Big Brother
Prolog
Sandra war an diesem Tag wahnsinnig aufgeregt, als sie im Bad stand und sich vor dem großen Spiegel die Haare kämmte. Fast nackt! Prall, schneeweiß, die Brüste nach einer kühlen Dusche emporgereckt, trug sie lediglich einen kleinen weißen Stringtanga, der ihre langen Beine, die schmale Taille, die harmonische Kurve der Hüften akzentuierte. Sie warf einen Blick in den großen Spiegel. Sie gefiel sich. Ohne jede Selbstgefälligkeit erregte ihr Körper sie, wie er sich im Spiegelbild verdoppelte. - Sie ist eine bezaubernde Frau, ihre smaragdgrünen Augen, die wunderbar zu ihren schwarzen langen Haaren passen und von einem geheimnisvollen Lidschatten umflort sind. Ihr sinnlich betonter Mund muss in jedem Betrachter, mit einem Blick für Erotik das Gefühl wecken, dass diese Frau eine Erlebnisfähigkeit von ganz besonderer Intensität haben würde. Auch an ihrer Figur gibt es überhaupt nichts auszusetzen, kein Gramm zuviel, die wohlproportionierten weiblichen Rundungen an genau den richtigen Stellen und dazu ist Sandra süße, knackige sechsundzwanzig Jahre jung.
Sie hörte auf, sich die Haare zu bürsten, träumte flüchtig von dem Casting für eine neue Fernsehshow. 'Bist du eine nicht alltägliche, hübsche junge Frau zwischen 18 und 38 Jahre und möchtest den Start in eine erfolgreiche Fernsehkarriere wagen? Dann hast du jetzt die Gelegenheit, dich einem jungen Team vorzustellen. Interessante Möglichkeiten warten auf dich!' So hatte es in der Zeitung gestanden. Und für die junge Journalistin einer regionalen Zeitung war das die große Chance endlich ihren Traum zu verwirklichen.
Je näher der Termin rückte, desto größer wurde ihre Vorfreude aber auch die Nervosität. In zwei Stunden sollte das Casting losgehen und sie hatte die Anweisung bekommen, sich so freizügig wie möglich zu kleiden, damit man sich von Anfang an einen entsprechenden Eindruck verschaffen könnte und dies sei ein guter Indikator für die Eignung. Für die junge Frau war es nicht schwer, etwas Passendes zu finden, ihr Schrank war voll mit sexy Klamotten. Zufrieden mit ihrem Spiegelbild ging Sandra dazu über, sich fertig zu machen. Sie band sich ihr glattes schwarz glänzendes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen, dezent lag das Make Up auf ihrem wunderschönen Gesicht, so dass ihre Augen voll zur Geltung kamen. Dazu wählte sie ein kurzes beiges Sommerkleid, das ihren schönen schlanken Körper sanft umspielte und man konnte die Konturen wunderschöner Brüste nur erahnen. Als sie ihren schlanken Körper im übergroßen Spiegel ansah, dachte sie, dass ihre Garderobe recht geschickt gewählt war. Sie erzeugte zum einen den Eindruck, sie sei eine ernsthafte Journalistin, zeigte aber zum anderen auch alle Vorteile ihres Körpers. Und ihre Art sich zu bewegen, sich der Welt darzubieten. Selbstbewusst und impulsiv, durchsichtig und unergründlich.
Casting
Lautes Stimmengewirr empfing sie, als Sandra die Agentur betrat. Langsam und bedächtig ging sie durch den Korridor und ließ die Atmosphäre auf sich einwirken. Überall saßen Frauen, tuschelten aufgeregt miteinander, warteten gebannt auf ihren Termin und jede einzelne hoffte, dass man sie und nicht die Sitznachbarin für die neue Sendung auswählen würde. Und Sandra war eine von achtzehn Bewerberinnen, nur für die heutige Vorauswahl. Sie setzte sich auf einen der freien Stühle, schloss ihre Augen und versuchte, sich zu entspannen. Sie versuchte, all ihre negativen Gedanken aus ihrem Kopf herauszubekommen. Sie konnte nicht glauben, was sie sich da zumutete, aber sie musste es einfach tun. Um ihre Nervosität abzubauen, versuchte sie in sich zu gehen, doch anstatt wie sonst in eine entspannte Ruhe zu fallen, war sie noch angespannter. Daran hatten sicher auch die gierigen Blicke in der Tram Einfluss. Und die Tatsache, dass sie sich absolut unwiderstehlich sexy fand. Vielleicht würde ihr genau dies eine Rolle bringen. Aber weder sie noch die anderen jungen Frauen hatten die geringste Ahnung, was sie noch erwarten sollte.
Fast 2 Stunden saß sie da, ohne dass etwas passiert wäre, alle Bewerberinnen vor ihr waren bereits wieder weg oder gerade beim Verlassen der Agentur, als dann eine junge Frau zu ihr kam. Sie sind Frau Sandra Peters? Sandra nickte nervös und ihr Herz schlug einen aufgeregten Trommelwirbel. Es war soweit! Sie folgte der jungen Frau in ein kleines Büro, wo sie die Agenturmitarbeiterin über den weiteren Ablauf unterrichtete. "Damit sie wissen, was auf sie zukommt, erzähle ich erst einmal wer wir sind, was wir machen und worum es geht. Eine künstlerische Pause, dann erfuhr Sandra alles über die Agentur, ein klein wenig über die Sendung, dann stellte sie Fragen bezüglich Sandras Leben, Beruf, Hobbys, Wünsche, Ziele, Beweggründe und notierte sich die Antworten. Sandra war einfach zu interviewen und sie fand es leicht, mit der jungen Frau zu plaudern. "So, dass sollte fürs erste reichen" sagte sie und musterte Sandra für einen Augenblick schweigend. "Ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden, für die neue Sendung suchen wir Frauen, die keine Hemmungen kennen und offenherzig zeigen, was sie zu bieten haben." Sandra starrte ihre Gesprächspartnerin verwirrt an, die dann ganz souverän fragte: "Können sie sich vorstellen, sich bei dieser Show nackt zu zeigen?" Sandra war geschockt, fassungslos. Sie war 26, allein stehend und in jeder Beziehung eine kesse, aufgeschlossene und sehr tolerante Person aber das schlug dann doch dem Fass den Boden aus. Und irgendwie konnte sie auch nicht an die Ernsthaftigkeit glauben. "Das ist doch ein Witz", sagte Sandra mit zittriger Stimme, sie konnte es wirklich nicht glauben. Die Assistentin zog die Augenbrauen hoch und sagte amüsiert: "Warum glauben sie, dass dies ein Witz wäre?" Ein eiskaltes Gefühl stieg in ihrem Bauch hoch, als sie daran dachte. Eigentlich hatte sie mit Nacktheit kein Problem, sie ging in die Sauna und auch gelegentlich machte sie FKK aber das war etwas anderes. Im Fernsehen ganz nackt Unvorstellbar!
In ihrem Blick lag eine Mischung aus Scham, Scheu und Unsicherheit, als sie aufstöhnend stotterte: "Ja - nein, ich, äh!" aber sie fand ihre Fassung wieder. "Ich muss darüber nachdenken. Geben Sie mir einfach etwas Zeit." Die Assistentin nickte. In Sandras Inneren tobte ein erbarmungsloser Kampf. Zwei Stimmen redeten in ihrem Kopf. Ihr Verstand der riet 'Sandra steh auf und geh nach Hause' und ihr Gefühl das sagte 'Was ist denn schon dabei? Lass dir diese Chance nicht entgehen'. Sie stand auf, ging zum Fenster und versuchte, zu entscheiden, was sie tun sollte. Flüchtig musterte sie ihr Spiegelbild in der makellosen Glasfläche. Es sah aus, als schwebte sie geisterhaft knapp außerhalb des Fensters, hoch über der Straße und ihre Gedanken waren sehr verworren: 'Scham - ein Gefühl des Bloßgestelltseins; instinkthafte, doch spezifisch menschliche Reaktionsform. So steht es im Lexikon. Schäm dich! Das tut man nicht! Du solltest dich was schämen!' Bereits als Kind lernte sie dieses Gefühl kennen, das sie ihr ganzes Leben begleitet hatte.' Vergeblich dachte sie darüber nach, dass Nacktheit nicht automatisch beschämend sein musste - Nacktheit kann ersehnt, erwünscht, selbstverständlich oder neutralisiert sein und löst dann keine Scham aus. Scham kann auch durch Worte, Gefühle oder Berührungen ausgelöst werden, ebenso kann es aber auch ein Gefühl peinlicher Entblößung sein. Aber welchen Grund gab es für sie, sich schämen zu müssen? Selbstquälerisch kämpfte sie mit sich, dann "Okay. Ich bin machs aber ich muss verrückt sein." Komischerweise verspürte sie keine Angst, nur eine leichte Unsicherheit, " ich bin bereit" sagte sie, "soll ich mich jetzt ausziehen oder später?" Die Assistentin schmunzelte, "Nein, nein, ich erkläre ihnen den Ablauf, dann liegt die Entscheidung bei ihnen. Also, im Studio warten insgesamt 7 Personen, drei Frauen und vier Männer, die darüber entscheiden, wer für die Show in Frage kommt. Wenn sie in den Raum herein kommen, ist ihr Platz entsprechend gekennzeichnet. Sie stehen direkt vor ihnen, stellen sich kurz vor, erzählen ihnen, warum und wieso sie mitmachen wollen und ziehen sich dabei aus. Versuchen sie so natürlich wie möglich zu sein. Wenn sie alles abgelegt haben, nehmen sie die Hände auf den Rücken und beantworten die Fragen, die man ihnen stellt. Und vergessen sie nicht: Während des Interviews nicht bewegen!" Sandra wollte etwas sagen aber der riesige Kloß in ihrem Hals hielt jeden Laut zurück. "Und bitte keine falsche Scham!" fügte sie an, "die Leute haben alle schon eine nackte Frau gesehen. Seien sie stolz, freuen sie sich über ihren Mut und überzeugen sie die Anwesenden davon, dass sie ohne kleinliche Einschränkungen bereit sind alles zu zeigen und zu geben. Ich weiß dass es schwer ist aber sie schaffen das." Es war zwar verrückt, der Gedanke, sich gleich vor fremden Augen nackt auszuziehen, sich völlig unbekleidet zu präsentieren, machte sie völlig an. Es war der Moment, in dem die letzte Hülle fällt, sie nackt dasteht und warten würde, dieser Augenblick wäre dann für immer in ihrer Erinnerung.
