Honeymoon Suite (ラブホテル)
1871
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19.12.2025
BDSM
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Honeymoon Suite (ラブホテル)
Frühjahr 1998, das Morgenlicht schnitt durch die Jalousien ihres Hauses in Kentucky, fing die Staubkörner in der Luft ein und malte Judy Haut in Streifen aus Gold. Sie stand nackt am Fenster und packte die letzten Toilettenartikel ein. Mark beobachtete sie aus dem Türrahmen, ein Jeanshemd offen über der Hose. Sein Blick folgte der Landschaft ihres Körpers.
Ihre Bräune war tief, honigwarm, als wäre sie schon irgendwo weit weg gewesen. Sie stand in hartem Kontrast zum weißen Spitzenstoff ihres Höschens, als sie sich über den Koffer beugte. Ihr Rücken lief lang und glatt zu einer Taille aus, die er mit beiden Händen hätte umfassen können, und ging über in Hüften von reiner, köstlicher Kurve. Ihr Hintern war auf jeder Seite eine perfekte, volle Hand, die Haut dort einen Hauch heller. Als sie sich aufrichtete, schwangen ihre Brüste, ebenmäßig, schwer, üppig, ein Gewicht, das ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Sie nahm die Klamotten von der Fensterbank und zog sich an. Er wusste, dass ihre Nippel dunkel und staubrosafarben waren, die Warzenhöfe weit und einladend. Selbst jetzt, durch den dünnen Baumwollstoff ihres Tankshirts, konnte er ihre perfekte Kontur sehen, harte Spitzen gegen den Stoff gedrückt.
Sie drehte sich um und erwischte ihn beim Schauen. Ein langsames Lächeln spielte auf ihren Lippen. „Siehst du etwas, das dir gefällt?“
„Immer“, sagte er mit tiefer, rauer Stimme. Mark blickte sie an, seine perfekte Frau, mit nackten Füßen auf dem Fliesenboden und offener Bluse sah sie einfach nur sexy aus.
Er trat zu ihr, sein eigener Körper ein Zeugnis jahrelanger Arbeit. Seine Schultern waren breit, die Muskeln an Armen und Brust definiert vom Holzschleppen und Hämmern. Ein Hauch dunkler Haare bedeckte seine Brust, zog sich über den straffen Bauch bis zu dem Punkt, an dem seine Jeans tief auf den Hüften saß. Er hielt sich gepflegt, doch der feine Schatten der letzten Wachsenthaarung kehrte bereits zurück. Er umfasste ihr Gesicht, sein Daumen strich über ihren Wangenknochen. „Du wirst die Männer dort drüben verrückt machen.“
Sie lachte leise, kehlig. „Nur ein Mann ist mir wichtig, den ich verrückt mache.“
Ihre Hand glitt über seine Brust, spielte mit den Haaren, dann tiefer, umfasste die bereits wachsende Wölbung in seiner Jeans. „Und ich weiß ganz genau, womit er arbeitet.“
Ihre Finger fanden seine Gürtelschnalle, doch er fing ihr Handgelenk ab. „Wir verpassen den Flug.“
„Na und?“ hauchte sie, stellte sich auf die Zehenspitzen und biss ihm in die Unterlippe.
„Sollen sie doch warten.“
Er stöhnte, sein Widerstand zerbrach. Seine Hände glitten an ihre Hüften, zogen sie an sich. Er spürte ihre Wärme durch den Stoff, das weiche Nachgeben ihres Bauchs gegen den harten Grat seines Schwanzes. Er war dick, solide, selbst schlaff spannte er den Denim. Sie wusste es. Sie liebte es. Sie rieb sich an ihm, langsam, quälend.
„Scheiße, Judy“, murmelte er und küsste die Säule ihres Halses. Er roch ihr Shampoo, den Vanilleduft ihrer Haut, und darunter diesen dunkleren, ursprünglichen Geruch, der nur ihr gehörte.
„Ich will, dass du daran denkst“, flüsterte sie an sein Ohr, ihre Stimme sank in ein schmutziges, verheißungsvolles Register. „Den ganzen Flug. Ich will, dass du da sitzt, mit diesem harten, verdammten Schwanz in deiner Hose, und dich daran erinnerst, wie sich meine Pussy um ihn schließt. Wie meine Lippen diese Dicke umfassen. Wie tief du in mich kommst.“
Er kniff ihr hart in den Hintern, sie keuchte auf. „Gemeines Miststück.“
„Dein gemeines Miststück“, korrigierte sie und zog sich mit einer letzten, bewussten Hüftbewegung zurück. Sie griff nach ihrer Bluse, ein seidiges Teil in der Farbe des Himmels. Als sie sie überstreifte, sah er zu, wie sich der Stoff an ihre Brüste schmiegte, die dunklen Kreise ihrer Nippel drückten sich unbestreitbar dagegen. Verdammt. Sie trug nie einen BH. Ihre kleine Rebellion – und sie machte ihn wahnsinnig. Dann stieg sie aus ihrem Slip, trat auf ihn zu, hielt ihm den Stoff direkt unter die Nase. Mark nahm sofort ihren intensiven Geruch war. Dann grinste sie, und steckte das kleine Dreieck in die Hosentasche seiner Jeans. „Eine kleine Erinnerung!“.
Dann ging sie zurück zum Fenster, zog einen weiteren Slip und Socken an, um dann in ihre Jeans zu steigen. „Auf, auf, sonst kommen wir noch zu spät!“, und Judy scheuchte ihn aus dem Zimmer.
Der Flug war eine Geduldsprobe. Judy döste an seiner Schulter, ihr Kopf ein warmes Gewicht. Mark starrte geradeaus, der Kiefer angespannt. Jede Bewegung von ihr, jedes Seufzen im Schlaf, war Folter. Er war schmerzhaft hart, sein Schwanz ein pochendes, forderndes Etwas, gefangen in seiner Jeans. Er spielte ihre Worte immer wieder im Kopf ab. „Wie sich meine Pussy um ihn schließt.“
Er stellte sich vor, wie sie nackt auf dem Hotelbett lag, die Beine gespreizt. Er sah ihre großen, dunkelroten Schamlippen, die inneren, die er so gerne saugte und neckte, feucht und geschwollen vor Verlangen. Er dachte daran, sie mit den Daumen zu öffnen, das glänzende Rosa freizulegen und seinen dicken Kopf an ihren Eingang zu drücken, zu spüren, wie sie sich dehnte, um ihn aufzunehmen. Seine Hand krallte sich in die Armlehne.
Judy regte sich, schmiegte sich an seinen Hals. Ihre Hand glitt auf seinen Oberschenkel, wanderte nach innen. „Denkst du noch daran?“ murmelte sie halb schlafend.
„Ja.“
Ihre Finger fanden die harte Linie seiner Erektion und drückten zu. „Gut.“
Tokio war eine Explosion der Sinne und Eindrücke, eine völlig fremde Welt. Die feuchte Luft, das Neon Meer, das harmonische Chaos. Es war alles, wovon Judy geträumt hatte. Doch als das Taxi durch die engen Straßen fuhr, änderte sich die Energie. Die Schilder wurden heller, greller. Pink und Rot glühten aus jeder Tür. Der Fahrer, ein älterer Mann mit makellos weißen Handschuhen, warf einen Blick in den Rückspiegel, als Mark die Adresse nannte. Ein langsames, wissendes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er sagte nichts, aber seine Augen verrieten alles.
Das Hotel im Stadtteil Shibuya lag zwischen einer Karaoke-Bar und einem Club mit bass lastiger Musik. Über der Tür prangte der Name in grellem Karminrot, eingerahmt von pulsierenden pinken Herzen. „Also…“, sagte Judy ehrfürchtig, mit einem Funken erstaunen in der Stimme. „Das ist es ? Definitiv!“ Mark blickte aufs Smartphone und nickte. Ihr Standort auf der onlinekarte war direkt bei der Markierung.
Das Grinsen des Taxifahrers am Flughafen hätte ihre erste Warnung sein sollen.
Die Rezeptionistin war freundlich, höflich und reserviert und sprach gutes englisch. Sie fragte noch, ob es besondere Wünsche hinsichtlich des Zimmers gäbe und deutete auf eine Liste auf dem Tresen in japanischer Sprache und Schrift. Sie listete ein paar Namen auf: Business, Honeymoon, Greek, Rom …! Da beide nicht wussten was sie erwartete, sagten sie gleichzeitig wie aus einem Munde: „Honeymoon“!
"Okay", sagte die Rezeptionistin, "ich habe noch eine spezielle Honeymoon frei. Drei Tage, richtig?" Beide nickten.
Nach wenigen Minuten war die Registrierung abgeschlossen und die beiden standen im Lift. Achter Stock, dann nach links bis zum Ende über den dicken hochflorigen Teppich. An den Wänden jede Menge Herzen und Cubido. Dann standen Sie vor der Tür, die Zimmernummer in silbernen Zahlen darauf.
