Blütenrausch


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27.10.2006
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Blütenrausch

Es war unser erster Cluburlaub. Früher, als unsere beiden Söhne noch klein waren hatten wir die Ferien in schöner Regelmäßigkeit auf einem FKK-Campingplatz in Istrien verbracht, aber das war nun schon etliche Jahre her. Christine hat mittlerweile mit FKK nichts mehr am Hut und überhaupt, die Zeit, in der sie gezielt auch ihre weiblichen Reize einsetzte war lange vorbei. Ich fand das schade, da sie für ihre 48 Jahre immer noch eine fantastische Figur hatte. Ob wohl wir sonst in unserer Beziehung gut harmonierten, spielte Sex kaum noch eine Rolle. Christine hatte praktisch nie mehr Lust. Es war frustrierend.

Der Urlaub war eigentlich die Idee von Paul, einem Freund und Arbeitskollegen, der mit seiner deutlich jüngeren Frau Erika auf Ibiza eine Art zweiter Flitterwochen erleben wollte. Die beiden turtelten bei jeder Gelegenheit. Ich hatte gehofft, dass dieser Urlaub neuen Wind in unser Sexleben bringen könnte und war richtig neidisch auf die zwei, aber Christine fand die dauernde Knutscherei einfach nur blöd. Erika war immer gut drauf. Sie trug die heißesten Tops und die knappsten Bikinis und flirtete auf Teufel komm raus mit allen Männern an der Strandbar, verschwand aber immer nur mit dem sehr eifersüchtigen Paul im Hotelzimmer, auch am helllichten Tag.
Bis zum frühen Nachmittag waren wir meistens gemeinsam unterwegs oder am Strand, aber wenn es uns drei dann an die Bar zog verabschiedete sich meine Frau sehr schnell. Sie hatte eine neue Freizeitbeschäftigung gefunden. Für ein bis zwei Stunden am Tag unterstützte Christine die Betreuer im Kinderclub. Früher hatte sie als Visagistin gearbeitet und nun half sie Klaus, der eigentlich Kunst studierte, die kleinen Urlaubsgäste zu Schminken oder mit Bodypaintig zu verzieren. Es machte ihr und den Kindern riesigen Spaß. Klaus war Profi im Bodypainting und konnte meiner Frau noch einige gute Tipps geben.
Unser Urlaub war fast schon vorbei und in Sachen Sex hatte er uns keinen Schritt weiter gebracht.
Mensch Christine, da müssen wir mitmachen!
Erika hatte einen Flugzettel in der Hand. Am Abend wollte die Clubverwaltung eine Spendengala für wohltätige Zwecke veranstalten. Dabei sollte auch eine Miss Ibiza gekürt werden.
Ohne mich, wir sind auf Ibiza, was soll da schon dabei herauskommen - ein Wett-T-Shirt-Wettbewerb oder so. Ich bin doch nicht hier im Urlaub, damit mich all die geilen Säcke begaffen.
Sei doch nicht so spießig, ich hab nichts dagegen, wenn sie meine Titten bewundern. Mehr ist nicht drin und es ist für einen guten Zweck. Erika war fest entschlossen und Paul wurde gar nicht gefragt.
Du bist ein Spielverderber, Erika hat doch recht, die unternimmt wenigstens was. Es macht bestimmt Spaß und es ist für einen guten Zweck. Außerdem wird das ganze doch harmlos, so ein bisschen Busenblitzen, da ist doch nichts dabei.
Du spinnst doch, dir ist es wohl völlig egal, wenn sich fremde Männer an mir aufgeilen. Das mit dem guten Zweck ist doch nur ein Vorwand.
Christine wurde richtig böse.
Mir reicht es, Ihr seid ja verrückt, ich kümmere mich lieber um die Kids.
Damit war sie verschwunden.
Später auf unserem Zimmer war die Stimmung immer noch geladen. Wir redeten kaum ein Wort und richteten uns zum Abendessen her. Christine wirkte gereizt und nervös und das besserte sich auch während des Essens nicht. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit trank sie Wein und das deutlich mehr als nur ein Glas. Als die Gala begann war sie bereits sichtbar angeheitert. Sie stand auf.
Ich muss weg, Klaus und ich haben uns für die Gala auch was überlegt. Fort war sie.
Wir sahen uns überrascht an. Der Clubleiter eröffnete den Abend. Ab diesem Moment gingen die Einnahmen für jeden Drink an eine bestimmte Stiftung.
