Pia -meine Schwägerin versklavt- Teil 3
2 Stunden später.
Es klingelte und vor der Tür standen Pia und Jana. Jana war etwas größer als Pia, sie war im Gegensatz zu Pia blond, hatte keine Sommersprossen, eine etwas rundere Taille und auf den ersten Blick in etwa die gleichenvollen, schweren Brüste, sie wirkte schüchtern und etwas verwirrt. Als sie eintraten und Pia mich umarmte, tat ihr dies Jana gleich und flüsterte „Danke“. Kein Problem sagte ich und führte die beiden ins Haus, deutete nach rechts auf eine Tür und sagte zu Jana, „richte dich gerne ein, hier ist das Zimmer“ und die beiden verschwanden im Gästezimmer. Jana war schon heiß auf ihre Art, bisher hatte ich sie nie sexualisiert, sie wirkte immer so distanziert, aber wenn man darüber nachdachte. Aus meinen Gedanken gerissen wurde ich als Pia ins Zimmer kam. „Wann bekomme ich denn meinen Drink?“ flötete sie und leckte sich die Lippen, dabei reichte sie mir einen Zettel. Ich klappte ihn auf… „Wunschgutschein“ stand darauf…“Ich habe es nicht vergessen“ sagte Pia und grinste, nur um dann selbst in die Tasche zu greifen und den Zettel hervorzuholen, den ich ihr gegeben hatte. Sie schaute darauf und dann zu mir. „2 Stunden sind um“ dann öffnete sie Ihn und las ihn, sie wurde bleich, aber dann kehrte die Farbe schnell zurück. Dabei schaute sie dann in meine Richtung, „Aber, dass…“ sie schluckte und ich trat hinter sie, meine Hände auf ihren Hüften und blickte über ihre Schulter…“Aber? So schlimm?“ Pia schluckte und zitterte. Auf dem Zettel stand. „1. Besorg eine weitere Frau. 2. Sie wird uns zu Diensten sein. 3. Ich werde dich und die andere vor deinem Mann und deinem Vater ficken, unter der Bedingung, dass ihr beiden euch die Pisse aus den Löchern lutscht und wie eine Art Moderation alles kommentiert, was ich tue.“ Pia schluckte.
Sie drehte sich um, „dass ist ja eigentlich meine Fantasie, die du, ähm für mich mit wahr machst und“ sie senkte ihren Blick. „pisst du uns dann auch an?“ ein Nicken von mir schien sie grinsen zu lassen und dann wurden wir unterbrochen, Jana betrat den Raum. „Ähm ist wirklich super, danke John,“ sie musterte uns und dann insbesondere Pia, ich deutete auf einen Raum und Jana bewegte sich in die Richtung. Pia lief leicht rot an und schaute dann zu mir. „Sie weiß das etwas mit mir vorgeht…“ sprach sie ihre Gedanken aus so bald Jana verschwunden war. Nur um dann das Gespräch wieder aufzugreifen. „Ich, ich, wollte, naja, ich fühle mich so leer ohne dich, ohne, naja.“ Sie schluckte und ich beugte mich vor, flüsterte „Erste Tür rechts, Flur oben, oberste Schublade Kommode, Gummis, Plug, Vibrator und Creme mit Wärme Gel.“ Sie nickte und beeilte sich nach oben zu kommen, in der Zeit war Jana wieder da. „Hey,“ sagte ich freundlich „Pia ist kurz oben, ich hoffe dir gefällt das Zimmer wirklich und es ist alles ok.“ Sie nickt. „Und naja, nimm es nicht so schwer, Pia hat es mir erzählt, wenn der Idiot dich nicht zu schätzen weiß, dann hat er dich nicht verdient…“ beklommen schaut Jana nach unten und murmelt „Niemand weiß mich zu schätzen…“ bevor ich antworten kann, ist Pia wieder da und hat den letzten Satz mitgehört. „Ach stell dich nicht so an, dass stimmt nicht, frag mal John, er würde dich zu schätzen wissen, oder? Er mag solche Titten und solche Ärsche“ sagt sie direkt heraus und Jana schluckt…“PIA, das kannst du doch nicht sagen“ und ich grinse und nicke nur. „So die Damen, Kaffee? Tee? Kuchen?“ Pia mustert mich und Jana sagt „Tee Pfefferminz, wenn es geht und Kuchen, gerne“ sie lächelt und geht Richtung Tisch, Pia folgt ihr und ich begebe mich in die Küche, dabei beginne ich Pia zu bespielen, Vibrator und Plug arbeiten und das Gel macht das Ganze noch heftiger. Ich sehe sie zucken und keuchen, höre auch Janas frage, ob alles ok ist und bringe, dann alles ins Esszimmer. Stelle es auf dem Tisch ab und sitze nun vor Kopf, Pia links und Jana rechts von mir, Pia reibt sich am Stuhl und rutscht unruhig darauf herum, Jana beobachtet sie und bedankt sich dann bei mir. Wir essen Kuchen und betreiben Small-Talk, Pia trinkt den Tee aus und schaut mich an…“Ich habe solchen Durst“ dabei leckt sie sich über die Lippen und die Toys arbeiten weiter in ihr. Ich greife zu meinem Handy und tippe. „Wunschgutschein, ich will in 10 Minuten pinkeln, mach dich bereit wo auch immer!“ tippe ich und Pia bekommt die Nachricht, sie schaut drauf und tippt dann eine Antwort. „Okay, ich will das du mich anpisst, ABER VERDAMMT NOCHMAL ZIEH MIR DEN VIBRATOR RAUS UND MACH ES MIR!“ ich grinse und tippe zurück… „Nur wenn du die Bitte filmst und mir schickst und deine Euter mit Edding beschriftest, sei kreativ“ sie nickt und sagt dann zu Jana, „Ähm ich muss kurz zur Toilette“ sie springt auf und verlässt den Tisch, Jana schaut besorgt und entschuldigt sich, um ihr zu folgen. In ihrer Hektik hat Pia vergessen die Tür zu schließen und Jana folgt ihr, unbemerkt öffnet sie die Tür und erschrocken steht sie da, Pia kniet auf dem Boden, zeigt ihre Fotze mich Vibrator und bettelt in ihr Handy,das sie es braucht, „Oh Gott, ich warte so lange, mach es mir meine Fotze läuft nur für dich aus.“ Dann greift sie zum Edding und schreibt EUTERTIER auf ihre Titten, „Mach es deiner Bumskuh, deiner Kuheuterschlampe“ sie beendet das Video, verschickt es und schaut dann auf. Jana schaut sie erschrocken an und keucht… „Ähm ich wollte nur Fragen ob alles gut ist, aber naja, scheinbar läuft es mit Thorsten gut.