Mark fummelte mit der Schlüsselkarte, das elektronische Schloss von Zimmer 888 piepste ein scharfes, grünes Willkommen. Judy stieß die Tür auf – und der Atem, den sie angehalten hatte, entwich ihr in einem benommenen Stoß. „Scheiße.“ Entfuhr es ihr voller Erstaunen! „Was haben wir denn da gebucht?!?“
Sie standen mit Koffern vor der Tür und blickten ins Zimmer. Der Raum war nicht groß, aber jeder Zentimeter schrie nach einem einzigen, dekadenten Zweck. Wände in tiefem Karminrot gingen in schwarzen Lack über. Die Luft roch nach sauberem Leder und etwas schwach Metallischem. In der Mitte ein sehr großes Himmelbett mit Latex überzogen, einer Ecke dominierte ein polierter stählerner Rahmen, daneben ein gepolsterter Ohrensessel, neben einer Bank und Truhe und ein silberner großer Gynäkologischer Stuhl, der eher in eine Klinik zu gehören schien. An der gegenüberliegenden Wand wartete großes ein schwarzes Andreaskreuz an einer Spiegelwand, die Lederfesseln offen herabhängend.
„Heilige Scheiße“, flüsterte Mark heiser.
Judys Herz hämmerte gegen ihre Rippen. Eine Hitze kroch ihren Hals hinauf, heiß und unbestreitbar. Das war kein Versehen. Das freundliche Lächeln der Rezeptionistin bekam plötzlich eine neue, wissende Bedeutung. Honeymoon-Suite.
Mark ließ ihre Taschen direkt hinter der Tür fallen. Das dumpfe Geräusch wurde vom dicken Teppich geschluckt. Er drehte sich zu ihr um, seine Augen dunkel, die Pupillen weit im schummrigen Licht. „Das hatte eine Fünf Sterne Bewertung und wir haben dafür bezahlt.“
„Haben wir“, antwortete sie. Ihre Stimme klang fremd, leicht zittrig. Judy zog ihn in das Zimmer, die Tür viel hinter ihnen ins Schloss. Mark und Judy standen mitten im Raum, ihre Blicke huschten über das riesige Bett die opulente BDSM-Ausstattung, die verspiegelte Decke.
Doch bevor sie die Umgebung wirklich erfassen konnten, blieb Marks Blick an Judy hängen, nahm jedes Detail ihres Körpers mit einer Mischung aus Bewunderung und brennendem Verlangen auf. Judys Körper war ein Meisterwerk natürlicher Anziehungskraft. Ihr Cameltoe zeichnete sich deutlich unter dem dünnen Stoff ihres engen Rocks und Höschens ab, eine provokante Linie, die seinen Blick unweigerlich zum höchsten Punkt ihrer Schenkel zog.
Er trat näher, seine Hand fand ihren unteren Rücken. Die Berührung brannte durch ihre dünne Bluse.
„Siehst du das Kreuz?“
Sie nickte, der Mund trocken.
„Ich will dich daran. Jetzt.“
Seine Worte waren keine Bitte. Sie waren ein tiefes, gieriges Vibrieren, das direkt in ihre Fotze fuhr. Frische Nässe durchtränkte ihr Höschen.
Er wartete keine weitere Antwort ab. Seine Hände waren an ihr, drehten sie, führten sie auf das harte Holz zu. Ihre Haut prickelte vor Erwartung, jede Nervenendung schrie auf. Sie knöpfte die Bluse auf und öffnete den Rock. Den Rock Hose streifte sie im Gehen ab, ebenso wie die Schuhe und die Söckchen, schon hatte er ihr aus der Bluse geholfen und zog das Unterhemd hoch, so das ihm ihre großen Brüste entgegensprangen. Die Nippel steif vor Erregung. Er positionierte sie so, dass ihr Rücken gegen das kühle, glatte Holz gedrückt wurde.
„Arme hoch, Judy.“
Sie hob sie. Er nahm ihre Handgelenke - nicht grob, sondern mit einer festen Selbstverständlichkeit, die ihre Knie weich werden ließ. Die Lederfesseln waren kühl, geschmeidig. Er schloss erst die eine, dann die andere, das Klicken der Schnallen endgültig. Dann fuhr er mit der Hand in ihren Slip. Er spürte, wie sie vor Nässe triefte. Sein Finger berührt das Nass und tauchte leicht in ihre Spalte ein. Sie stöhnte. Dann zog er die Hand zurück, hielt ihn erst ihr unter die Nase, um den Finger dann genüsslich abzulecken. Ein geiler Duft, ein salzig süßer Geschmack auf seiner Zunge, und sein Penis hopste.
Dann kniete Mark nieder, griff in den Slip und zog ihn runter. Er nahm ein Bein an den Knöcheln und führte es seitwärts; erst den einen Knöchel, dann den anderen und spreizte somit ihre Beine weit auf den schrägen Stützen. Sie war aufgespannt, völlig offen, kein Stoff verbarg etwas.
Sie zitterte leicht, die hoch aufgerichteten steifen Nippel und die Tropfen auf ihren jetzt geschwollenen Schamlippen ließen ihre Erregung erkennen. Die Situation und das Neue hatte Judy extrem geil gemacht.
So mit dem rasierten Venushügel direkt vor Marks Gesicht, roch und spürte er ihre Geilheit. Nicht nur das die großen roten dünnen Schamlippen glänzend hervortraten, auch hatte sich ihr Loch bereits leicht geöffnet.
Mark trat einen Schritt zurück, sein Blick lag wie ein Gewicht auf ihrem gefangenen Körper.
„Sieh dich an. Verdammt perfekt.“
Ihre Vulva war immer ein Anblick, der ihn fesselte: glatt rasiert, mit großen, dunkelroten äußeren Schamlippen, die ihren Eingang perfekt einrahmten. Die weichen Falten waren leicht geöffnet, glitzerten feucht von einem milchig-dicken Sekret, das unmissverständlich von ihrer Erregung kündete.
Ihre Brüste waren voll und fest, mit rosafarbenen Brustwarzen, die hart abstanden und förmlich darum bettelten, berührt und geneckt zu werden. Ihr Hintern im Spiegel war rund und straff, die Backen gespannt und einladend. Ihre Haut war makellos, glatt und warm, strahlte eine subtile Hitze aus.
Auch ihr Gesicht fesselte ihn. Ihre Augen funkelten vor Neugier und Erregung, umrahmt von langen Wimpern, die flatterten, während sie den Raum aufnahm. Ihre Ohren waren zierlich, mit kleinen silbernen Steckern geschmückt, die das Licht einfingen. Ihr Hals war schlank und elegant, führte hinab zu ihren Schlüsselbeinen, die leicht gerötet waren. Ihr Haar fiel in lockeren Wellen ihren Rücken hinunter, das satte Kastanienbraun hob ihre helle Haut wunderschön hervor. Ihre Fingernägel waren tiefrot lackiert, ein Hauch von Eleganz inmitten ihrer unverhohlenen Sinnlichkeit.
Judy spürte selbst die Hitze in ihrer Körpermitte, ihre schon tropfende Spalte und ein pochendes leicht zuckenden Arschloch, das in stiller Erwartung reagierte.
Er drehte sich, kam wieder näher, seine Hände glitten über ihre Waden, ihre Schenkel. Sie sah einen erneuten Tropfen der Lust an seiner dunkelroten dicken Eichel. Sein Finger glitten über sie, erforschten ihren Körper, umspielten verschieden Zonen. Er berührte ihre Fotze noch nicht. Er sah nur hin, sein Atem heiß an ihrem inneren Oberschenkel.
„Du tropfst schon“, murmelte er. „Dieser ganze verdammte Raum … er bringt deine Muschi zum Weinen, oder?“
„Ja“, keuchte sie. An ihre Fotze hatten sich Fäden der Lust gebildet und ein paar Tropfen glänzten auf dem schwarzen Fußboden im Schein der Beleuchtung
Sein Daumen strich federleicht über ihre unteren Lippen, ein zartes Necken, das ihre Hüften gegen die Fesseln schnellen ließ.
„Gut.“
Dann war sein Mund an ihr.
Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen, seine Zunge ein heißer, flacher Streifen durch ihren durchnässten Schlitz. Judy schrie auf, ihr Kopf schlug gegen das Kreuz. Er aß ihre Fotze wie ein ausgehungerter Mann, seine Zunge fickte sich in ihr Loch, dann kreiste sie eng um ihre Klitoris. Die Empfindungen waren brutal und exquisit zugleich. Jeder Leckzug, jedes Saugen spannte die Hitze in ihrem Bauch weiter an. Sie spürte seinen Bartstoppel auf ihrer empfindlichen Haut, eine köstliche Rauheit.
„Mark … Gott, hör nicht auf …“
Er knurrte gegen sie, die Bewegung schoss direkt durch ihren Kern. Er sog ihre Klit hart in seinen Mund, ihr Blick wurde für einen Moment weiß. Sie japste, zog an den Fesseln, ihre ganze Welt schrumpfte auf den gnadenlosen Druck seiner Zunge.
