Herr M.


Schambereich

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23.01.2007
CMNF

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Da ich gut ein paar Euro nebenbei gebrauchen konnte hatte ich die Anfrage meines Nachbarn
seine Wohnung 1 x in der Woche zu reinigen gerne angenommen. Zumal er mir ein finanziell
großzügiges Angebot gemacht hatte.
Mein Nachbar, ein allein stehender pensionierter Beamter, war fast immer anwesend wenn ich in seiner Wohnung putzte.

In der Regel war ich nach 2 3 Stunden fertig und bekam dann gleich mein Geld. Manchmal tranken wir noch einen Kaffee dabei.
Das er mich dabei manchmal etwas auffällig lange betrachtete lag wohl an meinem gut gebauten Körper. Ich bin ca 169 cm groß wiege 59 kg und habe für meine 37 Jahre noch einen tollen Busen. Größe? 85 C .

Aber ich dachte mir nichts dabei. Und so gönnte ich Ihm ab und zu ein paar kleine Einblicke in meinen Ausschnitt, wenn ich mich beim putzen in seiner Nähe befand. Und manchmal konnte ich sehen dass ihn diese kleinen Momente deutlich erregten.

Als ich vor einiger Zeit die Wohnung verlassen wollte, bat er mich einen Moment zu warten.
Nach einer Weile des Wartens kam er mit einer Zeitung wieder und machte mich auf ein Inserat darin aufmerksam.
Als ich die Anzeige las wurde mir im ersten Moment heiß um die Ohren. Es handelte sich um eine Nacktputzstelle. Ich schaute ihn an und fragte was er nun wolle.
Ohne Umschweife meinte er dann ob ich nicht auch Interesse daran hätte, meinen Job bei ihm genau so zu erledigen.
Da ich so spontan zu keiner Antwort fähig war, ergänzte er sein Anliegen. Für den Anfang könnte ich es ja auch mal in Slip und BH machen. Und natürlich würde ich deutlich mehr dabei verdienen.

Ich bat mir etwas Bedenkzeit aus und verließ die Wohnung. Zu Hause ließ mir der Gedanke daran jedoch so schnell keine Ruhe. Nun war klar das der Job mit der guten Kohle nur als Köder gedient hatte. Und auch warum er mich beim putzen meistens beobachtet hatte.

Nach ein paar Tagen des Überlegens klingelte ich an der Tür. Es war Freitag, wie immer der Termin zum putzen.
Er öffnete die Tür und bat mich herein. Da ich zunächst nichts sagte, kam Herr M. zu mir und wollte gerne wissen, ob ich mir sein Angebot überlegt hätte.
Schließlich einigten wir uns nach kurzem Gespräch darauf es heute einmal zu versuchen. Ich sollte dafür die doppelte Kohle bekommen wie sonst.

Er wartete nun mit großen Augen darauf nun endlich mehr von mir zu sehen. Obwohl ich mich etwas schämte begann ich meine Bluse zu öffnen. Und nach ein paar Sekunden stand ich im BH vor ihm. Dann öffnete ich meine Hose und ließ sie zu Boden gleiten.

Uns so reinigte ich die Wohnung zum ersten Mal nur leicht bekleidet. Nach einer Weile verlor ich das Gefühl der Nacktheit ein wenig. Und Herr M. genoss es sichtlich mich bei der Arbeit zu beobachten.





So vergingen einige Tage in meiner neuen Dienstkleidung. Und auch die Bezahlung erfolgte wie versprochen. Für heute hatten wir vereinbart weiter zu gehen. Er wollte mir sagen wann ich mich völlig ausziehen sollte.
Als ich beim reinigen der Treppe vornüber gebeugt vor ihm stand bemerkte ich wie er plötzlich dicht hinter mir stand.

Er schaute genau auf meinen Po und durch die gebückte Haltung musste er deutlich meine Schamlippen unter dem leicht transparenten Slip sehen.
Er bat mich so stehen zu bleiben. Zieh Deinen BH langsam aus und streife anschließend den Slip herunter. Aber bleib dabei in dieser Position., lautete die kurze aber strenge Anweisung.
Also öffnete ich meinen BH und meine üppigen Brüste hingen etwas nach unten durch. Den Slip auszuziehen erforderte in dieser Position etwas mehr Geschick. Aber auch dies gelang mir recht schnell.
Uns nun mach weiter mit dem putzen. Aber bitte gründlich Silke. Er hatte mich soeben zum ersten Mal beim Vornamen genannt.

Und so putze ich den Rest der Wohnung völlig nackt. Immer beobachtet von den Augen meines Arbeitgebers.
Und so entging es mir dann auch nicht wie sich Herr M. selber befriedigte, während ich seine Küche sauber machte. Er stand etwas abseits hinter einer halbhohen Wand und konnte mich vortrefflich beobachten. Es war mir zwar etwas unheimlich dabei, aber ob er es nun hinterher machte oder manchmal im Bad wenn ich noch in der Wohnung war, war mir dann doch egal.
Und zu meiner großen Überraschung bekam ich dieses Mal sogar noch einen extra Bonus.
Aber bitte spreche mit niemand darüber, meinte er. Außerdem stelle ich Dir frei jederzeit zu gehen oder wieder wie früher zu putzen.
Ist schon in Ordnung, sagte ich. Wohl wissend das mir die Kohle die ich hier bekam einige angenehme Dinge im Leben ermöglichte.

So liefen die nächsten Termine fast immer ab. Wenn es Herrn M. nicht mehr aushielt, verschaffte er sich selber die nötige Befriedigung. Mehr und mehr ließ er sich dabei auch von mir zusehen. Es erregte ihn scheinbar sehr das zu tun.

Ab und zu überraschte ich Herrn M. mit neuer Unterwäsche. Und je nach Laune musste ich diese dann auch mal während meiner Dienste in der Wohnung anbehalten.
Und dann war da noch die Geschichte mit dem Geburtstag von Herrn M.
Er wollte dass ich abends zu ihm in die Wohnung komme um seine 3 Freunde und sich zu bedienen. Als kleine Überraschung für seine Freunde. Und natürlich in völlig nackt.

Ich überlegte ein paar Tage








Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:59 Uhr

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