“ Pia schweigt zuerst und sagt dann. „Ähm ja es lauft sehr gut, ich fühle mich Wertgeschätzt.“ Das Thorsten wird bewusst unterschlagen. Pia steht auf, richtet alles und schaut Jana an, „Ähm mein Körper fühlt sich gewürdigt an und naja… ich denke wir sollten zurück gehen, John wartet wahrscheinlich schon.“ Erhitzt will sie an Jana vorbei, die flüstert. „Es scheint dir gut zu tun und zu gefallen, ähm…“ Dann dreht sie sich ebenfalls um und in der Zeit habe ich das Video gesehen, die beiden kommen zurück. „Sorry John, Pia war etwas unwohl“ sagt Jana und setzt sich. Pia rutscht weiterhin auf dem Stuhl herum und schaut abwechselnd zu Jana und zur Uhr… „Ähm Jana, du willst dich doch sicher hinlegen und ausruhen, oder? Wir räumen hier schon alles weg.“ Dabei schaut sie wieder auf die Uhr, Jana verneint und sagt das alles ok ist. Nun ist es so weit, Pias Wecker klingelt und sie schaut zu mir und dann zu Jana. Die Toys in ihr bearbeiten sie. „Ähm… was, schon so spät.“ Sie schaut zu Jana und sagt dann… „Ach scheiß drauf, egal was du jetzt denkst Jana, aber, das ist es wert.“ Pia steht auf und lässt ihr Kleid fallen, jetzt sieht man die Beschriftung, den Vibrator in ihr, die Gummis und Pia schaut mich an. „Herr bitte, es ist Zeit, ich verdurste, ich brauche ihre Pisse, ich brauche Sie und VERDAMMT, meine gierige Fotze platzt, befrei sie und lutsch mich aus und verdammt fick mich, besorg es deiner Hure“ erschrocken keucht Jana auf. „Pia, was…“ aber die lässt sich nicht stoppen. Sie geht auf die Knie und packt mein Teil aus und dann geht es ganz schnell, sie hat meinen Schwanz im Mund und meine Pisse trifft ihre Kehle, aber diesmal will sie eingesaut werden und lässt mich über ihre Haare, ihr Gesicht, ihre Euter pinkeln, der Edding verschmiert und wie von Sinnen lutscht sie meinen Schwanz aus, sie saugt und springt dann auf, beugt sich über ihren Tisch und spreizt ihre Backen, „na los Herr, mein Gott, zieh ihn raus!“ und ich tue es, fasziniert und erregt zugleich, Jana schaut, nahezu bewegungsunfähig, zu. Ich greife nach vorne und ziehe den Vibrator schmatzend aus Pia, sie stöhnt und dann beuge ich mich vor und beginne sie zu lecken, auszusaugen, das hört man das Schmatzen und Schlürfen…“Oh ja, lutscht mich aus, leck mich, Gott, der Saft kommt nur von dir, ich bin deine Hure, dein Bückstück, dein Abendessen.“ Ich beiße zu und Pia schreit auf, dabei schaut sie direkt zu Jana, die ihre Schwester anschaut. Ich mache weiter und lecke, lutscht und sauge bis ich mich aufrichte und ohne Gnade ist es so weit, ich beginne Pia zu ficken, ihre Augen werden weiß und sie stößt gegen mich, ihre Euter reiben über den Tisch und ihr verschmiertes Gesicht schaut zu Jana, „JAAAAA Mehr, na los, mehr, tiefer, Gott benutz deine Hure…“ jammert sie und leckt sich die Lippen. Ich greife in ihre Haare und ziehe ihren Oberkörper nach oben, sie schreit und ihre dicken Euter baumeln unter ihr…“OH Goooooottttt, nicht aufhören, weiter, weiter,“ das Klatschen, als ich auf ihren Arsch treffe, hallt durch den Raum. Klatsch…stöhn…Klatsch…. Immer wieder und Pia wimmert nur noch. Jana beißt sich auf die Lippen und täusche ich mich? Nein, sie reibt langsam ihren Schritt, ihre Nippel sind ebenfalls sichtbar, durch den Stoff des BHs und des Oberteils. Pia ist das vollkommen egal, sie windet sich und kommt. „Komm in mir, pump mich voll, dein Stück Fickfleisch, dein Spermabunker“ und dann komme ich, spritze in sie und lasse ihren Oberkörper auf den Tisch sinken. Sie jammert und japst und schaut mit glasigen Augen zu Jana, „das war es Wert“.
Jana wirkt zeitgleich erregt und verstört. Sie starrt uns an und ich richte mich auf. „Ich denke ich lasse euch allein“ mein Schwanz glänzt von Pia und ich ging in Richtung der Treppe, spürte dabei Janas Blick auf mir. Am Ende der Treppe hörte ich nur noch… „Pia, was war das?“ keuchte Jana.
Ich ging in mein Schlafzimmer und schaltete den Laptop ein und beobachtete was passiert.
Pia lag immer noch schwer atmend und vollkommen fertig auf dem Tisch, Jana stand vor ihr und forderte sie wiederholt auf es ihr zu erklären. Nach einigen weiteren Minuten richtete Pia sich auf und ihr Körper glänzte leicht, ihr Brüste waren rot und sie setzte sich behutsam. Dann schaute sie zu Jana. „Was willst du wissen?“ hörte ich sie mit noch etwas zittriger Stimme in Janas Richtung sagen. Jana musterte sie. „Ähm ja, was ist mit Thorsten und John, warum, wie, was passiert mit dir?“ Nachdenklich schaute Pia zu Jana und begann dann von allem zu erzählen.
„… er gibt mir einfach das, was ich brauche, er zeigt mir wo mein Platz ist und…“ sie schluckte…“ ich habe noch nie jemanden erlebt der meinen Körper so sehr begehrt, der mich so akzeptiert und nicht nur das, der mich so will, so sehr will. Du weißt doch wie herablassend Thorsten ist, oder dein Ex war. Immer gab es etwas zu meckern, John ist komplett anders. Ich schäme mich nicht mehr und ich glaube, ich würde alles tun.“ Sie schaute Jana an und die erhob sich…“ sich nicht mehr zu schämen wäre schön, Papa hat gesagt ich sei schuldan der Trennung, du kennst es ja, er meckert auch immer an mir rum. Ich… ich glaube ich werde mich jetzt hinlegen, denn…“ sie stockte… „ich muss das erstmal verarbeiten, wir reden morgen früh ok?“ Pia nickte und sah Jana nach, nur um, sobald die Tür geschlossen war, nach mir nach oben zu kommen.