Gerade als sie den Abgrund spürte, zog er sich zurück.
Sie wimmerte, beraubt. Er richtete sich auf, wischte sich den Mundrücken ab, seine Jeans spannte obszön am Schritt. Er ging drei Schritte zurück. Nun begann er sich langsam vor ihren Augen auszuziehen.
Seine Unterhose spannte sich über seinem steifen Prügel. Der Striptease von Mark erregte sie fast noch mehr. Sie konnte sich nicht rühren und begehrte ihn doch so sehr. Ihr Traummann schien aber keine Eile zu haben, sondern genoss die Situation. Er bewegte sich bedächtig, langsam, drehte sich ungewöhnlich. Als wolle er spielen: Mal präsentierte er sich von der Seite, dann von vorn und dann von hinten. Zuerst öffnete er den Gürtel und Hose, dann zog er Hemd und Unterhemd über den Kopf. Jetzt schob er die Hose nach unten und stieg aus der Jeans. Sein Penis beulte den Slip deutlich aus. Vorne erkannte sie einen dunkler feuchter Fleck auf dem blauen Slip.
Dann beugte er sich nach vorn, präsentierte ihr den Hintern und zog den Slip runter. Sein Schwanz sprang frei, dick und bereits tropfend. Sein nackter strammer Arsch prangte ihr entgegen.
Jetzt war er nackt. Muskulös und durchtrainiert stand er schräg vor ihr.
Seine strammen Backen hatte sie schon immer geliebt, die die eine Männerhose auch füllten. Marks Körper stand dem ihren in nichts nach. Sein Penis war unbeschnitten, die dunkelrote Eichel lugte unter der Vorhaut hervor, Adern zeichneten sich bläulich über den Schaft ab. Seine Hoden waren schwer und prall, lagen eng im Sack, die Haut glatt und gespannt. Sein Rosettenloch war dunkelbraun, empfindlich und leicht zusammengezogen; ein stilles Versprechen verbotener Genüsse.
Seine Brust war breit und muskulös, von einem leichten Haarflaum bedeckt, der sich bis zu seinem Nabel zog. Seine Augen waren dunkel, intensiv, erfüllt von einer rohen Gier, die Judys Verlangen spiegelte. Seine Ohren waren leicht gerötet, ein untrügliches Zeichen seiner Erregung, und sein Hals war kräftig, von einem feinen Schweißfilm überzogen, der im gedämpften Licht schimmerte. Sein Haar war dunkel und zerzaust, verlieh ihm ein raues, maskulines Aussehen, das ihn nur noch begehrenswerter machte. Zusammen waren sie perfekt – zwei Körper, geschaffen für Lust, bereit, die Tiefen ihres Begehrens in dieser sündigen Suite zu erkunden.
„Ich spiele heute Nacht nicht“, sagte er heiser. Seine Faust glitt über die geschwollene Eichel. „Ich hab dieses Kreuz gesehen und konnte an nichts anderes denken, als dich festzunageln und mein Sperma so tief in deine Fotze zu pumpen, dass es nie wieder rauskommt. Ich will dich schwängern. Hier. Ich will spüren, wie du dich um mich schließt, während ich deinen verdammten Schoß fülle.“
Die rohen, direkten Worte jagten einen neuen, erschreckenden Schauer durch sie. Das Risiko. Der animalische Einsatz. Ihre Fotze zog sich leer zusammen, schmerzhaft.
„Ja“, hauchte sie. „Mach es. Schwängere mich, Mark. Mach mir ein Baby.“
Er trat näher, die breite Spitze seines Schwanzes stupste gegen ihren Eingang. Er rieb sie durch ihre Nässe, benetzte sich vollständig mit ihr. Er stieß noch nicht zu. Er quälte sie nur, der Druck wahnsinnig.
„Willst du diesen Schwanz? Willst du, dass ich mein Sperma in dich ficke und du alles nimmst?“
„Ich will es! Bitte, Mark, fick mich!“
Er stieß mit einem brutalen, besitzergreifenden Stoß in sie.
Judy schrie. Die Dehnung war immens, perfekt. Er füllte sie vollständig aus, sein Becken rieb gegen ihre Klit. Er bewegte sich nicht, ließ sie die ganze, verheerende Invasion spüren.
„So ist es“, knurrte er, seine Hände packten ihre Hüften. „Nimm ihn. Nimm alles. Diese Fotze gehört mir. Mir zum Benutzen. Mir zum Füllen.“
Er zog sich zurück und rammte sich wieder hinein. Und wieder. Sein Rhythmus war strafend, tief, jeder Stoß ließ ihren Körper gegen das Kreuz prallen. Das Geräusch von Haut auf Haut, sein rauer Atem, ihre erstickten Schreie füllten den rot-schwarzen Raum. Sie war hilflos, ein Gefäß für sein gnadenloses Ficken – und die Hingabe war das stärkste Aphrodisiakum, das sie je gekannt hatte.
„Spürst du das?“ presste er hervor. „Spürst du, wie tief ich bin? Ich stoße bis ans Ende von dir, Judy. Ich fick meinen Samen genau dorthin, wo er hingehört.“
Der Druck in ihr wuchs, eine anschwellende, unumkehrbare Flut. Ihre Nägel bohrten sich in ihre Handflächen.
„Ich komm gleich! Mark, ich –“
„Komm auf meinem Schwanz“, befahl er, sein Tempo wurde hektisch. „Klemm dich um mich. Melk mein verdammtes Sperma raus. Tu es!“
Der Orgasmus riss sie auseinander, gewaltsam und zerschmetternd. Ihre Fotze krampfte sich um seinen Schaft, rhythmische, gierige Zuckungen, die ihm ein Brüllen entlockten.
Er erstarrte, bis zum Anschlag in ihr. Sein ganzer Körper spannte sich, ein Zittern lief durch ihn.
„Scheiße! Da ist es. Nimm alles, du verdammt perfektes Miststück. Nimm jeden verfickten Tropfen!“
Eine heiße, flüssige Welle flutete ihr Innerstes.
Beide standen so eine Weile. Sie spürte, wie sein Dicker in ihr kleiner wurde. Dann küsste er sie, und zog sich zurück. Ihre gemeinsamen Säfte tropften auf den Boden. Dann erlöste er sie von den Fesseln.
Eine Dreiviertelstunde später: Die feuchte Luft der Suite klebte an Judys frisch gewaschener Haut. Sie trat aus dem Bad, ein sauberer, heller Duft umgab sie, während ihr Körper von einer neuen, kühnen Energie vibrierte.
„Wow, das musst du sehen“, sagte sie mit leiser, beeindruckter Stimme. „Es ist unglaublich, was die Japaner in diese Dinger eingebaut haben,“ und zeigte auf die Toilette, „Ich wusste gar nicht, welchen Knopf ich drücken soll. Ein Wasserstrahl … wow unbeschreiblich … der hat mich von innen heraus gereinigt.“
Mark sah ihr zu, er lag auf dem Bett, seine dunklen Augen folgten jeder ihrer Bewegungen, als sie auf einen unheilvoll wirkenden, am Boden verschraubten Holzpranger zuging. Der nackte Anblick von ihr war der Wahnsinn. Sein erschöpfter Schwanz zuckte schwach und interessiert an seinem Oberschenkel. Die rohe Macht, die er ausgeübt hatte, summte noch in seinen Adern, aber dennoch war er auch erschöpft.
Sie strich mit den Fingern über das glatte, polierte Holz. Sie wollte spielen – er auch.
„Deine Runde.“ Der Befehl war leise, ließ aber keinen Widerspruch zu.
Ein langsames, arrogantes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er war bereits wieder halb hart – der Anblick ihrer neuen Selbstsicherheit, dieses fordernde Glühen, wirkte stärker als jedes Aphrodisiakum. Wortlos erhob er sich, ging voller Erwartung zu ihr und dem hölzernem Joch. Sie hatte die obere Häfte geöffnet. Er ging er zu der Vorrichtung und beugte sich, legte Hals und Handgelenke in die ausgearbeiteten Aussparungen. Das Holz war kühl und fest auf seiner Haut. Sie schloss das oberer Joch mit einem entschlossenen Klicken. Er war gefangen, nach vorn gebeugt, sein prächtiger, muskulöser Körper vollkommen ausgestellt, völlig in ihrer Gewalt und innerlich zitternd vor Erwartung. Aber anstatt ihn zu berühren oder zu verwöhnen, ging sie von ihm weg. Leichte Enttäuschung zuckte durch sein Gesicht. Was hatte sie vor?
Judy zog den schweren Ledernen Ohrensessel über den Boden, die Rollen ächzten, und stellte ihn direkt vor ihn. Dann zog sie noch den dazugehörigen Stahltisch zu sich. Auf de Tisch stellte sie einen kleinen Korb mit Spielzeug: einen schlanken schwarzen Vibrator, ein paar Federn, eine Rolle Seidenband. Dann setzte sie sich, strich mit den Händen über ihre Oberschenkel. Sie ließ die Knie weit auseinanderfallen, legte eine Wade auf der einen Armlehne ab und die andere auf der anderen und rutschte leicht nach vorn. So mit gespreizten Beinen und gab ihm einen perfekten, unverstellten Blick auf ihre glänzende Fotze, noch rosa und geschwollen von seinem früheren Ficken.
