Summer of Love


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16.01.2007
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Der Gong der Schulglocke riss Kathi aus ihren Träumen. Endlich war es geschafft, das Schuljahr war rum und nun standen die Sommerferien an. Für Kathi gab es allen Grund zum abschalten und feiern, denn sie hatte gerade ihr Zeugnis bekommen und mit einem Notendurchschnitt von 2,2 konnte sie in 6 Wochen beruhigt in das neue Schuljahr gehen. Ihre beste Freundin Anna strahlte sie an und sagte nur „Yeeeah Partytime!“ Auch Kathi musste grinsen und dachte sich: „Oh ja, endlich relaxen!“

Doch ihr fragt euch wer Kathi eigentlich ist? Kathi wurde im März 2006 süße 16 Jahre alt. Sie wohnt in der Nähe einer kleinen Stadt in Niedersachsen, wo sie auch auf das Albert-Einstein Gymnasium geht.

Diese Geschichte handelt davon was Kathi in den Sommerferien 2006 so alles erlebte und wie sich durch diese Zeit für sie einiges änderte. Sie ist wie gesagt 16 Jahre alt, knapp 1,65 groß und hat blonde Haare, die ihr knapp bis über die Schultern gehen, welche sie meist offen trägt. Kathi ist nicht die schlankste, aber auch alles andere als mollig. Einfach ein paar Kilo mehr sorgen aber dafür dass sie so niedlich und süß rüberkommt. Ihre Oberweite war schon recht groß, so brauchte sie schon meist Bh’s in der Größe D, seltener reichten auch C-Cups. Trotz ihrer etwas kräftigeren Statur war ihr Po aber noch sehr schön geformt. Eigentlich war sie mit ihrem Körper zufrieden, doch gegen 5 oder 6 Kilo weniger hätte sie auch nichts gehabt. Doch bei den Jungs war sie trotzdem recht begehrt, umso mehr verwunderte es das Kathi noch Jungfrau war. Sie hatte sich immer vorgenommen sich das für die erste große Liebe aufzuheben.

Gemeinsam verließen Kathi und Anna nun das Schulgelände in Richtung der Bushaltestelle. Beide wohnen von der Stadt gut 10km entfernt in einem kleinen Dorf welches nur knapp 500 Einwohner. Anna war das genaue Gegenteil zu ihrer besten Freundin. Sie war zwar auch erst 16, doch waren ihre Erfahrungen mit Jungs doch um einiges größer. So hatte sie ihr erstes Mal bereits mit 14 und auch danach hatte sie mit einigen ihrer Freunde Sex gehabt. Anna hatte ebenfalls lange blonde Haare, etwas kleinere Brüste als ihre Freundin, aber dafür einen wahren Luxus Po wie man so schön sagt. In ihrem Wohnort angekommen stieg Anna an der ersten Haltestelle aus und Kathi fuhr noch 400 Meter weiter zur zweiten und letzten Haltestelle, von wo aus es nur 20 Meter bis zu ihr nach Hause waren.