Es klopfte an der Tür und Pia trat ein, nackt, immer noch mit wackeligem Gang. „War es falsch, dass es mich so unfassbar angemacht hat?“ fragt Pia und schaute nach unten… „, dass du das vor meiner Schwester mit mir gemacht hast?“ Ich grinste breit und sagte dann… „Ich glaube du warst da nicht die einzige.“ Pia schaut mich überrascht an und mustert mich nachdenklich. Dann setzt sie sich und wartet auf weitere Anweisungen. Mein Kopf rattert, eigentlich hatte ich Pläne, aber was würde passieren, wenn ich das Ganze noch etwas ausreizen würde. Ich beugte mich vor und sage dann. „Ich denke, wir geben deiner Schwester etwas ruhe, besser du schläfst bei Thorsten,“ sofort wird ihr Blick finster, „wie wäre es, wenn wir morgen einen Ausflug machen mit Jana, mit Thorsten, wenn er will? Wir könnten vorher Frühstücken und dann los.“ Sie nickt leicht. „Und,“ ich grinse, „du wirst heute Nacht den Plug tragen und dich morgen mit Plug, Vibrations-Höschen und den Nippel-Gummis bestücken, verstanden?“ sie schluckt, „Ja Herr“ und mustert mich fragend, ihr Blick gleitet über mich und sie versucht zu ergründen, was ich vorhabe.
„Ähm Herr, darf ich noch etwas fragen?“ ich nicke ihr zu, „Nächste Woche, Thorsten ist ja weg, kann ich dann bei dir schlafen? Ich stehe dir dann zur Verfügung.“ Sie blickt mich fragend an. „Du kannst gerne hier schlafen, allerdings bin ich von Montag bis Donnerstag nicht in der Stadt.“ Erwidere ich und sehe ihren schockierten Gesichtsausdruck. Sie murmelt etwas und dann lauter. „Okay, ich bin dann drüben.“ Sie verlässt das Zimmer und ich falle erschöpft auf das Bett zurück, in meinen Gedanken gefangen und über alles weitere nachdenkend.
4 Stunden später, es ist gegen 20 Uhr werde ich auf meinem Bett wach, lange habe ich nicht mehr nachmittags geschlafen, mich aufrichtend bemerke ich, dass es nicht so ruhig im Haus ist, wie man das Erwarten würde. Ich gehe ins Bad und mache mich frisch, dann ziehe ich etwas lockerer Kleidung an und gehe nach unten, Jana ist im unteren Bad und scheint zu duschen, kurz bin ich versucht mir die Videobilder anzuschauen, allerdings möchte ich eine potentielle Überraschung nicht verderben. Ich mache mir etwas zu essen und klopfe dann an die Bad-Tür. „Hey Jana, ich habe etwas zu essen gemacht, bedien dich gerne.“ Und will schon wieder gehen, als sich die Tür öffnet, Jana, nur mit Handtuch umwickelt steht in der Tür. „Ähm Danke und auch Danke, dass ich hierbleiben darf.“ Stammelt sie und schaut auf den Boden. Ich nicke nur und gehe Richtung Wohnzimmer und setze mich auf die Couch, hinter mir hörte ich nach einiger Zeit Jana in der Küche, sie kam dann überraschenderweise zu mir und setze sich in den Sessel Gegenüber, sie trug eine Jogginghose und ein weites Shirt. Ihr Blick ruhte auf mir und dann fing sie an zu sprechen. „So schockierend es auch war, ich denke du tust Pia gut und ich hoffe, du behandelst sie weiter so gut. Thorsten ist ein… Arschloch, naja und ich denke sie wirkt auf ihre Art glücklich.“ Sie schluckt und mustert mich, ich bemerke,wie ihr Blick kurz über meine Hose gleitet. „Pia hat mir geschrieben, dass wir morgen einen Ausflug machen, kannst du mir sagen, wo es hingeht?“ Ich beiße in mein Sandwich und kaue eine Weile, dann erwidere ich. „Da Thorsten mitkommt, werden wir morgen 3D-Minigolf spielen, war wohl seine Idee.“ Sage ich achselzuckend und Jana schaut leicht geschockt. „Oh man, ich bin in Sport so schlecht. Aber ok. Und vorher Frühstücken wir drüben?“ ich nicke und sehe dann, wie sich Jana erhebt, „Danke für das Sandwich und dann bis morgen.“ Ich lächele sie kurz an und folge mit meinen Blicken ihrem Gang Richtung Gästezimmer. Täusche ich mich oder sieht man einen leicht nassen Fleck in ihrem Schritt? Nachdem ich aufgegessen habe, greife ich den Autoschlüssel und gehe zum Auto, ich habe heute die Badetasche drin vergessen und will diese nicht über Nacht im Auto lassen. Auf dem Weg komme ich am Gästezimmer vorbei und höre undeutlich, aber doch erkennbar ein Stöhnen aus dem Zimmer, die Tür ist nicht richtig verschlossen, sehen kann ich nichts, aber ein leichtes Schmatzen und Stöhnen ist hörbar. Schmunzelnd will ich weiter als ich ein lauteres keuchen höre. „John…“ erklingt mein Name. Ich grinse nun breit und drehe mich um. Viel Spaß Jana, denke ich und gehe dann nach oben. Der restliche Abend verläuft ruhig.
Nächster Morgen, Sonntag, 10 Uhr.
