Katrinas Ankunft
Ich saß bequem auf meinem Strandhandtuch und ließ mir die Sonne auf meinen nackten Körper scheinen. Es war Mittag und ich nippte an einem Mojito, den mir einer der weißgekleideten Kellner gebracht hatte. Ich telefonierte mit meiner lieben Freundin Katrina, die ich zu überzeugen versuchte, Elena und mich auf der Insel zu besuchen. Auf keinen Fall, Svenja, sagte sie gerade. Ich laufe doch nicht eine Woche lang splitternackt durch die Gegend. Noch dazu, wo die Männer nicht nackt sind und mir bestimmt die ganze Zeit auf den Busen starren. Da brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen, beruhigte ich sie, die Männer haben sich schon satt gesehen, wenn du ankommst. Wir laufen ja auch nackt herum und es ist wirklich ein tolles Gefühl. Du bist doch sonst nicht so ein Kind von Traurigkeit. Und wir könnten so viel Spaß miteinander haben. Stell dir mal vor, du flirtest mit einem Kerl in einer Bar und hast dabei nur deine Schuhe und deinen Schmuck an. Du musst dir keine Gedanken machen, ob die Garderobe gerade passend ist oder nicht. Und frieren musst du hier ja auch nicht, es ist immer tolles Wetter. Wann kommst du also? Ich muss es mir noch überlegen war die Antwort. Überleg nicht zu lange. Bis bald. Wir legten auf. Ich winkte einen der Kellner heran, drehte mich auf den Bauch und ließ mir von ihm den Rücken mit Sonnenöl einreiben. Gekonnt massierte er das Sonnenöl ein und zog sich dann diskret zurück, nachdem ich ihm einen Dollarschein in die Hand gedrückt hatte. Ich döste ein wenig, als mein Handy piepte.
SMS von Katrina stand auf dem Display. Hi Svenja, Ich muss verrückt sein, aber ich komme übermorgen mit dem Flug um 12.57 Uhr aus Pearl City. Leg den Champagner kalt. LG Katrina Pünktlich waren Elena und ich am Flughafen, um Katrina abzuholen. Der Flieger aus Pearl City war ein Inselhopper mit nicht mehr als 20 Plätzen. Die Hälfte der Passagiere waren Einheimische, die man an der tiefen Sonnenbräune gut erkennen konnte. Die andere Hälfte waren Touristen, 3 Ehepaare und Katrina. Die Frauen waren den Regeln entsprechend unbekleidet. Zwei der Frauen schienen erfahrene FKK-Anhänger zu sein, denn sie sahen nicht im Mindesten unsicher aus und schritten mutig die Gangway hinunter. Der dritten Frau und Katrina dagegen war es sichtlich unangenehm, völlig nackt über das Flugfeld zu dem wartenden Kleinbus zu gehen. Wie zufällig hielt die andere Frau eine Zeitschrift vor ihren Busen. Nun fuhr ihnen auch noch der Kleinbus vor der Nase weg und sie mussten auf die nächste Tour warten.
Sie standen auf dem Rollfeld wie auf dem Präsentierteller, und Katrina und die andere Frau schauten scheu in die Gegend. Endlich kam der Bus, und die Reisenden konnten einsteigen. Der Bus hielt wenige Meter von uns entfernt. Die Einreiseformalitäten waren schnell erledigt, dann konnte Katrina ihren Koffer entgegennehmen. Sie kam auf uns zu, und Elena und ich nahmen sie zum Empfang in den Arm. Herzlich willkommen auf Shame Island. Wie geht´s dir, du siehst toll aus, sagte Elena. Sie drückte Katrina links und rechts ein Küsschen auf. Katrina erwiderte die Küsschen und drückte mir auch eine Kuss auf. Genau auf den Mund. Schick siehst du aus, tolle Bikinistreifen. Ja, die kommen noch von meinem Ägyptenurlaub vor acht Wochen. Wir winkten einen Boy heran, der für ein kleines Trinkgeld Katrinas Koffer zu unserem Auto brachte. Wir fuhren einen kleinen Jeep, der nur vorn ein Verdeck hatte. Die hintere Sitzbank hatte kein Verdeck. Steig lieber vorn ein, Katrina, sagte Elena, sonst kriegst du hier leicht einen Sonnenbrand. Katrina nahm auf dem Beifahrersitz Platz, Elena schwang sich über die Bordwand auf die Rücksitzbank, ich fuhr.
