Sonnenbad
Sonnenbad
Wir leben auf dem Land wo jeder jeden kennt. Ich bin 48 Jahre alt und seit 24 Jahren verheiratet. Unsere beiden Söhne sind volljährig und kaum noch zu hause. Als die beiden noch klein waren haben wir öfter FKK-Urlaub gemacht, immer weit weg, wo ich nicht Gefahr lief Bekannte von uns zu treffen. Heute war ich keine dreißig mehr und mit meiner Figur alles andere als zufrieden. FKK war für mich abgehackt. Georg, mein Mann, sah das nicht so eng. Er nutzte jede passende und unpassende Gelegenheit für ein ausgiebiges Sonnenbad auf unserer Terrasse. Ich kann ja verstehen, dass er gerne nackt schwimmt oder in der Sonne liegt. Mir hatte das früher auch Spaß gemacht. Ich hatte damals eine tolle Figur und genoss die bewundernden Blicke fremder Männer. Es war ein schönes Gefühl den Kerlen den Kopf zu verdrehen, aber wie gesagt, im Urlaub weit weg und nicht bei uns zuhause. Unsere Terrasse ist nicht so dicht eingewachsen, dass man nicht durchsehen könnte und es ist durchaus nicht ungewöhnlich, dass Nachbarn oder Freunden unangemeldet im Garten auftauchen oder unsere Söhne überraschend Besuch mitbringen. Georgs Drang zum Exhibitionismus muss ja nicht unbedingt das Thema des nächsten Dorfklatsches sein. Meinem Mann war das egal und alles reden half nichts. Regelmäßig endete die Diskussion darüber in einem Streit.
Eines Tages kam es wie es kommen musste. Georg lag wieder einmal auf der Terrasse und weigerte sich beharrlich, eine Badehose anzuziehen. Nach einem unerfreulichen aber fruchtlosem Wortwechsel war ich wieder ins Haus gegangen. Das war doch die Stimme meiner Schwester. Ich ging nach draußen und da stand sie, nur etwa einen Meter vor Georg, der immer noch nackt auf seiner Liege lag. Sie hatte ihn offensichtlich im Schlaf überrascht. Aber nicht nur das. Georg lag da, sein Penis war erigiert und er machte keinerlei Anstalten sich zu bedecken. Erika wollte sich nur ein Rezept von mir ausleihen und als sie wieder gegangen war, stellte ich Georg zur Rede. Er war eingeschlafen und hatte offensichtlich aufregende Träume. Als er wach wurde stand Erika vor ihm, wie lange schon, konnte er nicht sagen. Was hätte ich den machen sollen? Es war schon zu spät. So großartig kann sie aber der Anblick aber nicht gestört haben, sonst hätte sie nicht so genau hingesehen. Was ist den schon passiert. Du siehst das alles viel zu verklemmt. Das Telefon läutete. Es war Peter, ein alter Freund. Er war mit dem Fahrrad unterwegs und wollte am Nachmittag kurz vorbeischauen. Nach dem Telefonat drehte mir Georg einfach den Rücken zu und ließ mich stehen. Wütend wie schon lange nicht mehr ging ich ins Haus. Ich war nicht verklemmt! Ich akzeptiere nur gewisse Spielregeln, schließlich leben wir in einem kleinen konservativ-katholischen Ort in Bayern. Georg war der letzte, der mir das vorwerfen durfte. Wem waren den meine Röcke immer gleich zu kurz und mein Dekolletier zu offenherzig? Wer war den immer gleich eifersüchtig? Wie war das damals mit meiner dunkelblaue Baumwollbluse, die ich heiß liebe. Sie ist sehr durchsichtig und ich trage darunter in aller Regel einen ebenfalls dunkelblauen BH. In diesem Outfit war ich mit Georg tanzen. Ich kann mich noch gut erinnern, wir sind beide leidenschaftliche Tänzer und bereits bei einem der ersten Tänze dieses Abends ist es dann passiert. Der Verschluss im