Der neue Job Teil 2
Der neue Job - Teil2
Kurz nach Sonnenaufgang wurde Johanna wach.
Obwohl es noch sehr früh war und sie nur eine paar Stunden geschlafen hat, war sie gar nicht mehr müde.
Draußen war es schon Tag hell, die Sonne schien durch das Fenster. Anja war auch schon wach, nah \"gut geschlafen\", fragte sie.
Um 6 Uhr beginnt unsere Schicht, sagte sie, wir sollten erst einmal Duschen. Danach gehen wir frühstücken.
Johanna ging in das Badezimmer. Es war nicht gerade groß aber trotzdem komfortabel.
Es hatte eine Dusche, ein Waschbecken und natürlich eine Toilette.
Das keine Handtücher hingen, war ihr gestern nicht aufgefallen, deshalb fragte Johanna, wie sie sich nach dem Duschen abtrocknen könnte.
Anja erklärte ihr, das es keine Handtücher gibt. Geh am besten erst einmal unter die Dusche, meinte sie, dann wird du es schon herausfinden ...
Als sie die Dusche betrat wusste sie was Anja meinte. Über den Duschbecken in der Decke befand sich ein großes Gebläse. Cool, dachte sie, fast wie in der Autowaschanlage, Hauptsache ich bekomme keine Stromschlag.
Nachdem sie geduscht hatte, konnte sie das Gebläse in drei Stufen regulieren. Ein sanfter warmer Wind pustete sie trocken.
Als sie aus der Dusche kam, saß Anja gerade auf der Toilette. Johanna hörte etwas plätschern.
Oh, tschuldigung, sagte Anja, ich hoffe es stört dich nicht. Nein, nein, sagte Johanna etwas verunsichert und fing an sich die Zähne zuputzen.
In der zwischen Zeit war Anja schon in die Dusche verschwunden.
Eigentlich musste sie jetzt auch einmal, sie ging aber ersteinmal nach draußen und wartete bis Anja fertig war.
In der zwischen Zeit betrachtete sie ihren nackten Körper im dem großen Spiegel der an der Wand hing. Dabei streichelte sie leicht über ihren Busen und über ihre nackten Schamlippen.
Sie konnte es immer noch kaum fassen, sie würde die nächsten Jahre nackt, einfach immer völlig nackt sein!
Anja kam aus dem Bad. \"Fertig?\" fragte sie.
Ich muss noch einmal sagte sie und verschwand im Bad.
Nachdem auch das erledigt war, verließen sie das Zimmer und gingen zum Frühstück.
In Speisesaal herrschte schon reges treiben. Es waren ungefähr 10 Frauen und 10 Männer anwesend. Die Männer trugen alle Einheitlich eine weiße Uniform, sah sehr chic aus.
Auch die Frauen waren alle einheitlich \"gekleidet\", die meisten hatten ihre Mütze jedoch noch nicht aufgesetzt.
Das Frühstücksbuffet war reichlich gedeckt. Um ca. 5:30Uhr erschien auch Herr Schulze, der Personalchef. \"Guten Morgen, meine Damen, meine Herren\" begrüßte er die anwesenden.
Bevor wir mit der heutigen Aufgabenverteilung beginnen, möchte ich ihnen unsere neue Kollegin
Frau Johanna Schmidt vorstellen.
Bitte kommen sie kurz nach vorne. Johanna zögerte etwas, los flüsterte Anja.
Johanna stand auf und ging nach vorne. Obwohl sie schon seit gestern Nackt war, es ihr verständlicherweise immer noch unangenehm.
Dann musste Herr Schulze natürlich noch einen dummen Spruch machen.
\"Oh, wie ich sehe waren sie beim Friseur\" grinste er. Johanna lief total rot an und wäre an liebsten von Scham im Boden versunken.
Sie stellte sich mit ein paar Worten vor.
\"Hallo, ich heiße Johanna Schmidt, bin 21 Jahre alt und komme aus Deutschland\", mehr bekam sie im Moment nicht heraus.
Nachdem der Applaus verklungen war setzte sie ich wieder hin.
So, kommen wir nun zur Einteilung für die Tagesschicht, sagte Herr Schulze.
Johanna war gemeinsam mit Anja für das Buffet eingeteilt, die ersten Gäste würden um 7:00 Uhr erscheinen.
Bevor es los ging, brauchte sie aber noch eine passende \"Uniform\".
Die Dienstmützen waren in verschiedenen Größen vorhanden, nachdem die Passende gefunden war, ging es runter in den Speisesaal für die Gäste.
Um Punkt 7:00 Uhr kamen auch schon die ersten Gäste.