Wir fahren jetzt erstmal zu uns, da können wir in Ruhe Mittagessen, vielleicht möchtest du ja auch einen Mittagsschlaf machen nach der langen Reise, sagte ich zu Katrina. Mittagessen ist prima, aber ein Schläfchen muss ich nicht halten, ich habe im Flugzeug geschlafen, erwiderte sie. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und genoss den Fahrtwind auf ihrem nackten Körper. Wie fühlst du dich, hast du dich jetzt schon an die Nacktheit gewöhnt, fragte Elena von hinten.
Ja, es ist unglaublich, wie schnell das ging. Bei den Temperaturen ist es ja viel praktischer, nackt zu sein. Nur als wir uns im Flugzeug ausziehen sollten, das war schon im ersten Augenblick ein Schrecken. Der Pilot sagte an : Ladies and gentlemen, we are going to start our descend to Shame Island shortly, I now kindly ask our female passengers to take off their clothes completely. Im gleichen Moment kamen auch die Stewardessen total nackt durch die Reihen. Das hatte ich noch nie gesehen, splitternackte Stewardessen. Sie hatten nur noch ihre Schuhe an und ihr Käppi auf dem Kopf. In ihren Uniformen sehen die ja immer total spießig aus. Aber darunter sieht es dann anders aus. Die eine hatte ein Tattoo auf ihrem Unterbauch, die andere hatte ein Piercing in ihrer Brustwarze. Dann war es an uns anderen, uns auszuziehen. Einige der Frauen waren total entspannt, stiegen aus ihren Klamotten und setzten sich wieder hin. Eine machte aus dem Ausziehen allerdings einen richtigen Striptease.
Die saß auch noch ganz vorn, so dass wir ihr alle gut beim Ausziehen zusehen konnten. Erst knöpfte sie langsam ihre Bluse auf, dann hakte sie ihren BH auf und ließ ihn langsam von ihren Schultern gleiten, so dass alle ihre mächtigen Titten bewundern konnten. Sorgfältig legte sie Bluse und BH zusammen und legte sie auf den Sitz. Dann stieg sie aus ihrem Minirock, drehte uns den Rücken zu, beugte sich nach vorn und streckte ihren knackigen runden Po raus, legte sorgfältig ihre Rock zusammen, beugte sich noch weiter vor und legte sie auf den Sitz am Fenster. Zum Schluss zog sie ihren Stringtanga aus und legte ihn zu den anderen Sachen. Dann reckte sie sich, zeigte uns noch mal ihre knackige Rückseite, holte eine Reisetasche aus dem Gepäckfach und drehte sich zu uns um, so dass wir nun auch ihre Vorderseite gut betrachten konnten und setzte sich wieder. Das muss ihr der Neid lassen, sie hatte wirklich eine supergeile Figur, lange Beine, einen flachen Bauch, große feste Brüste und ein bildhübsches Gesicht.