Rücken ist ausgerissen und der BH rutschte über meinen Busen. Ich ging zur Toilette um zu retten, was zu retten sei. Nähzeug hatte ich nicht mit, mit dem gerissenen BH konnte ich nicht weiter herumlaufen. Also zog ich ihn aus und die Bluse ohne was drunter wieder an. Es war schon gewagt, aber im Halbdunkel auf der Tanzfläche würde man nicht all zuviel sehen. Mit etwas Mut würde es schon gehen. Eine Jacke hatte ich nicht dabei. Etwas aufgeregt und mit einem flauen Gefühl im Magen ging ich in den Saal zurück aber niemand drehte sich nach mir um. Im ersten Moment war Georg auch nichts aufgefallen, erst als ich ihn fragte, ob man sehr viel sehen würde. Er reagierte entsetzt und wollte sofort nach Hause fahren. Ich wollte aber tanzen. Also tanzte ich allein. Wenn ich einmal zu tanzen beginne dann vergesse ich die Welt um mich herum. So hatte ich es nicht bemerkt, als mich irgend wann der Bühnenscheinwerfer erfasste. Im Scheinwerferlicht wurde meine Bluse so richtig durchsichtig und meine frei im Rhythmus der Musik hüpfenden Brüste für alle sichtbar. Ich muss eine beeindruckende Show abgeliefert haben, denn in kürzester Zeit bildeten sich einen Kreis um mich und alle klatschten Beifall. Bevor mir meine Situation richtig bewusst wurde, packte mich Georg am Arm, zog mich von der Tanzfläche und unter den heftigsten Vorwürfen fuhren wir nach Hause. Das war mein so überaus liberaler Ehemann.
Bei dem Gedanken an diesen Vorfall kam eine Idee in mir hoch und formte sich zu einem Racheplan der mich selbst erschreckte. Von wegen verklemmt, wir werden schon noch sehen, wer von uns beiden der verklemmtere ist. Ich wollte diesem Heuchler einheizen.
Um kurz nach zwei war Peter gekommen. Peter und Georg kannten sich schon seit ihrer Schulzeit und als wir beide uns kennen lernten war Peter immer das dritte Rad am Wagen. Er war damals ebenfalls in mich verliebt und konnte bis heute nicht verstehen, warum ich Georg den Vorzug gegeben hatte. Peter war vom Radfahren erhitzt und Georg und er saßen auf der Terrasse und tranken ein kühles Bier.
Es war Zeit. Ich ging ins Schlafzimmer und suchte mein Bikinihöschen, das Oberteil würde ich heute weglassen. Ich war fest davon überzeugt, dass Peter immer noch ein bisschen in mich verknallt war und Georg das wusste. Heute würde ich mich vor den beiden oben ohne präsentieren. Mal sehen, wie sie reagieren werden. Ich war aufgeregt. Georg wird vor Eifersucht platzen. Rache ist süß! In der Schublade neben dem Bikini lag mein neuer Pareo. Die Erregung und die Vorfreude auf meine Rache machte mich mutig. Ich lies den Bikini in der Schublade liegen, wickelte mir nur den Pareo um den Busen und schaute in den Spiegel. Hatte ich mir zu viel zugetraut? Der Stoff war schon sehr luftig und verbarg kaum etwas. Meine Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch das dünne Gewebe ab und im Sonnenlicht war meinen Schamhaare gut zu erkennen. Wenn ich so auf die Terrasse ging, würde es kein Zurück mehr geben. Nochmals tief Luft holen, ein Handtuch und los. Mein Herz klopfte vor Aufregung und mein Magen zog sich zusammen. Ein Lächeln, ein kurzer Gruß und schnell zur Liege. Dort breitete ich mein Handtuch aus und öffnete meinen Pareo. Jetzt war ich splitternackt. Ich wagte keinen Blick mehr zu den Männern. Ein Rückzieher war nicht mehr möglich. Ich legte mich auf den Bauch.
