zu verdecken. Melanie setzte sich dagegen ganz ungeniert hin.
Mike stellte sich etwas seitlich neben mich, um das Interview zu filmen.
Ich mache schon seit meiner Kindheit FKK sagte sie, es ist einfach herrlich sich so völlig frei und ungezwungen zu bewegen.
Ich schielte immer wieder zu Mike hinüber, um sicher zu sein, das ich nicht mit auf das Bild kam.
Aber das kann man doch auch in einem FKK-Camp oder am Stand, warum denn diese Insel?
Ja, sagte Michael, ich habe es nicht so mit dem FKK, zwar war ich auch schon einmal im einem FKK-Camp, habe mich das aber nie so richtig wohlgefühlt. Melanie ist dagegen eine richtige Nudistin, sie würde am liebsten immer und bei allen Gelegenheiten nackt sein.
Ich bin halt eine Exibitionistin, schob sie lächelnd ein.
Als wir letztes Jahr \"Shame Island\" kennen lernten, war das genau das war wir immer gesucht hatten.
Stört es dich denn nicht, fragte ich, wenn er anderen Frauen hinterher guckt.
Melanie lächeltet und sagte, das ist doch völlig normal, schließlich ist er ein Mann.
Und Appetit holen, ist doch erlaubt. Hauptsache es kommt zum Essen nach hause.
Als wir im Hotel ankamen wurden wir schon erwartet, schließlich erhält man nicht alle Tage Besuch von einem Fernsehteam.
Der Hotelmanager, Herr Schulze, begrüßte uns.
Ein Hotelpage im einer weißen Uniform, brachte uns auf unsere Zimmer.
Vorher versicherte uns Herr Schulze noch, das wir uns mit der Kamera überall im Hotel frei bewegen dürfen. Die Gäste seinen Informiert, nur wenn jemand vor die Kamera wolle, sollten wir selbstverständlich Rücksicht nehmen.
Die Seitenwände des Fahrstuhls waren aus Glas, der Boden und die Decke waren komplett verspiegelt. Ich versuchte mich möglichst mit geschlossenen Beinen hinzustellen, trotzdem war ich sicher, das meine drei Mitfahrer alles sahen. Mein Herz begann noch schneller zu schlagen.
Unsere drei Einzelzimmer lagen im dritten Stock. Alle Zimmer hatten einen Balkon, außerdem hatte man einen wunderschönen Ausblick auf das türkisblaue Meer.
Mir viel sofort aus, das ich keine Bettwäsche auf dem Bett hatte. Ich fragte den Hotelpagen ob denn das Zimmermädchen noch kommen würde. Er erklärte mir, das die Zimmer der weiblichen Gäste grundsätzlich keine Bettwäsche und auch keine Handtücher enthalten.
Bei Doppel und Mehrbettzimmern, würde man entsprechende Utensilien nur für den Herren bereit legen.
Am Abend hatten wir uns noch mit Melanie und Michael verabredet.
Wir trafen uns im Cafe gegenüber vom Hotel. Dort setzten wir auch unser Interview fort.
Eine junge rothaarige Kellnerin kam auf uns zu. Als sie unsere Bestellung entgegen nahm, sagte sie, ich kenne sie. Das finde ich ja Cool, sie sind doch die aus dem Fernsehen ...
Ich muss zugeben, das ich im diesem Moment etwas peinlich berührt war.
Sie erzählte, das sie aus Deutschland kommt und erst seit wenigen Wochen hier ist ...
Obwohl wir erst seit wenigen Stunden hier waren, ist mir doch aufgefallen das die meisten Frauen völlig rasiert oder zumindest teilweise rasiert waren. Simone, die jungen Kellnerin viel mit ihrer roten dichten Schambehaarung deutlich aus der Masse heraus.
Nach dem Interview war es schon spät geworden, da wir alle schon einen aufregenden Tag hinter uns hatten, gingen wir auf unsere Zimmer.
Morgen hatten wir ein strammes Programm vor uns, unter anderen ein Interview mit der Gouverneurin von \"Shame Island\".
Als ich im oder besser auf dem Bett lag und über den heutigen Tag nachdachte, kam mir alles wie ein Traum vor.
Obwohl es sehr ungewohnt war, keine Bettdecke zu haben, muss ich kurz darauf eingeschlafen sein.
Als ich man Montag in den Sender kam, dachte ich es sei ein Montag wie jeder andere. Doch da hatte ich mich gewaltig getäuscht.