Es folgten ein paar Musikeinlagen und dann war die Misswahl an der Reihe. Christine hatte recht gehabt. Alles drumrum war nur Vorwand und diente dazu möglichst schnell die Damen in knappe weiße T-Shirts zu stecken um dann nach einer kurzen Wasserschlacht die mehr oder weniger prallen Busen der Kandidatinnen bewundern zu können. Die anwesenden Männer grölten. Weder Erika auf der Bühne noch Paul fühlten sich dabei wohl. Die Abstimmung erfolgte nach Lautstärke und Erika wurde mit noch zwei anderen zur Miss Ibiza gewählt. Der Clubleiter trat mit drei Schärpen auf die Bühne.
Herzlichen Glückwunsch meine Damen, ich würde ihnen jetzt gerne die Siegerschärpen anlegen, aber die sind aus Papier und dürfen nicht nass werden.
Erika kapierte erst gar nicht was er damit meinte, aber die Frau neben ihr zog sich bereits das T-Shirt über den Kopf. Die beiden anderen zögerten.
Ausziehen, ausziehen!
Die Zuschauer wurden lauter. Sichtlich verlegen und mit hochrotem Kopf folgten auch Erika und ihre Leidensgenossin dem Beispiel der ersten. Erika stand mit blankem Busen auf der Bühne. Die Schärpen wurden übergestreift und alle drei verließen sehr schnell die Bühne. Wieder angezogen und am Tisch hatte Erika immer noch einen roten Kopf auf und es herrschte betretenes Schweigen.
Ein Tusch und der Clubleiter kündigte eine Überraschung an.
Unseren Gästen mit Kindern ist sie sicher schon bekannt. Christine hat während ihres Urlaubs hier unseren Künstler Klaus beim Schminken der Kleinen geholfen und die beiden wollen nun auch uns Erwachsenen etwas bieten. Ich bitte um Applaus.
Klaus und Christine traten auf die Bühne. Christine trug einen langen Seidenkimono und Klaus hatte einen Rollwagen mit zahlreichen Malutensilien dabei. Christine stellte sich ins Scheinwerferlicht und lies den Kimono zu Boden gleiten. Ich war sprachlos. Sie trug einen hautfarbenen Catsuit. Er war so eng geschnitten, das er praktisch nichts verbarg. Man könnte sehen, dass sie darunter nackt war. Ihre Figur war immer noch top. Erika und Paul sahen mich überrascht an. Ich schüttelte den Kopf.
Keine Ahnung, sie hat mir nichts erzählt.
Mittlerweile hatte sich Klaus das Mikrofon geschnappt.
Meine Damen und Herren, wir wollen heute gemeinsam ein Kunstwerk erschaffen. Wir werden jetzt diese bezaubernde Frau neben mir in ein Blütenmeer tauchen. Da wir heute aber für einen guten Zweck arbeiten, haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht. Ich werde als Vorgabe Ranken auf ihren Anzug malen. Wenn sich im Publikum ambitionierte Künstler befinden, die sich auch einmal am lebenden Objekt versuchen wollen, für eine Spende von fünf Euro kann jeder eine Blüte hinzufügen. Wer traut sich das zu?
Die Reaktion war nicht überwältigend. Nur sehr zögerlich reckten sich zwei, drei Finger in die Höhe. Klaus schaute etwas ratlos. Da nahm ihm Christine das Mikrofon aus der Hand. Sie schwankte etwas.
Ok, malen auf Stoff können sie auch zu Hause, wie wäre es wenn ich den Anzug ausziehe. Die Spende pro Blühte wären dann aber 20 Euro. Wäre das besser?
Ich musste mich verhört haben. Das konnte unmöglich meine Frau sein. Aber schon fuhren deutlich mehr Hände in die Höhe. Christine fackelte nicht lange und stand bereits splitternackt auf der Bühne. Ihre großen Brüste bebten vor Aufregung und ihre Brustwarzen standen prall aufgerichtet. Im Scheinwerferlicht leuchte ihr kräftiges rotes Schamhaar. Sie hatte im Gegensatz zu ihrer kaum behaarten Muschi immer schon einen üppig bewachsenen Venushügel. Rasieren kam für sie nicht in Frage. Die Haarpracht war auch Klaus nicht entgangen. Er flüsterte Christine etwas ins Ohr, worauf sofort ein energisches Kopfschütteln folgte. Klaus lies aber offensichtlich nicht locker. Ein kurzes verschämtes Lachen und mit hochrotem Kopf nickte sie schließlich ganz unmerklich.