Sie schloss die Haustür auf, rief einmal „Hallo“ und warf ihre Schultasche in die Ecke. Eine Antwort auf ihr Hallo bekam sie allerdings nicht. Sie schaute auf die Uhr und sah dass es ja auch grade mal 11:40 war. Ihr Vater der als Vertreter bei einer großen Versicherungsfirma arbeitet war eh oft bis spät abends unterwegs und auch ihre Mutter war berufstätig. Sie war in einem Labor für Zahnmedizin tätig und auch meist erst am Nachmittag zu Hause. Zwar musste Kathi sich so oft selber ihr Mittagsessen machen, aber das sie so oft Sturmfrei hatte war für sie eher von Vorteil, da auch ihr größerer Bruder meist bis Nachmittags arbeiten war konnte sie fast tun und lassen was sie wollte. Sie ging die Treppe hoch wo sie ihre beiden Zimmer hat. „Puh ist das heute heiß!“ dachte sie sich. Sie schaltete ihren PC an und zog aufgrund der Hitze erstmal ihr Top und ihre Jeans aus. Die Schuhe hatte sie sich bereits unten im Flur ausgezogen. Ventilator an und die Musik an. Zu schöner entspannender Sommermusik warf sie sich auf ihr Sofa. Ihre Gedanken drehten sich darum was man diesen Sommer alles machen könnte. Mit der Clique schwimmen gehen, jede Menge Grillpartys und
einfach nur feiern, lange schlafen und vieles mehr. Langsam drifteten ihre Gedanken etwas ab. Sie dachte an Chris, ihren besten Kumpel. Zwar war Chris mit seinen 22 Jahren doch deutlich älter als sie, aber die beiden verstanden sich nahezu blind. Kathi gefiel das er im Gegensatz zu den Jungs in ihrem Alter sie als Freundin sah und nicht immer mehr wollte. Zwar machte er seine spaßigen Sprüche, aber außer ein wenig kuscheln hatte er nie versucht mehr zu erzwingen. Zwar fand Kathi das recht schön, doch zugleich wünschte sie sich manches Mal dass vielleicht doch etwas laufen könnte. Sie stellte sich vor wie es wäre wenn er jetzt hier wäre und sie mit sanften Küssen verwöhnen würde. Unweigerlich glitt Kathis rechte Hand in ihren String. Sie fühlte dass sie feucht war und begann mit einem Finger über ihre Clit zu streicheln. Ein leichtes Seufzen huschte über ihre Lippen und sie schloss die Augen und dachte an Chris. Immer wieder rutschte ihr Finger zwischen ihre Lips und rieb dort langsam. Die linke Hand hatte inzwischen den Bh runter gezogen und abwechselnd streichelte sie ihre Brüste und um dann heiß ihre Nippel zu zwirbeln. Ihre eigenen Finger gönnte sich Kathi öfters. Nur weil sie noch Jungfrau war hieß das ja nicht dass sie keine Lust hätte. Eigentlich befriedigte sie sich zumindest alle zwei Tage selber. Und auch so wie heute dauerte es zumeist nur wenige Minuten bis sie unter einem leichten Zucken einen wunderschönen Orgasmus spürte. Mit einem leichten Lächeln zog sie ihre Finger aus ihrem String und richtete den Bh wieder. Langsam zweifelte sie an ihrer Entscheidung mit dem ersten Mal noch lange zu warten, denn immer größer wurde der Wunsch solch einen Höhepunkt auch mal zu spüren wenn sie mit einem Mann schläft. „Wer weiß was der Sommer so bringt!?“ dachte sie sich. Immerhin dürfte es genügend Gelegenheiten geben.

Kathi nickte langsam ein, da sie die Nacht zuvor so gut wie gar nicht geschlafen hatte. Erst der Ruf ihres Vaters weckte sie dann. Erschrocken schaute sie auf die Uhr und sah dass es bereits 17 Uhr war. Schnell zog sie sich eine Hose an und warf sich ein Shirt über und flitzte nach unten in die Küche. „Hi Daddy!“ sagte sie immer noch leicht verschlafen. Ihr Vater saß am Küchentisch und betrachte ihr Zeugnis welches sie dort vorhin hingelegt hatte. „Sehr schön, ich bin stolz auf dich!“ sagte er plötzlich. „Dafür hast du dir ja eigentlich eine Belohnung verdient!“ fuhr er fort. Kathi freute sich, sie wusste sofort welche Belohnung sie gerne hätte. „Ähm, ich hätte da schon eine Idee! Also ich wollte Mitte der Ferien mit Anna, Jessi, Jana und so zelten gehen, nur da das ja nicht so ganz billig ist!“ sagte sie vorsichtig. Sie wusste dass ihre Eltern meist ziemlich streng waren was Geld anging und so musste sie sich ihr Geld selber verdienen in dem sie am Wochenende ab und zu bei einer Bekannten ihrer Tante zum Babysitten ging. Aber jetzt nickte ihr Vater nur. „Ja ist ok, das zahlen wir dir. Noch was anderes: Deine Mutter und ich wir fahren Ende des Monats in Urlaub für 10 Tage nach Dänemark. Möchtest du mit oder lieber zu Hause bleiben?“ sagte er dann. Kathi sah ihn an und war doch recht überrascht über diese Frage. „Also mir wäre lieber zu Hause zu bleiben!“ antwortete sie. Ihr Vater stand auf und rief ihr noch zu: „So ich werde jetzt mit deinem Onkel zum Angeln fahren. Ach und wenn wir im Urlaub sind und ihr hier Party macht, dann so das wir im Nachhinein nichts davon mitbekommen! Ach und deine Mutter ist mit ihren Arbeitskollegen noch was essen und dein Bruder müsste gleich nach Hause kommen!“ Dann hörte Kathi wie unten die Kellertür zufiel und kurz darauf das Auto gestartet wurde.

