Der neue Job Teil1


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29.11.2006
Insel der Scham

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Der neue Job (auf der Insel der Scham)

Es war zum verzweifel, Johanna hatte seit sie mit ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau fertig war immer noch keinen neuen Job gefunden. Die hatte bestimmt schon hunderte von Bewerbungen geschrieben, immer nur absagen.
Immer wieder dieser gleiche dumme Spruch \"Wir bedauern ihnen mitteilen zu müssen ...\" und \"wünschen ihren für ihren zukünftigen\" bla bla bla.
Sie war jetzt schon seit über einem Jahr arbeitslos.
Wie jeden Tag Studierte sie Stellenanzeigen in verschiedenen Zeitungen.
Heute viel ihr eine Anzeige besonders in Auge.
\"Hotelfachfrau gesucht\"
Sie habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und wollten sie schon immer mal auf einer traumhaften Südseeinsel arbeiten?
Bewerben sie sich für einen Traumjob auf der \"Insel der Scham\"
[...]

Zwar kam ihr der Name etwas seltsam vor, aber sie dachte sich nichts dabei.
Sie könnte sich schon vorstellen, auf einer \"traumhaften Südseeinsel\" zuarbeiten.
Vor allem, weil sie hier in ihrer Heimat eh nichts mehr hielt. Familie hatte sie nicht mehr, ihre Mutter war als sie 13 war gestorben, ihren Vater kannte sie gar nicht.
Dann war da noch ihr Stiefvater, zu dem hatte sie glücklicher Weise keinen Kontakt mehr.

Sie schrieb also eine Bewerbung, heftete die üblichen Unterlagen zusammen, steckte sie in einen Briefumschlag und brachte ihn wie immer zum Postkasten.

Nach nicht ganz 2 Wochen hatte sie eine Einladung zum Vorstellungsgespräch in der Post.
Ab Freitag sollte das Gespräch stattfinden, allerdings hier in ihrer Heimatstadt.
Das machte ja auch Sinn, für ein Vorstellungsgespräch so weit zu reisen ist ja fast nicht möglich.

Das Vorstellungsgespräch lief gut und am Ende machte man ihr doch tatsächlich ein sehr Gutes Angebot. Des weiteren bot man ihr an, sämtlich Formalitäten für sie zu erledigen.
Auch das Kündigen ihrer Wohnung und das abmelden bei Arbeitsamt.
In schon einer Woche sollte es losgehen.

Sie war total glücklich.

Die restliche Woche nutzte sie noch, um ein paar persönliche Dinge zu erledigen.
Beim Kofferpacken viel ihr dann auf, das sie eigentlich keinen vernünftigen Badeanzug mehr hatte.
Sie beschloss sich von ihren restlichen Geld, schließlich war der Monat schon fast rum, noch einen zukaufen. Sie dachte, den könnte sie auf der Insel bestimmt gebrauchen.

Am Samstag wurde die dann zu hause abgeholt, es ging zum Flughafen.
Ihr war schon etwas komisch zumute, aber nur ließ sie ihr altes Leben hinter sich.
Der Flug ging direkt von Frankfurt nach Nassau.

Dort so sagte man ihr, werde sie am Flughafen erwartet.
Als sie Ausgecheckt hatte sah sie sich um, und da sah seinen \"älteren Herren\" so um die 50 mit einem Schild \"Frau Johanna Schmidt\". Das müsste er sein, dachte sie.
Sie ging also auf den Herren zu und dieser stellte sich als Herr Meier vor.
Darauf hin wurde sie zugleich freundlich begrüßt, selbst verständlich wurde ihr das Gepäck sogleich abgenommen.
Da der Koffer ziemlich schwer war, scherzte der Mann, was sie denn mit diesem ganzen Gepäck wolle. Johanna grinste nur.