Die Männer und Jungen waren meistens mit T-Shirt und Shorts bekleidet, die Frauen und Mädchen selbst verständlich Nackt.
Obwohl sie nicht die einzige mit Bikinistreifen war, viel sie doch etwas aus der Masse heraus.
Dabei wurde ihr ihre eigene Nacktheit wieder so richtig bewusst.
Besonders diese Typen die einen ständig auf den Busen und in haarlosen Schritt starrten, empfand sie besonders unangenehm. Anja erklärte ihr, das sie darauf gar nicht reagieren soll. Wenn sie genug gesehen haben dann gucken sie auch wieder weg.
Das war natürlich leichter gesagt als getan.
Auch die Familie vom Schiff hatte in ihrem Hotel eingecheckt, der Vater und Sohn waren im Partnerlook gekleidet und machten, aufgrund der Aussichten einen sehr fröhlichen Eindruck.
Allerdings fehlte die Tochter.
Nachdem das Frühstück vorbei war, war Johanna den ganzen Vormittag auf den Beinen.
Das war zwar anstrengend, aber so bekam sie gleich an ersten Tag viel mit.
Selbstverständlich gingen ihr die Kolleginnen und besonders gerne die Kollegen sofort zu Hand wenn die hilft brauchte.
Mittlerweile hatte sich sich schon fast an ihre Nacktheit gewöhnt. Aber nur fast, denn es gab immer wieder Augenblicke, wo man ihr die Scham deutlich ansah.
Eine Situation war ihr besonders unangenehm. Sie musste etwas aus dem Lager holen, der Karton stand natürlich ganz oben. Sie stieg also auf die Trittleiter und wollte den Karton herunterzuholen. Der Karton war allerdings sehr schwer, um ihn besser greifen zu können, stellte sie einen Fuß auf den vorletzten Regalboden. In diesem Moment kam David herein, mit dem sie schon den ganzen Morgen zusammen gearbeitet hatte. Sie stand jetzt dummerweise so breitbeinig mit einem Fuß auf der Trittleiter und mit dem anderen auf dem Regal, das er ihr von hinten genau in ihre Poritze und in ihre Spalte gucken konnte. \"Coole Aussicht\", meinte er. Sie versuchte fast schon panisch die Situation zu entschärfen, dabei rutschte mit dem Fuß ab, ließ den Karton fallen und fiel David mit dem Rücken in die Arme. Zum Glück hatte dieser schnell reagiert und fing sie auf, dabei berührte er ihre linke Brust.
\"Alles Okay, hast du dir weh getan?\" Johanna erwiderte nur, \"Ist ja gerade nochmal gut gegangen\"
\"Warum hast du denn nichts gesagt\", fragte er, \"ich hätte dir doch geholfen.\"
Sie hob den Karton auf und lief ohne ein Wort zusagen mit roten Kopf raus.
Auch der Nachmittag verging wie im Flug.
Jetzt war sie für die Repzession eingeteilt, hier hatte sie anders als hinter den Kulissen, auch die möglich zu einem kleine Small-Talk mit den Gästen.
Die meisten schwärmten nur so von der Insel. Viele waren auch nicht das erste Mal hier.
Die Familie - Johanna hatte mittlerweile den Namen herausgefunden, hieß Vogel und kam aus Österreich - machte sich gerade auf zum Stand, von der Tochter war wieder nichts zusehen.
Als Frau Vogel den Schlüssel abgab, wurde Johanna von ihr angesprochen.
Entschuldigen sie, sie waren doch gestern auch auf dem Schiff, sie sind doch auch neu hier.
Ja, entgegnete Johanna.
Wissen sie, mein Mann und ich, naja wir machen hier Urlaub.
Druckste sie herum.
Es geht um meine Tochter, die Yvonne, die will auf dem Zimmer bleiben, die ganzen 3 Wochen sagte sie. Ich habe ihr gesagt, dass das doch albern ist. Schließlich sind auch andere Mädchen in ihrem alter hier. Mein Mann sagt, die beruhigt sich schon wieder. Ich mache mir aber richtig sorgen. Vielleicht können sie ja mal mit ihr reden.
Johanna war etwas überrascht und sagte, aber warum ich? Ich bin doch keine Psychologin.
Ja, aber sie sind noch auch erst seit gestern hier.
Also wenn sie mal etwas Zeit hätten, kommen sie doch einfach mal vorbei.
Ihr Mann rief ihr schon hinterher Roswita kommst du endlich?
Ganz schon dreist, dachte Johanna, was kann ich denn für deren Familienprobleme.
Tina, die auch an der Repzession war, hatte das Gespräch mit angehört.
Als Johanna sie etwas verlegen anguckte, sagte sie, so etwas kommt öfters vor.