„Du darfst nur zusehen“, hauchte sie, ihre Finger zeichneten träge Muster auf ihren Innenschenkel. „Du siehst, was du mit mir gemacht hast. Du siehst, wie nass ich immer noch für dich bin. Wie meine Muschi noch von deinem Sperma tropft.“ Mit beiden Händen zog sie ihre Pussy auseinander und präsentierte ihr rosa Inneres. Er konnte ihre geschwollene Klitoris sehen, ihre Harnöffnung darunter, die pulsierenden feuchten Scheidenwände und die pochende Rosette darunter.
Marks Atem stockte. Seine Hüften machten einen unwillkürlichen Ruck, doch der Bock hielt ihn fest. Ein tiefes Knurren vibrierte in seiner Brust. Verdammt. Diese Hilflosigkeit war ein neuer, schwindelerregender Rausch.
Judys Mittelfinger glitt zwischen ihre unteren Lippen und sammelte die Mischung aus Erregung und seinem Samen. Sie führte ihn an den Mund, kostete beides mit einem leisen, genussvollen Seufzer.
„Mmmh. Du schmeckst gut an mir, Mark.“
Sie ließ den Kopf nach hinten sinken, ihre andere Hand wanderte zu ihrer Brust, kniff und rollte eine Brustwarze durch den dünnen Stoff ihres Tops. „Ich spüre dich noch in mir. Ein tiefes, heißes Pochen. Ich fühle, wie es aus meiner benutzten Fotze läuft und auf diesen Sessel tropft.“
Sie nahm den Vibrator, ein glattes, grausam wirkendes Ding. Sie schaltete ihn nicht ein. Stattdessen zog sie die kühle, harte Spitze langsam über ihren Schlitz und malte nasse Linien über ihr entblößtes Fleisch.
„Erinnerst du dich, was du gesagt hast? Vom Schwängern? Vom Füllen meines Schoßes?“
Sie drückte die Spitze gegen ihre Klitoris, ein subtiles, quälendes Andrücken. „Ich habe nicht aufgehört, daran zu denken. Mein Körper hat nicht aufgehört, daran zu denken. Jedes Mal, wenn ich mich zusammenziehe, spüre ich es. Das Potenzial. Das verdammte Risiko.“
Sie betätigte den Schalter. Ein tiefes, beharrliches Summen erfüllte den Raum. Marks Schwanz war nun voll hart, spannte verzweifelt nach Kontakt, den er nicht haben konnte. Judys Augen flatterten zu, als sie den vibrierenden Kopf über ihre Klit kreisen ließ.
„Oh Gott … ja … wie eine kleine, hektische Zunge genau da, wo ich sie brauche.“
Ihre Hüften begannen, sich langsam, mahlend gegen den Stuhl zu bewegen. „Ich werde mich selbst zum Kommen bringen, Mark. Ich werde mir mit diesem Ding die Klitoris wund reiben, während du zusiehst, festgesteckt in deinem kleinen Holzkäfig. Ich werde schreien, und du kannst nichts tun, außer zuzuhören.“
Ihre freie Hand glitt nach unten, zwei Finger stießen in ihr durchnässtes Loch. Das Geräusch war obszön nass.
„Ich bin so offen für dich“, stöhnte sie, fickte sich selbst mit den Fingern. „Dein Schwanz hat mich so gut gedehnt. Ich ficke mich mit meinen Fingern und tue so, als wärst du es, der mir noch eine Ladung reinpumpt. Ich will diese heiße Flut wieder spüren. Ich will fühlen, wie dein verdammter Samen tagelang aus mir herausläuft.“
Marks Knöchel waren weiß, so fest klammerte er sich an das Holz.
„Judy … verdammt, Baby … lass mich raus. Lass mich dich wieder schmecken.“
„Nein“, sagte sie scharf vor Lust. „Du hast deinen Samen gepflanzt. Jetzt siehst du ihm beim Wachsen zu.“
Der Ton ihrer Stöhnlaute stieg, wurde höher, hektischer. Ihr Rücken wölbte sich vom Stuhl.
„Ich bin so nah. Sieh mich an! Sieh, wie meine Muschi meine Finger umklammert. Sieh, wie sehr sie einen verdammten Schwanz will! Deinen Schwanz!“
Ihr Orgasmus brach über sie herein. Ein roher, kehliger Schrei riss sich aus ihrer Kehle, als ihr Körper sich verkrampfte, ihre Fotze sich fest um die stoßenden Finger schloss, ihre Schenkel heftig zitterten. Sie ritt die Wellen, der Vibrator noch hart gegen ihre pochende Klitoris gedrückt, melkte jeden letzten Zuckungsspasmus aus.
Als sie schließlich still wurde, atemlos und schweißglänzend, fixierte sie ihn mit triumphierendem, ungesättigtem Blick. Langsam, bewusst, zog sie die glitschigen Finger aus ihrer Fotze und stand auf wackligen Beinen auf.
Sie trat zu ihm, ihr Duft umhüllte ihn. Sie hielt ihm die glänzenden Finger an die Lippen.
„Leck mich sauber“, flüsterte sie heiser. „Schmeck, was du gemacht hast. Schmeck unser verdammtes Chaos.“
Er gehorchte ohne Zögern, seine Zunge leckte über ihre Finger, er stöhnte über den intensiven, muschigen Geschmack ihrer gemeinsamen Entladung. Die Unterwerfung jagte ihm bis ins Mark.
Judy griff nach unten, ihre Hand schloss sich um seinen schmerzhaft vernachlässigten Schwanz. Ihre Berührung war elektrisch. Sie wichste ihn langsam und kräftig, ihr Griff fest, verteilte seinen eigenen Lusttropfen über die geschwollene Spitze.
„Du bist so hart für mich“, hauchte sie ihm ins Ohr. „Dein großer, dummer Schwanz ist so verzweifelt, wieder in meine fruchtbare kleine Fotze zu kommen, oder? Willst du beenden, was du angefangen hast?“
„Ja“, presste er hervor. „Gott, ja, Judy. Ich muss in dir sein. Ich will dich ficken!“
Sie zog den Griff fester, ihr Daumen spielte über den empfindlichen Schlitz.
„Dann bettle darum.“
Ihr Blick glitt durch den Raum wie der einer Jägerin, die ihr Revier prüft.
„Was probieren wir als Nächstes?“ Ihre Stimme war ein tiefes, nachdenkliches Schnurren. Sie ging umher, verließ sein Sichtfeld im Joch. Mark konnte nur lauschen, seine Welt reduziert auf den Geruch von poliertem Holz und die schwere Mischung ihres gemeinsamen Dufts in der Luft. Ihre Schritte waren leise auf den Fliesen oder dem Teppich, entfernten sich von ihm. Er hörte ein Scharnier knarren, eine Tür, die sich öffnete. Sein Kopf arbeitete fieberhaft, versuchte, ihre Bewegungen allein aus den Geräuschen zu rekonstruieren.
Judys Augen verschlangen den Inhalt des roten Wandschranks. Eine Seite war leer, ein Hohlraum für Gepäck. Die andere war ein Schatz. Seile, Peitschen und Gurte hingen ordentlich an der Innenseite der Tür. Doch ihr Blick blieb an den unteren Regalen hängen, an den Reihen glänzender Silikondildos in aufsteigenden Größen, jeder ein Versprechen einer anderen Art von Dehnung.
Dann fiel ihr Blick auf die große, dunkle Holztruhe. Sie hob den schweren Deckel. Ein leiser, beeindruckter Pfiff entwich ihr.
„Wow. Das wollte ich schon immer mal ausprobieren.“
Es war eine Melkbank, der Ledersitz weich und benutzt.
Ihr Blick wanderte weiter in die Ecke, zu einem seltsamen Hocker neben einer rollbaren Box. Das eine war ein Monkey Rocker, eine Art Wippe. Und die Box, darin eine professionelle Pumpe mit einem Wirrwarr aus klaren Schläuchen und einer Auswahl an Silikonaufsätzen. Ein dunkles, besitzergreifendes Lächeln kräuselte ihre Lippen.
„Testen wir es jetzt.“
Mark hörte das leise Rollen der Räder auf dem Teppich, als sie die Box zu ihm zog. Das Geräusch stoppte direkt hinter ihm. Er zuckte zusammen, als ihre kühlen Finger seine Eier umfassten, ihr Gewicht prüften, dann leckte ihre heiße Zunge langsam, nass, seinen Schaft hinauf. Sein Schwanz, ohnehin schmerzhaft hart vom Zuschauen, ruckte in ihrer Hand, eine frische Perle Lusttropfen bildete sich an der Spitze.