Tribunal
Diese Mischung, aus beiläufiger Entschlossenheit und anfänglicher Erregung, gepaart mit erbärmlicher Scham, sowie zittriger Ängstlichkeit, ließ sie erschaudern, als sie vor die Jury trat. Ein leiser, unartikulierter, ein wenig obszöner Seufzer entfuhr ihr, als sie auf dieses kleine Podest trat und in die blasierten Mienen der Jury blickte. Sie versuchte alle Eindrücke in sich aufzunehmen, die wirklich sehr schöne Frau in der Mitte des langen Tisches. Ihre Figur war beeindruckend, sportlich, mit festen Muskeln und sie trug ein sehr enges schwarzes T-Shirt, unter dem sich ihre vollen Brüste abzeichneten. Auch ihre schwarze Hose passte zu ihrem Bild der souveränen, taxierenden Jurorin, Links und rechts von hier zwei Herren in Anzügen, wahrscheinlich die Produzenten. Ihre Blicke strahlte neben der Neugier auch Güte aus, sie sagten nichts aber ihre Gesichter sprachen Bände. Neben ihnen hatten wieder zwei Frauen ihren Platz, die eine vermutlich Visagistin, dass schloss Sandra aus der flippigen etwas extravaganten Aufmachung. Die andere, gekleidet in biederem Businessoutfit, mit einer langweiligen Pagenfrisur, passte in Sandras Klischee der typischen Winkeladvokatin oder Psychologin, die die Rechte der Produktionsfirma vertrat. Außen zwei junge Männer, leger gekleidet, die typischen studentischen Hilfskräfte oder vielleicht auch Kameraregie. Aber was spielte das überhaupt für eine Rolle? Es waren gaffende und gierige Blicken einer Männerhorde und das Furchtbare: auch einer gierigen Frauenhorde. Sandras Bewegungen glichen einem anschleichenden Leoparden, dennoch raste der Puls dieser honigblonden Schönheit, hoch gewachsenen und anmutig.
Sie lächelte verlegen zu ihren Peinigern, die gebannt darauf warteten, dass sie mit ihrer Vorstellung begann. "Schönen guten Tag. Mein Name ist Sandra Peters, ich bin 26 Jahre und ich habe es mir fest vorgenommen ... ich werde mich jetzt wirklich hier ausziehen und wenn mich mein Mut nicht verlässt, werde ich gleich... na ja, sie wissen schon, ganz nackt vor ihnen stehen." Es kostete der jungen Journalistin enorme Überwindung, trotzdem glitt das Kleid in der nächsten Sekunde von ihren Schultern. Sie schaute kurz in Richtung der Juroren und lächelte nervös. "Sie fragen sich bestimmt, warum ich bei dieser Show mitmachen möchte. Nun, zum einen sehe ich es für mich als große Herausforderung an, es ist aber der verlockend hohe Gewinn." Sandra sah nach unten, bückte sich um die Schnallen ihrer Schuhe zu öffnen. "Nein, ihre Schuhe lassen sie bitte an" hörte sie die Anweisung der Dame, die in der Mitte saß. Sandra zögerte nicht, richtete sich wieder auf. Sie war nun nackt, bis auf ihre weiße Spitzenunterwäsche und eben ihren Schuhen. "Und wenn die Regeln nun mal vorschreiben, dass ich völlig nackt sein muss", Sandra zuckte mit den Schultern und lächelte, "na dann fangen wir an." Sie fasste hinter sich und hakte den Schnappverschluss ihres weißen Spitzen-BHs auf. Sie ließ ihn langsam von den Schultern gleiten, bedeckte sich aber bis zum letzten Moment, warf ihn dann auf ihr Kleid und sah die Jury direkt an. Lächelnd ließ sie ihre wohlproportionierten Brüste ein bisschen von der einen Seite zur anderen Seite schaukeln. Die Umgebung ihrer Brustwarzen war zusammen geschrumpelt und sie konnte ihre steinharten Brustwarzen wie Fremdkörper auf der gespannten Haut ihrer Brüste spüren. Dann fassten die Daumen ihrer Hände in den Bund ihres Tangas ein kurzer Moment des Zögerns, dann zog sie ihn nach unten, stieg mit den Beinen heraus und warf in auf die andere Kleidung.
Wie sie da stand, auf ihren hohen schlanken Absätzen balancierend und ansonsten nur sündige nackte Haut. Ein Körper, der zu nichts anderem geschaffen erschien, als Lust zu schenken, gebrauchsfertig für frivolste Männergedanken.
Sie sahen sich eine bildhübsche Frau, deren ganze Bekleidung nur aus ihren hohen Schuhen bestand, schlank und rank wie eine Liane, deren schwellende Muskeln sich von dem tiefen Ambraton ihrer Nacktheit leicht abheben, obszön durch die weißen Stellen an Brust und Bikinizonen drapiert, in aller Ruhe an. Das hübsche Gesicht zeigt feine aber sinnliche Züge um den volllippigen Mund, das zarte Kinn und die beweglichen Nasenflügel. Die Augen, auffallend groß und smaragdgrün wie von einer Katze, die langen Wimpern schwarz. Eigentlich hätte sie erstarren müssen, sich in Luft auflösen oder im Sand versinken, zumindest rot werden oder etwas ähnliches, aber nichts dergleichen geschah. Sandra schaute sie direkt an, stand da und lächelte, während sie ihre Hände hinter dem Rücken verschränkte und verschwendete keinen Gedanken an ihre Entblößung. Die Haltung, die diese Stellung ertrotzte, drückte ihre großen Brüste geradezu obszön nach vorne. Sie konnten sehen, dass sie gut trainiert war, ihre kompletten Brustwarzen waren dunkelbraun, standen steif nach vorne, wirkten fast wie auf ihren Busen aufgesetzt. Ihre Blicke wanderte über ihren flachen Bauch, durch die Aufregung glitzerten winzige Schweißperlen auf darauf, weiter hinab zu ihren endlos langen und schlanken Beine, leicht gespreizt, so dass jeder Lufthauch erschreckend deutlich macht, wie sehr sie, im wahrsten Sinne des Wortes, zur Schau gestellt ist. In ihrer Körpermitte, dem Zentrum ihrer Leidenschaft, wölbte sich der schwarz behaarte Schamberg und verwehrte so tiefere Einblicke. Sandra war sich ihrer Nacktheit absolut bewusst und in das Hochgefühl der anmutigen Spannung mischte sich Scham, ließ sie in vollendeter, herausfordernder Schönheit leise ängstlich zittern. Sie versuchte sich zu wehren, in dem sie versuchte, in ihren Augen zu lesen. Sie sah ihre Lüsternheit, ihre Geilheit, ihre Schamlosigkeit und den Neid der Frauen. Dieses Erkennen machte sie klein, nahm ihrer Nacktheit die Scham.
Aber ihre Blicke brannten wie Feuer auf ihrer Nacktheit, schafften eine unglaubliche Atmosphäre. Schließlich stand sie unsicher in ihrer ganzen nackten Verletzlichkeit vor ihnen, wagte nicht sich zu bewegen. "Du hast einen phantastischen Körper, Sandra" sagte wieder die Frau in der Mitte. Offensichtlich hatte sie die Tatsache, dass sie jetzt nackt war, aufs Du verfallen lassen. Während die Frau mit Sandra sprach, suchten die Augen der anderen ihren Körper ab, starrten ihn an berührten ihren nackten Körper obszön mit ihren Blicken, befleckten ihn tausendfach und je mehr sich Sandra in der angespannten Verfassung, nackt vor den Augen fremder Menschen so präsentierte, desto mehr war die magische Gewalt dazu angetan, die abwegigsten Gedankengänge in den Männern hervorzurufen.