Schließlich ist die Situation besonders für Jugendliche nicht immer einfach, sie weiß das ja aus eigener Erfahrung. Natürlich nur wenn du möchtest, dann solltes heute Abend mal mit dem Mädchen reden.
Aber warum denn ich, fragte Johanna. Du kannst das doch bestimmt besser.
Tina meinte nur, aber wenn die Mutter dich schon anspricht...
Johanna war etwas skeptisch, sagte aber, das sie noch einmal darüber nach denkt.
Zum Feierabend ging Johanna auf ihr Zimmer. Die Balkontür war offen ein leichter kühler Wind wehte herein. Sie legte sich erst einmal auf ihr Bett.
Als sie so da lag und über ihre Erlebnisse der ersten eineinhalb Tage nachdachte, stieg die Erregung ihn ihr an.
Sie spielte mit kreisenden Bewegungen an ihren Nippeln, die wurden dabei immer härter. Mit der rechten Hand glitt sie dabei immer tiefer, bis sie ihren Schoss erreichte. Schließlich fing sie an, ihren Kitzler und ihre Schamlippen mit zu massieren, dabei wurden sie immer feuchter. Immer heftiger und heftiger, immer schneller, sie stöhnte immer lauter, bis, ja bis sich ihre ganze aufgestaute Energie plötzlich wie Feuerwerk entzündete. Das muss wohl der beste Orgasmus ihres Lebens gewesen sein.
Als sie schweißgebadet ihre Augen wieder öffnete, erblickte sie Anja.
Sie wurde knallrot und versuchte im Reflex vergeblich nach etwas zugreifen um ihre Blöße zu bedecken. Doch es war nichts da!
Sie bekam kein Wort heraus. Anja sagte, ich war draußen auf dem Balkon, hast du mich denn nicht bemerkt?
Langsam kam ihre normale Gesichtsfarbe zurück. Nei ..., Nein stotterte sie.
Anja lächeltet sie an und sagte, das muss dir aber nicht peinlich sein, das ist doch schließlich etwas ganz natürliches.
Beruhige dich erst einmal, dann können wir ja noch etwas an den Strand gehen.
Johanna stimmte zu.
Nachdem sie geduscht hatte, meinte sie aber, das sie vorher noch etwas zu erledigen hätte und in ein paar Minuten wieder da ist.
Sie verließ das Zimmer.
Sie fuhr mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock und suchte dort Zimmernummer 229, das Zimmer von Familie Vogel. Vorsichtig Klopfte sie an die Tür, noch es machte niemand auf.
Sie hätte sich auch den Schlüssel holen können, doch das traute sie sich dann doch nicht.
Sie klopfte noch einmal und rief \"Zimmerservice, jemand da?\"
Langsam ging die Tür auf, nur einen Spalt. \"Wir brauchen nichts, rief eine Stimme\"
Durch den Türspalt erkannte die Yvonne die Tochter, sind deine Eltern auch da, fragte sie.
Darf ich reinkommen, ich heiße Johanna, du musst bestimmt Yvonne sein ...
Ich arbeite hier und ich habe deine Familie heute schon öfters gesehen und mich gewundert wo du bist. Ich dachte, ich sehe mal nach dir.
Schüchtern öffnete Yvonne die Tür, mit ihren Händen versuchte Sie ihre Nacktheit zubedecken.
Johanna wusste gar nicht was sie jetzt sagen sollte. Wie geht es dir, fragte sie.
Hast du dich etwa hier eingeschlossen? Es ist doch so schönes Wetter draußen, deine Eltern und dein Bruder sind am Stand. Die haben bestimmt einen heiden Spaß.
Yvonne fing gleich wieder an zu weinen. Ich hasse meine Eltern, das werde ich ihnen nie vergessen, ich schäme mich so. Johanna nahm sie ersteinmal in die Arme.
Dann setzten sie sich auf das Bett. Das Mädchen schüttete ihr Herz aus.
Johanna erfuhr, das sie gerade 15 geworden war. Als ihr Vater ihnen dieses Jahr einen Karibikurlaub vorgeschlagen hatte, waren alle total begeistert. Ihr Vater meinte, ich habe dann noch eine große Überraschung für euch, mehr wird aber nicht verraten.
Ich hasse ihn dafür, schimpfte sie.
Sie unterhielt sich über eine Stunde mit Yvonne, zum Schluss versprach sie noch, das sie sich nicht mehr einschließen will. Morgen wird sie mit ihren Eltern und ihren Bruder, der übrigens Thorsten hieß, ganz bestimmt rausgehen.
Johanna verabschiedete sich und ging zurück zu ihrem Zimmer, Anja war schon weg.