Aber bevor ich anfange, möchte ich mich erst einmal vorstellen.
Ich heiße Kerstin, bin 30 Jahre alt und arbeite als Reporterin bei einem mittelgroßen Fernsehsender der Landesweit sendet. Als \"außen Reporterin\" bin ich unter anderen auch für die \"große TV-Reportage\" tätig, die jeweils Dienstags um 22.15 Uhr ausgestrahlt wird.
Jedem Montag morgen um 8.30 Uhr haben wir Redaktionssitzung um die Themen der nächsten Tage und Wochen zu besprechen. Im laufe der Sitzung machte unser Chefredakteur den Vorschlag doch mal eine Reportage über \"Shame Island\" zu machen.
Den meisten war diese Insel noch völlig unbekannt.
Ich aber hatte schon davon gehört und fragte in die Runde \"Ist das nicht diese Südsee-Insel wo eine Nacktpflicht für alle Weiblichen Bewohner und Gästen besteht?\"
Meine Kollegen und Kolleninnen guckten etwas überrascht in die Runde. Stimmt, sagte er.
Kerstin kennt sich wie immer bestens aus.
Ich ein paar kurzen Worten beschrieb er die Insel, eine Broschüren hatte er auch dabei, die er an uns verteilte. Schließlich waren alle mit dieser Reportage einverstanden, nur wer sie machen durfte stand noch nicht fest.
Vom einem Kollegen kam der Vorschlag, das ich dafür am geeignetsten dafür bin.
Ich protestierte. \"Ich, warum denn ich\". Ich wurde ganz rot.
Nun sagte unser Chef, weil du am meisten Erfahrung mit nudistischen Reportagen hast.
Da hatte er natürlich recht, den ich hatte schon ähnliche Reportagen gemacht.
Eine in einem FKK-Camp, \"Die nackten von Sylt\" und eine über ein FKK-Schwimmbad.
Doch das war etwas völlig anderes! Schließlich waren wir als TV-Team dort nicht Nackt, aber auf der Insel da müsste ich doch dann bestimmt ..., oder machten die für ein Fernsehteam eine Ausnahme?
Ich war zwar nicht besonders schüchtern, früher habe ich auch ab und zu mal FKK gemacht und bin auch in die Sauna gegangen. Aber seit ich auch vor der Kamera arbeite traute ich mich das nicht mehr. Schließlich erkannten mich die Leute und Sprachen mich auch an \"Sie kenne ich noch, sie sind doch die aus dem Fernsehen!\"
Nein, das mache ich nicht, rief ich. Aber es half nichts.
Unser Chefredakteur sagte noch, das ich keine Angst zu haben brauche, Mike - das war unserer Kameramann, würde schon darauf achten mich nicht in Verlegenheit zubringen.
Der hatte gut reden, immerhin müsste ich vor meinen Kollegen trotzdem Nackt ausziehen.
Den ganzen Tag konnte ich am nichts anderes denken. Schon am Wochenende sollte es schon losgehen und schließlich waren noch jede Menge Vorbereitungen zutreffen.
Als ich zu Feierabend nach Hause kam, war mein Freund schon da.
Nah wie war dein Tag, fragte er.
Wahrscheinlich hatte er jetzt \"wie immer\" erwartet, doch dem war ja nicht so.
Beim Abendessen erzählte ich ihn was heute passiert war.
Und du willst das wirklich machen, fragte er.
Was soll ich den sonst tun, hatte ich eine Wahl?
Ich sah deutlich, das er sehr eifersüchtig war.
Am liebsten wäre er mit gekommen, aber das ging so kurzfristig aus beruflichen Gründen nicht.
Um ehrlich zu sein, war ich da auch etwas froh. Das wäre ja noch peinlicher gewesen, wenn ich meinen Freund als \"Beschützer\" mitgenommen hätte.
Die Woche verging wie im Flug, am Donnerstag Abend packte ich meine Sachen.
Was nimmt Frau den so mit, dachte ich.
Kleidung zu wechseln brauchte ich ja nicht, also packte ich zwei Handtücher, ein paar Hygieneartikel, eine Sonnenhut und noch diverses Kleinkram ein.
Am Freitag morgen um 6.00 Uhr klingelte der Wecker. Nachdem wir gefrühstückt hatten, ging ich duschen.
Als ich nackt vor dem Spiegel stand, fuhr mir ein Schreck durch die Glieder.
Schon seit Jahren enthaare ich mich regelmäßig mit Wachs, das wird schön glatt und hält drei bis vier Wochen.