"Sandra, ist es nicht seltsam für dich, dass dich deine Freunde, Kollegen, Bekannten und Verwandten bald nackt sehen werden?" wollte die Frau von ihr wissen und provozierte damit das Schamgefühl. Eigentlich hatte sie sich kaum noch Gedanken gemacht, jetzt schlug sie ihren Blick nieder, zitterte vor Nervosität und ihr Herz klopft fast zum Zerspringen. "Meine Mama wird wahrscheinlich einen Herzinfarkt kriegen, wenn sie das sieht! Doch eigentlich mischen sich meine Eltern nicht in mein Leben ein und akzeptieren meine Entscheidungen. Und meine richtigen Freunde finden es toll, obwohl sie mir das wohl immer noch nicht zutrauen, weil ich eigentlich nicht so freizügig bin." "Du meinst, deine Freunde haben dich noch nie nackt gesehen - in der Sauna oder im Sommer Oben ohne am See?" "Doch schon aber da ist es ja etwas anderes als sich völlig nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen." "Was sind deine beruflichen Ziele?" "Ich möchte auf alle Fälle im Medienbereich arbeiten - am liebsten beim Film oder Fernsehen. Ich weiß aber nicht, ob vor oder hinter der Kamera." "Glaubst du die Teilnahme ist hilfreich für deine Karriere?" "Das sind zwei verschiedene Dinge. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun." "Sandra, würdest du dich bitte mal umdrehen?" Ohne zu Zögern präsentierte sie ihre Rückfront und auch ein paar andere Posen nahm sie ohne Widerspruch vor den Juroren ein, die jede ihrer Bewegungen genau verfolgten.
Verlangen
Die Ereignisse hatten sich in den letzten Stunden überschlagen und jetzt, nach dem Casting - jetzt empfand sie nur noch Erleichterung. Die Zeit, als sie nackt vor fremden Augenpaaren stand, war ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen. Niemals zuvor hatte es das gegeben. Niemals hatte sie sich ganz in die Kontrolle eines Mannes, geschweige denn anderer Personen gegeben. Niemals zuvor hatte sie sich gänzlich ausgeliefert und diese unbekannte Erfahrung der Unterlegenheit gemacht. Bizarre Selbstzweifel und marternde Ängste trieben sie in die Schlaflosigkeit. 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr dauernde Nacktheit, ihre persönlichen Vorlieben waren nur dann so lange von Bedeutung, bis der Fernsehzuschauer etwas anderes entscheiden würde. Und es erschien ihr unvorstellbar, dass sie bei den intimsten Verrichtungen völlig nackt im Beisein von Männern, von Fernsehzuschauern zu sein hatte. Aber dieser Tatsache müsste sie sich unterordnen nicht mehr und nicht weniger. Und die erste Auflage hatte sie jetzt gerade hinter sich.
Sie zog den leichten Sommerpullover über den Kopf, dann folgte ihre Jeans. Als sie auch ihr T-Shirt weggelegt hatte, spürte sie einen Blick und schaute auf. Sie blickte geradewegs in den Spiegel ihres Schlafzimmerschrankes und sah sich selbst. Fasziniert trat sie vor ihr Spiegelbild und sah es an, als wäre es nicht ihres. Sie sah nicht sich, sondern den Körper einer Frau, die sie nicht kannte. Das lange, honigblonde Haar lag auf ihrer Haut und umgab sie wie ein weicher Umhang. Sie fror leicht, die Warzen ihrer prallen festen Brüste zogen sich zusammen, waren dunkel und hart, reckten sich dem Spiegelbild neugierig entgegen und es schien, dass ihre Lenden aus einem hundertjährigen Schlaf erwachten. Sie wollte mehr sehen und streifte ihren Slip herunter. Der Anblick erregte und demütigte sie zugleich. Zaghaft ertastete sie, was die Visagistin mit ihr getan hatte. Sandra hatte sich selber zwar schon mehrfach mit einem Ladyshave die Bikinilinie gekürzt, um keine Schamhaare aus dem Slip oder dem Badeanzug herausschauen zu lassen, doch tat sie das auch zumeist nur im Sommer und sehr unregelmäßig. Sie strich mit der Hand über den Bereich, von dem sie ihr dichtes Schamhaar kannte. Die Haut war noch ein bisschen rot und ganz glatt. Sie glitt weiter und erschrak. Sie hatte ihre Klitoris berührt und war erstaunt von ihrer Empfindsamkeit. Jede noch so leichte Berührung war jetzt intensiv und ... ungeschützt. Die Haut war auch hier ganz glatt. Lydia, die Visagistin hatte ihren gesamten Scheideneingang, ihre Schamlippen, alles rasiert. Kein einziges Haar oder auch nur eine Stoppel war zu fühlen. Langsam führte sie ihre Hand wieder nach oben. Sie wusste, dass südländische Frauen sich aus hygienischen Gründen von der Behaarung des Schamhügels komplett, also gänzlich trennten. Doch bei sich ertastete sie jetzt einen schmalen Haarstreifen. Nicht mal von der Breite eines Zentimeters begann er zwei Finger breit auf ihrem Venushügel auf dem sich ihre Schamspalte ziemlich weit nach oben zieht, so dass man den Schlitz jetzt recht deutlich sehen kann und den Weg zu schönen wulstigen Schamlippen, die sich zwischen ihren Beinen eng aneinander pressen, kennzeichnete und führte nach oben bis zur natürlichen Haargrenze. Sie fühlte sich damit wie eine Hure. "Das wollen sie", dachte Sandra. "Sie haben mir diesen schmalen Schamhaarstreifen gelassen, damit ich aussehe, wie eine Nutte. Sie wollen mich zu einer Nutte machen. Diese Schweine. Diese elenden Schweine." Die Intimrasur ließ sie wirklich ausschauen, wie eine Nutte. wie ein billiges Flittchen, das sich in obszöner Weise zur Schau stellt. Das Bild, das sie betrachtete, weckte aber dennoch das Verlangen in Sandra, von dem sie sich hatte freisprechen wollen. Der frisch rasierte Körper erregte sie und das fehlende Schamhaar legte ihr Intimstes auf eine Art bloß, die über die gewöhnliche Nacktheit weit hinaus geht, das unerträgliche Wissen, dass ihre Vagina jedem neugierigen Blick offen preisgegeben ist, wird dadurch gesteigert, dass jedes Detail bloß liegt. Ihre Spalte, die rosige Haut ihrer Schamlippen und der Kitzler, der sich ansehnlich zwischen den Schamlippen heraus bohrt, sobald sie ihre Schenkel nur ein wenig spreizt. Ihre Neugier war geweckt, jede einzelne Pore rief nach Berührung. Langsam zog sie einen Hocker näher und hob einen Fuß auf das Polster. Ja, sie wollte es sehen. Jeden kleinen Winkel dieses Körpers wollte sie sehen. Das blanke Delta zwischen ihren geöffneten Schenkeln lockte und forderte nach ihren Fingern. Langsam strich sie mit ihrer Handinnenfläche über die Scham und genoss die neue Nacktheit ihrer Spalte. Ein Ziehen durchfuhr ihren Unterleib und die zweite Hand glitt hinunter, um mit den Fingern die Scham zu öffnen und ihren Blicken preis zu geben. Wie rosig es aussah und wie zart es sich anfühlte. Mit der Berührung war etwas geweckt, wovon sie mehr wollte. Sie führte die Finger ihrer rechten Hand in den Mund, um sie zu befeuchten. Mit den Fingern ihrer linken Hand teilte sie ihre Schamlippen und glitt mit den nassen Fingerspitzen der anderen Hand über das Innere ihrer Scham. Schon bald spürte sie die eigene Feuchtigkeit und die Hitze, die sich ihres ganzen Leibes bemächtigte. Sie träumte davon, wie sie die Strasse entlang tänzelte und wie sie die verwunderten Blicke der Menschen auf ihrer Haut spürte. Sie schmeichelten ihr durch ihre Blicke. Es war, als würden sie diesen wunderschönen, nackten Körper mit ihren Blicken liebkosen. Als würden all diese Menschen nur sie verehren und begehren. Die Fingerspitzen, benetzt von der zunehmenden Nässe ihres Schoßes, glitten gezielt über ihren Kitzler und führten sie auf eine Woge, die sie bis ans Ziel tragen sollte. Stöhnend schloss sie die Augen und ließ die Zuckungen von ihrem Schoß in den ganzen Körper fahren. Sie geriet völlig außer Kontrolle und begann zu stöhnen. Immer lauter, immer heftiger. Sandra tastete über ihre Schamlippen, spreizte sie auseinander und berührte ganz vorsichtig den Kitzler und genau das trieb sie immer weiter in den Wahnsinn. Wie wundervoll nass sie doch war. Ihr wurde schwindelig vor Lust, im gleichen Rhythmus wie sie mit kreisenden Bewegungen ihre Klitoris liebkost, geht ihr Atem. Das leise Stöhnen gleicht wunderschöner Musik, wird immer heftiger und sie spürt, dass es ihr gleich kommt. Mit geschlossenen Augen gab sie sich ihren Liebkosungen vollkommen hin, ihr Mittelfinger bohrte sich tief in ihr heißes Fleisch, ihr Daumen rieb hart an ihrem Kitzler und es blieb nur wenig Zeit, dieses einfach schöne Gefühl zu genießen, denn sie spürte schon eine Welle von Kontraktionen fest um ihre Finger. Mit leisen aber spitzen Aufschrei quittierte sie den heftigen Orgasmus, der ihren ganzen Körper durchzog. Erst als das letzte kraftvolle Zusammenziehen vorbei war, zog sie die Finger wieder heraus und ließ den Gipfel der Lust ganz sanft ausklingen. In diesem Moment hätte sie am liebsten der ganzen Welt diesen wunderschönen Körper gezeigt, wenn man so schön war, dann wäre es eine Sünde diese Schönheit zu bedecken. Einen Körper nackt zeigen, heißt ihn mit seinen verschiedenen Facetten zu zeigen und es wäre ein Frevel, ihn mit irgendetwas zu bedecken weder mit Kleidung, noch mit lästiger Körperbehaarung. Es ging noch nackter!