„Immer noch so begierig auf mich“, murmelte sie, ihr Atem ein Hauch über seiner empfindlichen Haut.
Er hörte ein leises Klicken, dann spürte er das kühle, nachgiebige Silikon einer Zylinderhülle, die über seinen schmerzenden Schwanz gerollt wurde und sich dicht an der Basis versiegelte. Ein sanftes mechanisches Summen erfüllte die Luft.
Dann: Empfindung, Lust… Es war nicht nur Sog. Es war ein intensives, unerbittliches Ziehen, das seine Augen verdrehen ließ. Konzentrische Ringe im Inneren begannen sich zu drehen, massierten ihn in einer langsamen, rhythmischen Spirale von der Wurzel bis zur Spitze. Ein kehliges Stöhnen wurde ihm entrissen. Die Lust war sofort da, überwältigend, eine direkte Leitung in seine Wirbelsäule.
„Gefällt dir das?“ Judys Stimme war nun dicht an seinem Ohr. „Mein großer, starker Mann, von einer kleinen Maschine auf die Knie gezwungen. Hilflos.“
Er konnte nur grunzen, seine Finger krallten sich ins Holz des Prangers.
Er hörte sie sich in den Ohrensessel setzen, das vertraute Knarren von Leder. Dann das Geräusch weiterer Geräte. Das weiche Schmatzen eines Silikonnapfes, ein Zischen eines Ventils. Er blickte ihr in die Augen, sie genoss seine Hilflosigkeit. Das Kopfrecken strengte ihn an, er sah erneut auf sein Füße und die Penispumpe, die ihr Werk verrichtete.
Ein scharfer, lustvoller Laut entfuhr ihr. Ziiiiisch. Das Geräusch von angesaugter Luft.
Marks Fantasie ging mit ihm durch. Er wusste, was sie tat. Er sah es vor sich. Den großen, klaren Aufsatz auf ihrem Venushügel, der ihre Schamlippen und ihre Klit zu einer straffen, empfindlichen Spitze zog. Dann zwei weitere, kleinere Zischlaute. Die Aufsätze an ihren Brustwarzen, die sie in harte, schmerzende Knospen zogen.
Die einzigen Geräusche waren das konstante, hungrige Summen der Pumpe und ihr gemeinsamer, rauer Atem. Seiner war angespannt vom Kampf, nicht sofort zu kommen. Ihrer war durchzogen von aufbauender, atemloser Lust.
Und dann sah er es. Im Augenwinkel schlängelte sich ein transparenter Schlauch von der Maschine am Boden zur Sammelflasche daneben. Eine dicke, weißliche Flüssigkeit – sein eigener Lusttropfen und die ersten Anzeichen dessen, was kommen würde – begann ihre langsame, hypnotische Reise durch den Schlauch.
„Sieh dir das an, Mark“, flüsterte Judy, ihre Stimme von eigenem Genuss angespannt. „Siehst du, was du mir gibst? Siehst du, wie dein verdammter Schwanz schon für mich ausläuft? Es ist wunderschön.“
Sie stöhnte erneut, diesmal lauter, ein Schauer zog sich durch ihre Stimme.
„Oh, fuck … dieser Sog … es ist, als hätten tausend Münder meine Klit. Er zieht mir den Orgasmus direkt heraus. Und meine Titten … so empfindlich, so voll.“
Er spürte, wie sich sein eigener Orgasmus zusammenrollte, eine enge, heiße Feder tief in seinem Bauch, tausendfach verstärkt durch die gnadenlose Maschine. Die rotierenden Ringe massierten seinen Schaft mit beängstigender Effizienz.
„Du wirst für mich kommen, oder?“ japste sie. „Du pumpst dein Sperma in diese kleine Flasche, während ich hier sitze und in diesem Gefühl ertrinke. Du fütterst mich mit deiner Ladung, ohne meine Fotze um dich spüren zu dürfen.“
Die Obszönität, die klinische Nüchternheit, schoss wie ein Stromschlag durch ihn. Er war ein Ding, ein Rohstoff, der geerntet wurde. Die Demütigung brannte neben der Lust.
„Ich spüre es“, rief sie, ihre Hüften begannen sich minimal gegen das Leder zu wiegen. „Ich bin so nah. Diese Maschine bringt mich zum Kommen, während ich dir beim Melken zusehe. Dein Sperma geht in diese Flasche, und mein Orgasmus ist nur … fuck … nur für mich.“
Ihr Atem stockte, wurde zu scharfen, hektischen Stößen. Mark hörte das nasse Geräusch ihrer Finger zwischen ihren Beinen, die die Empfindungen der Pumpe noch verstärkten.
„Ich will es sehen“, verlangte sie, ihre Stimme brach vor Verlangen. „Ich will sehen, wie dein Schwanz in diesem Schlauch pulsiert. Ich will jeden letzten Tropfen. Gib es mir, Mark! Gib mir dein verdammtes Sperma!“
Der Befehl, herausgeschrien im Griff ihres eigenen aufsteigenden Höhepunkts, war der letzte Auslöser. Die Orgasmus-Feder in seinem Bauch sprang auf. Ein rohes, ersticktes Brüllen brach aus ihm heraus, als sein Orgasmus ihn packte. Sein Körper krampfte sich gegen den unbeugsamen Pranger, sein Blick verschwamm. Durch den Schleier sah er, fasziniert und entsetzt zugleich, wie sein Schwanz in der klaren Hülle explodierte. Dicke, perlige Strahlen seiner Entladung wurden gewaltsam durch den Schlauch gezogen, schossen in rhythmischen Stößen in die wartende Sammelflasche, im Takt der Zuckungen seines Körpers.
Die Pumpe stoppte nicht. Sie zog weiter, melkte ihn trocken, presste jeden letzten zuckenden Tropfen aus ihm heraus, bis er verbraucht war, zitternd, ausgehöhlt.
Judys eigener Schrei folgte einen Herzschlag später, ein langer, klagender Laut absoluter Ekstase, der seinem widerhallte. Er hörte ihren Körper gegen das Leder des Sessels schlagen, nass und hektisch.
Dann Stille. Nur das Summen der Maschine und ihr keuchender Atem.
Judy drückte auf eine Taster, die Pumpe klickte: alles aus. Der Sog löste sich, die Ringe standen still. Sein überempfindlicher Schwanz pochte in der plötzlichen Ruhe.
Judys unsichere Schritte näherten sich. Sie trat vor ihn, ihr Gesicht gerötet, ihre Augen glasig vor gesättigter Lust. Sie hielt die Sammelflasche hoch, nun halb gefüllt mit seinem Samen. Sie schwenkte die milchige Flüssigkeit, ein böses Lächeln auf den Lippen.
„Sieh dir das an“, hauchte sie heiser. „So viel potenter, verdammter Samen. Du hast ihn so gut für mich gepumpt.“
Sie schraubte den Deckel ab, das Geräusch in der Stille obszön laut. Sie führte die Flasche an ihre Lippen, ihre Augen fest auf ihn gerichtet.
„Willst du wissen, wie du schmeckst?“
Judy hielt ihm die Flasche mit seiner dicken, milchigen Essenz an die Lippen.
„Mund auf.“ Ihre Stimme war ein tiefer Befehl, ohne Raum für Diskussion. Marks Augen, dunkel vor Unterwerfung und rohem Verlangen, trafen ihre für einen flüchtigen Moment, bevor er gehorsam die Lippen öffnete. Sie kippte die Flasche, ein kleiner Strom seines eigenen salzigen, potenten Samens füllte seinen Mund. Er schluckte, sein Hals arbeitete.
„Das reicht“, sagte sie und zog die Flasche mit einer scharfen Bewegung zurück. Ein einzelner Tropfen entkam aus seinem Mundwinkel. „Den Rest will ich.“
Dann lief sie ins Bad. Mark statt völlig fertig mit zittrigen Beinen in dem Joch. Er hing regelrecht in den Seilen, nur hier aus Holz. Sie hatte die Badezimmertür aufgelassen und er hörte, wie ihr Strahl in die Kloschlüssel prasselte. Danach ein rauschen und surren und irgendeinen Fön.
Die Minuten vergingen, sie ließ sich Zeit. Er war ihr ausgeliefert. Allein kam er nicht aus dem Gestell. Dann kam sie aus dem Bad. Sie holte zwei kalte Wasserflaschen aus dem lautlosen, eleganten Kühlschrank. Sie schraubte eine auf und setzte sie ihm erneut an die Lippen. Er trank gierig, das Wasser rann ihm die Kehle hinab, fast den ganzen Liter. Sie stellte die Flasche mit einem leisen Dumpf auf den Tisch, ließ ihn aber weiter im Pranger gefangen, seinen mächtigen Körper gebeugt und ihr dargeboten.