Aber nach 3 Wochen waren dort schon überall Stoppeln, so konnte ich aber auf gar keinen Fall unter die Leute, ich Griff also zu Rasierer und machte alles glatt.
Ich würde nicht nur vor meinem Team völlig nackt sein, sondern sie würde auch noch alles sehen, warum musste ich mir auch die Haare entfernen!
Ich hätte nicht gedacht, das ich mir meine Schamhaare jemals wieder zurück wünsche.
Da es draußen sehr warm war, zog ich mir auch nur ein Sommerkleid und natürlich einen Slip und einen BH an. Dann nahm ich mein \"Gepäck\" und fuhr zum Sender.
Nachdem unsere Ausrüstung verstaut war, machten wir - das heißt, ich, mein Kameramann Mike, ein weiterer Kollege, sein Name war Andreas, auf den Weg zum Flughafen.
Vor hieraus sollte es erst nach Nassau gehen, von dort mit dem Schiff nach \"Shame Island\".
Mein Herz klopfte, am liebsten war ich davon gelaufen.
Der Flug nach Nassau dauerte etwa 6 Stunden. Wir hatten also genügend Zeit um noch einige Dinge zu besprechen. Mike versprach, das er ohne meine ausdrückliche Erlaubnis keine Ausnahmen von mir machen würde. Das beruhigte mich dann doch ein wenig.
Auf dem Flug lernten wir Melanie und Michael kennen, die beiden waren auch auf dem Weg nach \"Shame Island\". Sie erzählten, das sie bereits das zweite Mal dort Urlaub machten.
Beide waren Studenten und schon seit 3 Jahren ein Paar.
Melanie war 22 Jahre alt und ca. 1,65m groß, Michael war etwas größer und 23 Jahre alt.
Beide, das konnte man auch an ihren Figuren erkennen, machten regelmäßig Sport.
Spontan erklärten sie sich bereit, das wir sie mit der Kamera begleiten durften.
Auf meine Frage, ob sie denn keine Scheu hätte sich nackt vor der Kamera zu zeigen, sagte Melanie einfach nur \"Nein\".
Nachdem wir in Nassau gelandet waren und ausgecheckt hatte, war Mike der Kameramann ganz in einem Element. Wir finden also gleich mit den Ausnahmen an, denn schließlich hatten wir dank
Melanie und Michael die Gelegenheit, die gesamte Anreise des Paares zu dokumentieren.
Zuerst ging es mit dem Bus zu Hafen, dort wartete schon das Schiff zu überfahrt auf die Insel.
Auf dem Schiff ging es relativ normal zu, zu den Fahrgästen gehörten Männer, Frauen, Familien mit Kindern, nichts deutete auf das besondere Ziel dieser Reise hin.
Natürlich hatte sich schnell herumgesprochen, das ein Fernsehteam aus Deutschland mit an Bord war. Ich nutze die Zeit, um mich im Vorfeld schon einmal mit den anderen Passagieren zu unterhalten und zu fragen wer denn bereit ist, ein Interview zugeben.
Aus dem Lautsprecher eine Ansage ertönte.
\"Sehr geehrte Fahrgäste in wenigen Minuten erreichen wir das Hoheitsgebiet von Königreich \"Insel der Scham\", wir bitten nun alle weiblichen Fahrgäste ihre Kleidung abzulegen.\"
Nun war es also so weit, ich zitterte am ganzen Körper.
Einige zögerten noch etwas, während es anderen gar nicht schnell genug gehen konnte.
Weiter hinten an der Reeling konnte ich zwei junge Frauen erkennen, sie zogen sich einfach nur ihr Kleid aus, mehr hatten sie nicht an und standen als ob es das normalste von der Welt wäre, völlig Nackt da.
Langsam begann auch ich mir mein Kleid auf zuknöpfen und ließ es langsam zu Boden gleiten.
Mike machte inzwischen Aufnahmen von den sich ausziehenden Frauen.
Nun stand ich nur noch in meiner Unterwäsche auf den Schiff, auf was hatte ich mich da eingelassen. Trotz der Sonne fühlte ich den leichten etwas kühlen Wind auf meiner Haut.
Ich öffnete meinen BH und streifte ihn ab, nachdem ich noch einmal tief durch geatmet hatte, zog ich meinen Slip aus. Ich zitterte immer noch am ganzen Körper.
Reflexartig versuche ich meine völlig haarlose Scham und meine Brüste mit dem Händen zu bedecken, obwohl mir bewusst war, dass das wenig bringt, denn schließlich konnte ich ja nicht die ganze Zeit so stehen bleiben.