Go an get it
Das war der Name der Show, die im Vorfeld wirklich sehr viel Aufsehen erregte. Es war nie sicher, ob sie überhaupt ausgestrahlt werden dürfte. Eine Show, wo auf das Schamgefühl der Protagonistinnen keine Rücksicht genommen wurde. Ein Spektakel, in dem Frauen splitternackt einem Millionen Publikum vorgeführt werden sollten - 365 Tage im Jahr, 7 Tage in der Woche, 24 Stunden am Tag, dauernde Nacktheit es gab kein Entrinnen mehr, keine Hintertür und die persönlichen Vorlieben der Frauen sollte nur so lange von Bedeutung sein, bis die Zuschauer etwas anderes entscheiden würden. Jede Stunde, jede Minute, jeder Meter, jeder Schritt ließ den Schutz der Mauer geringer werden, lieferte die Frauen Stück um Stück mehr aus. Jeder Schritt weiter war ein Weg in die Beobachtung, in die Zurschaustellung, in die Kontrolle, in die Schutzlosigkeit - in die ständige Nacktheit! Sandra war sehr aufgewühlt, als der Tag des großen Auftritts gekommen war. Fast ein wenig belustigt, bemerkte sie die leise Panik, die in ihr hochstieg. 'Sie werden mich alle nackt sehen, sie können alles mit mir machen, ich kann es nicht verhindern, ich bin gefangen, total ausgeliefert. Ich bin verrückt, was mach ich hier eigentlich?' dachte Sandra, während sie darauf wartete als erste Kandidatin auf die Bühne zu müssen.
Dann war es soweit, der große Augenblick war begonnen! Das ganze Ambiente des Studios, mit begeisternd klatschenden Zuschauern, die kalte und doch hitzige Atmosphäre der Bühnenkulisse übte eine gewaltige Anziehungskraft auf Sandra aus, als sie von zwei in schwarz gekleideten, athletisch gebauten Männern, mit strengen Gesichtszügen herein geführt wurde. Die Moderatorin, die flippe Frau aus dem Casting begrüßte sie lächelnd und bat sie in auf dem überdimensional Stuhl aus kaltem Stahl Platz zu nehmen. Ein letztes Mal in Kleidung, ein letztes Mal wurde die Silhouette des makellosen Körpers verhüllt und nach einem kurzen Smalltalk, bei dem sich in Sandra eine wohlige Wärme breit machte, das Bedürfnis sich fallen zulassen und ihren Körper, den jetzt die MAZ zeigte, nicht nur mit seinen Reizen, sondern auch mit seinen Schwächen. Immer wieder hörte sie bewundernde Pfiffe und der Applaus hielt einige Zeit an, als Sandra von den beiden Gehilfen zu diesem eigenartigen Gestell, mit diversen Riemen und Polstern, an das scheinbar jemand geschnallt werden konnte, geführt wurde. Es war ihr Platz, der Platz an dem ihre Entblößung, ingeniös geplant und in einer besonderen Session umgesetzt wurde. Jetzt hatte sie noch mal die Möglichkeit, etwas zu sagen, auszusteigen, einfach wegzulaufen. Sie tat es nicht, ließ ihre Hände ohne Widerstand durch die Schlaufen der Riemen führen, ließ die Gurte straff ziehen, bis sie Riemen um ihre Knöchel gebunden, das andere Ende an den Gestellen verankert sie war mit Riemen und Gurten fixiert, die keinerlei Bewegungsfreiheit mehr zuließen sie völlig wehrlos und ausgeliefert machte. Sandra war überrascht von dem Gefühl der Hilflosigkeit. Es war etwas unbequem, ja sogar etwas schmerzhaft und demütigend aber auch erregend. Sie fühlte sich extrem verletzlich. " Ist es zu stramm?" fragte die Moderatorin besorgt und Sandra schüttelte mit dem Kopf. "Liebe Sandra, wie es die Regeln vorgeben, ist dir zukünftig jegliche Kleidung untersagt. Du hast freiwillig zugestimmt. Jetzt werden wir dich allen zeigen, dich vorführen und zur Schau
stellen, wie es die Regeln verlangen", hauchte sie, "bist du bereit?". Sandra konnte nichts sagen, schloss die Augen und nickte. Ihr Herz drohte zu zerspringen. Mit einer galanten Handbewegung gab die Moderatorin dem Helfer das Zeichen, die wehrlos gemachte Frau zu entblößen. Das Ganze wurde förmlich zelebriert. Einer der in schwarz gekleideten Männer führte eine Rasierklinge an ihr Dekolleté und begann, ganz langsam, ihr Kleid aufzuschlitzen. Wie ein Skalpell in Butter trennte das Messer den Stoff, der seicht zu den Seiten glitt. Es dauerte nur Momente, da hingen die Resten ihres in der Mitte eröffneten Kleides an ihren Flanken herunter. Der Blick war freigegeben auf ihren neuen teuren schwarzen BH und ihren neuen Slip. Der andere Mann riss die Fetzen des Kleides von ihrer Schulter, während der andere das Messer wieder ansetzte. Es schnalzte nur dreimal kurz, schon hatte er die Mitte des BH zwischen ihren Brüsten und die beiden Träger durchtrennt. Behutsam setzte er jetzt die Klinge direkt unter ihrem Bauchnabel an und glitt sanft abwärts. Sie bemerkte den sanften Druck über ihrem Schambein und ihrem Schritt, als er immer weiter abwärts glitt. Sie spürte die Klinge fast auf der Haut. Der dünne Stoff ihres Höschens stellte ebenfalls keinen ernsthaften Widerstand dar und glitt auseinander. Dann war es passiert. Sie war nackt. Komplett zerschnitten vom Rasiermesser stand sie da, gefesselt mit weit ausgestreckten Armen, gefesselten Fußgelenken und leicht geöffneten Beinen. Die hellen Scheinwerfer taten ihr bestes, um ihren nackten Körper noch vollkommener aussehen zu lassen und sorgten dafür, dass ihre Brustwarzen, die klein und erigiert inmitten der Brüste saßen, einen Schatten warfen. Alle Blicke schienen auf ihr zu ruhen und sie zu bewundern. Tatsächlich waren alle Augen auf sie gerichtet und ein anerkennendes Raunen erklang aus allen Richtungen, als man sie in ihrer totalen Nacktheit sah. Sandra errötete und erbleichte abwechselnd. Je nachdem ob der Stolz auf ihre offensichtlich ansprechende Erscheinung oder die Scham über die Zurschaustellung die Oberhand gewann.
Die Fesseln wurden gelöst und Sandra durfte auf dem Stuhl Platz nehmen, dort den weiteren Zeremonien beiwohnen. Sie nahm also Platz, drehte sich zu dem Publikum, brachte ihren Körper in die gewünschte Haltung. Oberkörper leicht zurückgeneigt, präsentierte ihren Busen durch ein Hohlkreuz und die Arme auf den Lehnen gelegt sie hielt ruhig den Blicken und des Publikums mit erhobenem Haupt stand, spreizte leicht die Beine und zeigte allen ihren trainierten Körper und ihre eindeutig glatt rasierte Möse. Ihre ganze Erscheinung stand in einem atemberaubenden Kontrast zu ihren völlig haarlosen Körper. Ungeniert ließ Sandra das Publikum ihre nackte Fotze betrachten, ihre Schenkel öffneten sich wie von selbst, zeigten die tiefsten Schätze, die noch vor Stunden, hinter einem pechschwarzen Teppich schwarzer Schamhaare, im Verborgenen Lagen. Ihre Schamlippen wölbten sich nach außen und standen auseinander. Die inneren Schamlippen kräuselten sich dunkelgrau und der Spalte schimmerte rötlich. Und niemand ließ die Gelegenheit ungenutzt, die kahlgeschorene Vulva von Sandra ausgiebig zu bewundern.