Sie beschloss an den Strand zugehen und nach ihr zu suchen.
Der Stand war einfach herrlich, schneeweißer feiner Sand und ein türkis blaues Meer.
So etwas kannte sie bis jetzt nur aus dem Fernsehen.
Es dauere eine Weile, bis sie die drei Mädchen gefunden hatte. Der Stand war auch zu diese Zeit noch gut gefüllt.
Anja kam gleich auf sie zu und sagte, nah endlich wo warst denn?
Das ist eine lange Geschichte lächelte sie, ich hätte Psychologin werden sollen...
Jetzt waren natürlich alle neugierig und so musste Johanna erst einmal erzählen.
In der zwischen Zeit waren auch noch ein paar Jungs eingetroffen.
Den einen kannte Johanna schon, mit ihm hatte sie ja heute morgen einen ganz besondere Begegnung. Er war nicht gerade unsimpatisch, aber seit sie ihn das erste mal sah, sie wurde das Gefühl nicht los, das er mehr von ihr wollte.
Auf eine Beziehung oder auch nur auf ein Affäre und dann auch noch mit einem Kollegen, hatte Johanna überhaupt keine Lust.
Nachdem sie sich vor 2 Jahren von ihren Freund - mit dem sie auch Sex hatte, getrennt hatte war sie Single.
Als sie gerade dabei war, sich mit Sonnenmilch einzucremen, kam David zu ihr und wollte ihr helfen. Sie lehnte aber dankend ab, schließlich wollte sie ihn etwas auf Distanz halten.
Er lies es sich aber nicht nehmen, Johanna dabei genau zu beobachten, wie sie ihre Brüste und ihre Muschi eincremte. Sie versuche sind so hinzustellen, das er möglichst wenig von ihr sah.
Aus ein paar Meter Abstand sah sie, die auch Tina und Julia sich gegenseitig eincremten.
Mittlerweile hatten die anderen schon ein Volleyballnetz aufgespannt.
Nun ging es zum traditionellen Feierabendspiel.
Jungs gegen Mädchen.
Beim spielen viel ihr auf, das ihre neuen Freundinnen viel lockerer mit ihrer Nacktheit umgingen.
Während Johanna immer wieder versuche ihre Schenkel möglichst geschlossen zuhalten, zeigten die anderen ungeniert und ohne scheu einfach alles.
Natürlich versuchen die Jungs immer wieder, auch von ihrem Intimsten einen Blick zu erhaschen.
Diesmal hatten die Jungs Haushoch verloren und mussten deshalb Heute einen ausgeben.
Nachdem sie noch einwenig im Meer geschwommen waren, gingen sie noch in das Café, was Johanna gestern schon kennen gelernt hatte.
Sie unterhielten sich noch etwas und ließen den Tag ausklingen.
Am Dienstag morgen war Johanna wieder für das Frühstücksbuffet eingeteilt.
Als wie jeden Morgen um 7:00 Uhr , kamen die ersten Gäste.
Diesmal war auch Yvonne dabei.
Ihre Mutter kam auf Johanna zu und sagte, ich weiß zwar nicht, was sie gemacht haben, aber \"Danke!\" Ach das habe ich doch gerne getan erwiderte sie.
Am Vormittag, sah sie noch, wie Familie Vogel dieses mal natürlich komplett, sich zu Strand aufmachte. Schön, dachte sie...
Die erste Woche verging wie im Flug. Johanna hatte sich schon richtig gut eingearbeitet, der Job machte ihr richtig Spaß. Auch das Nackt sein machte ihr mittlerweile nichts mehr aus.
Während sie sie ersten Tag ständig darauf bedacht war, ihre Schenkel geschlossen zu halten - manchmal schlug sie auch ihre Beine übereinander, doch Anja erklärte ihr, das das nicht gerne gesehen wird und eigentlich auch Verboten ist, wurde sie von Tag zu Tag immer mutiger.
Wenn sie jetzt von ein Mann angesehen wurde, spielte sie oft ein wenig mit ihm, indem sie ihre Schenkel noch etwas weiter öffnete, die meisten schauten dann nach einer weile verlegen weg.
Johanna genoss es jedes mal und schließlich war sie dann auch etwas stolz. Vor nicht einmal einer Woche hätte sie sich das nie vorstellen können. Da sie auch sehr oft draußen war, waren auch ihre Bikinistreifen glücklicherweise so gut wie verschwunden.
Am Samstag war an und abreise Tag.
Auch das \"Hochzeitsreisepaar\" reise ab, sie bedauerten, das sie nur eine Woche gebucht hatten.
Sie waren sich aber sicher, das sie noch einmal wieder kommen.
Johanna fragte sich, was sie wohl erlebt hatten, naja vielleicht werden wir ihre Geschichte später mal erfahren...