Nun, dann wollen wir mal, sagte ich zu Andreas,er war übrigens meinen Tonassistent.
Er versuchte mir in die Augen zusehen, was ihn aber nicht so ganz gelang. Immer wieder glitten seine Blicke über meinen nackten Körper. Dabei spürte ich, wie seine Augen immer wieder meine Schambereich fixierten.
Er wurde total rot, ihm war die ganze Situation bestimmt genauso peinlich wir mir.
Wären dessen waren schon einige Männer in Uniform dabei, die auf dem Boden liegende Kleidung einzusammeln. Schnell verstaute ich noch meine Kleidung in meiner Tasche.
Schließlich waren wir ja zu Arbeiten hier, ich versuchte meine eigene Nacktheit zu vergessen und nahm das Mikrofon in die Hand. Natürlich achtete ich darauf, das ich immer hinter der Kamera blieb, um nicht doch mit auf das Bild zu gelangen.
Ich deutete auf die beiden jungen Frauen an der Reeling, Mike verstanden sofort was ich wollte.
Er schwenkte seine Kamera.
Hallo, darf ich fragen wo ihr herkommt und warum ihr die Insel fahrt?
Ich heiße Lisa und das ist meine Schwester Linda antwortete die eine, wir sind auf dem Weg nach Hause. Ihr wohnt also dort, fragte ich.
Wir sind sogar auf der Insel geboren, sagte Linda, wir hatten einige Besorgungen auf dem Festland zu machen, zum Glück sind wir nun wieder zurück und können diese lästige Kleidung ausziehen.\"
Darf ich fragen, die alt ihr seit? Ich bin 18 und Linda ist 16.
Euch macht es also nichts völlig nackt zu sein?
Nein, wieso sollte es uns etwas ausmachen, das ist doch das normalste von der Welt, ich verstehe gar nicht, das Frauen wo anders Kleidung tagen.
Aber ist es nicht etwas ungewöhnlich , das nur die Frauen nackt sind und die Männer Kleidung tragen, wollte ich wissen.
Die beiden sahen sich fragend an, ohne eine Antwort zugeben.
Plötzlich hörten wir lautes Schreien im Hintergrund. Eine Frau, sie trug immer noch ihr Kleid und war mit ihrem Mann und den Beamten der Küstenwache heftig am diskutieren.
Ich fragte einen der Offiziere das denn los ist.
Er sagte, das sich diese Damen offensichtlich nicht entkleiden wolle.
Kommt das denn oft vor, fragte ich.
\"Das kommt schon mal vor, leider gibt es immer noch Touristen, die unsere Sitten und Gebräuche nicht kennen\"
Was passiert, wenn diese Dame sich nicht auszieht?
Wir werden ihr die Einreise auf jedem Fall verweigern, sie darf das Schiff nicht verlassen, sie muss ein Bußgeld bezahlen und wird auf ihre Kosten mit der Küstenwache zurück nach Nassau gebracht.
Wir zwingen ja niemanden unsere Insel zu besuchen und wenn die Leute sich nicht vorher Informieren ist das ja nicht unsere schuld, sagte er in einen strengen und bestimmten Ton.
Als sie ihrem Mann gegenüber sogar handgreiflich wurde, hatten zwei Beamte mühe, die beiden auseinander zu bekommen.
Mama was ist mit der Frau, fragte ein ca. 10 Jähriges Mädchen.
Ich glaube die schämt sich und will sich nicht ausziehen, antwortet die Mutter.
Aber dafür braucht man sich doch nicht zu schämen, sagte das Mädchen.
Ich nutzte die Gelegenheit und fragte, die junge Familie.
Sind sie zum ersten mal hier?
Der Vater antwortete, wir kommen schon seit Jahren hier her.
Und was empfinden sie dabei, wenn hier nur die Frauen nackt sind?
Es ist schon etwas außergewöhnlich, sagte er, aber das macht doch gerade den Reiß aus.
Es stört sie nicht nackt zu sein, während die Männer bekleidet sind, fragte ich die Mutter.
Am Anfang war es schon etwas seltsam, wir machen zwar schon seit Jahren FKK, unsere Clarissa ist praktisch damit aufgewachsen, aber das hier ist immer wieder etwas besonderes.
Gerade diesen Kontrast zwischen den bekleideten Männer und uns nackten Frauen, finde ich besonders interessant.