Sandra war an diesem Tag wahnsinnig aufgeregt, als sie im Bad stand und sich vor dem großen Spiegel die Haare kämmte. Fast nackt! Prall, schneeweiß, die Brüste nach einer kühlen Dusche emporgereckt, trug sie lediglich einen kleinen weißen Stringtanga, der ihre langen Beine, die schmale Taille, die harmonische Kurve der Hüften akzentuierte. Sie warf einen Blick in den großen Spiegel. Sie gefiel sich. Ohne jede Selbstgefälligkeit erregte ihr Körper sie, wie er sich im Spiegelbild verdoppelte. - Sie ist eine bezaubernde Frau, ihre smaragdgrünen Augen, die wunderbar zu ihren schwarzen langen Haaren passen und von einem geheimnisvollen Lidschatten umflort sind. Ihr sinnlich betonter Mund muss in jedem Betrachter, mit einem Blick für Erotik das Gefühl wecken, dass diese Frau eine Erlebnisfähigkeit von ganz besonderer Intensität haben würde. Auch an ihrer Figur gibt es überhaupt nichts auszusetzen, kein Gramm zuviel, die wohlproportionierten weiblichen Rundungen an genau den richtigen Stellen und dazu ist Sandra süße, knackige sechsundzwanzig Jahre jung.
Sie hörte auf, sich die Haare zu bürsten, träumte flüchtig von dem Casting für eine neue Fernsehshow. 'Bist du eine nicht alltägliche, hübsche junge Frau zwischen 18 und 38 Jahre und möchtest den Start in eine erfolgreiche Fernsehkarriere wagen? Dann hast du jetzt die Gelegenheit, dich einem jungen Team vorzustellen. Interessante Möglichkeiten warten auf dich!' So hatte es in der Zeitung gestanden. Und für die junge Journalistin einer regionalen Zeitung war das die große Chance endlich ihren Traum zu verwirklichen.
Je näher der Termin rückte, desto größer wurde ihre Vorfreude aber auch die Nervosität. In zwei Stunden sollte das Casting losgehen und sie hatte die Anweisung bekommen, sich so freizügig wie möglich zu kleiden, damit man sich von Anfang an einen entsprechenden Eindruck verschaffen könnte und dies sei ein guter Indikator für die Eignung. Für die junge Frau war es nicht schwer, etwas Passendes zu finden, ihr Schrank war voll mit sexy Klamotten. Zufrieden mit ihrem Spiegelbild ging Sandra dazu über, sich fertig zu machen. Sie band sich ihr glattes schwarz glänzendes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen, dezent lag das Make Up auf ihrem wunderschönen Gesicht, so dass ihre Augen voll zur Geltung kamen. Dazu wählte sie ein kurzes beiges Sommerkleid, das ihren schönen schlanken Körper sanft umspielte und man konnte die Konturen wunderschöner Brüste nur erahnen. Als sie ihren schlanken Körper im übergroßen Spiegel ansah, dachte sie, dass ihre Garderobe recht geschickt gewählt war. Sie erzeugte zum einen den Eindruck, sie sei eine ernsthafte Journalistin, zeigte aber zum anderen auch alle Vorteile ihres Körpers. Und ihre Art sich zu bewegen, sich der Welt darzubieten. Selbstbewusst und impulsiv, durchsichtig und unergründlich.
Casting
Lautes Stimmengewirr empfing sie, als Sandra die Agentur betrat. Langsam und bedächtig ging sie durch den Korridor und ließ die Atmosphäre auf sich einwirken. Überall saßen Frauen, tuschelten aufgeregt miteinander, warteten gebannt auf ihren Termin und jede einzelne hoffte, dass man sie und nicht die Sitznachbarin für die neue Sendung auswählen würde. Und Sandra war eine von achtzehn Bewerberinnen, nur für die heutige Vorauswahl. Sie setzte sich auf einen der freien Stühle, schloss ihre Augen und versuchte, sich zu entspannen. Sie versuchte, all ihre negativen Gedanken aus ihrem Kopf herauszubekommen. Sie konnte nicht glauben, was sie sich da zumutete, aber sie musste es einfach tun. Um ihre Nervosität abzubauen, versuchte sie in sich zu gehen, doch anstatt wie sonst in eine entspannte Ruhe zu fallen, war sie noch angespannter. Daran hatten sicher auch die gierigen Blicke in der Tram Einfluss. Und die Tatsache, dass sie sich absolut unwiderstehlich sexy fand. Vielleicht würde ihr genau dies eine Rolle bringen. Aber weder sie noch die anderen jungen Frauen hatten die geringste Ahnung, was sie noch erwarten sollte.
Fast 2 Stunden saß sie da, ohne dass etwas passiert wäre, alle Bewerberinnen vor ihr waren bereits wieder weg oder gerade beim Verlassen der Agentur, als dann eine junge Frau zu ihr kam. Sie sind Frau Sandra Peters? Sandra nickte nervös und ihr Herz schlug einen aufgeregten Trommelwirbel. Es war soweit! Sie folgte der jungen Frau in ein kleines Büro, wo sie die Agenturmitarbeiterin über den weiteren Ablauf unterrichtete. "Damit sie wissen, was auf sie zukommt, erzähle ich erst einmal wer wir sind, was wir machen und worum es geht. Eine künstlerische Pause, dann erfuhr Sandra alles über die Agentur, ein klein wenig über die Sendung, dann stellte sie Fragen bezüglich Sandras Leben, Beruf, Hobbys, Wünsche, Ziele, Beweggründe und notierte sich die Antworten. Sandra war einfach zu interviewen und sie fand es leicht, mit der jungen Frau zu plaudern. "So, dass sollte fürs erste reichen" sagte sie und musterte Sandra für einen Augenblick schweigend. "Ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden, für die neue Sendung suchen wir Frauen, die keine Hemmungen kennen und offenherzig zeigen, was sie zu bieten haben." Sandra starrte ihre Gesprächspartnerin verwirrt an, die dann ganz souverän fragte: "Können sie sich vorstellen, sich bei dieser Show nackt zu zeigen?" Sandra war geschockt, fassungslos. Sie war 26, allein stehend und in jeder Beziehung eine kesse, aufgeschlossene und sehr tolerante Person aber das schlug dann doch dem Fass den Boden aus. Und irgendwie konnte sie auch nicht an die Ernsthaftigkeit glauben. "Das ist doch ein Witz", sagte Sandra mit zittriger Stimme, sie konnte es wirklich nicht glauben. Die Assistentin zog die Augenbrauen hoch und sagte amüsiert: "Warum glauben sie, dass dies ein Witz wäre?" Ein eiskaltes Gefühl stieg in ihrem Bauch hoch, als sie daran dachte. Eigentlich hatte sie mit Nacktheit kein Problem, sie ging in die Sauna und auch gelegentlich machte sie FKK aber das war etwas anderes. Im Fernsehen ganz nackt Unvorstellbar!
In ihrem Blick lag eine Mischung aus Scham, Scheu und Unsicherheit, als sie aufstöhnend stotterte: "Ja - nein, ich, äh!" aber sie fand ihre Fassung wieder. "Ich muss darüber nachdenken. Geben Sie mir einfach etwas Zeit." Die Assistentin nickte. In Sandras Inneren tobte ein erbarmungsloser Kampf. Zwei Stimmen redeten in ihrem Kopf. Ihr Verstand der riet 'Sandra steh auf und geh nach Hause' und ihr Gefühl das sagte 'Was ist denn schon dabei? Lass dir diese Chance nicht entgehen'. Sie stand auf, ging zum Fenster und versuchte, zu entscheiden, was sie tun sollte. Flüchtig musterte sie ihr Spiegelbild in der makellosen Glasfläche. Es sah aus, als schwebte sie geisterhaft knapp außerhalb des Fensters, hoch über der Straße und ihre Gedanken waren sehr verworren: 'Scham - ein Gefühl des Bloßgestelltseins; instinkthafte, doch spezifisch menschliche Reaktionsform. So steht es im Lexikon. Schäm dich! Das tut man nicht! Du solltest dich was schämen!' Bereits als Kind lernte sie dieses Gefühl kennen, das sie ihr ganzes Leben begleitet hatte.' Vergeblich dachte sie darüber nach, dass Nacktheit nicht automatisch beschämend sein musste - Nacktheit kann ersehnt, erwünscht, selbstverständlich oder neutralisiert sein und löst dann keine Scham aus. Scham kann auch durch Worte, Gefühle oder Berührungen ausgelöst werden, ebenso kann es aber auch ein Gefühl peinlicher Entblößung sein. Aber welchen Grund gab es für sie, sich schämen zu müssen? Selbstquälerisch kämpfte sie mit sich, dann "Okay. Ich bin machs aber ich muss verrückt sein." Komischerweise verspürte sie keine Angst, nur eine leichte Unsicherheit, " ich bin bereit" sagte sie, "soll ich mich jetzt ausziehen oder später?" Die Assistentin schmunzelte, "Nein, nein, ich erkläre ihnen den Ablauf, dann liegt die Entscheidung bei ihnen. Also, im Studio warten insgesamt 7 Personen, drei Frauen und vier Männer, die darüber entscheiden, wer für die Show in Frage kommt. Wenn sie in den Raum herein kommen, ist ihr Platz entsprechend gekennzeichnet. Sie stehen direkt vor ihnen, stellen sich kurz vor, erzählen ihnen, warum und wieso sie mitmachen wollen und ziehen sich dabei aus. Versuchen sie so natürlich wie möglich zu sein. Wenn sie alles abgelegt haben, nehmen sie die Hände auf den Rücken und beantworten die Fragen, die man ihnen stellt. Und vergessen sie nicht: Während des Interviews nicht bewegen!" Sandra wollte etwas sagen aber der riesige Kloß in ihrem Hals hielt jeden Laut zurück. "Und bitte keine falsche Scham!" fügte sie an, "die Leute haben alle schon eine nackte Frau gesehen. Seien sie stolz, freuen sie sich über ihren Mut und überzeugen sie die Anwesenden davon, dass sie ohne kleinliche Einschränkungen bereit sind alles zu zeigen und zu geben. Ich weiß dass es schwer ist aber sie schaffen das." Es war zwar verrückt, der Gedanke, sich gleich vor fremden Augen nackt auszuziehen, sich völlig unbekleidet zu präsentieren, machte sie völlig an. Es war der Moment, in dem die letzte Hülle fällt, sie nackt dasteht und warten würde, dieser Augenblick wäre dann für immer in ihrer Erinnerung.