Sie ging wieder hoch an ihren PC und verkündete per ICQ ihren Freundinnen das dass mit dem Zelten klar geht und so überlegten die vier sich wer noch mitkommen soll, wann man fahren will und vor allem an welchen Campingplatz es gehen soll. Da nebenbei Musik lief bekam Kathi gar nicht mit das ihr Bruder Alex nach Hause gekommen war. Sie wusste das ihre Mutter auch nicht vor 1 Uhr nachts nach Hause käme und da ihr Vater zum Nachtangeln wollte, würde der auch erst morgen früh wiederkommen. Sie schaute nochmals auf die Uhr. 18:32! Sie schrieb an alle ihre Freunde eine Nachricht: „Grillen bei uns?“ Auch ihrem Bruder
sagte sie Bescheid und schnell kamen auch die ersten Antworten. Anna und Jana sagten sofort zu und wollten noch etwas mitbringen. Und auch die Jungs ausm Dorf waren sofort alle dabei und so fuhren einige los um Bier aus dem nah gelegenen Supermarkt zu holen und andere gingen zum Fleischer im Ort und holten Würstchen und Steaks, während Kathis Bruder bereits den Grill anheizte. Als erste kamen Jana und ihr Freund Ingo an, und auch die anderen trafen dann nach und nach ein. Als letzter kam Chris und das obwohl der nur zwei Häuser neben Kathi wohnt. Nun saß man also zu elft um den Tisch, hörte Musik, genoss den schönen Sommerabend und auch das Bier und das Fleisch schmeckte. Es wurde viel gelacht und geplant was man die nächsten Tage machen könnte. Etwas genervt war Kathi als es so aussah das am morgigen Freitag gar nichts gehen würde. Anna wollte mit ihrer Mutter zu einer Tante zum Geburtstag, Jana und Ingo wollten zu Janas großer Schwester und die anderen mussten zum Teil noch arbeiten oder hatten was anderes vor. Doch dann schlug Chris folgendes vor: „Wir könnten ja ne Radtour mit anschließender Abkühlung machen Kathi? Ich hab da letzte Woche etwas Schönes entdeckt!“ Sofort nickte Kathi, denn sie wusste das Chris oft gute Ideen hatte und bei Abkühlung dachte er bestimmt an einen schönen See und da Chris genau wie ihr Vater auch Angler war entdeckte er oftmals Stellen die kaum wer anders kannte. Lange noch saß man zusammen, bevor dann die ersten zum Teil doch deutlich angetrunken nach Hause gingen oder viel mehr nach Hause torkelten. Chris, Anna und ihr Bruder halfen noch mit beim Aufräumen, bevor Chris dann Anka noch nach Hause brachte. Kathi selber war trotz des Nachmittagsschläfchens immer noch geschafft und fiel sofort ins Bett, während ihr Bruder sich noch vor seinen PC setzte und so wie Kathi ihn kannte würde er wieder die ganze Nacht World of Warcraft spielen. „Ein Glück das ich meine Zimmer im ersten Stock habe und er sein Reich im Keller!“ dachte Kathi und schlief dann langsam ein.