Ein leichter Windzug zwischen meinen Beinen machte mir schlagartig zwei Dinge klar. Erstens, ich hatte meine Beine leicht gegrätscht und zweitens, die Liege stand so, dass die beiden freie Sicht auf meine Muschi hatten. Ich besitze einen feuerroten dichten Krausschopf auf meinem Venushügel aber meine Schamlippen sind praktisch unbehaart, sehr stark ausgebildet, prall und leuchtend rot. Bei der kleinsten Erregung tritt mein Kitzler deutlich hervor und in diesem Augenblick war ich erregt. Ich musste einen äußerst frivolen Anblick geboten haben. Was solls! Ich schloss meine Augen und nicht meine Beine. Die Unterhaltung der beiden kam für eine kurze Zeit ins stocken. Es hatte ihnen die Sprache verschlagen und ich konnte mir nur zu gut vorstellen worauf sie nun starrten. Ich wartete auf eine Reaktion von Georg. Zu meiner Überraschung blieb diese aber aus und nach kurzer Zeit setzten sie ihre Unterhaltung einfach fort.
Es war Zeit, mich in Erinnerung zu bringen. Wer A sagt, muss auch B sagen. Weder Georg noch ich machen uns gerne die Hände mit Sonnenmilch fettig. Es war immer ein elende Bettelei, wenn mir Georg den Rücken eincremen sollte (umgekehrt aber auch). Mal sehen, ob das heute auch so war. Ich fragte also ganz unschuldig, ob mir jemand den Rücken eincremen würde. Er schnappte sich die Sonnemilch und cremte mir wortlos Rücken, Po und Oberschenkel ein. Na also, die Vorstellung, Peter könnte meinen nackten Po betatschen, war Georg dann doch zuviel. Die Streicheleinheiten taten mir gut. Wieder am Tisch nahmen die beiden aber keine Notiz mehr von mir. War das alles? Das hatte ich mir anders vorgestellt. Ich hatte mit einer dramatischen Eifersuchtsszene von Georg gerechnet. Schließlich lag ich splitternackt kaum zwei Meter neben seinem Freund und bot die intimsten Einblicke. Ich war in meiner Eitelkeit gekränkt. Ich war viel weiter gegangen als ich ursprünglich geplant hatte. Wenn mich vorhin nicht Georg eingecremt hätte, was hätte ich dann gemacht? Hätte ich mich tatsächlich von Peter eincremen lassen? Den Rücken, o.k. aber auch meinen Hintern? Jetzt wollte ich es wissen.
Als Georg aufstand um noch ein Bier zu holen bat ich ihn, mir auch etwas zu Trinken mit zu bringen, etwas aus dem Keller, um Zeit zu gewinnen. Ich war bisher die ganze Zeit auf dem Bauch gelegen und Peter hatte meine Brüste nicht sehen können. Meine Brüste sind das Beste an mir, üppig und sinnliche, mit großen dunklen Brustwarzen. Kaum war Georg im Haus drehte ich mich um, setzte mich auf und schaute Peter zum ersten mal direkt ins Gesicht. Jetzt oder nie! Ich könnte mal wieder etwas Sonnencreme vertragen. Peter, wärst du so lieb? Ich hielt im die Sonnenmilch entgegen. Peter wurde verlegen, schaute wie ein kleiner Junge an Weihnachten, richtig süß. Mit hochrotem Kopf stand er auf und setzte sich neben mich auf die Liege. Er war erregt und konnte das in seiner engen Radlerhose auch nicht verbergen. Ich drückte im die Sonnemilch in die Hand und legte mich auf den Rücken. Du meinst ich soll vorne? Na klar, hinten hat mich Georg doch schon eingecremt. Ein schelmisches Lächeln huschte über Peters Gesicht. Kleines Luder! Ohne weiter zu zögern begann er meine Oberarme, meine Schultern und meine Halspartie zu bearbeiten. Dabei schielte er immer wieder auf meinen Busen. Er stellte sich überaus geschickt an. Es war eine Wohltat, die sanften Streichelbewegungen seiner Hände auf meiner Haut zu spüren. Langsam bewegten sich