Maskenball


Schambereich

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21.07.2006
BDSM

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Maskenball

Ich hatte die Einladung zu diesem Maskenball von einem Bekannten erhalten. Er und seine Frau stellten jedes Jahr ihr Haus zur Verfügung, organisierten das Fest, nahmen aber immer selber so maskiert daran teil, dass sie von keinem ihrer Gäste erkannt wurden. Weil ich das als Ehre betrachten durfte und mich das Innere des schillernden Palazzos schon lange interessierte, nahm ich dankend an.

Dieser Abend war jedoch anders.

Ich trug eine weisse Halbmaske, war aber trotzdem leicht zu erkennen. Das störte mich nicht. Ich erkannte auch viele andere Gäste und trank mit ihnen den süssen Wein, welcher zum Apéro gereicht wurde. Ein erlesenes Buffet stand mitten im prunkvollen Raum, ein riesiger Kristallüster schwebte an der weissen Decke, sein Licht war aber ganz tief gedimmt. Die eigentliche Beleuchtung kam von hunderten von Kerzen, welche im ganzen Saal verteilt waren. Ein Orchester aus fünf Musikern spielte auf einem kleinen Podium Musik geradeso laut, dass man entweder zuhören, tanzen oder sich auch gut unterhalten konnte. Die Stimmung war angeheitert, der Wein tat rasch seine Wirkung.

Ich tanzte mit vielen Masken es war vorgeschrieben, dass den ganzen Abend Damenwahl herrschte. Diese waren alle ausnahmslos maskiert und es liess sich nur anhand ihrer Partner darauf schliessen, wer diese oder jene wohl sein könnte. Vielleicht lag es daran, dass sie sich sicher fühlten, den Abend bestimmen zu dürfen und deshalb ausgelassen mit uns tanzten. Eine kleine Tigerin, deren Kostüm am Rücken tief ausgeschnitten war, drängte sich an mich. Sie trug unter dem sehr kurzen Tigerkleid, welches ihr knapp bis zu den Oberschenkeln reichte, gestreifte Strümpfe. Sie schnurrte und stellte sich mir beim Tanzen immer so in den Weg, dass sie ihr Bein zwischen meinen Beinen kurz reiben konnte. Dazu zog sie es an, sodass ich eine kurze Zeit wie rittlings auf ihrem Oberschenkel sass. Meine Hand lag auf ihrem nackten Rücken und ich spürte, wie sich ihre Muskeln anspannten, wenn sie sich bewegte. Plötzlich trat sie einen Schritt zurück, hob vor mir ihr Kleid hoch und ich sah ihren ebenfalls gestreiften Slip. Schnell fuhr sie mit ihrer Hand hinein und zog sie kurz darauf wieder hinaus, kam wieder auf mich zu und strich mit ihrem Finger, welcher eben noch unter ihrem Slip gesteckt hatte über meine Lippen. Darauf verschwand sie in der Menge. Ich spürte Feuchtigkeit auf den Lippen. Das war ja ein spannender Auftakt

Zwei Zigeunerinnen tanzten eng umschlungen. Ihre Hände waren gegenseitig in den Kostümen verschwunden und schienen dort offensichtlich nicht ruhig zu liegen. Ein Mann, der gleich neben ihnen stand, begann, den langen Rock der einen Zigeunerinn höher zu ziehen. Ihre Beine wurden sichtbar, die Oberschenkel und dann konnte man sehen, wie die Hand ihrer Partnerin wild in ihrem Slip wühlte, immer immer schob er sich zur Seite und wir sahen ihr schwarzes Schamhaar hervorquellen.