Und dir gefällt es hier, fragte ich das Mädchen. Ich finde es toll hier, antwortete sie.
Es macht dir nichts aus so ganz nackig zu sein?
Nee, sagte sie, wir sind doch auch zu Hause und am Badesee immer nackig.
Was sagen denn deine Klassenkameraden, wenn du erzählst wo du hin fährst?
Ich wissen das gar nicht, ich habe nur erzählt das wir immer in die Südsee fliegen, viele sind dann immer ganz neidisch, sagte sie stolz.
Mittlerweile hatte sich die Lage wieder beruhigt. Die Frau hatte sich nun noch ausgezogen, sie stand an der Reeling und hatte allen den Rücken zugewandt. Mit lauten Worten beschimpfte sie immer noch auf ihren Begleiter und die Beamten.
Auch eine weitere Familie, bestehend aus zwei Mädchen und einen Jungen war an Bord.
Die Mutter hatte sich bereits ausgezogen und war mit ihren Töchtern heftig am Diskutieren, doch es half nichts.
Schließlich zogen sich die beiden Mädchen wie ich später erfuhr waren sie 14 und 16, aus.
Der Sohn, er war wohl noch etwas jünger hatte eine deutliche Beule in der Hose.
Der Vater erzählte mir, das er schon einmal aus beruflichen Gründen hier war, aber nun für die nächsten 2 Jahre auf die Insel versetzt wurde.
Und was sagt ihre Familie dazu, fragte ich, denn so wie es aussah, hatte es gerade eine kleine Auseinandersetzung gegeben.
Natürlich habe ich mit meiner Frau darüber gesprochen, schließlich konnte ich sie überzeugen.
Wir gehen zu hause auch relativ locker mit der Nacktheit um, hielten es aber für besser die Kinder noch nicht einzuweihen.
Ja, das ist schon etwas ungewöhnlich hier, sagte seine Frau, aber so ist es für unsere Familie am besten.
Die beiden Töchter saßen regungslos mir roten Kopf da und hatten ihre Arme verschränkt.
Sabine, Verona nun habt euch nicht so, sagte die Mutter, wir werden uns sicher schnell daran gewöhnen, schließlich sind hier alle Frauen nackt.
Ich meinte zu erkennen, das beide tränen in den Augen hatten.
Auch das junge Pärchen hatte sich langsam wie beruhigt, sie standen beide Arm in Arm an der Reeling. Vorsichtig ging ich auf die beiden zu. Sie wollte nicht vor die Kamera, er erzählte mir, das beide total überrascht waren, als sie die Ansage hörten.
Sie hatten in Reisebüro wohl etwas übersehen ...
Als das Schiff anlegte, machte Mike den Vorschlag, das wir doch noch solange auf dem Schiff bleiben, bis es alle verlassen hätten.
So könnte der noch ein paar Aufnahmen von den Fahrgästen machen.
Und was ist mit dir, fragte Andreas, willst du nicht auch gehen?
Ich folge euch unauffällig.
Nein, nein, sagte er \"Ladies first\"
Ach komm schon, sagte Mike, ich Filme dich doch nur von hinten. Niemand wird dich erkennen.
Da ich ja nicht als feige dastehen wollte, nahm ich also meinen Mut zusammen und verließ aus Schiff.
Nur noch mit Sandalen \"bekleidet\", ging nun es in eine große Halle.
Eine weibliche Zollbeamtin, sie war nur mit einer Mütze und einem Gürtel bekleidet, nahm die Passkontrolle vor.
Die laufende Kamera schien sie in keinster weise zu stören.
Sie fragte mich, ob ich noch Kleidungsstücke in Gepäck hätte, etwas verlegen schaute ich sie an.
Sämtliche Kleidungsstücke sind bei der Einreise abzugeben, bei der Abreise können sie diese wieder in Empfang nehmen, sagte sie.
Ich öffnete also meinen Stoffbeutel und holte meinen BH, den Slip und das Kleid heraus.
Sie übergab mir eine Plastiktüte, nachdem ich meine Sachen verstaut und meinen Namen auf den Beutel geschrieben hatte, verschloss sie ihn und legte ihn in das Regal hinter ihr.
Melanie und Michael waren direkt hinter uns. Mike filmte die gesamte Einreiseprozedur.
Da die beiden das gleiche Hotel wie wir gebucht hatten, hatten wir während der Fahrt in Bus die Gelegenheit, das erste Interview mit den beiden zu führen.