Aber jetzt freuten sie sich schon auf das Wochenende ...
Kurz nach Sonnenaufgang wurde Johanna wach.
Obwohl es noch sehr früh war und sie nur eine paar Stunden geschlafen hat, war sie gar nicht mehr müde.
Draußen war es schon Tag hell, die Sonne schien durch das Fenster. Anja war auch schon wach, nah \"gut geschlafen\", fragte sie.
Um 6 Uhr beginnt unsere Schicht, sagte sie, wir sollten erst einmal Duschen. Danach gehen wir frühstücken.
Johanna ging in das Badezimmer. Es war nicht gerade groß aber trotzdem komfortabel.
Es hatte eine Dusche, ein Waschbecken und natürlich eine Toilette.
Das keine Handtücher hingen, war ihr gestern nicht aufgefallen, deshalb fragte Johanna, wie sie sich nach dem Duschen abtrocknen könnte.
Anja erklärte ihr, das es keine Handtücher gibt. Geh am besten erst einmal unter die Dusche, meinte sie, dann wird du es schon herausfinden ...
Als sie die Dusche betrat wusste sie was Anja meinte. Über den Duschbecken in der Decke befand sich ein großes Gebläse. Cool, dachte sie, fast wie in der Autowaschanlage, Hauptsache ich bekomme keine Stromschlag.
Nachdem sie geduscht hatte, konnte sie das Gebläse in drei Stufen regulieren. Ein sanfter warmer Wind pustete sie trocken.
Als sie aus der Dusche kam, saß Anja gerade auf der Toilette. Johanna hörte etwas plätschern.
Oh, tschuldigung, sagte Anja, ich hoffe es stört dich nicht. Nein, nein, sagte Johanna etwas verunsichert und fing an sich die Zähne zuputzen.
In der zwischen Zeit war Anja schon in die Dusche verschwunden.
Eigentlich musste sie jetzt auch einmal, sie ging aber ersteinmal nach draußen und wartete bis Anja fertig war.
In der zwischen Zeit betrachtete sie ihren nackten Körper im dem großen Spiegel der an der Wand hing. Dabei streichelte sie leicht über ihren Busen und über ihre nackten Schamlippen.
Sie konnte es immer noch kaum fassen, sie würde die nächsten Jahre nackt, einfach immer völlig nackt sein!
Anja kam aus dem Bad. \"Fertig?\" fragte sie.
Ich muss noch einmal sagte sie und verschwand im Bad.
Nachdem auch das erledigt war, verließen sie das Zimmer und gingen zum Frühstück.
In Speisesaal herrschte schon reges treiben. Es waren ungefähr 10 Frauen und 10 Männer anwesend. Die Männer trugen alle Einheitlich eine weiße Uniform, sah sehr chic aus.
Auch die Frauen waren alle einheitlich \"gekleidet\", die meisten hatten ihre Mütze jedoch noch nicht aufgesetzt.
Das Frühstücksbuffet war reichlich gedeckt. Um ca. 5:30Uhr erschien auch Herr Schulze, der Personalchef. \"Guten Morgen, meine Damen, meine Herren\" begrüßte er die anwesenden.
Bevor wir mit der heutigen Aufgabenverteilung beginnen, möchte ich ihnen unsere neue Kollegin
Frau Johanna Schmidt vorstellen.
Bitte kommen sie kurz nach vorne. Johanna zögerte etwas, los flüsterte Anja.
Johanna stand auf und ging nach vorne. Obwohl sie schon seit gestern Nackt war, es ihr verständlicherweise immer noch unangenehm.
Dann musste Herr Schulze natürlich noch einen dummen Spruch machen.
\"Oh, wie ich sehe waren sie beim Friseur\" grinste er. Johanna lief total rot an und wäre an liebsten von Scham im Boden versunken.
Sie stellte sich mit ein paar Worten vor.
\"Hallo, ich heiße Johanna Schmidt, bin 21 Jahre alt und komme aus Deutschland\", mehr bekam sie im Moment nicht heraus.
Nachdem der Applaus verklungen war setzte sie ich wieder hin.
So, kommen wir nun zur Einteilung für die Tagesschicht, sagte Herr Schulze.
Johanna war gemeinsam mit Anja für das Buffet eingeteilt, die ersten Gäste würden um 7:00 Uhr erscheinen.
Bevor es los ging, brauchte sie aber noch eine passende \"Uniform\".
Die Dienstmützen waren in verschiedenen Größen vorhanden, nachdem die Passende gefunden war, ging es runter in den Speisesaal für die Gäste.
Um Punkt 7:00 Uhr kamen auch schon die ersten Gäste.