Am nächsten Morgen klingelte Kathis Wecker um 9:00. Etwas schlecht gelaunt stand sie auf und verfluchte sich selber. „Da sind Ferien und ich lass mich zu so einer doofen Zeit zur Fahrradtour überreden!“ dachte sie sich. Schnell sprang sie unter die Dusche um wach zu werden. Das lauwarme Wasser war erfrischend und entspannend zu gleich und so war sie dann auch recht schnell wirklich wach. Eine Schale Cornflakes und ein Glas Milch rundeten das ganze dann noch ab. Schnell zog sie ihren schwarzen Bikini an. Darüber ein einfaches Shirt und eine 7/8 Hose und lockere Turnschuhe. Schnell den Rucksack greifen und was brauch man? Ein Handtuch, etwas zu trinken und Sonnenmilch! Schnell die Sonnenbrille auf und dann konnte es losgehen. Als sie raus kam wartete Chris bereits. „Hey, prima an Ghettoblaster und Decke hast du gedacht?“ begrüßte sie ihn. Die beiden umarmten sich zur Begrüßung und fasziniert sog Kathi den Duft des unheimlich heißen männlichen Parfums ein. Sie holte ihr Fahrrad aus dem Abstellraum hinter ihrem Carport und nun radelten beide langsam los. Zunächst kannte Kathi den Weg noch: Durch den Ort, über einen betonierten Wirtschaftsweg, über ein kleines Bächlein und an der alten Kirche vorbei. Unterwegs unterhielten sich beide angeregt und es war jetzt bereits ein schöner Tag. Das einzige was Kathi störte das ihr nach nicht einmal 10 km schon das Hinterteil wehtat. Sie verfluchte sich selber nicht öfters mal mit dem Rad zu fahren. Nach einigen Metern fuhr man erneut über den Bach um dann auf einen Schleichweg einzubiegen. Diese Ecke kannte Kathi überhaupt nicht! Es ging ein Stückchen an diesem gut 5-6 Meter breiten Bach entlang, bevor dieser schmale Trampelpfad direkt vor einer Buschreihe endete. Kathi schaute Chris überrascht an, doch dieser lächelte nur, stieg von seinem Rad, versteckte dieses ein wenig in den Büschen und schlüpfte durch ein unscheinbares Loch in der Buschreihe, welches Kathi bisher gar nicht aufgefallen war. Kathi tat es ihrem Kumpel gleich und als sie auf der anderen Seite stand verschlug es ihr regelrecht die Sprache. Hier lag ein glasklarer Teich, der so ungefähr 30x30 Meter groß sein dürfte. Zu ihrer Rechten plätscherte der Bach über ein Wehr in diesen Stauteich, am ihnen gegenüber liegenden Ufer ragte eine geheimnisvolle Felswand gut 50 Meter in die Höhe, links, rechts, oberhalb der Steinwand und auch hinter ihnen war der Teich von dichten Wäldern umgeben und selber standen sie auf einer saftigen Wiese. „Das ist ja traumhaft hier!“ sagte Kathi und schaute sich immer noch mit großen Augen um. Chris lächelte und breitete die Decke aus. Und während Kathi immer noch fasziniert war, hatte Chris nur noch seine Badehose an und rannte in Richtung Wasser und sprang rein um nach einigen Metern wieder aufzutauchen. „Hey Wasserscheu Kleine?“ rief er und Kathi beeilte sich nun auch sich bis auf den Bikini auszuziehen und sprang ebenfalls ins Wasser. Überrascht stellte sie fest dass es hier wärmer war als sie gedacht hatte. Beim tauchen stellte sie fest das dass Wasser fast so klar war wie im Freibad und man richtig viele Fische sehen konnte. Sonst fand sie es nie so prickelnd die Vorstellung dass sie zwischen Fischen baden geht, aber das hier war irgendwie unheimlich schön und so störte sie sich nicht mal an den Fischen die um sie herum schwammen. Langsam schwamm sie zu Chris und tunkte ihn übermütig unter Wasser worauf er sie einfach am Bein ebenfalls nach unten zog. Beide alberten ein wenig rum, tauchten sich gegenseitig unter Wasser, planschten rum und hatten einfach jede Menge Spaß. Nach einigen Minuten beschlossen sie sich doch erstmal ein wenig zu sonnen. Trotz der vielen Bäume und der hohen Felswand hatte Chris den Platz so gewählt das sie genau in der Sonne lagen und nun verstand Kathi auch warum sie so früh losgefahren sind. „Kannst du mich eincremen?“ fragte sie Chris und reichte ihm die Sonnenmilch. „Klar doch!“ sagte er und hockte sich über sie um die Sonnenmilch auf ihren Rücken tropfen zu lassen. Kathi zuckte leicht zusammen beim kalten Gefühl der Sonnenmilch, aber seufzte dann genüsslich als Chris anfing das ganze langsam zu verteilen und ein wenig zu massieren. Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr Kathi als er an ihren Seiten lang glitt. „ui, das kribbelt!“ sagte sie und Chris lachte nur leicht auf. Er legte sich nun neben sie und so lagen beide nun auf dem Bauch, ließen sich von der Sonne bräunen, hörten Musik und redeten einfach über Gott und die Welt.