Wir setzten uns im Bus gegenüber, als ich mich auf den Sitz setzte, spürte ich das kalte Leder unter meinen nackten Hintern. Ich schlug die Beine übereinander um mein Intimstes doch etwas zu verdecken. Melanie setzte sich dagegen ganz ungeniert hin.
Mike stellte sich etwas seitlich neben mich, um das Interview zu filmen.
Ich mache schon seit meiner Kindheit FKK sagte sie, es ist einfach herrlich sich so völlig frei und ungezwungen zu bewegen.
Ich schielte immer wieder zu Mike hinüber, um sicher zu sein, das ich nicht mit auf das Bild kam.
Aber das kann man doch auch in einem FKK-Camp oder am Stand, warum denn diese Insel?
Ja, sagte Michael, ich habe es nicht so mit dem FKK, zwar war ich auch schon einmal im einem FKK-Camp, habe mich das aber nie so richtig wohlgefühlt. Melanie ist dagegen eine richtige Nudistin, sie würde am liebsten immer und bei allen Gelegenheiten nackt sein.
Ich bin halt eine Exibitionistin, schob sie lächelnd ein.
Als wir letztes Jahr \"Shame Island\" kennen lernten, war das genau das war wir immer gesucht hatten.
Stört es dich denn nicht, fragte ich, wenn er anderen Frauen hinterher guckt.
Melanie lächeltet und sagte, das ist doch völlig normal, schließlich ist er ein Mann.
Und Appetit holen, ist doch erlaubt. Hauptsache es kommt zum Essen nach hause.
Als wir im Hotel ankamen wurden wir schon erwartet, schließlich erhält man nicht alle Tage Besuch von einem Fernsehteam.
Der Hotelmanager, Herr Schulze, begrüßte uns.
Ein Hotelpage im einer weißen Uniform, brachte uns auf unsere Zimmer.
Vorher versicherte uns Herr Schulze noch, das wir uns mit der Kamera überall im Hotel frei bewegen dürfen. Die Gäste seinen Informiert, nur wenn jemand vor die Kamera wolle, sollten wir selbstverständlich Rücksicht nehmen.
Die Seitenwände des Fahrstuhls waren aus Glas, der Boden und die Decke waren komplett verspiegelt. Ich versuchte mich möglichst mit geschlossenen Beinen hinzustellen, trotzdem war ich sicher, das meine drei Mitfahrer alles sahen. Mein Herz begann noch schneller zu schlagen.
Unsere drei Einzelzimmer lagen im dritten Stock. Alle Zimmer hatten einen Balkon, außerdem hatte man einen wunderschönen Ausblick auf das türkisblaue Meer.
Mir viel sofort aus, das ich keine Bettwäsche auf dem Bett hatte. Ich fragte den Hotelpagen ob denn das Zimmermädchen noch kommen würde. Er erklärte mir, das die Zimmer der weiblichen Gäste grundsätzlich keine Bettwäsche und auch keine Handtücher enthalten.
Bei Doppel und Mehrbettzimmern, würde man entsprechende Utensilien nur für den Herren bereit legen.
Am Abend hatten wir uns noch mit Melanie und Michael verabredet.
Wir trafen uns im Cafe gegenüber vom Hotel. Dort setzten wir auch unser Interview fort.
Eine junge rothaarige Kellnerin kam auf uns zu. Als sie unsere Bestellung entgegen nahm, sagte sie, ich kenne sie. Das finde ich ja Cool, sie sind doch die aus dem Fernsehen ...
Ich muss zugeben, das ich im diesem Moment etwas peinlich berührt war.
Sie erzählte, das sie aus Deutschland kommt und erst seit wenigen Wochen hier ist ...
Obwohl wir erst seit wenigen Stunden hier waren, ist mir doch aufgefallen das die meisten Frauen völlig rasiert oder zumindest teilweise rasiert waren. Simone, die jungen Kellnerin viel mit ihrer roten dichten Schambehaarung deutlich aus der Masse heraus.
Nach dem Interview war es schon spät geworden, da wir alle schon einen aufregenden Tag hinter uns hatten, gingen wir auf unsere Zimmer.
Morgen hatten wir ein strammes Programm vor uns, unter anderen ein Interview mit der Gouverneurin von \"Shame Island\".
Als ich im oder besser auf dem Bett lag und über den heutigen Tag nachdachte, kam mir alles wie ein Traum vor.
Obwohl es sehr ungewohnt war, keine Bettdecke zu haben, muss ich kurz darauf eingeschlafen sein.
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