Die Männer und Jungen waren meistens mit T-Shirt und Shorts bekleidet, die Frauen und Mädchen selbst verständlich Nackt.
Obwohl sie nicht die einzige mit Bikinistreifen war, viel sie doch etwas aus der Masse heraus.
Dabei wurde ihr ihre eigene Nacktheit wieder so richtig bewusst.
Besonders diese Typen die einen ständig auf den Busen und in haarlosen Schritt starrten, empfand sie besonders unangenehm. Anja erklärte ihr, das sie darauf gar nicht reagieren soll. Wenn sie genug gesehen haben dann gucken sie auch wieder weg.
Das war natürlich leichter gesagt als getan.
Auch die Familie vom Schiff hatte in ihrem Hotel eingecheckt, der Vater und Sohn waren im Partnerlook gekleidet und machten, aufgrund der Aussichten einen sehr fröhlichen Eindruck.
Allerdings fehlte die Tochter.
Nachdem das Frühstück vorbei war, war Johanna den ganzen Vormittag auf den Beinen.
Das war zwar anstrengend, aber so bekam sie gleich an ersten Tag viel mit.
Selbstverständlich gingen ihr die Kolleginnen und besonders gerne die Kollegen sofort zu Hand wenn die hilft brauchte.
Mittlerweile hatte sich sich schon fast an ihre Nacktheit gewöhnt. Aber nur fast, denn es gab immer wieder Augenblicke, wo man ihr die Scham deutlich ansah.
Eine Situation war ihr besonders unangenehm. Sie musste etwas aus dem Lager holen, der Karton stand natürlich ganz oben. Sie stieg also auf die Trittleiter und wollte den Karton herunterzuholen. Der Karton war allerdings sehr schwer, um ihn besser greifen zu können, stellte sie einen Fuß auf den vorletzten Regalboden. In diesem Moment kam David herein, mit dem sie schon den ganzen Morgen zusammen gearbeitet hatte. Sie stand jetzt dummerweise so breitbeinig mit einem Fuß auf der Trittleiter und mit dem anderen auf dem Regal, das er ihr von hinten genau in ihre Poritze und in ihre Spalte gucken konnte. \"Coole Aussicht\", meinte er. Sie versuchte fast schon panisch die Situation zu entschärfen, dabei rutschte mit dem Fuß ab, ließ den Karton fallen und fiel David mit dem Rücken in die Arme. Zum Glück hatte dieser schnell reagiert und fing sie auf, dabei berührte er ihre linke Brust.
\"Alles Okay, hast du dir weh getan?\" Johanna erwiderte nur, \"Ist ja gerade nochmal gut gegangen\"
\"Warum hast du denn nichts gesagt\", fragte er, \"ich hätte dir doch geholfen.\"
Sie hob den Karton auf und lief ohne ein Wort zusagen mit roten Kopf raus.
Auch der Nachmittag verging wie im Flug.
Jetzt war sie für die Repzession eingeteilt, hier hatte sie anders als hinter den Kulissen, auch die möglich zu einem kleine Small-Talk mit den Gästen.
Die meisten schwärmten nur so von der Insel. Viele waren auch nicht das erste Mal hier.
Die Familie - Johanna hatte mittlerweile den Namen herausgefunden, hieß Vogel und kam aus Österreich - machte sich gerade auf zum Stand, von der Tochter war wieder nichts zusehen.
Als Frau Vogel den Schlüssel abgab, wurde Johanna von ihr angesprochen.
Entschuldigen sie, sie waren doch gestern auch auf dem Schiff, sie sind doch auch neu hier.
Ja, entgegnete Johanna.
Wissen sie, mein Mann und ich, naja wir machen hier Urlaub.
Druckste sie herum.
Es geht um meine Tochter, die Yvonne, die will auf dem Zimmer bleiben, die ganzen 3 Wochen sagte sie. Ich habe ihr gesagt, dass das doch albern ist. Schließlich sind auch andere Mädchen in ihrem alter hier. Mein Mann sagt, die beruhigt sich schon wieder. Ich mache mir aber richtig sorgen. Vielleicht können sie ja mal mit ihr reden.
Johanna war etwas überrascht und sagte, aber warum ich? Ich bin doch keine Psychologin.
Ja, aber sie sind noch auch erst seit gestern hier.
Also wenn sie mal etwas Zeit hätten, kommen sie doch einfach mal vorbei.
Ihr Mann rief ihr schon hinterher Roswita kommst du endlich?
Ganz schon dreist, dachte Johanna, was kann ich denn für deren Familienprobleme.
Tina, die auch an der Repzession war, hatte das Gespräch mit angehört.
