Die Trainerin


Schambereich

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17.01.2007
CMNF

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Pünktlich um 11.00 Uhr klingele ich an der Haustür meines Fitnesstrainers. Es ist herrliches Wetter, ungefähr 28 Grad. Ich habe eine schlabberige Jogginghose und ein ebenso schlabberiges T-Shirt an. Ich bin total überrascht, als die Tür von einer jungen, hübschen Frau geöffnet wird. Sie ist barfuß, ungefähr 1,65 m groß und hat schulterlanges, mittelbraunes Haar, das sie im Nacken zu einem kurzen Pferdeschwanz zusammengebunden hat. Ihre Augen sind ebenfalls braun. Sie ist zierlich gebaut und trägt eine hautenge Gymnastikhose, die nur wenig Haut ihrer straffen Oberschenkel bedeckt sowie ein Oberteil, das kurz unter ihrem kleinen Busen endet und einen breiten Streifen ihres flachen sonnengebräunten Bauches freilässt. Sie ist dezent geschminkt und streckt mir nun eine zierliche Hand mit langen schlanken Fingern entgegen.

Hallo, ich bin Katrina, sagt sie. Giorgio ist leider verletzt und kann Ihre Stunde nicht wahrnehmen. Hoffentlich macht es Ihnen nichts aus. Nein, ganz im Gegenteil, erwidere ich. Ich bin Cora. Kommen Sie doch herein, sagt Katrina mit einer einladenden Handbewegung. Als ich an ihr vorbeigehe, rieche ich den frischen Duft ihres Parfums. Ich gehe voraus in den Übungsraum, der spektakulär auf einer Klippe über dem Meer liegt. An einer Seite ist eine Spiegelwand angebracht, gegenüber zum Meer hin reichen die Fenster vom Boden bis zur Decke. An den beiden anderen Seiten stehen niedrige Kommoden, auf denen kleine indische Kerzenhalter, Buddhastatuen und Weihrauchgefäße verteilt sind. An den Wänden hängen Poster von indischen Yogis im Lotossitz. Der Boden besteht aus Parkett. Zwei Übungsmatten sind ausgebreitet. Leise, langsame Trommelmusik füllt den Raum.

Stretching und dann eine Runde laufen, habe ich das richtig verstanden? fragt sie mich. Ja, das stimmt. Ich habe einen Kreuzbandriss gehabt und will jetzt ein leichtes Aufbautraining anfangen, um wieder in Form zu kommen. Okay, dann lassen Sie uns gleich anfangen. Wir hüpfen erst ein wenig auf der Stelle. Okay Cora, nehmen Sie die hintere Matte, dann können Sie mich von hinten sehen und im Spiegel auch von vorn, wenn ich Ihnen die Übungen vormache. Haben Sie übrigens etwas dagegen, wenn wir uns duzen? Ich schüttele den Kopf. Sie hüpft federnd auf der Matte auf und ab. Konzentrier dich, sieh nach vorn. Nimm die Arme mit, kommandiert sie lächelnd. Nach einigen Minuten sagt sie So das reicht zum Warmmachen. Beine in den Ausfallschritt, Hände aufstützen. Ja gut so, die Beine noch weiter auseinander. Tiefer runter. Cora, so geht das nicht, ich kann ja gar nicht erkennen, ob du die Übungen richtig machst. Zieh dein labberiges T-Shirt und diese furchtbare, ausgeleierte Hose aus. Ach du jeh, ich habe nur einen BH drunter, entgegne ich, völlig geplättet.

Schämst du dich etwa vor mir? fragt sie. Und wenn du willst, ziehe ich mich auch aus. Aber wir üben ernsthaft weiter. Mit diesen Worten streift sie ohne Umschweife ihr Top über den Kopf und steigt aus ihrer Gymnastikhose. Ich lasse meine Jogginghose fallen, ziehe mein T-Shirt über den Kopf und hake meinen BH auf. Wir stehen uns gegenüber und mustern uns kurz. Mit einem Blick auf meine Bikinistreifen am Busen und untenrum sagt sie: Oh, du sonnst dich wohl nicht nackt. Macht es dir trotzdem nichts aus, nackt zu üben? Ich persönlich liebe es, nackt zu stretchen. Du wirst sehen, nachdem du dich daran gewöhnt hast, willst du immer nackt stretchen. In den USA gibt es sogar schon Nackt-Yogakurse. Kannst du dir das vorstellen?

Katrina ist nahtlos braun. Ihre Brüste sind klein und straff, ihre Scham ist komplett rasiert. Ihr Körper sieht wirklich klasse aus, zierlich und gleichzeitig muskulös, wie bei einer Balletttänzerin. Sie macht die Übungen vor, ich mache sie so gut wie möglich nach. Dabei beobachtet sie mich direkt oder im Spiegel. Immer wieder kommt sie zu mir und korrigiert sorgfältig meine Haltung. Dabei geht sie ganz ungeniert mit ihrer Nacktheit um. Ich bewundere ihren makellosen Körper, der geschmeidig in die verschiedenen Posen geht. Sie ist unglaublich gelenkig und bewegt sich mit wunderbar fließenden Bewegungen.