Ich stehe in der Küche, fertig angezogen und halte meine Espresso-Tasse in der Hand, als Jana endlich aus ihrem Zimmer kommt, sie trägt eine Stoffhose und dazu ein Top mit breiten Trägern, ihre Brüste zeichnen sich deutlich darunter ab und ich muss feststellen, dass ich mich geirrt habe, die Brüste sind definitiv größer als die ihrer Schwester. „Guten Morgen“ sage ich lächelnd und deute auf den Kaffeevollautomat, „Kaffee? Espresso?“ sie schaut mich kurz verlegen an und sagt dann „Espresso“ dabei lehnt sie sich an die Theke und mustert mich. „Tut mir leid, ich bin etwas spät, eigentlich wollten wir ja schon drüben sein.“ Sagt sie und nimmt dann die Tasse von mir entgegen. „Ach du solltest ruhig ausschlafen, das habe ich meinem Bruder auch so gesagt. Wir haben den Plan etwas geändert, wir würden gleich direkt los und dann zu Mittag essen, wenn das ok ist?“ sie nickt und trinkt dabei ihren Espresso aus. „Oh ok, klar, ähm geht das Outfit so? Oder soll ich mir noch was überziehen?“ ich schmunzele, als ich ihre Scheu sehe. „Nein, alles perfekt, steht dir gut.“ Dann nehme ich ihr die Tasse ab und stelle sie in die Spüle, „wollen wir?“ ihr nicken abwartend gehe ich Richtung Tür und wir klingeln drüben, „Ach so, ich bin nächste Woche erst Donnerstag wieder da, du kannst aber gerne bleiben, wenn du willst.“ Erkläre ich Jana, welche sich sofort bedankt und zustimmt, „nur, bis ich was Eigenesgefunden habe.“
In dem Moment öffnet sich die Tür, Thorsten öffnet die Tür. „Da seid ihr ja,“ dabei gleitet sein Blick missbilligend über Jana. „hättest du dir nicht etwas mehr Stoff anziehen können“ dann dreht er sich schon um und ruft Pia. Ohne ihre Ankunft abzuwarten, tritt er an uns vorbei nach draußen. „Wir fahren mit deinem Auto John?“ ich nicke und sehe, wie er rüber geht. Pia kommt dann zur Tür, sie trägt ein grünes Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt und sichtbar ohne BH. Jana schluckt… „aber Pia, was, sowas trägst du doch sonst nicht.“ Stammelt sie und Pia grinst. „Das hat Thorsten auch gesagt,“ sie drückt ihre Schwester und dann mich und zwinkert, „bereit?“ mir fällt auf, dass sie eine zu große Tasche für den Ausflug dabeihat, aber ich sage nichts dazu. Dann gehen wir zum Auto und ich rutsche auf den Fahrersitz, Thorsten auf den Beifahrersitz und die beiden Schwestern nach hinten. Wir fahren Richtung der Halle und während der Fahrt ist Thorsten nur mit meckern beschäftigt, immer wieder fallen auch herablassende Aussagen über Pia’s und Janas Outfit, bis ich dann doch erwidere. „Ich finde die beiden sehen toll aus, warum sollte man solch schöne Kurven nicht zeigen? Also stell dich nicht so an“ mein Bruder schweigt und dann halten wir vor der Halle, wir steigen aus und betreten den Vorraum, schon hier ist es extrem heiß, durch das Flachdach steht die Wärme. Das kann ja spaßig werden, denke ich grinsend und mustere Pia, hat sie wohl ihre Aufgabe erfüllt? Meine Hand gleitet in meine Tasche und ich spiele an den Einstellungen, sofort sehe ich ein kleines Zucken, perfekt. Ich suche Pias Blick und sie erwidert ihn und leckt sich leicht die Lippen. Dann verteil Thorsten auch schon die Schläger und los geht’s. Thorsten führt schon nach wenigen Löchern haushoch, meine Konzentration ist abgelenkt, da Pia, ob unbewusst oder geplant, sich immer wieder mit dem Stiel des Schlägers unter ihrem Kleid reibt. Es ist so warm hier, dass nicht nur auf Pias nackter Haut, sondern auch auf Janas Outfit Schweißflecken erkennbar sind. Die beiden machen mich wahnsinnig. „Ich bin halt der Meister des Einlochens.“ Hört man Thorsten plötzlich sagen und er bekommt nicht mit wie Pia zu Jana sagt, „da kenn ich wen der hat es besser drauf.“ Sofort wird Jana rot und deutet Pia anzuschweigen. Wir spielen weiter und nähern uns dem Ende, es ist immer noch extrem heiß, Pias Kleid klebt an ihrem Körper und zeigt ihre Nippel deutlich sichtbar unter dem Stoff, dabei spiele ich die ganze Zeit an den Reglern. Jana wirkt ebenfalls schon überhitzt, ihr Gesicht ist rot und glüht regelrecht, als wir am letzten Loch ankommen. Thorsten gewinnt deutlich und als wir nach draußen gehen, hört man nur sein Loblied auf sich selbst. Als es dann an die Rückgabe der Schläger geht, sagt Pia plötzlich, „Ähm, ich habe meinen Ball verloren, sorry.“ Dabei schaut sie nicht annähernd so betrübt wie man es erwarten könnte. Thorsten jedoch stapft wütend in ihre Richtung. „Den Ball verloren? Wie kann man so blöd sein? Und einen BH hast du auch nicht an, kommst du dir nicht billig vor? Was sollen die anderen Leute sagen, denkst du die wollen so von dir belästigt werden?“ Pia senkt den Blick und lässt alles über sich ergehen, wohlwissend, dass Thorsen sich schon abregen wird. Dann verlassen wir die Halle, der Wind draußen erfrischt uns sofort.
„Wie wäre es jetzt mit was zu essen? Allerdings habe ich nicht wirklich Hunger.“ Thorsten sagt sofort. „Hunger habe ich auch nicht, wir hatten ja zu zweit Frühstück für 4.“ Missmutig schaut er in die Sonne. „Wollen wir dann eventuell noch schwimmen?“ fragt Pia grinsend, „es ist so heiß und dann können wir notfalls da etwas essen?“ Jana und ich stimmen sofort zu, nur Thorsten scheint nicht glücklich, „dann bringt mich aber vorher nach Hause“ bestimmt er und wir gehen in Richtung des Autos, ich höre noch, wie Jana erwidert, dass sie keine Schwimmsachen dabeihat. Aber Pia hat sich um alles gekümmert. Wir bringen also Thorsten nach Hause und sobald er ausgestiegen ist, atmen 3 Leute im Auto durch. Ich bin weiterhin sehr ruhig, nachdenklich und vorsichtig, noch weiß ich nicht wie weit ich vor beiden gehen kann, wir fahren Richtung eines anderen Freibads, welches auch mit einer Sauna ausgestattet ist. Dort parke ich.
„Du hast Glück, dass ich meine Badesachen von gestern noch im Auto habe“ sage ich zu Pia und sie grinst. „Ach für dich hätte ich auch was dabeigehabt.“ Dann gehen wir Richtung Bad, die Kabinen für Männer sind links, Frauen rechts und es gibt noch 2 Familienumkleiden. Die beiden Schwestern verabschieden sich und ich ziehe mich ebenfalls um. Ich kann nur ahnen was bei den beiden vorgeht.