Als Johanna sie etwas verlegen anguckte, sagte sie, so etwas kommt öfters vor.
Schließlich ist die Situation besonders für Jugendliche nicht immer einfach, sie weiß das ja aus eigener Erfahrung. Natürlich nur wenn du möchtest, dann solltes heute Abend mal mit dem Mädchen reden.
Aber warum denn ich, fragte Johanna. Du kannst das doch bestimmt besser.
Tina meinte nur, aber wenn die Mutter dich schon anspricht...
Johanna war etwas skeptisch, sagte aber, das sie noch einmal darüber nach denkt.
Zum Feierabend ging Johanna auf ihr Zimmer. Die Balkontür war offen ein leichter kühler Wind wehte herein. Sie legte sich erst einmal auf ihr Bett.
Als sie so da lag und über ihre Erlebnisse der ersten eineinhalb Tage nachdachte, stieg die Erregung ihn ihr an.
Sie spielte mit kreisenden Bewegungen an ihren Nippeln, die wurden dabei immer härter. Mit der rechten Hand glitt sie dabei immer tiefer, bis sie ihren Schoss erreichte. Schließlich fing sie an, ihren Kitzler und ihre Schamlippen mit zu massieren, dabei wurden sie immer feuchter. Immer heftiger und heftiger, immer schneller, sie stöhnte immer lauter, bis, ja bis sich ihre ganze aufgestaute Energie plötzlich wie Feuerwerk entzündete. Das muss wohl der beste Orgasmus ihres Lebens gewesen sein.
Als sie schweißgebadet ihre Augen wieder öffnete, erblickte sie Anja.
Sie wurde knallrot und versuchte im Reflex vergeblich nach etwas zugreifen um ihre Blöße zu bedecken. Doch es war nichts da!
Sie bekam kein Wort heraus. Anja sagte, ich war draußen auf dem Balkon, hast du mich denn nicht bemerkt?
Langsam kam ihre normale Gesichtsfarbe zurück. Nei ..., Nein stotterte sie.
Anja lächeltet sie an und sagte, das muss dir aber nicht peinlich sein, das ist doch schließlich etwas ganz natürliches.
Beruhige dich erst einmal, dann können wir ja noch etwas an den Strand gehen.
Johanna stimmte zu.
Nachdem sie geduscht hatte, meinte sie aber, das sie vorher noch etwas zu erledigen hätte und in ein paar Minuten wieder da ist.
Sie verließ das Zimmer.
Sie fuhr mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock und suchte dort Zimmernummer 229, das Zimmer von Familie Vogel. Vorsichtig Klopfte sie an die Tür, noch es machte niemand auf.
Sie hätte sich auch den Schlüssel holen können, doch das traute sie sich dann doch nicht.
Sie klopfte noch einmal und rief \"Zimmerservice, jemand da?\"
Langsam ging die Tür auf, nur einen Spalt. \"Wir brauchen nichts, rief eine Stimme\"
Durch den Türspalt erkannte die Yvonne die Tochter, sind deine Eltern auch da, fragte sie.
Darf ich reinkommen, ich heiße Johanna, du musst bestimmt Yvonne sein ...
Ich arbeite hier und ich habe deine Familie heute schon öfters gesehen und mich gewundert wo du bist. Ich dachte, ich sehe mal nach dir.
Schüchtern öffnete Yvonne die Tür, mit ihren Händen versuchte Sie ihre Nacktheit zubedecken.
Johanna wusste gar nicht was sie jetzt sagen sollte. Wie geht es dir, fragte sie.
Hast du dich etwa hier eingeschlossen? Es ist doch so schönes Wetter draußen, deine Eltern und dein Bruder sind am Stand. Die haben bestimmt einen heiden Spaß.
Yvonne fing gleich wieder an zu weinen. Ich hasse meine Eltern, das werde ich ihnen nie vergessen, ich schäme mich so. Johanna nahm sie ersteinmal in die Arme.
Dann setzten sie sich auf das Bett. Das Mädchen schüttete ihr Herz aus.
Johanna erfuhr, das sie gerade 15 geworden war. Als ihr Vater ihnen dieses Jahr einen Karibikurlaub vorgeschlagen hatte, waren alle total begeistert. Ihr Vater meinte, ich habe dann noch eine große Überraschung für euch, mehr wird aber nicht verraten.
Ich hasse ihn dafür, schimpfte sie.
Sie unterhielt sich über eine Stunde mit Yvonne, zum Schluss versprach sie noch, das sie sich nicht mehr einschließen will. Morgen wird sie mit ihren Eltern und ihren Bruder, der übrigens Thorsten hieß, ganz bestimmt rausgehen.
Johanna verabschiedete sich und ging zurück zu ihrem Zimmer, Anja war schon weg.