Ich wette selbst die einheimischen Männer, die jeden Tag nackte Frauen sehen, hatten inzwischen einen Ständer. Ich zog mich dann auch. rasch aus, legte meine Sachen in die Reisetasche und setzte mich wieder. Mein Herz pochte wie verrückt, mir stockte fast der Atem, meine Hände und Füße wurden eiskalt. Das erste Mal nackt in einem Flugzeug!. Ich fühlte, wie ich knallrot anlief und schaute angestrengt aus dem Fenster auf die Wolkendecke. Jedes Mal, wenn ich mit meinem Arm zufällig meine nackte Brust berührte, erschrak ich aufs Neue: Du bist ja splitternackt! Meine Gedanken drehten sich wie wild in meinem Kopf. ´Was machst du hier eigentlich splitternackt in einem Flugzeug?´ Als ich eine Hand auf meiner nackten Schulter fühlte, wäre ich beinahe von meinem Sitz aufgesprungen. Die Stewardess mit dem Brustpiercing beugte sich zu mir herüber. Miss, please fasten your seat belt, we are going to land soon. Ich musste die Durchsage verpasst haben, weil ich zu sehr mit meiner ungewohnten Nacktheit beschäftigt war. Dann kam natürlich erst recht der Augenblick der Wahrheit, als wir aus dem Flugzeug stiegen. Da musste ich doch eine riesige Hemmschwelle überwinden, und ich bin mit klopfendem Herzen, puddingweichen Knien und stockendem Atem als letzte aus dem schützenden Flugzeug geklettert. Am Ausgang standen die beiden bis auf ihre schwarzen hochhackigen Pumps nackten Stewardessen und lächelten uns freundlich an.
Du wirst sehen, wenn du nach Deutschland zurückfliegst, wird es sich für dich sehr ungewöhnlich anfühlen, Kleidung auf der Haut zu spüren. Und du wirst dich wieder danach sehnen, nackt herumzulaufen So, da sind wir, sagte ich und bog auf unser Grundstück ein. Unsere Haushälterin Maria hatte uns schon gesehen und kam zu uns heraus. Maria, das ist Katrina. Würdest du ihr bitte ihr Zimmer zeigen? Wir gehen schon mal auf die Terrasse. Guten Tag, Miss Katrina. Kommen Sie bitte mit? Sie wuchtete Katrinas Koffer aus dem Jeep und ging voraus. Maria war eine Einheimische und hatte die typische weiche, samtig glänzende braune Haut der Insulanerinnen. Sie war mittelgroß und schlank und bewegte sich mit einem unnachahmlich sinnlichen Hüftschwung. Das ist Ihr Zimmer, Miss Katrina. Dort hinten die Tür führt zu Ihrem Bad. Machen Sie sich in Ruhe frisch. Ich bereite inzwischen das Mittagessen vor. Gegessen wird auf der Terrasse Katrina duschte ausgiebig und kalt und ging dann zu Elena und Svenja auf die Terrasse.
Elena und ich saßen bereits mit einem großen Krug Eistee am Tisch, als Katrina geduscht und erfrischt zu uns auf die Terrasse kam. Wir hatten ein Sonnensegel aufgespannt, da Katrinas Haut ja noch nicht an die Sonneneinstrahlung gewöhnt war. Das Mittagessen bestand aus frischem Weißbrot und verschiedenen Salaten. Nach dem Essen machten wir es uns in Liegestühlen gemütlich. Wie sieht der Plan für heute Nachmittag aus, wollte Katrina wissen. Nun, Elena und ich müssen nachher noch kurz in unseren Laden. Wir haben Giorgio gebeten zu kommen und dich zu massieren. Giorgio ist ein guter Freund von uns und ein echter Künstler mit seinen Händen. Die Massage wird dich entspannen. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr auch am Strand eine Runde joggen. Das mit dem Joggen überlege ich mir noch, aber die Massage ist auf jeden Fall eine gute Idee.
Giorgio
Elenas Anruf erreichte mich kurz nach 10 Uhr. Hi Giorgio, wie geht´s? Heute Mittag kommt eine Freundin von uns aus Deutschland. Könntest du wohl heute Nachmittag vorbeikommen und sie massieren? Ja gern, würde euch so gegen 16 Uhr passen? Das ist prima, bis dann.