Jetzt ging es mit dem Taxi zu Hafen, von dort sollte es mit dem Schiff weitergehen.
Das Schiff legte ab. Johanna genoss das Sonnige Wetter.
Da sie noch nicht gegessen hatte, bestellte sie sich etwas zu essen.
Nach ca.2 Stunden auf See kam dann plötzlich eine Durchsage.
\"Sehr geehrte Fahrgäste in wenigen Minuten erreichen wir das Hoheitsgebiet von Königreich \"Insel der Scham\", wir bitten nun alle weiblichen Fahrgäste ihre Kleidung abzulegen.\"

Johanna konnte gar nicht glauben was sie dort hörte.
Auch Herr Meier tat etwas entsetzt. \"Sie wissen nichts von den bekleidungs Vorschriften auf unserer Insel?\"
Nein, stotterte Johanna.
\"Bei uns ist das Vorschrift, Frauen und Mädchen dürfen keine Kleidung tragen!\"
\"Hat man sie etwa nicht darauf hingewiesen?\"

Johanna wurde ganz blass, sie dachte sie träumt und setzte sich erst einmal.

Als sie sich umsah, sah sie, wie sich die ersten bereits auszogen. Einige Frauen waren mit ihren Männern heftig am diskutieren. Darunter ein Pärchen das offenbar auf Hochzeitsreise war.
Auch eine Familie war darunter. Vater, die Mutter und zwei Kinder.
Der Sohn war vielleicht 12/13, die Tochter 15/16.
Andere zogen sich wie selbst verständlich aus, für sie schien das nichts Ungewöhnliches zu sein, sie standen völlig ungezwungen da und unterhielten sich.
Sicher waren das zum größten teil einheimische.

Johanna sagte nur \"Nein, das werde ich nicht tun! Ich will zurück!\"
Herr Meier sagte nur, Frau Schmidt es gibt kein zurück, haben sie denn ihren Vertrag nicht gelesen?
Sie haben für 3 Jahre Unterschreiben ...
Und außerdem wo wollen sie denn hin, so ganz ohne Geld und ohne Flugticket.
Meinen Sie, das Schiff kehrt wegen ihnen um?
Ihre Wohnung in Deutschland ist auch schon gekündigt.

Sie sollte also die nächsten 3 Jahre völlig Nackt auf diese Insel leben?
Johanna zitterte am ganzen Körper und hatte tränen in den Augen.

Darauf hin erschien ein Mann in Uniform \"Miss, ich muss sie jetzt bitten sich auszuziehen!\"

Herr Meier sprach ihr Mut zu. Sie schaffen das schon! Bei uns ist das völlig natürlich, alle Frauen sind nackt. Keiner wird sie komisch angucken, nichts muss ihnen peinlich sein.
Der Mann in Uniform wurde lauter \"Miss! Ihre Kleidung! Sofort!\"
Es kam jetzt noch ein zweiter dazu, jetzt bekam sie etwas angst.

Am liebsten wäre sie über Bord gesprungen.
Was sollte sie nur tun, sie holte noch einmal tief Luft und nahm allen Mut zusammen.
Dann begann ihr Kleid aufzuknöpfen, nur noch ein leichtes Zögern, dann zog sie es über die Schultern und ließ es Boden fallen. Langsam kam erst ihr BH und ihr Slip zu Vorschein.
Nun stand sie nur noch in Slip und BH da.
Langsam öffnete sie ihren BH, streifte ihn ab und ließ ihn auch vor sich fallen. Reflexartig versuchte sie ihre Brüste zu verdecken. Ihre Gesichtsfarbe wechselte vor Scham so langsam in vom weißen ins rötliche.

Johanna machte regelmäßig Sport und hatte auch eine sehr sportliche Figur.
Aber sich jemanden Nackt zeigen, das kam für die nicht infrage. Dafür war sie zu schüchtern.
Selbst beim im Schwimmbad hatte sie nicht nie ausgezogen, zu umziehen ist sie immer in die Einzelumkleide gegangen. Es hatte sie schon seit Jahren keiner mehr Nackt gesehen.

Jetzt stand sie da, nur noch im Slip und Sandalen. Sie versuchte nun krampfhaft ihre Brüste, die einen gute Handvoll groß waren zu bedecken.

Nun musste sie noch ihren Slip ausziehen. Dazu setzte sie sich wieder hin, faste mit der linken Hand an das Bündchen und zog ihn vorsichtig herunter.

Jetzt saß sie mit tränen in den Augen auf der Bank hatte die Beine übereinander geschlagen und die Armen verschränkt.
Herr Meier sagte zu ihr, Frau Schmidt wollen sie die ganze Zeit so verkrampft sitzen bleiben?
Da hat doch keinen Sinn! Außerdem ist es verboten die Nacktheit bewusst zu verdecken.
Und glauben sie mir, sie werden das Nackt sein genissen, am Anfang ist die Schüchternheit völlig normal, das vergeht.