„Ich bin noch nicht fertig“, sagte sie mit ernsthaften Unterton. „Ich hab da vorhin was gesehen!“
Ihre nackten Füße waren lautlos auf dem dichten Teppich, als sie zur schweren Holztruhe ging. Sie hob den Deckel, ihr Blick glitt über den Inhalt, bis er an dem Stück hängen blieb, das sie wollte. Mit einem leisen Grunzen zog sie die Fickmaschine hervor – ein ernst zu nehmendes Gerät mit kraftvollem Motor und verstellbaren Beinen. Sie stellte es schwer auf dem Boden ab. Da das alles hinter seinem Rücken stattfand, hörte er nur Schranktüren, ihre leisen Selbstgespräche und ein leichtes Rumpeln. Was da vor sich ging, Mark hatte keine Ahnung.
„Lass mich bitte raus“, bettelte Mark. „Noch nicht“, sagte sie mit scharfen Unterton.
Dann ging sie zum offenen Schrank, ihre Finger glitten über die Reihen von Silikonaufsätzen. Ihre Wahl war bedacht. Sie nahm einen massiven, geäderten Dildo, tiefbraun und verstörend realistisch. Ein XXL-Modell, dick und lang, mit hohlem Kern und einem Schlauchanschluss an der Basis. Ein böses Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie ihn zur Maschine trug und den kalten Silikonkopf auf die Metallstange schraubte. Der Schlauch an der Basis passte perfekt auf die Öffnung der Flasche mit Marks Sperma.
Dann sah sie es. Neben den Dildos hing auch ein geflochtener schwarzer Schwanz eines Teufels, am Ende mit einer breiten Lederspitze in Pfeilform, sowie passender Haarreif zwei kleinen, rot getippten Teufelshörnern an der Innentür. Sie grinste, „Har Har“, dann nahm sie es vom Haken und ging zu Mark zurück, setzte ihm die Hörner auf. Die Hörner standen ihm – eine dunkle Krone für ihren gefangenen Dämon.
Sie ging zurück zum Schrank. Ihre Erkundung war noch nicht vorbei. Sie hatte die Qual der Wahl. Sie nahm den Teufelsschwanz vom Haken. Gab es dazu auch einen passenden Penis; scheinbar nein.
Ihre Finger schlossen sich um das Spielzeug: den schwarzen Lederschwanz und einem dicken silbernen Plug, der sich gut ihn ihre Hand schmiegte. Der Plug hatte fast die größe eines Hühnereis, war nur etwas spitzer. Judy ging zurück zum Joch, hob mit der einen Hand sein Kinn an und wedelte mit dem Ding vor ihm, während sie ihm in die Augen schaute. Sie hielt den Schwanz hoch, sog den Duft neuen Leders ein, ging eine Schritt nach hinten, spreizte die Beine. Dann mit der Hand spreizte sie ihre Fotze, präsetierte Mark erneut Einblick auf ihr rosa Inneres und schob sich den kalten metallenem Plug ohne Zögern selbst in die Fotze, ließ ihn einen Moment dort, um ihn mit ihrer Nässe zu benetzen. Sie zog ihn heraus, glänzend, und hielt ihn an Marks Lippen.
„Saug ihn sauber“, befahl sie. Seine Zunge schoss hervor, leckte ihre Säfte vom Plug, seine Augen glasig vor verzweifeltem Hunger. Sie zog ihn aus seinem Mund ging zur Seite und trat hinter ihn.
Sie genoss den Anblick: seinen muskulösen Rücken, die straffe Rundung seines Hinterns. Mit der einen Hand spreizte sie seine Backen, legte sein enges, runzliges Loch frei. Sie zog die kühle Spitze des Plugs durch die schweißfeuchte Ritze, auf und ab, ein quälender, wahnsinniger Druck. Er stöhnte, tief und kehlig, vom Pranger gedämpft. Abermals nahm sie den Plug hoch und spukte darauf, dann spürte Mark erneut das Metall. Sie setzte die Spitze des Plugs seinem pochenden Rosettenloch an.
„Entspann dich für mich“, schnurrte sie, und drückte auf das Ende des Plugs. Der Kegel weitete sein Arschloch. „Drück gegen“, befahl sie. Er gehorchte, und seine Rosette kam ihr leicht entgegen und mit einem festen, beharrlichen Stoß arbeitete sie den dicken Plug mit einem Ruck in seinen Arsch. Mark zuckte heftig, ein scharfer Atemzug riss aus ihm heraus, als die Invasion ihn aufdehnte.
Sie ging zurück und betrachte Mark von der Seite: ein verschwitzter kräftiger gefangener Teufel im Joch, mit Hörnern und zwei Schwänzen. Hinten baumelte das Leder und vorne hing sein dicker nur leicht erregter Penis. Aber sie hatte mehr vor. Es gab so viel zu entdecken und der Schrankinhalt hatte sie inspiriert. Also zurück zu den vielen Spielzeugen.
Am Schrank machte ihre letzte Entdeckung ihren Puls schneller. Ein Penisharnisch, aber anders als alles, was sie bislang kannte oder in Magazinen gesehen hatte. Es war eine Art silberner Metallkäfig mit Gummieinsatz darin, Eine steife, nach oben zeigende offene Gummischeide mit angebautem Vibrator, sowie ein enger Gummiring an der Basis und mehrere Riemen.
Sie nahm das Harnisch und brachte ihn zu ihm, griff an sein Gemächt, steckte seinen schlaffen, verbrauchten Schwanz durch die kalte Gummischeide und fixierte den Ring fest an der Basis um seinen Hoden. Sein Fleisch zuckte schwach bei der Berührung.
Dann verband sie die Riemen des Harnischs mit einem kleinen Ring am Teufelsschwanz, der nun tief in seinem Arsch steckte. Jede Bewegung würde am Plug zerren.
Schließlich positionierte sie die Fickmaschine. Sie zog den Ohrensessel zurück, positionierte ihn und stellte die Maschine zwischen ihre Beine, der massive braune Dildo direkt vor ihrer tropfenden, gierigen Fotze. Sie sah Mark direkt in die Augen, eine Königin auf ihrem Thron.
Ihre linke Hand fand den Regler. Sie drehte ihn.
Die Maschine erwachte mit einem Surren. Die Stange mit dem Dildo bewegte sich vor und zurück. Sie stoppte den Motor. Zog die Maschine vor den Sessel und setzte sich hinein. Erneut spreizte sie die beine seitlich über die lehnen und präsentierte ihre vor Lust schleimige Vulva. Sie rückte hin und her, bis der Plastikschwanz vor ihre Fotze positioniert war. Sie schob ihren Hintern vor und probierte, ob die Eichel richtig ausgerichtet sei. Der dicke Kopf tauchte leicht ein.
Erneut hatte sie die Fernbedienung in der Hand, sie fand den Regler. Sie drehte ihn. Der Dildo stieß mit mechanischer Präzision vor, raubte ihr den Atem. Die breite Silikonspitze drückte gegen ihren Eingang und spießte sie dann mit unerbittlicher Kraft auf. Judys Kopf flog nach hinten, ein roher Schrei riss aus ihrer Kehle, als das riesige Spielzeug sie füllte und bis an eine unmögliche, perfekte Grenze dehnte.
„Fuck! Oh, verdammte Scheiße!“
Ihre Augen, weit und brennend vor Lust, hielten Marks Blick fest. Sie sah seine Faszination, seine Qual, sein Verlangen. Sie sah, wie sein halberigierter Schwanz in seinem Ledergefängnis zu schwellen und zu zucken begann, während er zusah, wie die Maschine sie mit seinem eigenen gestohlenen Samen fickte.
Ihre rechte Hand fand die andere Fernbedienung. Sie drückte.
Ein lautes, beharrliches Brummen gesellte sich zum mechanischen Dröhnen der Maschine. Der Vibrator in Marks Harnisch erwachte, summte gegen sein empfindliches Fleisch. Gleichzeitig spannten sich die Riemen, rissen am Plug tief in seinem Arsch.
Die Reaktion war augenblicklich. Marks Rücken wölbte sich so weit, wie es der Pranger erlaubte. Ein erstickter Schrei brach aus ihm hervor. Sein Schwanz schwoll zu voller, rasender Härte an, spannte schmerzhaft gegen das Leder.
Judy lachte, atemlos, ekstatisch.
„Sieh dich an, Du armer Teufel“, keuchte sie, ihre eigenen Hüften trafen jeden mechanischen Stoß. „Dein verdammter Schwanz ist so hart, dass er ausbrechen will. Spürst du das? Spürst du mein Spielzeug in deinem Arsch jedes Mal, wenn dieses Monster mir die Fotze rammt? Du bist meine Marionette. Dein Schwanz wird hart, weil ich es will. Du kommst, weil ich es erlaube.“
Sie erhöhte das Tempo. Der Dildo stieß brutal in ihre nasse Muschi, der Schlauch an seiner Basis sog Marks Samen aus der Flasche, beschichtete das Spielzeug, drückte ihn mit jedem Stoß tief in sie hinein. Die nassen, obszönen Geräusche füllten die Suite. Sie spürte es, die glitschige, heiße Mischung aus ihrer Erregung und seinem Potenzial, die in ihr aufgewühlt wurde.