Tribunal
Diese Mischung, aus beiläufiger Entschlossenheit und anfänglicher Erregung, gepaart mit erbärmlicher Scham, sowie zittriger Ängstlichkeit, ließ sie erschaudern, als sie vor die Jury trat. Ein leiser, unartikulierter, ein wenig obszöner Seufzer entfuhr ihr, als sie auf dieses kleine Podest trat und in die blasierten Mienen der Jury blickte. Sie versuchte alle Eindrücke in sich aufzunehmen, die wirklich sehr schöne Frau in der Mitte des langen Tisches. Ihre Figur war beeindruckend, sportlich, mit festen Muskeln und sie trug ein sehr enges schwarzes T-Shirt, unter dem sich ihre vollen Brüste abzeichneten. Auch ihre schwarze Hose passte zu ihrem Bild der souveränen, taxierenden Jurorin, Links und rechts von hier zwei Herren in Anzügen, wahrscheinlich die Produzenten. Ihre Blicke strahlte neben der Neugier auch Güte aus, sie sagten nichts aber ihre Gesichter sprachen Bände. Neben ihnen hatten wieder zwei Frauen ihren Platz, die eine vermutlich Visagistin, dass schloss Sandra aus der flippigen etwas extravaganten Aufmachung. Die andere, gekleidet in biederem Businessoutfit, mit einer langweiligen Pagenfrisur, passte in Sandras Klischee der typischen Winkeladvokatin oder Psychologin, die die Rechte der Produktionsfirma vertrat. Außen zwei junge Männer, leger gekleidet, die typischen studentischen Hilfskräfte oder vielleicht auch Kameraregie. Aber was spielte das überhaupt für eine Rolle? Es waren gaffende und gierige Blicken einer Männerhorde und das Furchtbare: auch einer gierigen Frauenhorde. Sandras Bewegungen glichen einem anschleichenden Leoparden, dennoch raste der Puls dieser honigblonden Schönheit, hoch gewachsenen und anmutig.
Sie lächelte verlegen zu ihren Peinigern, die gebannt darauf warteten, dass sie mit ihrer Vorstellung begann. "Schönen guten Tag. Mein Name ist Sandra Peters, ich bin 26 Jahre und ich habe es mir fest vorgenommen ... ich werde mich jetzt wirklich hier ausziehen und wenn mich mein Mut nicht verlässt, werde ich gleich... na ja, sie wissen schon, ganz nackt vor ihnen stehen." Es kostete der jungen Journalistin enorme Überwindung, trotzdem glitt das Kleid in der nächsten Sekunde von ihren Schultern. Sie schaute kurz in Richtung der Juroren und lächelte nervös. "Sie fragen sich bestimmt, warum ich bei dieser Show mitmachen möchte. Nun, zum einen sehe ich es für mich als große Herausforderung an, es ist aber der verlockend hohe Gewinn." Sandra sah nach unten, bückte sich um die Schnallen ihrer Schuhe zu öffnen. "Nein, ihre Schuhe lassen sie bitte an" hörte sie die Anweisung der Dame, die in der Mitte saß. Sandra zögerte nicht, richtete sich wieder auf. Sie war nun nackt, bis auf ihre weiße Spitzenunterwäsche und eben ihren Schuhen. "Und wenn die Regeln nun mal vorschreiben, dass ich völlig nackt sein muss", Sandra zuckte mit den Schultern und lächelte, "na dann fangen wir an." Sie fasste hinter sich und hakte den Schnappverschluss ihres weißen Spitzen-BHs auf. Sie ließ ihn langsam von den Schultern gleiten, bedeckte sich aber bis zum letzten Moment, warf ihn dann auf ihr Kleid und sah die Jury direkt an. Lächelnd ließ sie ihre wohlproportionierten Brüste ein bisschen von der einen Seite zur anderen Seite schaukeln. Die Umgebung ihrer Brustwarzen war zusammen geschrumpelt und sie konnte ihre steinharten Brustwarzen wie Fremdkörper auf der gespannten Haut ihrer Brüste spüren. Dann fassten die Daumen ihrer Hände in den Bund ihres Tangas ein kurzer Moment des Zögerns, dann zog sie ihn nach unten, stieg mit den Beinen heraus und warf in auf die andere Kleidung.
Wie sie da stand, auf ihren hohen schlanken Absätzen balancierend und ansonsten nur sündige nackte Haut. Ein Körper, der zu nichts anderem geschaffen erschien, als Lust zu schenken, gebrauchsfertig für frivolste Männergedanken.
Sie sahen sich eine bildhübsche Frau, deren ganze Bekleidung nur aus ihren hohen Schuhen bestand, schlank und rank wie eine Liane, deren schwellende Muskeln sich von dem tiefen Ambraton ihrer Nacktheit leicht abheben, obszön durch die weißen Stellen an Brust und Bikinizonen drapiert, in aller Ruhe an. Das hübsche Gesicht zeigt feine aber sinnliche Züge um den volllippigen Mund, das zarte Kinn und die beweglichen Nasenflügel. Die Augen, auffallend groß und smaragdgrün wie von einer Katze, die langen Wimpern schwarz. Eigentlich hätte sie erstarren müssen, sich in Luft auflösen oder im Sand versinken, zumindest rot werden oder etwas ähnliches, aber nichts dergleichen geschah. Sandra schaute sie direkt an, stand da und lächelte, während sie ihre Hände hinter dem Rücken verschränkte und verschwendete keinen Gedanken an ihre Entblößung. Die Haltung, die diese Stellung ertrotzte, drückte ihre großen Brüste geradezu obszön nach vorne. Sie konnten sehen, dass sie gut trainiert war, ihre kompletten Brustwarzen waren dunkelbraun, standen steif nach vorne, wirkten fast wie auf ihren Busen aufgesetzt. Ihre Blicke wanderte über ihren flachen Bauch, durch die Aufregung glitzerten winzige Schweißperlen auf darauf, weiter hinab zu ihren endlos langen und schlanken Beine, leicht gespreizt, so dass jeder Lufthauch erschreckend deutlich macht, wie sehr sie, im wahrsten Sinne des Wortes, zur Schau gestellt ist. In ihrer Körpermitte, dem Zentrum ihrer Leidenschaft, wölbte sich der schwarz behaarte Schamberg und verwehrte so tiefere Einblicke. Sandra war sich ihrer Nacktheit absolut bewusst und in das Hochgefühl der anmutigen Spannung mischte sich Scham, ließ sie in vollendeter, herausfordernder Schönheit leise ängstlich zittern. Sie versuchte sich zu wehren, in dem sie versuchte, in ihren Augen zu lesen. Sie sah ihre Lüsternheit, ihre Geilheit, ihre Schamlosigkeit und den Neid der Frauen. Dieses Erkennen machte sie klein, nahm ihrer Nacktheit die Scham.
Aber ihre Blicke brannten wie Feuer auf ihrer Nacktheit, schafften eine unglaubliche Atmosphäre. Schließlich stand sie unsicher in ihrer ganzen nackten Verletzlichkeit vor ihnen, wagte nicht sich zu bewegen. "Du hast einen phantastischen Körper, Sandra" sagte wieder die Frau in der Mitte. Offensichtlich hatte sie die Tatsache, dass sie jetzt nackt war, aufs Du verfallen lassen. Während die Frau mit Sandra sprach, suchten die Augen der anderen ihren Körper ab, starrten ihn an berührten ihren nackten Körper obszön mit ihren Blicken, befleckten ihn tausendfach und je mehr sich Sandra in der angespannten Verfassung, nackt vor den Augen fremder Menschen so präsentierte, desto mehr war die magische Gewalt dazu angetan, die abwegigsten Gedankengänge in den Männern hervorzurufen.