seine Finger vom Hals nach unten und um meinen Busen herum, vermied aber noch die direkte Berührung meiner Brust. Als Georg wieder in der Tür erschien, zog er für einen kurzen Augenblick seine Hände zurück. Das wollte ich nicht zulassen. Meinen Busen bitte gut eincremen, der ist noch keine Sonne gewohnt. Peter beschloss Georg Anwesenheit zu ignorieren und begann meine Brüste kräftig zu massieren. Nicht so fest .... ja, so ist es besser. Peter bearbeitet jetzt intensiv aber zärtlich meine Brustwarzen. Es war ein irres Gefühl. Ich bin seit 24 Jahren verheiratet und außer Georg hat mich noch kein Mann auf diese Weise angefasst. Ich war überzeugt, dass Georg jetzt einschreiten würde, wünschte mir aber fast, dass er es nicht tat. Ich wollte jetzt nicht dass es aufhört. Ich wagte nicht Georg anzusehen. Es geschah nichts. Georg rührte sich nicht vom Fleck. Ich spürte die Hände von Peter, die sich jetzt zielstrebig nach unten arbeiteten und für einen Moment mit meinen Schamhaaren spielten. Mein Bauch zog sich zusammen, Hitze stieg in mir auf. Ich war bereits nass zwischen den Beinen. Die Hände wanderten auf meinen Schenkeln nach unten und dann an deren Innenseite wieder noch oben. Ich konnte es kaum noch aushalten. Die ersten Finger berührten mein Schamlippen. Sie waren heiß und offen und warten sehnsüchtig auf mehr. Alles pulsierte in mir, als die Finger wie zufällig durch meiner Scheide glitten und es traf mich wie ein Stromschlag, als sie meine Klitoris berührten. Das reicht! Wie im Nebel hörte ich Georg und die Finger zogen sich urplötzlich zurück. Ich ließ mich in den Polster sinken und schloss die Augen.
Als ich sie wieder öffnete war Peter bereits verschwunden. Georg saß etwas blass am Tisch, tat aber so als ob nichts gewesen wäre. An diesem Abend hatten wir so intensiven Sex wie schon lange nicht mehr. Wir haben bis heute nicht darüber gesprochen, was an diesem Tag eigentlich passiert ist. Ich will auch nicht darüber sprechen. Übrigens heute lieg ich mit Georg auf unserer Terrasse. Wir sind beide nackt. Peter hat uns seither nicht mehr besucht, ich denke ich muss bald mit ihm reden.
Wir leben auf dem Land wo jeder jeden kennt. Ich bin 48 Jahre alt und seit 24 Jahren verheiratet. Unsere beiden Söhne sind volljährig und kaum noch zu hause. Als die beiden noch klein waren haben wir öfter FKK-Urlaub gemacht, immer weit weg, wo ich nicht Gefahr lief Bekannte von uns zu treffen. Heute war ich keine dreißig mehr und mit meiner Figur alles andere als zufrieden. FKK war für mich abgehackt. Georg, mein Mann, sah das nicht so eng. Er nutzte jede passende und unpassende Gelegenheit für ein ausgiebiges Sonnenbad auf unserer Terrasse. Ich kann ja verstehen, dass er gerne nackt schwimmt oder in der Sonne liegt. Mir hatte das früher auch Spaß gemacht. Ich hatte damals eine tolle Figur und genoss die bewundernden Blicke fremder Männer. Es war ein schönes Gefühl den Kerlen den Kopf zu verdrehen, aber wie gesagt, im Urlaub weit weg und nicht bei uns zuhause. Unsere Terrasse ist nicht so dicht eingewachsen, dass man nicht durchsehen könnte und es ist durchaus nicht ungewöhnlich, dass Nachbarn oder Freunden unangemeldet im Garten auftauchen oder unsere Söhne überraschend Besuch mitbringen. Georgs Drang zum Exhibitionismus muss ja nicht unbedingt das Thema des nächsten Dorfklatsches sein. Meinem Mann war das egal und alles reden half nichts. Regelmäßig endete die Diskussion darüber in einem Streit.