Plötzlich verstummte die Musik und am grossen Fenster erschien der Gastgeber, unmaskiert, begleitet von einer Frau in einem weiten, langen Kleid, welches die nackten Arme frei liess. Sie trug eine Halbmaske, aber mit einem Vorhang von glitzernden Perlsträngen, welche ihre Mundpartie bedeckten. Auf ihrem Kopf thronte ein Federnbusch. Der Gastgeber sprach zu uns: Ich habe heute eine besondere Überraschung für euch, meine lieben Freunde. Ich möchte meiner Frau neben mir heute abend einen Mann schenken, der sie gut .unterhalten kann. Die Wahl wird sie selber treffen.
Nun setzte sich die geheimnisvolle Maskierte in Bewegung und ging langsam über die Tanzfläche. Als sie vor mir stand, hielt sie einen Moment inne. Dann nickte sie mir kurz zu und verschwand durch eine hohe Tür in ein Nebenzimmer. Sogleich bat mich ihr Mann, mitzukommen. Ich trat in einen Saal, der ganz mit roten, wallenden Stoffen ausgekleidet war. Der Fussboden war mit getrockneten Palmblättern belegt. Ein Brunnen plätscherte. Zwei Dienerinnen traten auf mich zu und begannen, mich auszuziehen. Als ich nackt war, wurde ich vor die Gastgeberin geführt. Sie schaute mich lange an. Dann gab sie ihrem Mann ein Zeichen. Er stellte sich lächelnd hinter sie und begann genüsslich, ihr Oberteil mit den vielen Ösen und Schlaufen aufzuknöpfen. Schon sah ich ihre nackten Schultern vor mir und den spitzenbesetzten BH hervorschimmern. Er rollte ihr Oberteil nun bis zu ihren Hüften hinunter und strich mit beiden Händen über ihre Brüste. Der BH war so transparent, dass ich ihre grossen Brustwarzen sehen konnte. Er begann mit ihnen zu spielen. Dabei lächelte er mich freundlich an.

Ich spürte wie meine Erregung wuchs, aber konnte mich nicht verstecken. Auch die Frau des Gastgebers bemerkte das und strich mit ihren Fingern sie trug seidene Handschuhe, welche ihr bis zum Ellbogen reichten erst über ihre Brüste und dann griff sie zwischen meine Beine. Noch während die Hände ihres Gatten an ihren Brüsten spielten beugte sie sich zu mir, nahm meinen steifen Speer und führte ihn unter ihren BH. Ihr Federbusch kitzelte mich.

Ich fordere von dir, mich zu verwöhnen, wie es mir gefällt! Ich will, dass du tief in mir explodierst, damit ich schlammnass bin, um anschliessend meinen Mann in mir aufzunehmen. Aber vorher will ich, dass du genügend vorbereitet bist..

Sie trat zurück und klatschte leicht in die Hände. 10 Dienerinnen erschienen und stellten sich in einer Reihe vor ihr auf. Auf ihr Zeichen, drehten sie sich um, beugten sich vor und hoben ihre kurzen Röcke hoch. Der Gastgeber ging bei jeder vorbei und strich über ihre Hinterteile, ich konnte nicht genau sehen, was er da machte, zog da und dort den Rock noch etwas höher, strich über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Als er fertig war, sagte seine Frau:

Nun geh bei jeder meiner Dienerinnen vorbei, zieh ihr das Höschen aus und spreize ihre Beine. Steck deinen Schwanz in sie hinein, zieh ihn wieder raus und gleich nochmals rein mit ihm! Dann geh weiter zur nächsten. Wenns dir gelingt, dich zurückzuhalten, bis du mit allen fertig bist, kannst du anschliessend zu mir kommen. Ich will, dass du genau 20 Stösse brauchst, um in mir loszuspritzen. Wir werden dabei unsere Stellung verändern, so wie es mein Mann wünschen wird. Wenns dir vorher bei einer Dienerin passiert, schicken wir dich weg, dann warst du eben der Falsche.

Ich weiss nicht, warum ich mich nicht wehrte. Einerseits liess mein Stolz nicht zu, dass man so mit mir umsprang, ohne mich jemals zu fragen, andrerseits erregte mich die Situation dermassen: Alle die hochgeschobenen Röcke, alle die verschiedenen Höschen, die darauf warteten, von mir heruntergezogen zu werden. Alle die noch versteckten Geschlechtsteile, die offenbar ohne weiteres bereit dazu waren, von mir zweimal durchdrungen zu werden. Die obszönen Forderungen der Gastgeberin all dasschockierte mich, aber entzündete in mir gleichzeitig eine fast animalische Lust.

Ich wandte mich der ersten Dienerin zu. Ich berührte ihre Hinterbacken und spürte, wie sie sich gleich zu bewegen begann. Ich zog ihren Slip herunter und sah einen dichten Busch Schamhaar. Ich zog ihren Slip bis zu ihren Füssen herunter, sie hob ihr Bein, um mir beim Ausziehen behilflich zu sein. Dann spreizte ich ihre Beine. Ihre Schamlippen öffneten sich weit, sie beugte sich noch weiter vor und streckte mir ihre Scheide, die feucht glitzerte entgegen

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:54 Uhr

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