„Ich werde kommen“, kündigte sie an, ihre Stimme stieg. „Ich werde auf diesem falschen Schwanz kommen, den du mit deinem eigenen Saft gefüttert hast. Und du wirst zusehen. Du wirst den Vibrator spüren und in diesem engen Harnisch kommen, während mein Arschspielzeug deine verdammte Prostata melkt. Du gibst mir alles, was du noch hast.“
Sie drehte den Vibrator auf die höchste Stufe. Das Summen wurde zu einem wütenden Dröhnen. Marks ganzer Körper begann zu zittern, seine Atemzüge wurden zu abgehackten, verzweifelten Schluchzern. Die Lust war ein Schraubstock.
Judys Orgasmus traf sie wie ein Zug. Sie schrie, ihr Körper krampfte sich, ihre Fotze zog sich wild um das eindringende Silikon zusammen.
„Ja! Fuck! Mark!“
Durch den blendenden Schleier ihres Höhepunkts sah sie ihn brechen. Seine Augen verdrehten sich, ein kontinuierliches, gebrochenes Stöhnen brach aus seiner Brust. Er wollte auch kommen, der Vibrator hörte nicht auf und ritt ihn auf einem hohen Bogen der Erregung, aber ohne Abschluss. Die Riemen an seinem Schwanz zogen sich mit jeder Zuckung zusammen und verstärkten die überwältigenden Empfindungen.
Als ihre eigenen Zuckungen langsam abebbten, ließ sie die Maschinen weiterlaufen und beobachtete ihn, wie er gefesselt zuckte, völlig verbraucht und doch gezwungen, auszuhalten. Ihre Stimme war ein heiseres, triumphierendes Flüstern.
„Du bist so ein verdammt guter Junge für mich.“
Das letzte mechanische Aufseufzen der Maschine hallte in der plötzlichen Stille nach. Judys animalischer Schrei verklang, zurück blieb ein hohes Klingeln in ihren Ohren und das wilde Trommeln ihres eigenen Herzens. Ihre Beine gaben nach, sie sank ermattet auf das kühle Leder des Ohrensessels, dessen Oberfläche von ihrem Schweiß glitschig war. Sie ritt die Nachbeben, ihre Fotze zog sich um nichts zusammen, ein hohles, pochendes Echo des gewaltsamen Orgasmus, den die Maschine ihr entrissen hatte. Verdammt. Dieses Ding ist ein Wunder.
Auf der anderen Seite des Raums war Marks raues Atmen das einzige weitere Geräusch. Er hing im Pranger, sein Körper ein angespannter, frustrierter Bogen. Der silberne Harnisch um seinen Schwanz und seine Eier war still, der Vibrator stumm. Er war schmerzhaft hart, spannte gegen das Leder, tropfte vor unerfülltem Verlangen.
„Judy …“ Seine Stimme war roh, gequält. „Bitte. Um Himmels willen, lass mich raus. Ich muss kommen. Ich muss dich verdammt noch mal spüren.“
Sie atmete langsam ein, ließ die Macht ihrer eigenen Befriedigung tief in sich einsickern. Sie ignorierte ihn, streckte sich mit träger, katzenhafter Anmut, zwang ihn, das Heben und Senken ihrer Brüste zu sehen, die satte Röte ihrer Haut.
„Erinnerst du dich“, begann sie mit täuschend sanfter Stimme, „letztes Jahr? Mein Geburtstag? Du hast mich mit diesen flauschigen pinken Handschellen ans Bett gefesselt, die ich für einen Witz hielt.“ Sie stand auf, ihre Beine nur noch leicht unsicher, und ging zu ihm. Ein Finger glitt über seine schweißnasse Wirbelsäule. „Du hast mich hirnlos gefickt, mich dort liegen lassen und bist zu einem Geschäftsanruf gegangen. Du hast mich in den Arsch gefickt, gesagt, es wär so herrlich eng, ich solle es genießen. Ich lag eine Stunde da, dein Sperma lief mir die Schenkel hinab, ich habe auf dich gewartet, dass du zurückkommst und zu Ende bringst, was du angefangen hast. Du bist nicht zurückgekommen.“
Sie stellte sich vor ihn, nahm sein Gesicht in beide Hände und zwang ihn, sie anzusehen. Seine dunklen Augen waren wild vor Verzweiflung.
„Du hast mir gesagt, es würde mir Geduld beibringen. Dass eine gute Schlampe auf ihren Herrn wartet.“
„Oder nach der letzten Weihnachtsfeier“, sagte sie fast klagend, „da waren wir beide sehr besoffen. Du hast mein Fotze nicht getroffen, sondern die meine Beine über die Schultern gelegt und deinen Dicken in mein Arschloch gedrückt. Und dabei gestöhnt.“
Ein dunkles, triumphierendes Lächeln spielte auf ihren Lippen.
„Nun. Jetzt ist die Schlampe der Herr. Wie du es mit mir gemacht hast, habe ich es mit dir gemacht.“
Sie drehte ihm den Rücken zu, trotz seines erstickten Protestes, und ging zum kleinen Kühlschrank. Sie holte zwei weitere gekühlte Wasserflaschen heraus, Kondenswasser perlte auf dem Plastik. Sie öffnete eine und setzte sie ihm an die Lippen.
„Trink.“
Er schluckte, das Wasser lief ihm über Kinn und Brust. Sie zog die Flasche weg, als sie halb leer war, und ersetzte sie durch die zweite.
„Alles.“
Er trank gehorsam, seine Augen flehten über den Flaschenrand hinweg. Als er fertig war, warf sie die Flasche beiseite.
„Braver Junge. Ein gut hydrierter Hengst produziert mehr.“
Er begann wieder zu betteln, eine Litanei aus Bitte und ich brauche dich, seine Worte verwaschen vom Pranger und seiner Not. Sie lächelte nur kalt und schön und ging zur großen schwarzen Kurbel an der Seite seines hölzernen Gefängnisses. Sie nahm den Griff der Kurbel. „Okay?!?“ sagte sie hell, spöttisch. Sie begann zu drehen. Die ganze Konstruktion ächzte, bewegte sich, hob Marks gefangenen Körper an. Seine Füße suchten hektisch Halt.
Dann drehte sie in die andere Richtung. Das Joch senkte sich. Und senkte sich weiter.
Mark grunzte, gezwungen, die Knie zu beugen, die Hüften nach hinten zu schieben, während der Pranger tiefer kam. Sie hielt erst an, als sein Oberkörper parallel zum Boden war, sein prächtiger Arsch hoch erhoben und perfekt präsentiert, sein Gesicht zum Boden gerichtet. Er war tief gebeugt, hilflos.
„Perfekt“, schnurrte sie.
Sein Betteln wurde zu einem panischen Wimmern.
„Mach mich los, ich halte das nicht mehr aus. Judy, ich flehe dich an …“
„Das ist jetzt meine Zeit“, schnitt sie ihm scharf das Wort ab. „Keine Diskussionen. Teufel müssen gezähmt werden.“
Sie nahm einen roten Gummiballknebel von einem Haken und drückte ihn ihm fest zwischen die Zähne, schnallte den Riemen eng hinter seinem Kopf zu. Seine Proteste wurden zu dumpfen, verzweifelten Lauten.
Sie zog den großen Standspiegel heran und stellte ihn so auf, dass sie sein gespiegeltes Gesicht sehen konnte, verzerrt, geknebelt, während sie arbeitete.
Der Anblick war exquisit. Sein Körper war ein Meisterwerk der Unterwerfung. Die straffen, muskulösen Kugeln seines Hinterns waren durch seine Position gespreizt, gaben ihr einen freien Blick auf sein intimstes Loch. Der silberne Plug steckte noch tief in ihm, der Leder-Teufelsschwanz hing herab, die Spitze strich über die Rückseiten seiner Schenkel. Der silberne Harnisch glänzte, eng um die Basis seines Schwanzes und seiner Eier geschnallt, die schwer und prall von unvergossener Ladung waren.
Sie trat näher, ihre nackten Füße lautlos. Sie griff zwischen seine Beine, prüfte die Riemen des Harnischs, ihre Knöchel streiften seinen glühend heißen Sack. Er zuckte zusammen. Dann zog sie die Hand zurück und verpasste jedem Arschbacken zwei scharfe, brennende Schläge. Klatsch. Klatsch. Rote Handabdrücke blühten auf seiner Haut. Sein gedämpftes Stöhnen war mehr Schock als Schmerz.
Sie griff den Lederschwanz und zog sanft daran. Der Plug bewegte sich in ihm, ließ sein Rosettenloch sich um die Invasion herum aufweiten. Sie ließ los. Dann zog sie erneut. Ein langsames, grausames Tauziehen. Seine anfänglichen Protestlaute änderten unweigerlich ihren Ton, wurden tiefer, kehliger, von widerwilliger Lust durchzogen.