Eines Tages kam es wie es kommen musste. Georg lag wieder einmal auf der Terrasse und weigerte sich beharrlich, eine Badehose anzuziehen. Nach einem unerfreulichen aber fruchtlosem Wortwechsel war ich wieder ins Haus gegangen. Das war doch die Stimme meiner Schwester. Ich ging nach draußen und da stand sie, nur etwa einen Meter vor Georg, der immer noch nackt auf seiner Liege lag. Sie hatte ihn offensichtlich im Schlaf überrascht. Aber nicht nur das. Georg lag da, sein Penis war erigiert und er machte keinerlei Anstalten sich zu bedecken. Erika wollte sich nur ein Rezept von mir ausleihen und als sie wieder gegangen war, stellte ich Georg zur Rede. Er war eingeschlafen und hatte offensichtlich aufregende Träume. Als er wach wurde stand Erika vor ihm, wie lange schon, konnte er nicht sagen. Was hätte ich den machen sollen? Es war schon zu spät. So großartig kann sie aber der Anblick aber nicht gestört haben, sonst hätte sie nicht so genau hingesehen. Was ist den schon passiert. Du siehst das alles viel zu verklemmt. Das Telefon läutete. Es war Peter, ein alter Freund. Er war mit dem Fahrrad unterwegs und wollte am Nachmittag kurz vorbeischauen. Nach dem Telefonat drehte mir Georg einfach den Rücken zu und ließ mich stehen. Wütend wie schon lange nicht mehr ging ich ins Haus. Ich war nicht verklemmt! Ich akzeptiere nur gewisse Spielregeln, schließlich leben wir in einem kleinen konservativ-katholischen Ort in Bayern. Georg war der letzte, der mir das vorwerfen durfte. Wem waren den meine Röcke immer gleich zu kurz und mein Dekolletier zu offenherzig? Wer war den immer gleich eifersüchtig? Wie war das damals mit meiner dunkelblaue Baumwollbluse, die ich heiß liebe. Sie ist sehr durchsichtig und ich trage darunter in aller Regel einen ebenfalls dunkelblauen BH. In diesem Outfit war ich mit Georg tanzen. Ich kann mich noch gut erinnern, wir sind beide leidenschaftliche Tänzer und bereits bei einem der ersten Tänze dieses Abends ist es dann passiert. Der Verschluss im Rücken ist ausgerissen und der BH rutschte über meinen Busen. Ich ging zur Toilette um zu retten, was zu retten sei. Nähzeug hatte ich nicht mit, mit dem gerissenen BH konnte ich nicht weiter herumlaufen. Also zog ich ihn aus und die Bluse ohne was drunter wieder an. Es war schon gewagt, aber im Halbdunkel auf der Tanzfläche würde man nicht all zuviel sehen. Mit etwas Mut würde es schon gehen. Eine Jacke hatte ich nicht dabei. Etwas aufgeregt und mit einem flauen Gefühl im Magen ging ich in den Saal zurück aber niemand drehte sich nach mir um. Im ersten Moment war Georg auch nichts aufgefallen, erst als ich ihn fragte, ob man sehr viel sehen würde. Er reagierte entsetzt und wollte sofort nach Hause fahren. Ich wollte aber tanzen. Also tanzte ich allein. Wenn ich einmal zu tanzen beginne dann vergesse ich die Welt um mich herum. So hatte ich es nicht bemerkt, als mich irgend wann der Bühnenscheinwerfer erfasste. Im Scheinwerferlicht wurde meine Bluse so richtig durchsichtig und meine frei im Rhythmus der Musik hüpfenden Brüste für alle sichtbar. Ich muss eine beeindruckende Show abgeliefert haben, denn in kürzester Zeit bildeten sich einen Kreis um mich und alle klatschten Beifall. Bevor mir meine Situation richtig bewusst wurde, packte mich Georg am Arm, zog mich von der Tanzfläche und unter den heftigsten Vorwürfen fuhren wir nach Hause. Das war mein so überaus liberaler Ehemann.
Bei dem Gedanken an diesen Vorfall kam eine Idee in mir hoch und formte sich zu einem Racheplan der mich selbst erschreckte. Von wegen verklemmt, wir werden schon noch sehen, wer von uns beiden der verklemmtere ist. Ich wollte diesem Heuchler einheizen.
Um kurz nach zwei war Peter gekommen. Peter und Georg kannten sich schon seit ihrer Schulzeit und als wir beide uns kennen lernten war Peter immer das dritte Rad am Wagen. Er war damals ebenfalls in mich verliebt und konnte bis heute nicht verstehen, warum ich Georg den Vorzug gegeben hatte. Peter war vom Radfahren erhitzt und Georg und er saßen auf der Terrasse und tranken ein kühles Bier.