Ich wohne schon seit meiner Kindheit auf der Insel. Meine Eltern waren in den siebziger Jahren vor dem schlechten Wetter in Nordeuropa auf die Insel geflüchtet. Nach der Schulzeit und der Ausbildung zum Masseur und Fitnesstrainer war ich einige Zeit in Indien und ließ mich dort zum Yogalehrer ausbilden. Auch Kurse in Tantra gehörten dazu. Davon kann ich ganz gut leben. Als ich pünktlich um 16 Uhr auf den Hof fuhr, kam mir gerade Maria, die Haushälterin entgegen. Elena und Svenja begegnete ich an der Haustür. Wir wollen gerade gehen. Kümmerst du dich um Katrina, bitte? Sie ist auf der Terrasse, sagte Elena zu mir. Ich nahm sie kurz in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. So viel Zeit muss sein. Auch mit Svenja tauschte ich eine kurze Umarmung und ein Küsschen aus. Scherzhaft kniff ich sie leicht in den Hintern. Na, Svenja, wird mal wieder Zeit für ein ´Bauch-Beine-Po-Programm´, scheint mir. Du spinnst wohl war die Antwort, ich laufe fast jeden Morgen eine halbe Stunde am Strand.
Katrina lag dösend in einem Liegestuhl, als ich auf die Terrasse kam. Ich tippte sie leicht auf die Schulter und sie war sofort wach. Ihr erster Reflex war, Brüste und Schamgegend mit ihren Händen zu bedecken. ´Oh, Katrina scheint erst neu angekommen zu sein´ dachte ich Hallo, ich bin Giorgio, stellte ich mich vor. Ich bin Katrina. Als wir uns die Hand gaben, fühlte ich eine elektrische Spannung zwischen uns. Es fehlten nur noch kleine blaue Funken, die zwischen unseren Händen hin und her sprangen. Ich massiere fast jeden Tag nackte Frauen, und ich bin in der Beziehung ziemlich abgeklärt. Auf Shame Island ist der Anblick splitternackter Frauen ja ohnehin völlig normal. Ich war völlig durcheinander. Elena hat mich gebeten, dir eine Entspannungsmassage zu geben. Hast du besondere Wünsche? Nein, mach einfach so wie du denkst, antwortete sie. Ich rollte ein Badehandtuch auf dem massiven Terrassentisch aus und stellte die Stühle beiseite, so dass ich von allen Seiten an den Tisch herankam. Leg dich doch bitte hier auf den Tisch auf den Bauch, bat ich sie. Katrina erhob sich aus ihrem Liegestuhl, ging anmutig die paar Schritte zum Tisch und legte sich auf den Tisch.
Sie war ca. 1,65 Meter groß und sehr zierlich gebaut. Sie hatte ein feines Gesicht, braune Augen und mittelbraune Haare, die sie am Hinterkopf zusammengesteckt hatte. Ihre Brüste waren mittelgroß und apfelförmig, ihr Bauch flach, ihr Hintern kugelrund und knackig. Brüste und Scham leuchteten weiß, der Rest ihres Körpers war leicht gebräunt Hast du schon Erfahrung mit Entspannungsübungen? fragte ich sie und verteilte ein wenig Massageöl in meinen Händen. Ja, ich habe mal einen Kurs in Tiefenentspannung gemacht und ich mache fast regelmäßig Yoga. O.K. dann lass jetzt mal deine Arme ganz locker. Ich fange mit den Armen an und arbeite mich dann weiter vor. Ich massierte also langsam ihre Arme, dann die Schultern, den Rücken und ihren Po. Schon bei den ersten Berührungen bekam ich einen mächtigen Ständer. Meine Shorts wurden mir zu eng. Sie dagegen war total locker und schnurrte wohlig wie ein Kätzchen. Als ich an ihrem Po angekommen war, öffneten sich ihre Schenkel und meine Hände glitten wie von selbst zwischen ihre knackigen Backen. Sie schien also die gleiche erotische Spannung zwischen uns zu fühlen. Ich ließ ein wenig mehr Massageöl in ihre Pospalte laufen und glitt mit den Zeigefingern an ihren Schamlippen entlang. Katrina öffnete träge ein Auge, blickte auf die Beule in meiner Hose und murmelte: Warum bin ich eigentlich splitternackt und du nicht? Zieh dich doch aus.