Bitte nehmen Sie die Arme herunter und stehen sie auf.
Nach kurzem zögern stand Johanna mit zittrigen Beinen auf.
Das auf See doch etwas windig war, bekam sie eine leichte Gansehaut.
Herr Meier schaute sie an und mustertet sie von oben bis unten, verzweifelt kämpfte sie gegen dagegen an, ihre Brüste und ihre Scham mit den Händen zu bedecken.
Ihre blonden Schamhaare, glänzten in der Sonne.

In der zwischen Zeit hatten die Männer in Uniform bereits begonnen, die ausgezogene Kleindung, die überall auf den Deck verstreut war einzusammeln.
Als er zu Johanna kam hockte er sich vor ihr und hob ihre Sachen auf, dabei schaute er er ihr völlig ungeniert zwischen die Beine. Sie war sich sicher, das er in dieser Position alles sehen konnte.

Als sie sich umsah, konnte man ganz genau erkennen, wer die Insel zu ersten mal besuchte.
Genauso wie Johanna hatten viele Bikini und Badeanzug streifen.
Bei Johanna kam sich richtig blöd vor, es sah fast so aus als ob sie einen Badeanzug an hätte, ihr Körper war anders als ihre Arme, Beine und Gesicht \"Käseweiss\".
Wie peinlich dachte sie, nicht das mich alle nackt sehen, nein, sie sehen auch noch das ich \"Neu\" bin.

\"Die Insel ist bereits in Sicht, sehen sie mal dort hinten.\" sagte Herr Meier lächelnd.
Dabei deutete auf einen immer größer werdenden Punkt am Horizont, in einer halben Stunde sind wir da.
Entspannen sie sich noch ein wenig!
Er öffnete seine Tasche und holte mein kleine Flasche heraus.
\"Hier habe ich noch eine Informationsbroschüre für sie. Wenn ich gewusst hätte, das ihnen unsere Sitten und Gebräuche nicht bekannt sind, dann hätte ich sie natürlich viel früher aufgeklärt...
Aber manchmal ist ein Sprung ins kalte Wasser gar nicht so schlecht\"
sagte er, \"und natürlich etwas Sonnenmilch, sie sollten sich eincremen.\"

Sie dachte nur, vielleicht wäre das mit dem Springen gar nicht so schlecht gewesen.

Johanna nahm sie Flasche, spritze etwas Sonnenmilch auf ihren Hand und cremte sich von oben bis unten ein. Sie verspürte, wie sie dabei von den Männer angeschaut wurde. Obwohl sie sich schämte, verspürte sie doch eine leichte Erregung.
Danach nahm sie mit zittrigen Händen die Broschüre und las sie erst einmal durch.
Wenn sie das gewusst hätte ... Nun war es aber zu spät ...

Mittlerweile legte das Schiff am Hafen an.
Die ersten waren bereits dabei das Schiff zu verlassen.
Auch die Familie sah sie wieder, offenbar hatten sich die Mutter und auch die Tochter mit ihren \"Schicksal\" abgefunden, mit roten Kopf und gesenktem Haupt verließen sie das Schiff.
Den meisten Frauen sah man die Scham regelrecht an. Einige versuchten immer noch ihre Brüste und ihre Scham zu bedecken.

Nackt, und nur noch mit ihren Sandalen \"bekleidet\", ging nun es in eine große Halle.
Die Einreiseformalitäten waren schnell erledigt.
Jetzt konnte sie auch ihr Gepäck wieder in Empfang nehmen.
Allerdings wurden alle weiblichen Besucher aufgefordert, ihr Gepäck zu öffnen und sämtliche Kleidungsstücke abzugeben. Die Kleidung würden bis zu abreise aufbewahrt.
Bis auf ein Paar persönliche Dinge und Hygieneartikel blieb kaum etwas über. Diese konnte sie in einem kleine Stoffbeutel unterbringen.

Nun ging es mit dem Auto zum Hotel. Mittlerweile war es schon Abend geworden, aber dank der Nähe zu Äquator noch sehr hell.
Die Fahrerin was so um die Mitte dreißig, schätzte Johanna, sie hatte lange lockige Haare und einen sehr großen Busen. Ihre Haut was selbstverständlich am ganzen Körper gleichmäßig gebräunt.