Pia und Jana betreten eine Kabine gemeinsam und sofort setzt sich Pia seufzend auf die Bank. „Oh Gott Jana, was für ein Morgen“ sie atmet schwer und Jana steht direkt vor ihr…“Ähm wem sagst du das, ähm Pia, ich…“ sie stottert „ich muss dir was sagen, aber nicht sauer sein, es… es kann sein, dass ich mich, naja gestern Abend und heute Morgen etwas, naja selbst um mich gekümmert habe und dabei an John gedacht habe, ich will, naja, ihn dir nicht wegnehmen, aber naja, es war so, er ist so…“ sie stammelt weiter und Pia grinst nur, „kein Problem Schwesterchen.“ Sie zwinkert ihrer Schwester zu und sagt dann. „Nicht erschrecken, aber ich muss das loswerden.“ Sie streift sich ihr Kleid aus und dann erkennt man ihren nackten Körper nur bedeckt von dem Höschen. Ihre Nippel sind hart und leicht rot, als sie dann auch schon das Höschen nach unten gleiten lässt und mit einem leichten Plopp fällt der Minigolf Ball auf den Boden. „Gefunden“ sagt sie grinsend und Jana schaut sie fasziniert und entsetzt an, „was? Pia, also wirklich!“ Pia beachtet sie gar nicht,sondern redet einfach weiter. „Oh man, ich hätte John fast besprungen, als er uns verteidigt hat.“ Dann greift sie zum Bikini und zieht ihn an. Es ist ein Bikini, der ähnlich knapp ist wie der gestrigen und Jana bekommt,Schnappatmung, „das kann nicht dein Ernst sein Pia…“ doch diese stört sich nicht daran, sondern hält ihrer Schwester 2 Bikinis zur Auswahl hin, einer ähnlich knapp wie ihrer und einer mit etwas mehr Stoff, der allerdings ebenfalls viel an Brust zeigt. Notgedrungen greift Jana zu diesem und die beiden verlassen die Kabine. Ich stehe bereits in Short vor den Umkleiden und grinse, als ich die beiden sehe. Pia kommt schnellen Schrittes auf mich zu und drückt mich, dabei gleitet ihr Mund zu meinem Ohr und sie flüstert. „Oh Herr, ich brauche es dringend, was soll ich tun?“ die Scheu vor ihrer Schwester scheint komplett vorbei zu sein. Jana steht abwartend ein paar Schritte neben uns und weiß nicht so recht, wie sie reagieren soll. Doch Pia führt uns in eine Ecke der Liegewiese und breitet die Handtücher aus. Wir folgen ihr und auf dem Weg sage ich zu Jana. „Den solltest du öfter tragen, steht dir sehr gut und…betont deine Kurven.“ Täusche ich mich oder erkennt man durch den Stoff des Oberteils, welches die schweren vollen Brüste bedeckt, ein paar Nippelpiercings. Aber ich habe mich sicherlich getäuscht. Wir legen uns neben Pia und sie schaut sofort in meine Richtung, „also was machen wir jetzt? Wann kümmerst du dich um mich?“ ich schmunzele nur und mache keine Anstalten sie zu erlösen. „Ich hole uns jetzt ein Eis und dann schauen wir weiter.“ Ich richte mich auf und gehe quer über die Wiese hole 3 Eis und komme dann langsam zurück, ich sehe, wie beide Schwestern intensiv diskutieren und Pias Oberteil wirklich nur das nötigste bedeckt. Kaum angekommen platzt es aus Pia heraus. „Ich habe eine Idee, es ist ja so langweilig mit euch, also wie wäre ein kleines Spiel?“ sie grinst. „Wahrheit oder Pflicht?“ sie lacht und ich schaue nachdenklich, möchte ich das wirklich? Aber anderseits, es gibt wenig, was Pia nicht von meinen gelüsten weiß. Also nicke ich nur und Jana scheint schon vorher überzeugt worden zu sein.
Pia: „Ich fange an, Jana, Wahrheit oder Pflicht?“
Jana wählt Wahrheit und Pia fragt sofort: „Wann hattest du das letzte Mal Sex? Und fingern zählt nicht!“ dabei grinst sie und ich frage mich, warum mich dieses kindische Spiel dermaßen erregt.
Jan wird rot: „Ähm, vor 3 Monaten“ und Pia jappst, ich kann es ebenfalls nicht glauben, „3 Monate?“ fragt Pia nach, „oh Gott…“ Um die peinlichen Blicke zu umgehen, macht Jana weiter. „Ähm John, …“ ich wähle Wahrheit“ was, naja was, gefällt dir an Pia?“ ich grinse. „Womit soll ich anfangen? Ihr verdorbenes Ich, ihre Brüste, ihr hintern, ihre Gehorsamkeit, ihr Arsch, ihr Pussy…“ sage ich und Pia wird rot, Jana schluckt, ähm ok. „Ich bin dran. Pia?“ Pflicht kommt sofort von ihr und ich grinse. „Okay, ähm…ich denke ohne Oberteil wäre es entspannter.“ Pia zieht es sofort aus, flüstert aber Langweiler und deutet auf Jana, „du musst jetzt Pflicht nehmen und …“ sie grinst… und greift in die Tasche, „steck ihn rein“ und reicht Jana den Mini-Vibrator, den sie sonst trägt. Jana wiegelt schockiert ab, aber manerkennt ihren neugierigen Blick und schließlich bedeckt sie sich mit dem Handtuch und bestückt sich, leicht keuchend mit dem Teil.