Ich zog mein Shirt über den Kopf, stieg aus meinen Shorts und legte mich neben sie auf den Tisch. Sie stützte sich auf und legte sich auf mich. Meine Hände umfassten ihren Hintern, mein Schwanz glitt in ihre Scheide, unsere Münder trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Sie setzte sich auf, stellte ihre Füße neben meinen Oberkörper und stützte sich mit einer Hand neben meinen Knien ab. Mit der anderen Hand rieb sie ihre Klitoris. Ihr Becken hob und senkte sich in einem immer schnelleren Tempo. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl an meinem Schwanz. Ich stöhnte laut. Mein Atem ging stoßweise.
Sie kam zuerst, glitt von mir herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Kurz bevor ich kam, nahm sie meinen Schwanz heraus und presste ihn zwischen ihre Brüste. Ich spritzte in mächtigen Schüben auf ihr Dekolleté. Anschließend lagen wir mit klopfenden Herzen nebeneinander auf dem schmalen Tisch und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Wir waren von Schweiß bedeckt. Ich küsste sie zärtlich auf den Mund. Passiert dir das öfter? fragte sie mich.
SMS von Katrina stand auf dem Display. Hi Svenja, Ich muss verrückt sein, aber ich komme übermorgen mit dem Flug um 12.57 Uhr aus Pearl City. Leg den Champagner kalt. LG Katrina Pünktlich waren Elena und ich am Flughafen, um Katrina abzuholen. Der Flieger aus Pearl City war ein Inselhopper mit nicht mehr als 20 Plätzen. Die Hälfte der Passagiere waren Einheimische, die man an der tiefen Sonnenbräune gut erkennen konnte. Die andere Hälfte waren Touristen, 3 Ehepaare und Katrina. Die Frauen waren den Regeln entsprechend unbekleidet. Zwei der Frauen schienen erfahrene FKK-Anhänger zu sein, denn sie sahen nicht im Mindesten unsicher aus und schritten mutig die Gangway hinunter. Der dritten Frau und Katrina dagegen war es sichtlich unangenehm, völlig nackt über das Flugfeld zu dem wartenden Kleinbus zu gehen. Wie zufällig hielt die andere Frau eine Zeitschrift vor ihren Busen. Nun fuhr ihnen auch noch der Kleinbus vor der Nase weg und sie mussten auf die nächste Tour warten.
Sie standen auf dem Rollfeld wie auf dem Präsentierteller, und Katrina und die andere Frau schauten scheu in die Gegend. Endlich kam der Bus, und die Reisenden konnten einsteigen. Der Bus hielt wenige Meter von uns entfernt. Die Einreiseformalitäten waren schnell erledigt, dann konnte Katrina ihren Koffer entgegennehmen. Sie kam auf uns zu, und Elena und ich nahmen sie zum Empfang in den Arm. Herzlich willkommen auf Shame Island. Wie geht´s dir, du siehst toll aus, sagte Elena. Sie drückte Katrina links und rechts ein Küsschen auf. Katrina erwiderte die Küsschen und drückte mir auch eine Kuss auf. Genau auf den Mund. Schick siehst du aus, tolle Bikinistreifen. Ja, die kommen noch von meinem Ägyptenurlaub vor acht Wochen. Wir winkten einen Boy heran, der für ein kleines Trinkgeld Katrinas Koffer zu unserem Auto brachte. Wir fuhren einen kleinen Jeep, der nur vorn ein Verdeck hatte. Die hintere Sitzbank hatte kein Verdeck. Steig lieber vorn ein, Katrina, sagte Elena, sonst kriegst du hier leicht einen Sonnenbrand. Katrina nahm auf dem Beifahrersitz Platz, Elena schwang sich über die Bordwand auf die Rücksitzbank, ich fuhr.
Wir fahren jetzt erstmal zu uns, da können wir in Ruhe Mittagessen, vielleicht möchtest du ja auch einen Mittagsschlaf machen nach der langen Reise, sagte ich zu Katrina. Mittagessen ist prima, aber ein Schläfchen muss ich nicht halten, ich habe im Flugzeug geschlafen, erwiderte sie. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und genoss den Fahrtwind auf ihrem nackten Körper. Wie fühlst du dich, hast du dich jetzt schon an die Nacktheit gewöhnt, fragte Elena von hinten.