Es war Zeit. Ich ging ins Schlafzimmer und suchte mein Bikinihöschen, das Oberteil würde ich heute weglassen. Ich war fest davon überzeugt, dass Peter immer noch ein bisschen in mich verknallt war und Georg das wusste. Heute würde ich mich vor den beiden oben ohne präsentieren. Mal sehen, wie sie reagieren werden. Ich war aufgeregt. Georg wird vor Eifersucht platzen. Rache ist süß! In der Schublade neben dem Bikini lag mein neuer Pareo. Die Erregung und die Vorfreude auf meine Rache machte mich mutig. Ich lies den Bikini in der Schublade liegen, wickelte mir nur den Pareo um den Busen und schaute in den Spiegel. Hatte ich mir zu viel zugetraut? Der Stoff war schon sehr luftig und verbarg kaum etwas. Meine Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch das dünne Gewebe ab und im Sonnenlicht war meinen Schamhaare gut zu erkennen. Wenn ich so auf die Terrasse ging, würde es kein Zurück mehr geben. Nochmals tief Luft holen, ein Handtuch und los. Mein Herz klopfte vor Aufregung und mein Magen zog sich zusammen. Ein Lächeln, ein kurzer Gruß und schnell zur Liege. Dort breitete ich mein Handtuch aus und öffnete meinen Pareo. Jetzt war ich splitternackt. Ich wagte keinen Blick mehr zu den Männern. Ein Rückzieher war nicht mehr möglich. Ich legte mich auf den Bauch.
Ein leichter Windzug zwischen meinen Beinen machte mir schlagartig zwei Dinge klar. Erstens, ich hatte meine Beine leicht gegrätscht und zweitens, die Liege stand so, dass die beiden freie Sicht auf meine Muschi hatten. Ich besitze einen feuerroten dichten Krausschopf auf meinem Venushügel aber meine Schamlippen sind praktisch unbehaart, sehr stark ausgebildet, prall und leuchtend rot. Bei der kleinsten Erregung tritt mein Kitzler deutlich hervor und in diesem Augenblick war ich erregt. Ich musste einen äußerst frivolen Anblick geboten haben. Was solls! Ich schloss meine Augen und nicht meine Beine. Die Unterhaltung der beiden kam für eine kurze Zeit ins stocken. Es hatte ihnen die Sprache verschlagen und ich konnte mir nur zu gut vorstellen worauf sie nun starrten. Ich wartete auf eine Reaktion von Georg. Zu meiner Überraschung blieb diese aber aus und nach kurzer Zeit setzten sie ihre Unterhaltung einfach fort.
Es war Zeit, mich in Erinnerung zu bringen. Wer A sagt, muss auch B sagen. Weder Georg noch ich machen uns gerne die Hände mit Sonnenmilch fettig. Es war immer ein elende Bettelei, wenn mir Georg den Rücken eincremen sollte (umgekehrt aber auch). Mal sehen, ob das heute auch so war. Ich fragte also ganz unschuldig, ob mir jemand den Rücken eincremen würde. Er schnappte sich die Sonnemilch und cremte mir wortlos Rücken, Po und Oberschenkel ein. Na also, die Vorstellung, Peter könnte meinen nackten Po betatschen, war Georg dann doch zuviel. Die Streicheleinheiten taten mir gut. Wieder am Tisch nahmen die beiden aber keine Notiz mehr von mir. War das alles? Das hatte ich mir anders vorgestellt. Ich hatte mit einer dramatischen Eifersuchtsszene von Georg gerechnet. Schließlich lag ich splitternackt kaum zwei Meter neben seinem Freund und bot die intimsten Einblicke. Ich war in meiner Eitelkeit gekränkt. Ich war viel weiter gegangen als ich ursprünglich geplant hatte. Wenn mich vorhin nicht Georg eingecremt hätte, was hätte ich dann gemacht? Hätte ich mich tatsächlich von Peter eincremen lassen? Den Rücken, o.k. aber auch meinen Hintern? Jetzt wollte ich es wissen.
