Nymphe
Der Himmel war schwarz und wolkenverhangen. Die heiße Luft des vorangegangenen Tages prallte von den alten Fassaden der Häuser, die sich, links und rechts des schmalen Weges wie eine einzige Wand eng aneinander schmiegten. Das Gewitter hatte sich schnell wieder verzogen und der kurze Regenschauer hatte nur für wenig Abkühlung gesorgt. Das schwere Granitpflaster dampfte in der schwülen, feuchte Nachtluft und aus den zahlreichen Kneipen drang ein Gewirr aus Stimmen und Musik.
Auf ihrer Stirn perlten die Schweißtropfen und ihr dünnes Sommerkleid klebte nass an ihrem Körper. Es war noch zu früh, um ins Hotelzimmer zurück zu kehren. An Schlaf war bei dieser Hitze nicht zu denken. Ihre Schritte führten sie zielstrebig durch die dunkle Nacht, nach Westen. Hier wo der laute Urlaubstrubel langsam der Stille der Nacht wich und die enge mittelalterliche Gasse sich zur Allee weitete. In Mitten großzügiger Villengrundstücken, lag ihre neue Urlaubsentdeckung.
Unauffällig neben der Hauptstraße, verborgen durch eine wilde Ginsterhecke hatte ein kleiner Stadtpark der Bebauung getrotzt und sich gegen alle Spekulanten behauptet. Eine altmodische Gartenanlage mit geschwungenen Kieswegen, kleinen Steinbänken und barocken Marmorstatuen - Nymphen und Faune. Der ehemalige Besitzer war den Freuden seiner Zeit aufgeschlossen gegenüber gestanden, jedenfalls ließen die drallen, sinnlichen Frauenbildnisse und die lebenslustigen und lustgeilen Darstellungen der Faune dies so vermuten. Früher einmal waren es wohl noch mehr solcher Figuren gewesen, vereinzelte leere Sockel gaben noch Zeugnis davon. Der Park lag still und verlassen in der Nacht. Nur hin und wieder sah man eng umschlungen Liebespaare spazieren gehen.
Die kleine Bank auf der sie bereits am Abend zuvor gesessen hatte war noch frei. Ihr war heiß, sie war verschwitzt und der Stein war kühl und feucht vom Regen. Auf dem Rasen gegenüber waren die Konturen einer Gruppe von Steinskulpturen zu erahnen, eine nackte Nymphe mit zwei Faunen und ein leerer Sockel. In der Dunkelheit waren nur die Umrisse zu erkennen, aber immer wenn auf der Straße ein Auto vorbei fuhr, erweckte das kurze Aufblitzen der Scheinwerfer die Figuren zum Leben. Sie schienen dann für einen Augenblick zu tanzen und man glaubte die Musik der Panflöte zu hören. Die beiden Satyre mussten um die Gunst der verbliebenen Nymphe buhlen, seit die andere sich einen neuen Liebhaber gesucht hatte. Am liebsten würde sie sich ihrer Kleider entledigend und nackt den verweißten Platz in der Gruppe einnehmen, im Klang der Ziegenflöten und in Erwartung der Sinnesfreuden, die ihr die riesigen erregierten Penisse der beiden Zwitterwesen versprachen. Urlaub ohne Familie bedeutete für sie auch Urlaub ohne ihren Mann und damit kein Sex. Sie hätte nie gedacht, dass ihr der Verzicht darauf so schwer fallen würde.
Mittlerweile war ihr Höschen nass von der regenfeuchten Bank und das Kleid klebte immer noch an ihrem verschwitzten Körper. Sich jetzt auszuziehen und nackt durch den Park zu tanzen - eine total verrückte Idee aber sie war allein und es war dunkel, niemand würde sie sehen. Ein Auto fuhr vorbei. Das Licht der Scheinwerfer streifte für einen kurzen Moment die Nymphe ihr gegenüber und sie glaubte ein aufmunterndes, einladendes Lächeln zu sehen.
Es war nicht viel, was sie ausziehen musste. Sie streifte ihre Sandalen ab, zog ihr Kleid über den Kopf und stieg aus ihrem Slip. Die laue Nachtluft umschmeichelte ihren Körper. Sie spürte jeden Zentimeter Haut. Es krippelte und ihre Brustwarzen richteten sich auf. Eine innere Erregung erfasste sie. Splitternackt in einem nächtlichen Park in einer ihr fremden Stadt!!! Sie verstaute ihre Sachen unter der Bank und lief auf die Wiese. Das Gras war noch feucht vom Regen. Seit einer Ewigkeit war sie nicht mehr barfuss gelaufen. Ein herrliches Gefühl. Sie hüpfte herum wie ein Kind, tanzte um die Figuren herum, umarmte den kalten Marmor, stellte sich auf den verwaisten Sockel und präsentierte den beiden in Stein gehauenen Lüstlingen frivol Brüste und Hintern.