Irgendwann kam das Gespräch dann auf das Thema Liebe und Sex. Kathi spürte immer mehr wie sie dieses Gespräch nervös machte und so entschied sie sich nach kurzer Zeit noch mal ins Wasser zu springen um sich abzukühlen. Chris drehte sich zwar aufn Rücken, blieb aber liegen. Kathi schossen tausend Gedanken durch ihren süßen Kopf während sie versuchte sich abzukühlen. Als sie nach einer guten Viertelstunde wieder aus dem Teich stieg hatte Chris die Augen zu. Grinsend legte sie sich einfach auf ihn. Er zuckte zusammen und schlug die Augen auf da er nun Kathis Körper spürte und das kalte Wasser was nun auf ihn tropfte, doch dann lächelte er Kathi an und plötzlich spürte sie etwas was sie noch nie so gespürt hatte: Ein unbeschreibliches Kribbeln ging durch ihren ganzen Körper, sie suchte den Augenkontakt und wie von alleine ging ihr Kopf tiefer und sie legte vorsichtig ihren Mund auf den seinen. Beide schlossen die Augen, die Münder öffneten sich und ihre Zungen berührten einander. Kathi wurde heiß und kalt zugleich. Die einzige Person die sie bisher geküsst hatte war ihre beste Freundin Anka, aber das nur aus Spaß. Hier war viel mehr und so wurden die Küsse immer heißer und gieriger. Chris lies seine Zunge leidenschaftlich um Kathi ihre spielen und sie spürte wie ihr immer wurde. Langsam bewegte sie ihr Becken kreisend über Chris immer größer werdende Beule. Während ihre Zungen unaufhörlich miteinander spielten glitt sie neugierig in seine Shorts und spürte dort wie scharf sie ihn mit ihren Küssen und dem kreisenden Becken bereits gemacht hatte. Langsam streichelte sie über sein bestes Stück, während Chris Hände über ihren Rücken glitten um dann ihr Bikinioberteil zu öffnen. Kathi lies den Kuss nun enden und küsste sich langsam tiefer; sie schenkte Chris heiße Küsse auf seinen Hals, lies ihre Zunge über seine Brust gleiten und dann noch tiefer küssend, dabei mit ihren Händen die Shorts runterziehend. Fasziniert und zugleich voller Lust betrachtete Kathi diesen gut 20cm langen Schwanz. Obwohl sie so etwas noch nie gemacht hatte spielte ihre Zunge an seiner Eichel, umkreiste die Spitze, ihr Speichel lief drüber um dann die Lippen um den geilen harten Schwanz zu pressen und mit dem Saugen beginnend. Chris hatte abwechselnd die Augen geschlossen und dann sah er Kathi wieder zu die ihm immer wieder heiße Blicke zuwarf, während die gieriger saugte und lutschte. Ihr warmer Mund verwöhnte den Fickstab und ihr Kopf bewegte sich auf und ab. Chris stöhnte und man konnte spüre wie seine Lust ins unermessliche stieg. Kathi nahm den Schwanz ausm Mund, wichste ihn und hauchte dann leise: „Bitte schlaf mit mir, ich will dich spüren!“ Chris sah sie an: „Ich habe aber keine Kondome mit!“ Kathi lächelte, zog ihr Höschen aus und legte sich auf ihren Rücken und zog Chris über sich und flüsterte: „Keine Angst, ich nehme die Pille!“ und küsste ihn dann zärtlich und innig, während sich Chris über sie drückte und seinen Schwanz langsam an ihre längst nasse Pussy drückte. Ein leichtes Zittern durchfuhr Kathi und dann spürte sie den leichten Druck, einen kurzen Schmerz und dann hatte Chris ihr Jungfernhäutchen durchstochen. „Ohhhhhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte sie auf, und spürte wie der Schmerz wesentlich weniger war als sie es erwartet hätte und dann auch recht schnell aufhörte und sich nur noch in Geilheit verwandelte. Ihr Körper zuckte und wand sich unter Chris der sie immer wieder küsste. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Ohhhhhhhhh JAAAAAA“ entfuhr es ihr und während sie ihre Arme um Chris Hals legte drückte sie ihren Kopf leicht in Nacken. Was ein Gefühl das war das dieser geile Schwanz immer wieder in sie stieß. Chris Stöhnen lies vermuten wie sehr es ihn anmachte, was sicherlich auch daran lag das Kathi halt noch ziemlich eng gebaut war. Kathi selber fühlte sich aber super, dadurch das sie so extrem feucht geworden war spürte sie kaum wie groß und dick dieses Teil wirklich war, was dort grade in sie fickte. Ihre Augen funkelten, ihr Becken zuckte, sie hörte das Schmatzen bei jedem Stoß und kratzte leicht über Chris Rücken um dann die Augen aufzureißen und sich in einem wahnsinnig geilen Höhepunkt zu winden. Sie hörte wie Chris schwer atmete und hechelte und wenige Sekunden später spürte sie auch schon wie es warm und nass in sie spritzte. Genau in dem Moment zog sie ihren besten Kumpel zu sich und küsste ihn erneut und sie verschmolzen regelrecht in diesem Kuss. Glücklich lächelte Kathi. Sie war froh nicht mehr Jungfrau zu sein und überglücklich dass es so schön war.



Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:59 Uhr

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