Ja, es ist unglaublich, wie schnell das ging. Bei den Temperaturen ist es ja viel praktischer, nackt zu sein. Nur als wir uns im Flugzeug ausziehen sollten, das war schon im ersten Augenblick ein Schrecken. Der Pilot sagte an : Ladies and gentlemen, we are going to start our descend to Shame Island shortly, I now kindly ask our female passengers to take off their clothes completely. Im gleichen Moment kamen auch die Stewardessen total nackt durch die Reihen. Das hatte ich noch nie gesehen, splitternackte Stewardessen. Sie hatten nur noch ihre Schuhe an und ihr Käppi auf dem Kopf. In ihren Uniformen sehen die ja immer total spießig aus. Aber darunter sieht es dann anders aus. Die eine hatte ein Tattoo auf ihrem Unterbauch, die andere hatte ein Piercing in ihrer Brustwarze. Dann war es an uns anderen, uns auszuziehen. Einige der Frauen waren total entspannt, stiegen aus ihren Klamotten und setzten sich wieder hin. Eine machte aus dem Ausziehen allerdings einen richtigen Striptease.
Die saß auch noch ganz vorn, so dass wir ihr alle gut beim Ausziehen zusehen konnten. Erst knöpfte sie langsam ihre Bluse auf, dann hakte sie ihren BH auf und ließ ihn langsam von ihren Schultern gleiten, so dass alle ihre mächtigen Titten bewundern konnten. Sorgfältig legte sie Bluse und BH zusammen und legte sie auf den Sitz. Dann stieg sie aus ihrem Minirock, drehte uns den Rücken zu, beugte sich nach vorn und streckte ihren knackigen runden Po raus, legte sorgfältig ihre Rock zusammen, beugte sich noch weiter vor und legte sie auf den Sitz am Fenster. Zum Schluss zog sie ihren Stringtanga aus und legte ihn zu den anderen Sachen. Dann reckte sie sich, zeigte uns noch mal ihre knackige Rückseite, holte eine Reisetasche aus dem Gepäckfach und drehte sich zu uns um, so dass wir nun auch ihre Vorderseite gut betrachten konnten und setzte sich wieder. Das muss ihr der Neid lassen, sie hatte wirklich eine supergeile Figur, lange Beine, einen flachen Bauch, große feste Brüste und ein bildhübsches Gesicht.
Ich wette selbst die einheimischen Männer, die jeden Tag nackte Frauen sehen, hatten inzwischen einen Ständer. Ich zog mich dann auch. rasch aus, legte meine Sachen in die Reisetasche und setzte mich wieder. Mein Herz pochte wie verrückt, mir stockte fast der Atem, meine Hände und Füße wurden eiskalt. Das erste Mal nackt in einem Flugzeug!. Ich fühlte, wie ich knallrot anlief und schaute angestrengt aus dem Fenster auf die Wolkendecke. Jedes Mal, wenn ich mit meinem Arm zufällig meine nackte Brust berührte, erschrak ich aufs Neue: Du bist ja splitternackt! Meine Gedanken drehten sich wie wild in meinem Kopf. ´Was machst du hier eigentlich splitternackt in einem Flugzeug?´ Als ich eine Hand auf meiner nackten Schulter fühlte, wäre ich beinahe von meinem Sitz aufgesprungen. Die Stewardess mit dem Brustpiercing beugte sich zu mir herüber. Miss, please fasten your seat belt, we are going to land soon. Ich musste die Durchsage verpasst haben, weil ich zu sehr mit meiner ungewohnten Nacktheit beschäftigt war. Dann kam natürlich erst recht der Augenblick der Wahrheit, als wir aus dem Flugzeug stiegen. Da musste ich doch eine riesige Hemmschwelle überwinden, und ich bin mit klopfendem Herzen, puddingweichen Knien und stockendem Atem als letzte aus dem schützenden Flugzeug geklettert. Am Ausgang standen die beiden bis auf ihre schwarzen hochhackigen Pumps nackten Stewardessen und lächelten uns freundlich an.