Schlurfende Schritte im knirschenden Kies ließen sie in ihrer Bewegung erstarren. Ihre Augen versuchten angestrengt die Nacht zu durchdringen. Langsam lösten sich aus der Dunkelheit die Umrisse einer gebeugten Gestalt. Zu ihren Kleidern konnte sie nicht mehr. Regungslos verharrte sie auf dem Steinpodest, eine nackte Nymphe aus Fleisch und Blut. Die Gestalt war nun nur noch wenige Meter entfernt. Sie wagte jetzt nicht mehr zu atmen, ihr Herz schlug bis zum Hals, so laut, dass man es hundert Meter weit hören konnte. Es war dunkel und mehr als ihre Umrisse waren nicht zu erkennen. Mit etwas Glück würde man sie für eine der Steinfiguren halten.
Der Schatten war nun an der Bank angekommen. Motorengeräusch war zu hören und wurde lauter. Zwei leuchtende Kegel durchbrachen die Dunkelheit und warfen für einen kurzen Moment einen Lichtschein auf sein Gesicht - das Gesicht eines alten Mannes. Es war nur ein Augenblick, aber in den Augen, in die sie gesehen hatte lag unendlich tiefe Einsamkeit. Der Mann ließ sich schwerfällig auf der Steinbank nieder.
Die dichte Wolkendecke war aufgerissen und das kalte Licht des Mondes begann sich den Weg durch die ersten Risse im Nachthimmel zu bahnen. Erst nur zaghaft plätschernd wie ein kleines Rinnsal, dann aber immer kräftiger und eindringlicher, um dann letztendlich wie ein klarer, kalter Bergsee den nächtlichen Park in ein unwirklich blaues Licht zu tauchen.
Schon viele Nächte hatte der Mann auf dieser Bank gesessen. Nach dem Tod seiner Frau hatte es in immer wieder hier her gezogen. Sie war so liebevoll und lebenslustig. Es war eine lange, leidenschaftliche Beziehung gewesen. Seit ihrem Tod hatte er keine Frau mehr berührt. Das warme Gefühl der Haut und die enge Verbundenheit wenn sie sich liebten fehlten im noch immer. Hier im Park konnte er seinen Gedanken nachgehen und seinen Fantasien freien lauf lassen. Die Nymphe erinnerte in an seine Frau. Wenn er allein und unbeobachtet war, befriedigte er sich manchmal selbst, dann war sie wieder bei ihm.
Diese Nacht war anders als sonst. Als er gekommen war, war im das noch nicht aufgefallen. Es war dunkel und im Schutz dieser Dunkelheit hatte er angefangen zu träumen. Er dachte an seine Frau, an ihren warmen Körper, ihre langen, schwarzen Haare und an ihr unwiderstehliches Lachen. Die Gedanken an seine Frau erregten ihn und seine Hand wanderte hinab zu seiner Hose. Gedankenverloren fing er an, sein schlaffes Geschlecht auszupacken und sachte zu reiben. Dabei suchte er den Blick zu seiner Nymphe. Trotz seiner stumpfen Augen konnte er sie jetzt gut erkennen. Im kalten Mondlicht erschienen sie noch geheimnisvoller als sonst. Aber etwas war verändert. Es war ihm erst gar nicht aufgefallen. Heute stand noch eine Nymphe dicht bei ihr. Er war verwirrt. Diese Nymphe war anders. Auch sie war nackt, hatte herrlich üppige Formen und eine sinnliche Ausstrahlung. Aber sie wirkte wärmer und lebendiger, fast so als ob sie atmen würde. Sie beobachtete ihn. Ihre Augen blickten ihn voll Mitleid an. Sie hatte in die ganze Zeit schon beobachtet. Dann, tatsächlich, die Nymphen bewegte sich. Langsam stieg sie herab von ihrem Podest und kam auf ihn zu. Ein nackter, weiblich wogender Traum. Lautlos durchschritt sie die monddurchflutete Nacht und kniete sich vor im nieder. Weiche warme Hände umfassten seinen noch schlaffen aber Kräftigen Penis und