Die gesamte fahrt sagte Johanna kein Wort. Sie schaute nur aus dem Fenster und sah sich in vorbeifahren die Stadt an. Das war eine gute Gelegenheit einen ersten Eindruck vom ihrer neuen \"Heimat\" zu bekommen. Überall nackte Frauen und Mädchen, wirklich jedes alter, egal ob groß oder klein, dick oder dünn, alles war vertreten. Das war schon komisch, dieser Kontrast zwischen den bekleideten Männern und den unbekleideten Frauen.

Als sie vor dem Hotel ankamen, gingen sie in die Empfangshalle. Hier wurden sie bereits Personalchef erwartet. Das war Herr Schulze, ihn kannte Johanna bereits vom Vorstellungsgespräch. Freundlich begrüßte er Johanna.
Komischer weise, schien er ihre Nacktheit gar nicht richtig zu beachten.
Ich hoffe sie hatten eine angenehme Anreise, sagte er.
Johanna lächelte und erwiderte, \"Ja, die ersten Minuten waren schon sehr aufregend\".

Das weibliche Personal trug offensichtlich weiße Baseballmützen mit dem Namen des Hotels, sonst konnte man sie wegen der fehlenden Uniform nicht von den Gästen unterscheiden.

Kommen sie, ich zeige Ihnen ihr Zimmer.
Sie gingen zu Fahrstuhl und fuhren in den zweiten Stock, hier waren die Zimmer für das Personal untergebracht. Sie werden sich das Zimmer mit einer netten Kollegin teilen. Als der Personalchef an der Tür klopfte öffnete eine junge Dame die so ungefähr in Johannas alter war die Tür.

Der Personalchef verabschiedete sich. Sie sollte sich erst einmal eingewöhnen, Morgen würde es dann mit der Arbeit losgehen.

Oh hallo sagte sie, du muss die Neue sein, komm doch erst einmal herein.
Ich heiße Anja.
Anja war mit ca. 1,80m etwas größer als Johanna, auch ihr Busen schien etwas üppiger zu sein, jedoch nicht so groß wie der von der Taxifahrerin.
Ihre schwarzen Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten.
Das Zimmer war sehr geräumig mit zwei Betten und einem großen Fenster, sogar ein Balkon war vorhanden. Allerdings, das viel Johanna sofort auf, dass das Fenster keine Vorhänge hatte und auf den Betten fehlte das Bettzeug.
Das es keine Kleiderschränke gab, überraschte nicht wirklich. Nur eine kleine Kommode mit Schubladen, aber mehr brauchte man ja auch nicht.

Nachdem Johanna sich vorgestellt hatte, wollte Anja natürlich gleich wissen, wie die Anreise war.
Als sie sich unterhielten, erfuhr Johanna, das Anja hier geboren war und die Insel noch nie verlassen hatte. Sie hatte also ihr ganzes Leben noch nie Kleidung getragen.
Nach einer Zeit sagte Anja, \"Komm lass uns noch ein bischen rausgehen, dann stelle ich dir die anderen vor, wir treffen uns nach Feierabend immer gegenüber im Cafe.\"

Sie gingen also los. Im Cafe trafen sie dann Julia und Tina.
Julia war etwas kleiner und hatte kurze rote Haare.
Sie war letztes Jahr auf die Insel gekommen, auch sie wurde genauso von den \"Sitten und Gebräuchen\" überrascht. Offenbar ist das so üblich wenn für neue Arbeitsplätze geworben wird.
Man hatte sie also aufs übelste Rein gelegt und sie auf die Insel gelockt, dachte Johanna.
Julia sagte aber gleich, das sie sich schnell daran gewohnt hat und sich nicht anderes mehr vorstellen kann.