Du wirst sehen, wenn du nach Deutschland zurückfliegst, wird es sich für dich sehr ungewöhnlich anfühlen, Kleidung auf der Haut zu spüren. Und du wirst dich wieder danach sehnen, nackt herumzulaufen So, da sind wir, sagte ich und bog auf unser Grundstück ein. Unsere Haushälterin Maria hatte uns schon gesehen und kam zu uns heraus. Maria, das ist Katrina. Würdest du ihr bitte ihr Zimmer zeigen? Wir gehen schon mal auf die Terrasse. Guten Tag, Miss Katrina. Kommen Sie bitte mit? Sie wuchtete Katrinas Koffer aus dem Jeep und ging voraus. Maria war eine Einheimische und hatte die typische weiche, samtig glänzende braune Haut der Insulanerinnen. Sie war mittelgroß und schlank und bewegte sich mit einem unnachahmlich sinnlichen Hüftschwung. Das ist Ihr Zimmer, Miss Katrina. Dort hinten die Tür führt zu Ihrem Bad. Machen Sie sich in Ruhe frisch. Ich bereite inzwischen das Mittagessen vor. Gegessen wird auf der Terrasse Katrina duschte ausgiebig und kalt und ging dann zu Elena und Svenja auf die Terrasse.
Elena und ich saßen bereits mit einem großen Krug Eistee am Tisch, als Katrina geduscht und erfrischt zu uns auf die Terrasse kam. Wir hatten ein Sonnensegel aufgespannt, da Katrinas Haut ja noch nicht an die Sonneneinstrahlung gewöhnt war. Das Mittagessen bestand aus frischem Weißbrot und verschiedenen Salaten. Nach dem Essen machten wir es uns in Liegestühlen gemütlich. Wie sieht der Plan für heute Nachmittag aus, wollte Katrina wissen. Nun, Elena und ich müssen nachher noch kurz in unseren Laden. Wir haben Giorgio gebeten zu kommen und dich zu massieren. Giorgio ist ein guter Freund von uns und ein echter Künstler mit seinen Händen. Die Massage wird dich entspannen. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr auch am Strand eine Runde joggen. Das mit dem Joggen überlege ich mir noch, aber die Massage ist auf jeden Fall eine gute Idee.
Giorgio
Elenas Anruf erreichte mich kurz nach 10 Uhr. Hi Giorgio, wie geht´s? Heute Mittag kommt eine Freundin von uns aus Deutschland. Könntest du wohl heute Nachmittag vorbeikommen und sie massieren? Ja gern, würde euch so gegen 16 Uhr passen? Das ist prima, bis dann.
Ich wohne schon seit meiner Kindheit auf der Insel. Meine Eltern waren in den siebziger Jahren vor dem schlechten Wetter in Nordeuropa auf die Insel geflüchtet. Nach der Schulzeit und der Ausbildung zum Masseur und Fitnesstrainer war ich einige Zeit in Indien und ließ mich dort zum Yogalehrer ausbilden. Auch Kurse in Tantra gehörten dazu. Davon kann ich ganz gut leben. Als ich pünktlich um 16 Uhr auf den Hof fuhr, kam mir gerade Maria, die Haushälterin entgegen. Elena und Svenja begegnete ich an der Haustür. Wir wollen gerade gehen. Kümmerst du dich um Katrina, bitte? Sie ist auf der Terrasse, sagte Elena zu mir. Ich nahm sie kurz in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. So viel Zeit muss sein. Auch mit Svenja tauschte ich eine kurze Umarmung und ein Küsschen aus. Scherzhaft kniff ich sie leicht in den Hintern. Na, Svenja, wird mal wieder Zeit für ein ´Bauch-Beine-Po-Programm´, scheint mir. Du spinnst wohl war die Antwort, ich laufe fast jeden Morgen eine halbe Stunde am Strand.