streichelten seine Hoden. Dann spürte er feuchten Lippen an seiner Eichel. Geschickt umspielte die göttliche Zunge seinen Schaft, der merklich an Größe und Härte zunahm. Das nackte Feenwesen richtete sich auf, schöne, pralle Brüste umspielten sein Gesicht. Sie kniete sich mit beiden Beinen rechts und links von ihm auf die Bank griff den nun schon halb erregten Penis vorsichtig mit der Hand und führte in langsam in ihre warme, feucht Grotte ein. Mit beiden Händen fasste er nun ihren fleischigen Hintern und hielt sie fest. Vorsichtig senkte sie ihr Becken bis sie schwer auf seinem Schoß zu sitzen kam. Dabei schob sich sein Schwanz tief in ihren Bauch. Dieses Gefühl hatte er schon so lange Zeit vermisst. In dieser Wärme erwachte seine Lust zu neuem Leben. Sein Geschlecht pochte und wurde hart und fest. Die Frau fing nun an zu reiten, auf und ab, erst langsam uns sanft, dann immer schneller und fordernder. Er spürte es, es konnte nicht mehr lange dauern bis er seinen Samen in diese dunkle Höhle ergoss. Ihm war schwindelig. Nur noch ein letztes Aufbäumen und es war so weit. Mit einem tiefen Seufzer verschaffte er sich Erleichterung. Die Frau atmete nun schwer. Mit beiden Händen fasste sie seinen Kopf und drückte sein Gesicht an ihren Busen. Die großen Brüste raubten ihm den Atem. Er bekam kaum noch Luft und ihm wurde schwarz vor Augen. Dumpf, wie aus weiter Ferne, hörte er noch einen kurzen Schrei der Lust, als auch sie den Gipfel erreichte. Dann war es still und friedlich um ihn.
Die Frau hatte sich erhoben, griff kurz unter die Bank und verschwand hastig und nackt wie sie war, mit Schuhen in der einen und einem Kleid in der anderen Hand in der Dunkelheit. Sie drehte sich nicht mehr um und sah nicht zurück. Ihr Urlaub war zu ende, am nächsten Morgen würde sie wieder nach Hause zu ihren Kindern und ihrem Mann fahren. Sie würde viel erzählen, aber diese Geschichte würde sie für sich behalten.
Am Morgen fanden Spaziergänger einen alten leblosen Mann auf einer kleinen Parkbank. Er war mit einem Lächeln im Gesicht verstorben. Tod durch Herzversagen. Seine Hose stand offen. Unter der Bank lag ein weißer Da
Auf ihrer Stirn perlten die Schweißtropfen und ihr dünnes Sommerkleid klebte nass an ihrem Körper. Es war noch zu früh, um ins Hotelzimmer zurück zu kehren. An Schlaf war bei dieser Hitze nicht zu denken. Ihre Schritte führten sie zielstrebig durch die dunkle Nacht, nach Westen. Hier wo der laute Urlaubstrubel langsam der Stille der Nacht wich und die enge mittelalterliche Gasse sich zur Allee weitete. In Mitten großzügiger Villengrundstücken, lag ihre neue Urlaubsentdeckung.
Unauffällig neben der Hauptstraße, verborgen durch eine wilde Ginsterhecke hatte ein kleiner Stadtpark der Bebauung getrotzt und sich gegen alle Spekulanten behauptet. Eine altmodische Gartenanlage mit geschwungenen Kieswegen, kleinen Steinbänken und barocken Marmorstatuen - Nymphen und Faune. Der ehemalige Besitzer war den Freuden seiner Zeit aufgeschlossen gegenüber gestanden, jedenfalls ließen die drallen, sinnlichen Frauenbildnisse und die lebenslustigen und lustgeilen Darstellungen der Faune dies so vermuten. Früher einmal waren es wohl noch mehr solcher Figuren gewesen, vereinzelte leere Sockel gaben noch Zeugnis davon. Der Park lag still und verlassen in der Nacht. Nur hin und wieder sah man eng umschlungen Liebespaare spazieren gehen.