Es freut mich sehr, dass die Spendenbereitschaft bei ihnen so groß ist. Bevor wir aber kreativ werden können, sind noch Vorbereitungen notwendig. Mit diesen Worten legte er das Mikrofon zur Seite und begann in seinen Utensilien zu wühlen. Mit einer Dose Rasierschaum und einem Einmalrasierer bewaffnet kniete er sich vor meine Frau. Mir stockte der Atem. Er begann tatsächlich ihre Möse einzuschäumen. Erst sprühte er ihr den Schaum in die Krause um in dann mit der Hand vorsichtig auch auf den Schamlippen zu verteilen. Christine stand da, regungslos und mit gegrätschten Beinen. Es war unfassbar. Dann glitt der Rasierer über ihre intimsten Stellen, bis auch das letzte Haar verschwunden war. Klaus nahm ein Handtuch und wischte den Rest Scham ab, verteilte etwas Balsam in seine Hände und rieb über die frisch rasierten Stellen. Der Mistkerl genoss das ausgiebig und auch Christine sah nicht etwa verstört oder angewidert aus. Jetzt war sie wirklich nackt, so nackt wie selbst ich sie noch nicht gesehen hatte. Überall im Saal blitzen die Fotoapparate auf.
Klaus begann zu malen. Mit schnellen sicheren Strichen führte er sein Werkzeug über ihren Körper. Auch zwischen den Beinen sprossen Ranken hervor und schlängelten sich um Oberkörper, Busen und Arme. Der Pinsel hatte ganze Arbeit geleistet. Im grellen Scheinwerferlicht war es deutlich zu erkennen. Christine war auf das äußerste erregt. Ihre Scham war offen und glänze feucht und ihre Klitoris schaute prall und frech in die Welt.
Fertig, meine Damen und Herren, jetzt sind Sie an der Reihe!
Es war schon erstaunlich, wie viele Hobbykünstler hier im Club waren - ausschließlich männliche! Ich saß nur da, wusste nicht was ich davon halten sollte und war nicht fähig mich zu bewegen. Wie in Trance verfolgte ich das Schauspiel. Drei bis vier Maler gleichzeitig machten sich an meiner Frau zu schaffen. Anfänglich noch mit etwas Zurückhaltung aber sehr schnell immer frecher und unverschämter. Die Männer rissen sich förmlich um Busen und Po. Mit Pinseln und Fingern entstanden Blüten auf Bauch, Rücken, Armen und Beinen. Ein immer sehr seriös auftretender Herr um die sechzig ging sogar soweit, dass er Christine die Beine auseinander drückte um im wahrsten Sinne des Wortes eine Lippenblüte zu malen. Christine wehrte sich keinen Moment. Sie war vom Alkohol umnebelt und genoss augenscheinlich ihren Auftritt. Der ganze Spuk dauerte mindestens 30 Minuten, die längsten 30 Minuten meines Lebens. Als alle Maler wieder die Bühne verlassen hatten sah meine Frau ziemlich fertig aber sehr zufrieden aus. Sie war übersät mit bunten Blumen - später zählten wir 24 Stück. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Das da auf der Bühne war tatsächlich meine Frau. Meine Fassungslosigkeit wurde langsam von einem Gefühl des Stolzes verdrängt.
Tosender Applaus! Meine Frau und Klaus verbeugten sich zum Abschied. Christine griff ihren Kimono, ließ in dann aber wieder Fallen und kam einfach so wie sie war zu unserem Tisch.
Sie lächelte mich ganz unschuldig an.
Ist die Überraschung geglückt?
Die Frage konnte nur rhetorisch sein, denn unsere immer noch verdutzten Gesichter ließen keinen Zweifel. Es wurde noch sehr spät und Christine hatte beschlossen, den ganzen Abend lang sich als Kunstwerk zu präsentieren. Ich brauchte öfter mal einen kräftigen Schluck zur Nervenberuhigung, immer dann wenn Christine mit anderen Männern tanzte, was sie an diesem Abend recht häufig tat und wenn diese dann mein Kunstwerk ganz genau betrachten wollten. Es war schon hart für mich aber in dieser Nacht hatten wir zum ersten mal seit langem wieder richtig guten, aufregenden Sex.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:56 Uhr

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