Als Georg aufstand um noch ein Bier zu holen bat ich ihn, mir auch etwas zu Trinken mit zu bringen, etwas aus dem Keller, um Zeit zu gewinnen. Ich war bisher die ganze Zeit auf dem Bauch gelegen und Peter hatte meine Brüste nicht sehen können. Meine Brüste sind das Beste an mir, üppig und sinnliche, mit großen dunklen Brustwarzen. Kaum war Georg im Haus drehte ich mich um, setzte mich auf und schaute Peter zum ersten mal direkt ins Gesicht. Jetzt oder nie! Ich könnte mal wieder etwas Sonnencreme vertragen. Peter, wärst du so lieb? Ich hielt im die Sonnenmilch entgegen. Peter wurde verlegen, schaute wie ein kleiner Junge an Weihnachten, richtig süß. Mit hochrotem Kopf stand er auf und setzte sich neben mich auf die Liege. Er war erregt und konnte das in seiner engen Radlerhose auch nicht verbergen. Ich drückte im die Sonnemilch in die Hand und legte mich auf den Rücken. Du meinst ich soll vorne? Na klar, hinten hat mich Georg doch schon eingecremt. Ein schelmisches Lächeln huschte über Peters Gesicht. Kleines Luder! Ohne weiter zu zögern begann er meine Oberarme, meine Schultern und meine Halspartie zu bearbeiten. Dabei schielte er immer wieder auf meinen Busen. Er stellte sich überaus geschickt an. Es war eine Wohltat, die sanften Streichelbewegungen seiner Hände auf meiner Haut zu spüren. Langsam bewegten sich seine Finger vom Hals nach unten und um meinen Busen herum, vermied aber noch die direkte Berührung meiner Brust. Als Georg wieder in der Tür erschien, zog er für einen kurzen Augenblick seine Hände zurück. Das wollte ich nicht zulassen. Meinen Busen bitte gut eincremen, der ist noch keine Sonne gewohnt. Peter beschloss Georg Anwesenheit zu ignorieren und begann meine Brüste kräftig zu massieren. Nicht so fest .... ja, so ist es besser. Peter bearbeitet jetzt intensiv aber zärtlich meine Brustwarzen. Es war ein irres Gefühl. Ich bin seit 24 Jahren verheiratet und außer Georg hat mich noch kein Mann auf diese Weise angefasst. Ich war überzeugt, dass Georg jetzt einschreiten würde, wünschte mir aber fast, dass er es nicht tat. Ich wollte jetzt nicht dass es aufhört. Ich wagte nicht Georg anzusehen. Es geschah nichts. Georg rührte sich nicht vom Fleck. Ich spürte die Hände von Peter, die sich jetzt zielstrebig nach unten arbeiteten und für einen Moment mit meinen Schamhaaren spielten. Mein Bauch zog sich zusammen, Hitze stieg in mir auf. Ich war bereits nass zwischen den Beinen. Die Hände wanderten auf meinen Schenkeln nach unten und dann an deren Innenseite wieder noch oben. Ich konnte es kaum noch aushalten. Die ersten Finger berührten mein Schamlippen. Sie waren heiß und offen und warten sehnsüchtig auf mehr. Alles pulsierte in mir, als die Finger wie zufällig durch meiner Scheide glitten und es traf mich wie ein Stromschlag, als sie meine Klitoris berührten. Das reicht! Wie im Nebel hörte ich Georg und die Finger zogen sich urplötzlich zurück. Ich ließ mich in den Polster sinken und schloss die Augen.
Als ich sie wieder öffnete war Peter bereits verschwunden. Georg saß etwas blass am Tisch, tat aber so als ob nichts gewesen wäre. An diesem Abend hatten wir so intensiven Sex wie schon lange nicht mehr. Wir haben bis heute nicht darüber gesprochen, was an diesem Tag eigentlich passiert ist. Ich will auch nicht darüber sprechen. Übrigens heute lieg ich mit Georg auf unserer Terrasse. Wir sind beide nackt. Peter hat uns seither nicht mehr besucht, ich denke ich muss bald mit ihm reden.
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