"Sandra, ist es nicht seltsam für dich, dass dich deine Freunde, Kollegen, Bekannten und Verwandten bald nackt sehen werden?" wollte die Frau von ihr wissen und provozierte damit das Schamgefühl. Eigentlich hatte sie sich kaum noch Gedanken gemacht, jetzt schlug sie ihren Blick nieder, zitterte vor Nervosität und ihr Herz klopft fast zum Zerspringen. "Meine Mama wird wahrscheinlich einen Herzinfarkt kriegen, wenn sie das sieht! Doch eigentlich mischen sich meine Eltern nicht in mein Leben ein und akzeptieren meine Entscheidungen. Und meine richtigen Freunde finden es toll, obwohl sie mir das wohl immer noch nicht zutrauen, weil ich eigentlich nicht so freizügig bin." "Du meinst, deine Freunde haben dich noch nie nackt gesehen - in der Sauna oder im Sommer Oben ohne am See?" "Doch schon aber da ist es ja etwas anderes als sich völlig nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen." "Was sind deine beruflichen Ziele?" "Ich möchte auf alle Fälle im Medienbereich arbeiten - am liebsten beim Film oder Fernsehen. Ich weiß aber nicht, ob vor oder hinter der Kamera." "Glaubst du die Teilnahme ist hilfreich für deine Karriere?" "Das sind zwei verschiedene Dinge. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun." "Sandra, würdest du dich bitte mal umdrehen?" Ohne zu Zögern präsentierte sie ihre Rückfront und auch ein paar andere Posen nahm sie ohne Widerspruch vor den Juroren ein, die jede ihrer Bewegungen genau verfolgten.
Verlangen
Die Ereignisse hatten sich in den letzten Stunden überschlagen und jetzt, nach dem Casting - jetzt empfand sie nur noch Erleichterung. Die Zeit, als sie nackt vor fremden Augenpaaren stand, war ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen. Niemals zuvor hatte es das gegeben. Niemals hatte sie sich ganz in die Kontrolle eines Mannes, geschweige denn anderer Personen gegeben. Niemals zuvor hatte sie sich gänzlich ausgeliefert und diese unbekannte Erfahrung der Unterlegenheit gemacht. Bizarre Selbstzweifel und marternde Ängste trieben sie in die Schlaflosigkeit. 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr dauernde Nacktheit, ihre persönlichen Vorlieben waren nur dann so lange von Bedeutung, bis der Fernsehzuschauer etwas anderes entscheiden würde. Und es erschien ihr unvorstellbar, dass sie bei den intimsten Verrichtungen völlig nackt im Beisein von Männern, von Fernsehzuschauern zu sein hatte. Aber dieser Tatsache müsste sie sich unterordnen nicht mehr und nicht weniger. Und die erste Auflage hatte sie jetzt gerade hinter sich.
Sie zog den leichten Sommerpullover über den Kopf, dann folgte ihre Jeans. Als sie auch ihr T-Shirt weggelegt hatte, spürte sie einen Blick und schaute auf. Sie blickte geradewegs in den Spiegel ihres Schlafzimmerschrankes und sah sich selbst. Fasziniert trat sie vor ihr Spiegelbild und sah es an, als wäre es nicht ihres. Sie sah nicht sich, sondern den Körper einer Frau, die sie nicht kannte. Das lange, honigblonde Haar lag auf ihrer Haut und umgab sie wie ein weicher Umhang. Sie fror leicht, die Warzen ihrer prallen festen Brüste zogen sich zusammen, waren dunkel und hart, reckten sich dem Spiegelbild neugierig entgegen und es schien, dass ihre Lenden aus einem hundertjährigen Schlaf erwachten. Sie wollte mehr sehen und streifte ihren Slip herunter. Der Anblick erregte und demütigte sie zugleich. Zaghaft ertastete sie, was die Visagistin mit ihr getan hatte. Sandra hatte sich selber zwar schon mehrfach mit einem Ladyshave die Bikinilinie gekürzt, um keine Schamhaare aus dem Slip oder dem Badeanzug herausschauen zu lassen, doch tat sie das auch zumeist nur im Sommer und sehr unregelmäßig. Sie strich mit der Hand über den Bereich, von dem sie ihr dichtes Schamhaar kannte. Die Haut war noch ein bisschen rot und ganz glatt. Sie glitt weiter und erschrak. Sie hatte ihre Klitoris berührt und war erstaunt von ihrer Empfindsamkeit. Jede noch so leichte Berührung war jetzt intensiv und ... ungeschützt. Die Haut war auch hier ganz glatt. Lydia, die Visagistin hatte ihren gesamten Scheideneingang, ihre Schamlippen, alles rasiert. Kein einziges Haar oder auch nur eine Stoppel war zu fühlen. Langsam führte sie ihre Hand wieder nach oben. Sie wusste, dass südländische Frauen sich aus hygienischen Gründen von der Behaarung des Schamhügels komplett, also gänzlich trennten. Doch bei sich ertastete sie jetzt einen schmalen Haarstreifen. Nicht mal von der Breite eines Zentimeters begann er zwei Finger breit auf ihrem Venushügel auf dem sich ihre Schamspalte ziemlich weit nach oben zieht, so dass man den Schlitz jetzt recht deutlich sehen kann und den Weg zu schönen wulstigen Schamlippen, die sich zwischen ihren Beinen eng aneinander pressen, kennzeichnete und führte nach oben bis zur natürlichen Haargrenze. Sie fühlte sich damit wie eine Hure. "Das wollen sie", dachte Sandra. "Sie haben mir diesen schmalen Schamhaarstreifen gelassen, damit ich aussehe, wie eine Nutte. Sie wollen mich zu einer Nutte machen. Diese Schweine. Diese elenden Schweine." Die Intimrasur ließ sie wirklich ausschauen, wie eine Nutte. wie ein billiges Flittchen, das sich in obszöner Weise zur Schau stellt. Das Bild, das sie betrachtete, weckte aber dennoch das Verlangen in Sandra, von dem sie sich hatte freisprechen wollen. Der frisch rasierte Körper erregte sie und das fehlende Schamhaar legte ihr Intimstes auf eine Art bloß, die über die gewöhnliche Nacktheit weit hinaus geht, das unerträgliche Wissen, dass ihre Vagina jedem neugierigen Blick offen preisgegeben ist, wird dadurch gesteigert, dass jedes Detail bloß liegt. Ihre Spalte, die rosige Haut ihrer Schamlippen und der Kitzler, der sich ansehnlich zwischen den Schamlippen heraus bohrt, sobald sie ihre Schenkel nur ein wenig spreizt. Ihre Neugier war geweckt, jede einzelne Pore rief nach Berührung. Langsam zog sie einen Hocker näher und hob einen Fuß auf das Polster. Ja, sie wollte es sehen. Jeden kleinen Winkel dieses Körpers wollte sie sehen. Das blanke Delta zwischen ihren geöffneten Schenkeln lockte und forderte nach ihren Fingern. Langsam strich sie mit ihrer Handinnenfläche über die Scham und genoss die neue Nacktheit ihrer Spalte. Ein Ziehen durchfuhr ihren Unterleib und die zweite Hand glitt hinunter, um mit den Fingern die Scham zu öffnen und ihren Blicken preis zu geben. Wie rosig es aussah und wie zart es sich anfühlte. Mit der Berührung war etwas geweckt, wovon sie mehr wollte. Sie führte die Finger ihrer rechten Hand in den Mund, um sie zu befeuchten. Mit den Fingern ihrer linken Hand teilte sie ihre Schamlippen und glitt mit den nassen Fingerspitzen der anderen Hand über das Innere ihrer Scham. Schon bald spürte sie die eigene Feuchtigkeit und die Hitze, die sich ihres ganzen Leibes bemächtigte. Sie träumte davon, wie sie die Strasse entlang tänzelte und wie sie die verwunderten Blicke der Menschen auf ihrer Haut spürte. Sie schmeichelten ihr durch ihre Blicke. Es war, als würden sie diesen wunderschönen, nackten Körper mit ihren Blicken liebkosen. Als würden all diese Menschen nur sie verehren und begehren. Die Fingerspitzen, benetzt von der zunehmenden Nässe ihres Schoßes, glitten gezielt über ihren Kitzler und führten sie auf eine Woge, die sie bis ans Ziel tragen sollte. Stöhnend schloss sie die Augen und ließ die Zuckungen von ihrem Schoß in den ganzen Körper fahren. Sie geriet völlig außer Kontrolle und begann zu stöhnen. Immer lauter, immer heftiger. Sandra tastete über ihre Schamlippen, spreizte sie auseinander und berührte ganz vorsichtig den Kitzler und genau das trieb sie immer weiter in den Wahnsinn. Wie wundervoll nass sie doch war. Ihr wurde schwindelig vor Lust, im gleichen Rhythmus wie sie mit kreisenden Bewegungen ihre Klitoris liebkost, geht ihr Atem. Das leise Stöhnen gleicht wunderschöner Musik, wird immer heftiger und sie spürt, dass es ihr gleich kommt. Mit geschlossenen Augen gab sie sich ihren Liebkosungen vollkommen hin, ihr Mittelfinger bohrte sich tief in ihr heißes Fleisch, ihr Daumen rieb hart an ihrem Kitzler und es blieb nur wenig Zeit, dieses einfach schöne Gefühl zu genießen, denn sie spürte schon eine Welle von Kontraktionen fest um ihre Finger. Mit leisen aber spitzen Aufschrei quittierte sie den heftigen Orgasmus, der ihren ganzen Körper durchzog. Erst als das letzte kraftvolle Zusammenziehen vorbei war, zog sie die Finger wieder heraus und ließ den Gipfel der Lust ganz sanft ausklingen. In diesem Moment hätte sie am liebsten der ganzen Welt diesen wunderschönen Körper gezeigt, wenn man so schön war, dann wäre es eine Sünde diese Schönheit zu bedecken. Einen Körper nackt zeigen, heißt ihn mit seinen verschiedenen Facetten zu zeigen und es wäre ein Frevel, ihn mit irgendetwas zu bedecken weder mit Kleidung, noch mit lästiger Körperbehaarung. Es ging noch nackter!