„Das bekommst du zurück Pia, also Wahrheit, wohin ist der Ball verschwunden?“ und Pia lacht und beantwortet die Frage. „John, Wahrheit, worauf hast du grad Lust?“ ich grinse und überlege, eine kleine Notlüge hat noch niemandem geschadet. „Wie wäre ein Besuch in der Sauna mit euch beiden?“ Jana keucht erschrocken, Pia grinst, „gute Idee, aber…“ sie schaut zu Jana, vlt später.“ Ich nicke und zu den beiden. „Jana?“ sie nimmt Wahrheit. „Hast du Nippelpiercings? Und wenn ja warum?“ sie schluckt. „Ähm ja, naja, ich dachte es würde meinem Ex gefallen und ihn vielleicht anmachen, aber naja er fand es nicht so toll, aber mittlerweile mag ich sie.“ Sagt sie schüchtern und schaut zu Pia, „du bist dran.“ Nach der Wahl Wahrheit schaut Jana nachdenklich, „ich hätte 2 Fragen, erstens was hat dir heute am besten gefallen? Und… ähm, was würdest du jetzt gerne tun?“ sie schaut zu mir und zu Pia, die dann antwortet. „Ehrlich? Als John uns verteidigt hat und naja, ich habe seit gestern Nachmittag nicht mehr gefickt, also kannst du es dir denken, oder?“ ich grinse und Jana schmunzelt ebenfalls. Dann macht Pia direkt weiter. „Ähm John, was gefällt dir an Jana, bzw. was würdest du gerne sehen?“ Jana stammelt und ich grinse. „Ihre Brüste sehen verlockend aus, ihr Hintern auch, den Rest kenne ich nicht, sehen würde ich gerne die Piercings.“ Jana wurde rot und dann war sie auch schon dran. „Pflicht“ kam es leise in meine Richtung. „Wenn es ok ist, dann tu es deiner Schwester gleich und zieh das Oberteil aus.“ Zögernd öffnete Jana das Oberteil und dann fielen ihre vollen schweren Brüste, die etwas mehr hängen als die ihrer Schwester raus, ihre Nippel waren mit kleinen Stäben versehen und sie sah einfach nur heiß aus. Jana sah in meine Augen und dann zu Pia, „Ähm John, Pflicht,“ ich schaute sie an. Pia ebenfalls. „Wir setzen das Spiel in der Sauna fort.“ Und sie stand schon auf, dabei folgten Pia und ich ihr und ohne weitere Scheu zog sie sich aus und ging, nur mit Vibrator bestückt in die Kabine. Pia und ich zogen uns ebenfalls aus und Pia mit Gummis und Plug bestückt setzt sich sofort breitbeinig hin. „Also John, wen nimmst du?“ grinsend mustert sie mich. Ich schaue zu ihr und zu Jana. „Pia, Wahrheit. Was wäre dein Wunsch, was Jana heute so tun muss?“ Pia scheint überrascht, aber grinst dann breit. „Darf es auch mehr sein?“ Ich nicke…“Okay, dann wäre es der Wahnsinn, wenn sie ähnlich wie ich bestückt würde und alles bis morgen tragen muss, ohne sich zu befriedigen… und… naja ich denke, sie sollte zuschauen, wie du dich um mich kümmerst.“ Sie grinst und sagt dann „Jana ist dran und sie nimmt Pflicht.“ Dabei grinst sie sofort. Die Hitze im Raum ist fast nicht auszuhalten und Schweiß rinnt über unsere Körper. „Jana, du wirst dich gleich bestücken lassen, dich nicht anfassen dürfen und… „sie schaut zu mir. „John soll deine Brüste 30 Sekunden kneten.“ Erschrocken schaut Jana zu mir und dann zu Pia. „Ähm ok. Aber…“ sie schluckt und nickt dann. Ich stehe auf und setze mich vor sie, greife direkt zu und knete ihre schweren Brüste fest, dabei gleiten meine Finger über ihre Nippel und ich drehe die Stäbe, sofort keucht Jana und zittert. Das Ganze ziehe ich 30 Sekunden durch und lasse eine schwer atmende Jana zurück. Pia grinst und Jana stammelt nur „Pia, Pflicht,“ und Pia schaut etwas erschrocken. „wir beide werden so bestückt und du schläfst bei mir.“ Pia wird bleich und nickt dann nur. „Das Spiel gefällt mir grad nicht mehr.“ Sagt sie frustriert und deutet dann auf mich. „Also John,“ als ich Pflicht wähle,sagt sie, „letzte Aufgabe für heute.“ Sie schaut zu Jana. Man sieht ihr an, dass sie nur noch geil ist. „Fick mich hier bitte“ sie will schon aufstehen, aber ich sage einfach nur „Nein! Du vergisst, wer hier das Sagen hat.“ Ich stehe auf, denn die Zeit in der Sauna ist fast vorbei. „wir werden jetzt nach Hause fahren, du rufst Thorsten an, dass du bei mir schlafen wirst, und dann werde ich euch bestücken und wir schauen morgen früh weiter, ich muss um 10 Uhr los und bis dahin werde ich euch mitteilen, was ich erwarte.“ Pia senkt den Blick, „Ja Herr“ und Jana schaut erschrocken. Das abrupte Ende hat niemand erwartet. Ich ebenfalls nicht, mein Schwanz ist kurz vorm Platzen und eigentlich hätte ich nichts lieber getan als Pia zu ficken. Mich beherrschend stehe ich auf und dann gehe ich Richtung der Tür, ohne mich umzusehen hole ich meine Sachen und gehe zum Auto, warte dort auf die beiden und sehe sie dann, in ihren Outfits kommen, beide mit gesenktem Blick, scheinbar in Gedanken und sich nicht sicher, ob sie etwas falsch gemacht haben. Zur Versöhnung gebe ich Pia einen langen Kuss und umarme Jana kurz und lasse meine Lippen kurz auf ihre Wange treffen. „Einsteigen.“ Sage ich dann und wir fahren nach Hause, Pia tätigt den Anruf und legt dann auf. Sie schaut immer wieder zu mir rüber. Aber ich beachte sie nicht wirklich. Wir parken und die beiden folgen mir schweigend ins Haus. Ich stelle die Tasche ab und drehe mich dann um. „Also, was ist los?“ frage ich und die beiden mustern mich fragend. „Ähm haben wir etwas falsch gemacht?“ kommt sofort die Frage. Ich betrachte sie und erwidere dann. „nicht wirklich, nur das ich die Macht über Pia habe, ich bestimme wann sie, wie gefickt wird.“ Pia nickt sofort und Jana schluckt. „Also Pia, teil uns deine Gedanken mit, was denkst du?“ sie schaut zu mir und dann zu Jana und beginnt dann. „Naja du hast mir ja mal von deiner Fantasie erzählt und ich denke ich hätte jemanden gefunden, wenn das für dich ok wäre. Aber, ich bin Nummer 1.“ Sie schluckt und Jana schaut fragend. „Es wäre ok für mich, wenn du sie fragst.“ sage ich und Pia nickt. Sie schaut zu Jana und beginnt ihr zu erklären, dass eine zweite Frau der Hammer wäre, von der Fantasie mit ihrem Vater und Mann schweigt sie jedoch, sie schaut Jana fragend an. „Ähm, wenn du ihn teilen willst und wenn, John mich überhaupt will“ stammelt sie und ich grinse. „Nenn mich Herr und tu es deiner Schwester gleich.“ Sage ich und deute auf das Bad. „Macht euch frisch und kommt dann zu mir ins obere Gästezimmer.“ Dann drehe ich mich um und warte dort auf sie. In der Zeit bereite ich etwas vor.