Die kleine Bank auf der sie bereits am Abend zuvor gesessen hatte war noch frei. Ihr war heiß, sie war verschwitzt und der Stein war kühl und feucht vom Regen. Auf dem Rasen gegenüber waren die Konturen einer Gruppe von Steinskulpturen zu erahnen, eine nackte Nymphe mit zwei Faunen und ein leerer Sockel. In der Dunkelheit waren nur die Umrisse zu erkennen, aber immer wenn auf der Straße ein Auto vorbei fuhr, erweckte das kurze Aufblitzen der Scheinwerfer die Figuren zum Leben. Sie schienen dann für einen Augenblick zu tanzen und man glaubte die Musik der Panflöte zu hören. Die beiden Satyre mussten um die Gunst der verbliebenen Nymphe buhlen, seit die andere sich einen neuen Liebhaber gesucht hatte. Am liebsten würde sie sich ihrer Kleider entledigend und nackt den verweißten Platz in der Gruppe einnehmen, im Klang der Ziegenflöten und in Erwartung der Sinnesfreuden, die ihr die riesigen erregierten Penisse der beiden Zwitterwesen versprachen. Urlaub ohne Familie bedeutete für sie auch Urlaub ohne ihren Mann und damit kein Sex. Sie hätte nie gedacht, dass ihr der Verzicht darauf so schwer fallen würde.
Mittlerweile war ihr Höschen nass von der regenfeuchten Bank und das Kleid klebte immer noch an ihrem verschwitzten Körper. Sich jetzt auszuziehen und nackt durch den Park zu tanzen - eine total verrückte Idee aber sie war allein und es war dunkel, niemand würde sie sehen. Ein Auto fuhr vorbei. Das Licht der Scheinwerfer streifte für einen kurzen Moment die Nymphe ihr gegenüber und sie glaubte ein aufmunterndes, einladendes Lächeln zu sehen.
Es war nicht viel, was sie ausziehen musste. Sie streifte ihre Sandalen ab, zog ihr Kleid über den Kopf und stieg aus ihrem Slip. Die laue Nachtluft umschmeichelte ihren Körper. Sie spürte jeden Zentimeter Haut. Es krippelte und ihre Brustwarzen richteten sich auf. Eine innere Erregung erfasste sie. Splitternackt in einem nächtlichen Park in einer ihr fremden Stadt!!! Sie verstaute ihre Sachen unter der Bank und lief auf die Wiese. Das Gras war noch feucht vom Regen. Seit einer Ewigkeit war sie nicht mehr barfuss gelaufen. Ein herrliches Gefühl. Sie hüpfte herum wie ein Kind, tanzte um die Figuren herum, umarmte den kalten Marmor, stellte sich auf den verwaisten Sockel und präsentierte den beiden in Stein gehauenen Lüstlingen frivol Brüste und Hintern.
Schlurfende Schritte im knirschenden Kies ließen sie in ihrer Bewegung erstarren. Ihre Augen versuchten angestrengt die Nacht zu durchdringen. Langsam lösten sich aus der Dunkelheit die Umrisse einer gebeugten Gestalt. Zu ihren Kleidern konnte sie nicht mehr. Regungslos verharrte sie auf dem Steinpodest, eine nackte Nymphe aus Fleisch und Blut. Die Gestalt war nun nur noch wenige Meter entfernt. Sie wagte jetzt nicht mehr zu atmen, ihr Herz schlug bis zum Hals, so laut, dass man es hundert Meter weit hören konnte. Es war dunkel und mehr als ihre Umrisse waren nicht zu erkennen. Mit etwas Glück würde man sie für eine der Steinfiguren halten.
Der Schatten war nun an der Bank angekommen. Motorengeräusch war zu hören und wurde lauter. Zwei leuchtende Kegel durchbrachen die Dunkelheit und warfen für einen kurzen Moment einen Lichtschein auf sein Gesicht - das Gesicht eines alten Mannes. Es war nur ein Augenblick, aber in den Augen, in die sie gesehen hatte lag unendlich tiefe Einsamkeit. Der Mann ließ sich schwerfällig auf der Steinbank nieder.
Die dichte Wolkendecke war aufgerissen und das kalte Licht des Mondes begann sich den Weg durch die ersten Risse im Nachthimmel zu bahnen. Erst nur zaghaft plätschernd wie ein kleines Rinnsal, dann aber immer kräftiger und eindringlicher, um dann letztendlich wie ein klarer, kalter Bergsee den nächtlichen Park in ein unwirklich blaues Licht zu tauchen.
Schon viele Nächte hatte der Mann auf dieser Bank gesessen. Nach dem Tod seiner Frau hatte es in immer wieder hier her gezogen. Sie war so liebevoll und lebenslustig. Es war eine lange, leidenschaftliche Beziehung gewesen. Seit ihrem Tod hatte er keine Frau mehr berührt. Das warme Gefühl der Haut und die enge Verbundenheit wenn sie sich liebten fehlten im noch immer. Hier im Park konnte er seinen Gedanken nachgehen und seinen Fantasien freien lauf lassen. Die Nymphe erinnerte in an seine Frau. Wenn er allein und unbeobachtet war, befriedigte er sich manchmal selbst, dann war sie wieder bei ihm.