Go an get it
Das war der Name der Show, die im Vorfeld wirklich sehr viel Aufsehen erregte. Es war nie sicher, ob sie überhaupt ausgestrahlt werden dürfte. Eine Show, wo auf das Schamgefühl der Protagonistinnen keine Rücksicht genommen wurde. Ein Spektakel, in dem Frauen splitternackt einem Millionen Publikum vorgeführt werden sollten - 365 Tage im Jahr, 7 Tage in der Woche, 24 Stunden am Tag, dauernde Nacktheit es gab kein Entrinnen mehr, keine Hintertür und die persönlichen Vorlieben der Frauen sollte nur so lange von Bedeutung sein, bis die Zuschauer etwas anderes entscheiden würden. Jede Stunde, jede Minute, jeder Meter, jeder Schritt ließ den Schutz der Mauer geringer werden, lieferte die Frauen Stück um Stück mehr aus. Jeder Schritt weiter war ein Weg in die Beobachtung, in die Zurschaustellung, in die Kontrolle, in die Schutzlosigkeit - in die ständige Nacktheit! Sandra war sehr aufgewühlt, als der Tag des großen Auftritts gekommen war. Fast ein wenig belustigt, bemerkte sie die leise Panik, die in ihr hochstieg. 'Sie werden mich alle nackt sehen, sie können alles mit mir machen, ich kann es nicht verhindern, ich bin gefangen, total ausgeliefert. Ich bin verrückt, was mach ich hier eigentlich?' dachte Sandra, während sie darauf wartete als erste Kandidatin auf die Bühne zu müssen.
Dann war es soweit, der große Augenblick war begonnen! Das ganze Ambiente des Studios, mit begeisternd klatschenden Zuschauern, die kalte und doch hitzige Atmosphäre der Bühnenkulisse übte eine gewaltige Anziehungskraft auf Sandra aus, als sie von zwei in schwarz gekleideten, athletisch gebauten Männern, mit strengen Gesichtszügen herein geführt wurde. Die Moderatorin, die flippe Frau aus dem Casting begrüßte sie lächelnd und bat sie in auf dem überdimensional Stuhl aus kaltem Stahl Platz zu nehmen. Ein letztes Mal in Kleidung, ein letztes Mal wurde die Silhouette des makellosen Körpers verhüllt und nach einem kurzen Smalltalk, bei dem sich in Sandra eine wohlige Wärme breit machte, das Bedürfnis sich fallen zulassen und ihren Körper, den jetzt die MAZ zeigte, nicht nur mit seinen Reizen, sondern auch mit seinen Schwächen. Immer wieder hörte sie bewundernde Pfiffe und der Applaus hielt einige Zeit an, als Sandra von den beiden Gehilfen zu diesem eigenartigen Gestell, mit diversen Riemen und Polstern, an das scheinbar jemand geschnallt werden konnte, geführt wurde. Es war ihr Platz, der Platz an dem ihre Entblößung, ingeniös geplant und in einer besonderen Session umgesetzt wurde. Jetzt hatte sie noch mal die Möglichkeit, etwas zu sagen, auszusteigen, einfach wegzulaufen. Sie tat es nicht, ließ ihre Hände ohne Widerstand durch die Schlaufen der Riemen führen, ließ die Gurte straff ziehen, bis sie Riemen um ihre Knöchel gebunden, das andere Ende an den Gestellen verankert sie war mit Riemen und Gurten fixiert, die keinerlei Bewegungsfreiheit mehr zuließen sie völlig wehrlos und ausgeliefert machte. Sandra war überrascht von dem Gefühl der Hilflosigkeit. Es war etwas unbequem, ja sogar etwas schmerzhaft und demütigend aber auch erregend. Sie fühlte sich extrem verletzlich. " Ist es zu stramm?" fragte die Moderatorin besorgt und Sandra schüttelte mit dem Kopf. "Liebe Sandra, wie es die Regeln vorgeben, ist dir zukünftig jegliche Kleidung untersagt. Du hast freiwillig zugestimmt. Jetzt werden wir dich allen zeigen, dich vorführen und zur Schau
stellen, wie es die Regeln verlangen", hauchte sie, "bist du bereit?". Sandra konnte nichts sagen, schloss die Augen und nickte. Ihr Herz drohte zu zerspringen. Mit einer galanten Handbewegung gab die Moderatorin dem Helfer das Zeichen, die wehrlos gemachte Frau zu entblößen. Das Ganze wurde förmlich zelebriert. Einer der in schwarz gekleideten Männer führte eine Rasierklinge an ihr Dekolleté und begann, ganz langsam, ihr Kleid aufzuschlitzen. Wie ein Skalpell in Butter trennte das Messer den Stoff, der seicht zu den Seiten glitt. Es dauerte nur Momente, da hingen die Resten ihres in der Mitte eröffneten Kleides an ihren Flanken herunter. Der Blick war freigegeben auf ihren neuen teuren schwarzen BH und ihren neuen Slip. Der andere Mann riss die Fetzen des Kleides von ihrer Schulter, während der andere das Messer wieder ansetzte. Es schnalzte nur dreimal kurz, schon hatte er die Mitte des BH zwischen ihren Brüsten und die beiden Träger durchtrennt. Behutsam setzte er jetzt die Klinge direkt unter ihrem Bauchnabel an und glitt sanft abwärts. Sie bemerkte den sanften Druck über ihrem Schambein und ihrem Schritt, als er immer weiter abwärts glitt. Sie spürte die Klinge fast auf der Haut. Der dünne Stoff ihres Höschens stellte ebenfalls keinen ernsthaften Widerstand dar und glitt auseinander. Dann war es passiert. Sie war nackt. Komplett zerschnitten vom Rasiermesser stand sie da, gefesselt mit weit ausgestreckten Armen, gefesselten Fußgelenken und leicht geöffneten Beinen. Die hellen Scheinwerfer taten ihr bestes, um ihren nackten Körper noch vollkommener aussehen zu lassen und sorgten dafür, dass ihre Brustwarzen, die klein und erigiert inmitten der Brüste saßen, einen Schatten warfen. Alle Blicke schienen auf ihr zu ruhen und sie zu bewundern. Tatsächlich waren alle Augen auf sie gerichtet und ein anerkennendes Raunen erklang aus allen Richtungen, als man sie in ihrer totalen Nacktheit sah. Sandra errötete und erbleichte abwechselnd. Je nachdem ob der Stolz auf ihre offensichtlich ansprechende Erscheinung oder die Scham über die Zurschaustellung die Oberhand gewann.
Die Fesseln wurden gelöst und Sandra durfte auf dem Stuhl Platz nehmen, dort den weiteren Zeremonien beiwohnen. Sie nahm also Platz, drehte sich zu dem Publikum, brachte ihren Körper in die gewünschte Haltung. Oberkörper leicht zurückgeneigt, präsentierte ihren Busen durch ein Hohlkreuz und die Arme auf den Lehnen gelegt sie hielt ruhig den Blicken und des Publikums mit erhobenem Haupt stand, spreizte leicht die Beine und zeigte allen ihren trainierten Körper und ihre eindeutig glatt rasierte Möse. Ihre ganze Erscheinung stand in einem atemberaubenden Kontrast zu ihren völlig haarlosen Körper. Ungeniert ließ Sandra das Publikum ihre nackte Fotze betrachten, ihre Schenkel öffneten sich wie von selbst, zeigten die tiefsten Schätze, die noch vor Stunden, hinter einem pechschwarzen Teppich schwarzer Schamhaare, im Verborgenen Lagen. Ihre Schamlippen wölbten sich nach außen und standen auseinander. Die inneren Schamlippen kräuselten sich dunkelgrau und der Spalte schimmerte rötlich. Und niemand ließ die Gelegenheit ungenutzt, die kahlgeschorene Vulva von Sandra ausgiebig zu bewundern.
Kommentare
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