30 Minuten später, erscheinen beide im Zimmer, zum ersten Mal sehe ich Jana komplett nackt, wie ihre Schwester ist sie bis auf einen Strich rasiert, allerdings mit blondem Haar. Die beiden kurvigen Körper glänzen vor Geilheit und nicht zum ersten Mal stelle ich mir die Frage ob ich nicht dumm bin es nicht sofortauszukosten. Ich greife in eine Box und werfe beiden einen kleinen Plug und ein Vibro-Höschen zu, „bestücken und anziehen“, dann deute ich auf das Bett, welches mit einem Metallgestell versehen ist. An der Becke über dem Bett befinden sich ebenfalls Stangen, an denen eine Art Gewinde befestigt ist. Ich deute beiden sich hinzulegen und sie liegen nebeneinander auf dem Bett, ihre Arme strecke ich nach oben zum Kopfteil des Bettes und fessele sie dort. Das gleiche mache ich mit ihren Fußgelenken am Fußende des Bettes, sie liegen nun leicht gestreckt da, ihre vollen Brüste seitlich am Körper hängend. Dann greife ich zu, setzte Klammern auf ihre Nippel, die nicht diese,sondern das Fleisch hinter den Vorhöfen umschließen, ein keuchen ist von beiden zu hören, als ich die ketten nach oben führe und in die Seilwinde einführe, noch passiert nichts. Beide schauen mich erregt an und warten ab. Doch weiter tue ich nichts, „gute Nacht“ sage ich einfach und lasse das Licht an, eine Kamera ist natürlich auf beide gerichtet und sobald ich den Raum verlassen habe, beginnen die Höschen und der Plug zu vibrieren, die Winde zieht die Kette etwas an, genau so, dass die Nippel leicht nach oben gezogen werden und die schweren Brüste nicht mehr seitlich am Körper hängen. Dann beginnt das Spiel, 3 Stunden lang wechselt die Intensität der Toys, die Brüste werden immer wieder entspannt, allerdings schallt ein Stöhnen und Bitten durch das ganze Haus, die beiden werden stimuliert, allerdings nie genug, um zu kommen. Es ist nichts in ihrer Pussy, die sich komplett leer anfühlt. Die beiden winden sich vor Lust und Geilheit, aber können nichts tun. So geht es weiter und weiter…
Nach 3 Stunden komme ich in das Zimmer und sehe,was ich angerichtet habe, die Bettlaken sind vollkommen nass, die Schenkel glänzen und auch die Höschen sind komplett durchnässt, Spucke läuft den beiden aus dem Mund und die Nippel glühen komplett. Ich gebe beiden etwas Wasser, was sie auch gierig trinken. Beide schauen mich an und Pia winselt. „Bitte…bitte…ich...“ Jana keucht nur und ich schaue zu ihnen herab. „Was ist? Was könnt ihr mir anbieten das ich euch erlöse?“ ich grinse breit und mustere sie. Pia schluckt und schautmich an. „Fick dein rotes Miststück, direkt vor ihrer Schwester, zeig Jana wer deine Nummer eins ist, bitte, stopf meine gierige, nasse Fotze, ich brauch es, es juckt nur noch, bitte, bitte, oh Herr.“ Ich mustere Sie wie sie sich windet und Jana schaut ihre Schwester an, sie scheint zu überlegen. Ich bin gespannt zu was ich sie gebracht habe. „Besteig mich, besteig deine fette Hure, los nutz meine Euter, saug sie, schlag sie, und oh Gott, fick mich besinnungslos.“ Jammert sie. Pia schockiert neben sich liegend. „Sehr brav ihr beiden, aber… das war jeweils die falsche Antwort.“ Ich verlasse den Raum und höre das Stöhnen und Bitten hinter mir, es ist 23 Uhr und ich schaue erst 6 Stunden später erneut nach.
Es ist fünf Uhr morgens, doch geschlafen scheinen beide nicht zu haben, immer noch zuckend und vollkommen fertig liegen sie da als ich den Raum betrete, ein Wimmern kommt von ihnen, als ich die Klammern der Euter löse. Dankbar schauen mich beide an. Sofort ergreift Pia das Wort. „Ich möchte es Jana besorgen, bitte, sie braucht es und wenn du willst, darfst du es mit ihr tun, aber bitte erlöse uns.“ Pia atmet und ich schaue zu Jana, „bitte… ich kann nicht mehr, ich, 3 Monate, ich, ich würde, alles, alles, tun, bitte…“ ich nicke den beiden zu. „Blowjob für mich, dann schaue ich was ich für euch tuen kann.“ Ich mache beide los und sofort stürzen sie sich auf mich, sich selbst zu berühren trauen sie sich nicht. Zuerst befreien beide mein Teil von der Hose und ich sehe wie beide Münder sich abwechselnd um meinen Schwanz schließen, immer wieder lutschen und saugen beide, es schmatzt und mein Schwanz steht zwischen beiden Schwestern, dann übernimmt Pia die Führung und beginnt den Schwanz hart in ihren Mund einzusaugen. Jana arbeitet sich zu meinen Eiern und saugt daran, nur um dann die Position zu wechseln, sie kniet hinter mir, spreizt meine Arschbacken und beginnt mit ihrer Zunge meinen Arsch zu lecken, tief und gierig presst sie ihr Gesicht darauf.
Ich keuche und brauche nicht viel, um zu kommen, mein Sperma spritzt auf Pia und kaum habe ich mich erholt,sehe ich die beiden Schwestern mit ihren Zungen um meinen Saft kämpfen, die beiden lecken sich das Sperma von Gesicht und Lippen und keuchen dabei, immer noch geil, immer noch nicht befriedigt. „Gefällt dir das, Herr? Wir lieben dein Sperma, Oh Gott Jana, küss mich“ stöhnt Pia und leckt gierig über Janas Zunge. Jana atmet schwer und rutscht auf dem Boden herum, sie braucht es scheinbar so dringend. „Es war so weit“, ich befahl Pia sich auf das Bett zu legen, auf ihren Rücken und Jana dann ihre Schwester freizumachen. Pias feuchte gierige Spalte lag frei vor uns und sofort begann Jana sie zu lecken, gierig, schmatzend lutsche sie ihre Schwester aus und stieß mit dem Fingern in das begierige Loch, Pia keuchte und stöhnte und schaute dann zu mir. „Fick meine Schwester, fick sie durch, besorg es ihr. Die Fotze ist lange unbenutzt.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich schob das Höschen weg und schob meinen dicken, adrigen Schwanz in Jana, ich ficke sie brutal und ihre schweren dicken Euter baumelten unter ihr, das Klatschen halte durch den Raum und wie von Sinnen wimmerten beide. Je härter ich zustieß, desto härter war Jana zu Pia. Pia hielt es nicht mehr aus, „Oh Gott Jana, spieß mich auf, mach es mir, komm schneller, härter, fick mich, …“ und Jana tat es, sie saugte, lutsche und keuchte und dann kam alles aus ihr raus. „Pia, ich will dir die Fotze auslecken, ich liebe deinen Saft, ich will dich auslutschen, spritz mir ins Gesicht.“ Und nicht nur das, „Fuck John, Herr, Meister, Gott, pump mich voll, ich will deine Hure sein, deine Kuh, sau mich ein, mach es mir“ Das ganze macht mich unfassbar geil und ich verlor jegliche Beherrschung. Meine flache Hand prügelte auf ihren Arsch ein, es klatschte und patschte und man sah die Abdrücke und ich umfasste ihre Hüften nur um sie gegen mich zu ziehen. In Pias Blick sah ich entsetzen und sie fingerte sich nun selbst, da Jana zu nichts mehr in der Lage war. Man hörte das Schmatzen, als sie sich ihre Finger in die Möse hämmerte. Doch nicht nur das, ihre freie Hand glitt zu ihren Eutern und sie zwirbelte und zog an ihren Nippeln, keuchend und stöhnend.