Katrina lag dösend in einem Liegestuhl, als ich auf die Terrasse kam. Ich tippte sie leicht auf die Schulter und sie war sofort wach. Ihr erster Reflex war, Brüste und Schamgegend mit ihren Händen zu bedecken. ´Oh, Katrina scheint erst neu angekommen zu sein´ dachte ich Hallo, ich bin Giorgio, stellte ich mich vor. Ich bin Katrina. Als wir uns die Hand gaben, fühlte ich eine elektrische Spannung zwischen uns. Es fehlten nur noch kleine blaue Funken, die zwischen unseren Händen hin und her sprangen. Ich massiere fast jeden Tag nackte Frauen, und ich bin in der Beziehung ziemlich abgeklärt. Auf Shame Island ist der Anblick splitternackter Frauen ja ohnehin völlig normal. Ich war völlig durcheinander. Elena hat mich gebeten, dir eine Entspannungsmassage zu geben. Hast du besondere Wünsche? Nein, mach einfach so wie du denkst, antwortete sie. Ich rollte ein Badehandtuch auf dem massiven Terrassentisch aus und stellte die Stühle beiseite, so dass ich von allen Seiten an den Tisch herankam. Leg dich doch bitte hier auf den Tisch auf den Bauch, bat ich sie. Katrina erhob sich aus ihrem Liegestuhl, ging anmutig die paar Schritte zum Tisch und legte sich auf den Tisch.
Sie war ca. 1,65 Meter groß und sehr zierlich gebaut. Sie hatte ein feines Gesicht, braune Augen und mittelbraune Haare, die sie am Hinterkopf zusammengesteckt hatte. Ihre Brüste waren mittelgroß und apfelförmig, ihr Bauch flach, ihr Hintern kugelrund und knackig. Brüste und Scham leuchteten weiß, der Rest ihres Körpers war leicht gebräunt Hast du schon Erfahrung mit Entspannungsübungen? fragte ich sie und verteilte ein wenig Massageöl in meinen Händen. Ja, ich habe mal einen Kurs in Tiefenentspannung gemacht und ich mache fast regelmäßig Yoga. O.K. dann lass jetzt mal deine Arme ganz locker. Ich fange mit den Armen an und arbeite mich dann weiter vor. Ich massierte also langsam ihre Arme, dann die Schultern, den Rücken und ihren Po. Schon bei den ersten Berührungen bekam ich einen mächtigen Ständer. Meine Shorts wurden mir zu eng. Sie dagegen war total locker und schnurrte wohlig wie ein Kätzchen. Als ich an ihrem Po angekommen war, öffneten sich ihre Schenkel und meine Hände glitten wie von selbst zwischen ihre knackigen Backen. Sie schien also die gleiche erotische Spannung zwischen uns zu fühlen. Ich ließ ein wenig mehr Massageöl in ihre Pospalte laufen und glitt mit den Zeigefingern an ihren Schamlippen entlang. Katrina öffnete träge ein Auge, blickte auf die Beule in meiner Hose und murmelte: Warum bin ich eigentlich splitternackt und du nicht? Zieh dich doch aus.
Ich zog mein Shirt über den Kopf, stieg aus meinen Shorts und legte mich neben sie auf den Tisch. Sie stützte sich auf und legte sich auf mich. Meine Hände umfassten ihren Hintern, mein Schwanz glitt in ihre Scheide, unsere Münder trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Sie setzte sich auf, stellte ihre Füße neben meinen Oberkörper und stützte sich mit einer Hand neben meinen Knien ab. Mit der anderen Hand rieb sie ihre Klitoris. Ihr Becken hob und senkte sich in einem immer schnelleren Tempo. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl an meinem Schwanz. Ich stöhnte laut. Mein Atem ging stoßweise.
Sie kam zuerst, glitt von mir herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Kurz bevor ich kam, nahm sie meinen Schwanz heraus und presste ihn zwischen ihre Brüste. Ich spritzte in mächtigen Schüben auf ihr Dekolleté. Anschließend lagen wir mit klopfenden Herzen nebeneinander auf dem schmalen Tisch und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Wir waren von Schweiß bedeckt. Ich küsste sie zärtlich auf den Mund. Passiert dir das öfter? fragte sie mich.
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