Diese Nacht war anders als sonst. Als er gekommen war, war im das noch nicht aufgefallen. Es war dunkel und im Schutz dieser Dunkelheit hatte er angefangen zu träumen. Er dachte an seine Frau, an ihren warmen Körper, ihre langen, schwarzen Haare und an ihr unwiderstehliches Lachen. Die Gedanken an seine Frau erregten ihn und seine Hand wanderte hinab zu seiner Hose. Gedankenverloren fing er an, sein schlaffes Geschlecht auszupacken und sachte zu reiben. Dabei suchte er den Blick zu seiner Nymphe. Trotz seiner stumpfen Augen konnte er sie jetzt gut erkennen. Im kalten Mondlicht erschienen sie noch geheimnisvoller als sonst. Aber etwas war verändert. Es war ihm erst gar nicht aufgefallen. Heute stand noch eine Nymphe dicht bei ihr. Er war verwirrt. Diese Nymphe war anders. Auch sie war nackt, hatte herrlich üppige Formen und eine sinnliche Ausstrahlung. Aber sie wirkte wärmer und lebendiger, fast so als ob sie atmen würde. Sie beobachtete ihn. Ihre Augen blickten ihn voll Mitleid an. Sie hatte in die ganze Zeit schon beobachtet. Dann, tatsächlich, die Nymphen bewegte sich. Langsam stieg sie herab von ihrem Podest und kam auf ihn zu. Ein nackter, weiblich wogender Traum. Lautlos durchschritt sie die monddurchflutete Nacht und kniete sich vor im nieder. Weiche warme Hände umfassten seinen noch schlaffen aber Kräftigen Penis und streichelten seine Hoden. Dann spürte er feuchten Lippen an seiner Eichel. Geschickt umspielte die göttliche Zunge seinen Schaft, der merklich an Größe und Härte zunahm. Das nackte Feenwesen richtete sich auf, schöne, pralle Brüste umspielten sein Gesicht. Sie kniete sich mit beiden Beinen rechts und links von ihm auf die Bank griff den nun schon halb erregten Penis vorsichtig mit der Hand und führte in langsam in ihre warme, feucht Grotte ein. Mit beiden Händen fasste er nun ihren fleischigen Hintern und hielt sie fest. Vorsichtig senkte sie ihr Becken bis sie schwer auf seinem Schoß zu sitzen kam. Dabei schob sich sein Schwanz tief in ihren Bauch. Dieses Gefühl hatte er schon so lange Zeit vermisst. In dieser Wärme erwachte seine Lust zu neuem Leben. Sein Geschlecht pochte und wurde hart und fest. Die Frau fing nun an zu reiten, auf und ab, erst langsam uns sanft, dann immer schneller und fordernder. Er spürte es, es konnte nicht mehr lange dauern bis er seinen Samen in diese dunkle Höhle ergoss. Ihm war schwindelig. Nur noch ein letztes Aufbäumen und es war so weit. Mit einem tiefen Seufzer verschaffte er sich Erleichterung. Die Frau atmete nun schwer. Mit beiden Händen fasste sie seinen Kopf und drückte sein Gesicht an ihren Busen. Die großen Brüste raubten ihm den Atem. Er bekam kaum noch Luft und ihm wurde schwarz vor Augen. Dumpf, wie aus weiter Ferne, hörte er noch einen kurzen Schrei der Lust, als auch sie den Gipfel erreichte. Dann war es still und friedlich um ihn.
Die Frau hatte sich erhoben, griff kurz unter die Bank und verschwand hastig und nackt wie sie war, mit Schuhen in der einen und einem Kleid in der anderen Hand in der Dunkelheit. Sie drehte sich nicht mehr um und sah nicht zurück. Ihr Urlaub war zu ende, am nächsten Morgen würde sie wieder nach Hause zu ihren Kindern und ihrem Mann fahren. Sie würde viel erzählen, aber diese Geschichte würde sie für sich behalten.
Am Morgen fanden Spaziergänger einen alten leblosen Mann auf einer kleinen Parkbank. Er war mit einem Lächeln im Gesicht verstorben. Tod durch Herzversagen. Seine Hose stand offen. Unter der Bank lag ein weißer Da
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