Janas Augen wurden weiß, was ich im Spiegel sehen konnte, und sie drückte sich gegen mich. Meine Hand griff in ihre Haare und ich zog sie hoch, dabei krallten sich meine Hände von hinten in ihre Euter und ich quälte sie, hart drehte ich ihre Nippel und ließ Schläge auf die Euter klatschen, dabei jammerte und wimmerte Jana. „Fester, mehr, nicht aufhören, bitte Herr, bitte John.“ Ich hämmerte nur so in sie und sie kam, zuckend, schreiend, zeitgleich mit Pia, die spritzend auf dem Bett lag. Jana sackte auf sie und beide lagen, kurz vor der Besinnungslosigkeit auf dem Bett. Ich keuchte, mein Schwanz ragte nass glänzend über den beiden auf. Ich sah auf beide herab, zwei Schwestern, mit komplett offenen, nassen Löchern, gierig und fertig.
„War das schon alles?“ Fragte ich provokant, „Na Los Pia, lutsch deine Schwester aus, Jana reit ihr Gesicht.“ Und Jana kämpfte sich hoch und setzte sich, mit dem Blick zu mir auf Pias Gesicht, die ihre Zunge tief in ihrer Schwester vergrub. Sie lutschte und leckte mein Sperma aus der triefenden Möse und Jana ritt das Gesicht ihrer Schwester. Schwer atmend schaute sie zu mir und ich griff meinerseits vor, um Pias Beine zu spreizen, ich beugte mich vor und begann genüsslich meiner geilen Pia ihr Loch auszulecken. „Du bist der Wahnsinn Pia, ich liebe deine Säfte, ich kenne niemanden der so geil und nass kommt.“ Durch meine Worte angestachelt leckte Pia ihre Schwester wilder und Jana ritt schneller, sie sah mich an und ihre Euter schimmerten Rot. „Oh Ja, ich liebe es dich auszulecken,“ stöhnte ich und grub meine Zähne in Pias Kitzler, was diese zucken ließ. Dann richtete ich mich auf und mein schon wieder angeschwollener Schwanz versank in Pia, ich fickte sie und zeitgleich ritt das Gesicht ihre Schwester. Jede Ader meines Schaftes weitete Pia und schmatzend stieß ich hart in sie. Spießte sie regelrecht auf und ließ ihre Euter wackeln. Jana keuchte ebenfalls, denn die Behandlung der Zunge ihrer Schwester ging nicht spurlos an ihr vorbei. Meine linke Hand griff an Janas Nippel und ich drehte ihn und hob das schwere Euter an, dabei sah mir Jana in die Augen. „Ich liebe es, ich liebe es wie du uns benutzt, ich liebe deinen Schwanz,“ keuchte sie“ mein Körper gehört dir, ich würde alles tun, ich bin dein Bumsstück, deine Kuh, dein Eutertier, nur für dich da.“ Dann schrie sie ihre Lust heraus, denn Pia hatte ihr in die Fotze gebissen. Meine rechte Hand hatte ihren weg zu Pias Eutern gefunden und abwechselnd klatsche die flache Hand auf das wabbelnde Fleisch. Ich zuckte in ihr und wäre schon längst gekommen, wenn ich noch viel Sperma übriggehabt hätte. So hämmerte ich mich mit letzter Kraft in sie, bis ich das Aufbäumen spürte. Pia kam, nass und spritzend auf meinem Schwanz und dann sackte sie komplett fertig zusammen, Jana keuchte und sackte neben sie und ich kniete vor dem Beiden am Fußende des Bettes. Mein Blick glitt über ihre Köper, grinsend und immer noch geil, aber zu fertig, um zu agieren. Pias Blick traf meinen und Lust, Schmerz aber auch vollkommene Ergebenheit lagen darin. Ich kämpfte mich hoch und keuchte hervor. „Ich bin duschen, kommt in 2 Stunden zu mir in die Küche.“
Ich machte mich fertig, zog mich an, griff nach dem Koffer und ging dann nach unten in die Küche, ich setze mich an den Tisch und stellte 2 Kästchen sowie 2 Leinenbeutel auf den Tisch. Dazu lagen einige Kleidersäcke dort.
Dann war es so weit, die beiden erschienen, nackt, sich langsam und behutsam bewegend traten sie vor. „Setzt euch“ sagte ich, was beide auch umgehend taten, dann schob ich beiden die Kästchen rüber. „Ich bin nun für 4 Tage weg, ihr beiden werdet in der Zeit keinen Sex haben, weder mit euch, mit anderen Männern, noch mit euren Fingern oder Toys.“ Ihre Augen wurden größer. „Ihr bekommt die Aufgabe mir jeweils stündlich tagsüber ein Bild zu schicken, im Haus seid ihr nackt, außerhalb findet ihr Kleider in den Säcken, diese werdet ihr tragen.“ Ich nickte zu den Kästchen, „Dort drin findet ihr Höschen, die werdet ihr tragen, außerdem sind dort kleine Plättchen, die in euren BH passen oder in das Cup der Kleider, tragt sie.“ Ich nickte ihnen zu und sie packten sie aus, es waren Remote Nippel Electric Pads. Das wussten beide nur nicht. „Dann zu guter Letzt“ ich grinste und deutete auf die Beutel, „findet ihr 2 Keuschheitsgürtel in dem Beutel, sie sind mit Fernschloss geschlossen, daher werdet ihr jedes Malfragen müssen wenn ihr sie abnehmen wollt oder müsst…“ die beiden machten große Augen, aber sagten nichts außer. „Ja Herr.“ Ich stand auf und gab beiden einen langen, intensiven Kuss. Dann verließ ich das Haus.
Kommentare
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Mir gefällt die Geschichte diverse gut und ich freue mich auf viele neue Teile!!
Beim Pisse trinken bin ich raus, too much.
Eine echt mega geile Story
gerne noch viele Fortsetzungen von euch dreien
Nach gutem Start hat der dritte Teil meiner Meinung nach deutlich nachgelassen. Zu viel wildes rumgef...ke. Erotik geht verloren. Mehr prickelnde Aufgaben in der Öffentlichkeit für die beiden würde mir besser gefallen.