Sie beschloss an den Strand zugehen und nach ihr zu suchen.
Der Stand war einfach herrlich, schneeweißer feiner Sand und ein türkis blaues Meer.
So etwas kannte sie bis jetzt nur aus dem Fernsehen.
Es dauere eine Weile, bis sie die drei Mädchen gefunden hatte. Der Stand war auch zu diese Zeit noch gut gefüllt.
Anja kam gleich auf sie zu und sagte, nah endlich wo warst denn?
Das ist eine lange Geschichte lächelte sie, ich hätte Psychologin werden sollen...
Jetzt waren natürlich alle neugierig und so musste Johanna erst einmal erzählen.
In der zwischen Zeit waren auch noch ein paar Jungs eingetroffen.
Den einen kannte Johanna schon, mit ihm hatte sie ja heute morgen einen ganz besondere Begegnung. Er war nicht gerade unsimpatisch, aber seit sie ihn das erste mal sah, sie wurde das Gefühl nicht los, das er mehr von ihr wollte.
Auf eine Beziehung oder auch nur auf ein Affäre und dann auch noch mit einem Kollegen, hatte Johanna überhaupt keine Lust.
Nachdem sie sich vor 2 Jahren von ihren Freund - mit dem sie auch Sex hatte, getrennt hatte war sie Single.
Als sie gerade dabei war, sich mit Sonnenmilch einzucremen, kam David zu ihr und wollte ihr helfen. Sie lehnte aber dankend ab, schließlich wollte sie ihn etwas auf Distanz halten.
Er lies es sich aber nicht nehmen, Johanna dabei genau zu beobachten, wie sie ihre Brüste und ihre Muschi eincremte. Sie versuche sind so hinzustellen, das er möglichst wenig von ihr sah.
Aus ein paar Meter Abstand sah sie, die auch Tina und Julia sich gegenseitig eincremten.
Mittlerweile hatten die anderen schon ein Volleyballnetz aufgespannt.
Nun ging es zum traditionellen Feierabendspiel.
Jungs gegen Mädchen.
Beim spielen viel ihr auf, das ihre neuen Freundinnen viel lockerer mit ihrer Nacktheit umgingen.
Während Johanna immer wieder versuche ihre Schenkel möglichst geschlossen zuhalten, zeigten die anderen ungeniert und ohne scheu einfach alles.
Natürlich versuchen die Jungs immer wieder, auch von ihrem Intimsten einen Blick zu erhaschen.
Diesmal hatten die Jungs Haushoch verloren und mussten deshalb Heute einen ausgeben.
Nachdem sie noch einwenig im Meer geschwommen waren, gingen sie noch in das Café, was Johanna gestern schon kennen gelernt hatte.
Sie unterhielten sich noch etwas und ließen den Tag ausklingen.
Am Dienstag morgen war Johanna wieder für das Frühstücksbuffet eingeteilt.
Als wie jeden Morgen um 7:00 Uhr , kamen die ersten Gäste.
Diesmal war auch Yvonne dabei.
Ihre Mutter kam auf Johanna zu und sagte, ich weiß zwar nicht, was sie gemacht haben, aber \"Danke!\" Ach das habe ich doch gerne getan erwiderte sie.
Am Vormittag, sah sie noch, wie Familie Vogel dieses mal natürlich komplett, sich zu Strand aufmachte. Schön, dachte sie...
Die erste Woche verging wie im Flug. Johanna hatte sich schon richtig gut eingearbeitet, der Job machte ihr richtig Spaß. Auch das Nackt sein machte ihr mittlerweile nichts mehr aus.
Während sie sie ersten Tag ständig darauf bedacht war, ihre Schenkel geschlossen zu halten - manchmal schlug sie auch ihre Beine übereinander, doch Anja erklärte ihr, das das nicht gerne gesehen wird und eigentlich auch Verboten ist, wurde sie von Tag zu Tag immer mutiger.
Wenn sie jetzt von ein Mann angesehen wurde, spielte sie oft ein wenig mit ihm, indem sie ihre Schenkel noch etwas weiter öffnete, die meisten schauten dann nach einer weile verlegen weg.
Johanna genoss es jedes mal und schließlich war sie dann auch etwas stolz. Vor nicht einmal einer Woche hätte sie sich das nie vorstellen können. Da sie auch sehr oft draußen war, waren auch ihre Bikinistreifen glücklicherweise so gut wie verschwunden.
Am Samstag war an und abreise Tag.
Auch das \"Hochzeitsreisepaar\" reise ab, sie bedauerten, das sie nur eine Woche gebucht hatten.
Sie waren sich aber sicher, das sie noch einmal wieder kommen.
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