Zum Schluss setzen wir uns gegenüber auf die Matten. Sie geht mühelos in den Lotossitz und erklärt: Nun wollen wir uns ein wenig entspannen. Wenn du den Lotossitz beherrschst, gut, wenn nicht, kannst du dich auch im Schneidersitz hinsetzen. Wir schließen die Augen, setzen uns gerade hin und atmen tief und ruhig. Ich folge ihren Anweisungen. Zur Entspannung nehme ich dich jetzt mit auf eine Fantasiereise. Wir stellen uns vor, dass wir auf einer einsamen Insel sind. Die Sonne scheint warm, wir gehen barfuß am Strand entlang. Die Sonne scheint auf unseren nackten Rücken. Wir hören das Rauschen des Meeres. Ich fühle, wie ich ruhig werde. Mein Atem wird langsam und flach. Ich spüre meinen Herzschlag im ganzen Körper, bis in die Fingerspitzen.

Wir sehen eine Frau am Strand entlang gehen. Sie trägt einen roten Sari und lächelt uns freundlich zu. Sie geht mit fließenden Bewegungen an uns vorbei. Wir folgen ihren Fußabdrücken im weichen Sand. Ein Paar kommt uns entgegen. Die beiden sind vollständig nackt und gehen Hand in Hand den Strand entlang. Sie sehen sich liebevoll an und lächeln. Ich gehe nun zurück zu meiner Matte und setze mich in den Schatten. Ich lege mich auf den Rücken und fühle mich völlig eins mit der Umgebung. Ein leichter warmer Wind streichelt meinen nackten Körper. Ich atme langsam und leicht. Sie verstummt, und ich höre in mich hinein. Ich werde völlig ruhig und entspannt. Nach einer Weile sagt Katrina leise: So, nun kommen wir langsam zurück Ich falte meine Beine auseinander und reibe sie von unten nach oben, um die Blutzirkulation wieder in Gang zu bringen.

Und, war´s schön? Fragt mich Katrina, möchtest du einen Eistee, bevor wir loslaufen? Ja, gern, erwidere ich. Es war sehr schön. Ich fühle mich super entspannt. Sie geht nackt wie sie ist aus dem Raum und kommt mit zwei Bechern wieder. Bitte schön. Wir stehen nebeneinander an der Fensterfront zum Meer und schlürfen den kalten Eistee. Als wir ausgetrunken haben, sagt Katrina:So nun lass uns loslaufen. Ja gern, ich zieh mich noch schnell an, erwidere ich. Ach Quatsch, wir laufen gleich so los. Wie, laufen wir etwa nackt? Ja, los, nun komm schon, heute ist sowieso am Strand nichts los und es ist schön warm. Ohne meine Antwort abzuwarten geht sie zur Tür. Ich folge widerwillig. Wir gehen barfuß bis zum Hals eine steile Treppe zum Meer hinunter und laufen an der Wasserlinie entlang. Es ist ein tolles Gefühl, barfuß im warmen Sand zu laufen, aber ich bin noch nie nackt gelaufen und entsprechend unsicher und schaue mich dauernd um, ob uns auch niemand beobachtet. Weiter vorn kommen uns Leute entgegen. Als wir näher kommen sehe ich, dass es ein Paar mittleren Alters ist, das in Shorts und T-Shirts gekleidet ist. Der Mann schaut ungeniert auf meine auf und ab tanzenden Brüste. Ich schäme mich entsetzlich, während Katrina völlig locker bleibt und den Leuten freundlich zuwinkt. Sie winken freundlich zurück.

Wenig später kam uns ein einsamer Jogger von vorn. Auch ihm winkt Katrina freundlich zu. Er nickt und sieht pikiert zur Seite. Der findet, dass wir nicht ernsthaft laufen, ruft Katrina lachend. Aber man darf doch auch Spaß beim Sport haben, oder? Ich finde es super, nackt zu laufen, kein verschwitztes Shirt klebt dir am Rücken, du spürst den Wind und die Sonne auf der Haut, und wenn es regnet, macht das auch nichts aus. Am liebsten würde ich im Sommer immer nackt sein. Wir laufen eine volle Stunde nackt am Strand, und allmählich finde ich es auch toll. Als uns eine Gruppe männlicher Jogger entgegen kommt, bin ich schon total selbstbewusst und nicke ihnen cool zu. Die Männer lachen und einer ruft uns zu: Wollt ihr beiden nicht lieber bei uns mitlaufen? Ich genieße ihre bewundernden Blicke.

Als wir zur Treppe zurückkommen, triefen wir vor Schweiß. Was hältst du von einem kleinen Bad zur Abkühlung, fragt Katrina. Ich wate hinter ihr ins kühle Wasser. Das ist ja herrlich, ruft sie und bespritzt mich mit Wasser. Ich spritze zurück und schon ist eine herrliche Wasserschlacht im Gange.

Als wir wieder an ihrem Haus ankommen bedauere ich es wieder in meine Kleider schlüpfen und nach Hause fahren zu müssen. Ich fühle mich leicht und beschwingt und freue mich auf die nächste Stunde mit Katrina.

Kommentare

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