Und dann war da noch Tina, sie war die jüngste in der \'Truppe\' und noch in der Ausbildung.
Sie war gerade erst 18 mit ihren kleinen Busen sah sie noch richtig \"kindlich\" aus.
Sie erzählte, das sie vor 4 Jahren mit ihren Eltern hier her kam. Ihr Vater hatte hier einen neuen Job angenommen. Sie hatte noch zwei Brüder, 2 Jahre jünger und 2 Jahre älter, sie war also genau in der Mitte. Ihr Vater hatte seiner Familie auch nichts von der \"Nacktpflicht\" erzählt, sonst hätte es wahrscheinlich einen riesengroßen Ausstand gegeben und er hätte bestimmt alleine fahren können. Er hielt es für besser, das ganze geheim zuhalten. Natürlich hat es dann auf dem Schiff eine grosse Auseinandersetzung geben. Ihr war das ganze natürlich extrem peinlich, besonders in dem Alter.

Sie saßen noch eine ganze weile zusammen und erzählten.
Plötzlich meinte Julia, \"Gegen deine Frisur müssen wir aber noch etwas unternehmen\"
Johanna hatte schulterlange Haar und fand ihre Frisur eigentlich ganz Okay.
Lass uns gleich mal nach neben an gehen, der Salon hat den ganzen Abend auf. Eigentlich wollte Johanna nicht so richtig. Doch, dachte sie zu einem neuen Leben gehört auch eine neue Frisur.

Dann machte es plötzlich \"klick\", die 3 hatten gar nicht über ihre langen blonden Haare gesprochen! Erst jetzt viel ihr auf, das alle Mädchen waren komplett rasiert. Julia hatte sogar noch ein Intimpiercing.
Sie wäre am liebsten weggelaufen, aber wo hin? Dann hätte sie ja schon auf dem Schiff abhauen müssen.

Als sie ankamen, erblickte sie schon ein Schild.
\"Intimenthaarung für weibliche Bewohner und Gäste kostenlos\"

Ihr Herz klopfte noch mehr als vorher. Die Mädchen erklärten ihr, das es ihrem Hotel so üblich ist, das die weiblichen Angestellten ihren Intimbereich enthaaren.
Der Friseur hieß Klaus und war so ungefähr 30 Jahre alt
Die drei Mädchen kannten ihn offenbar gut.
Als die ihr anliegen geäußert hatten, meinte er, das habe ich mir schon gedacht.
\"Schrecklich so ein Busch!\" murmelte er.

Das Geschäft war auch zu später Stunde noch gut gefüllt. Die meisten waren wohl wegen der kostenlosen Behandlung gekommen.
Er bat Johanna platz zunehmen, nach kurzer Zeit kam er mit einer Schüsselwachs wieder.
Als Klaus das Wachs auftrug wurde ihr aufeinmal richtig heiss und die verspürte ein leichtes kribbeln im ihrer Muschi.
Nach ein paar Minuten waren die Haare weg. Johanna musste jedes mal leicht schreien, ganz so schmerzlos war es dann doch nicht.

Sie betrachtete sich im Spiegel, nun fühlte sie sich richtig nackt.
Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wie es da so aussieht, denn schließlich hatte sie seit sie 12 war dort Haare. Ihre kleinen Schamlippen und ihr Kitzler guckten leicht hervor, irgendwie \"Sexy\" dachte sie.

Die 4 verabschiedeten sich von Klaus, jetzt war es schon sehr spät geworden.
Sie gingen nun wieder uns Hotel und auf ihre Zimmer.

Nach so einem aufregenden Tag wollte Johanna nur noch eines, schlafen.

Daran, das sie keine Bettdecke hatte müsste sie sich natürlich noch gewöhnen.
Anja, erklärte ihr aber, das es hier auch Nachts noch so warm ist, das \"Frau\" keine Bettdecke bräuchte.
Außerdem, meinte sie, warum sollten Frauen ihre Nacktheit bedecken?
Kurz darauf schlief sie ein.
Morgen steht also der erste Arbeitstag bevor ...

PS. Das ist das erste mal, das ich eine Geschichte schreibe.
Für Kritik, egal ob positiv oder negativ bin ich sehr dankbar.
Wenn ihr die Geschichte einfach nur Schei**e findet, dann sagt es.

Ich habe noch ein paar andere Charaktere mit eingebaut.
Vielleicht hat ja jemand Lust, deren Geschichte zu erzählen...

Kommentare

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libra53 schrieb am 01.04.2023 um 15:34 Uhr

Lieber qwertzu77,

habe deine Geschichten schon oft verschlungen. Hast du noch irgendwo etwas lesbares?😇

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:11 Uhr

Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc

selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:40 Uhr

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