Nun zog sie fester, ein stetiger, beharrlicher Druck. Der ausgestellte Rand des Plugs begann hervorzukommen, dehnte seinen Ring weiter, legte das glatte, silberne Metall frei. Sie war vorsichtig, erfahren, zog ihn fast bis zum Äußersten heraus, bevor sie ihn langsam wieder hineinschob. Sie fickte seinen Arsch in einem quälenden Tempo. Der Laut, der ihm dabei entfuhr, war eindeutig: ein langes, tiefes, lusterfülltes Stöhnen, das durch den Knebel vibrierte.
Er ist bereit.
Sie ging zum Schrank, ihre Finger glitten über die Spielzeuge, bis sie fand, was sie suchte: eine Strap-On-Hose aus Leder. Sie stieg in die Umschnalldildohose hinein, das kühle Gummi schmiegte sich an ihre Knie. Sie wählte zwei Aufsätze: innen einen kurzen, dicken, bauchigen Dildo, außen einen langen, geäderten, aggressiv spitzen Penis. Sie versenkte den inneren Dildo in ihre hungrige Fotze, ein Keuchen entwich ihr, als er sie genau richtig füllte, dann schnallte sie alles fest. Ein Blick in den Spiegel: eine bösartige Göttin mit Titten und einem gewaltigen eigenen Schwanz. „Wie geil“, dachte sie nur.
Sie nahm eine Dose Gleitmittel, sie öffnete den Deckel und steckte den Silikonschwanz in die fette weiße Creme, bis er glänzte und nach Vanille roch. Dann trat sie hinter ihren gebeugten Mann. Mit einer rauen Bewegung zog sie am Teufelsschwanz und zog den silbernen Plug mit einem weichen, nassen Plopp aus seinem Arsch und ließ ihn auf den Boden fallen. Sein Loch klaffte leicht, zog sich bei der plötzlichen Leere zusammen.
Sie setzte die glitschige Spitze ihres Strap-ons an sein pochendes, freigelegtes Rosettenloch.
„Du willst immer Analsex“, sagte sie ruhig. „Am ersten Abend, wenn ich müde bin. Wenn ich meine Tage habe und einfach nur gehalten werden will. Nach dieser Firmenfeier, als ich Nein gesagt habe. Du drängst immer.“
Sie verlagerte ihr Gewicht nach vorn, der innere Dildo drückte tiefer in ihre eigene Fotze.
„Jetzt wirst du wissen, wie sich das anfühlt.“
Die Silikonspitze drückte, gab nach, dehnte seinen engen Ring. Judy schob, unaufhaltsam, stetig. Der Dildo versank in seinem Rektum, eine dicke, brutale Invasion. Marks Körper erstarrte, ein erstickter Schrei blieb ihm im Hals stecken, als sie ihn Zentimeter um Zentimeter füllte, bis ihr ledernes Becken mit einem satten Klatsch gegen seine schweißnassen Arschbacken stieß. Sie steckte bis zum Anschlag in ihm.
Sie blieb einen Moment so, ließ ihn die volle, schockierende Dehnung spüren. Sie fühlte, wie seine inneren Muskeln flatterten, eine unwillkürliche Reaktion. Der innere Dildo drückte köstlich gegen ihren G-Punkt.
Dann begann sie sich zu bewegen. Der Rhythmus war ungewohnt, aber ihr Körper fand ihn. Die wöchentliche Zumba Stunde half ihr. Beckenkreisen war immer dabei.
Sie zog ihre Hüften fast ganz zurück, sah, wie sein Loch am Silikon hing, und rammte sich dann wieder hart und tief hinein. Seine Rosette wölbte sich mal nach innen und dann nach außen. Die Luft wurde ihm bei jedem Stoß aus den Lungen gepresst.
Seine gedämpften Laute waren nun reine, überwältigte Lust. Sie fand ein strafendes Tempo, das nasse Klatschen füllte die Suite. Du wolltest das. Du hast darum gebeten. Sie hämmerte in seinen Arsch, jeder Stoß ließ seinen Körper im Pranger erbeben. Jetzt zog sie sich mehr zurück, der Dildo glitt komplett aus seinem Darm, hinterließ ein offenes Loch, das sie sogleich erneut mit dem Dildo füllte. Seine Arschfotze schmatze, der dicke Eichelrand reizte ihn zusätzlich und der Schaft in ihm pochte regelmäßig gegen seine Prostata. Zusätzlich zu dem Klatschen, Ploppen und Stöhnen gesellte sich noch ein Laut: ein regelmäßiges Pupen kam dazu, wenn die Luft aus seinem Darm wich, weil sie den Peniskolben wie in eine Luftpumpe in Mark stieß.
Sie sah den Moment, in dem es kippte, von Schmerz zu reiner, ungefilterter Lust. Seine Augen im Spiegel schlossen sich, rissen dann weit auf. Ein tiefer Schauer durchlief ihn. Sein Schwanz im Harnisch zuckte heftig und explodierte dann. Dicke, perlige Sperma Strahlen schossen in die Gummischeide, liefen über die Metallränder und tropften hilflos auf den Boden.
Der Anblick, das Gefühl seines Körpers, der sich um den Dildo verkrampfte, trieb Judy über den Rand. Ihr eigener Orgasmus brach los, ein schreiender, blendender Sturm. Sie rammte sich in ihn, ihr Gewicht trieb den Strap-On unmöglich tief. Ihre Fotze krampfte sich um den inneren Dildo.
Sie sank nach vorn, legte ihren schweißnassen Körper über seinen Rücken, umarmte seine heftig arbeitende Brust. Lange lagen sie so, zitternd.
Schließlich richtete sie sich auf, zog sich langsam aus ihm zurück, ließ sein benutztes Loch offen und glänzend zurück. Sie löste den Knebel, ihre Finger nun sanft.
Die Stille war dicht, schwer vom Geruch ihres Schweißes und ihres Sexes. Judy fühlte eine tiefe, satte Erschöpfung. Sie nahm ihm die Hörner ab, öffnete das Joch, Marks Körper sackte nach vorn. Sie fing ihn auf, half ihm, sich aufzurichten.
„Dusche. Jetzt.“
Sie führte ihn ins Bad, stellte ihn unter den breiten Duschkopf. Heißes Wasser prasselte herab. Er stand dort wackelig und völlig fertig auf den Beinen, stützte sich mit der Hand an der Wand ab. Mit einem Luffaschwamm und Sandelholzseife begann sie, ihn zu waschen, methodisch, gründlich. Rücken, Schultern, Brust, Beine. Zuletzt seinen weichen, überempfindlichen Schwanz.
„Jetzt ich“, befahl sie und drehte ihm den Rücken zu.
„Wasch mich. Jeden verdammten Zentimeter.“
Er gehorchte. Schultern, Rücken, Hüften, Beine, Füße.
Als er sich über ihren Fuß beugte, packte sie sein Haar und drückte sein Gesicht zwischen ihre Schenkel.
„Leck mich.“
Er tat es, tief, gehorsam, verzweifelt.
Dann ließ sie innerlich los. Das hatte sie noch nie gemacht. Sie entspannte sich und ließ innerlich los. Ein heißer, gleichmäßiger Strom ergoss sich über sein Gesicht. Sie pisste Mark an. Er kniete vor ihr, sie hielt seine Haare in ihrer Faust und dirigierte seinen Kopf. Er zuckte, dann öffnete er den Mund, trank. Die Demütigung war vollkommen und ließ ihre Fotze pochen. Ein gelber Strom vermischt mit Schaum lief Richtung Abfluss.
Als es vorbei war, zog sie ihn hoch.
Jetzt kniete Sie vor ihm und nahm seinen weichen Schwanz in den Mund. Sanft. Besitzergreifend. Langsam.
„Sieh mich an.“ „Tu es“, befahl sie, „ich will es auch.“
„Einmal, hier in Japan! Jetzt!“ Er tat es.
Sein Körper spannte sich. Ein letzter, schwacher Urinstrahl entwich ihm in ihren Mund. Sie hielt ihn, ließ ihn dann über ihre schweren Brüste laufen.
Erschöpft sank sie auf die Bodenfliesen neben ihn und Mark setzte sich neben sie. Die warme Regendusche prasselte auf sie heran. Sein Arm zog sie an sich. Sie waren ein Chaos aus Wasser, Schweiß und Erschöpfung.
Nach einigen Minuten kämpfen sie sich aus dem Bad, halb abgetrocknet, halb nass und fielen auf das Bett. Der Schlaf kam sofort.
Als die Morgensonne ins Zimmer strahlte, blinzelte er verschlafen und erblickte Judy. Sie lag neben ihm und lächelte ihn glücklich an. Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Guten Morgen mein Liebling, ich hoffe du hast gut geschlafen. Ich auf alle Fälle.“
„Lass uns die Stadt erkunden, und dann noch alles was wir hier im Zimmer finden“, sie erhob sich und sagte auf dem weg ins Bad: „ich will alles Erkunden.!
Und aus dem Bad rief sie: … und zu Hause baust du uns auch so etwas….
Anmerkung: Die Geschichte ist von einer Geschäftsreise insperiert. Die hisige Sekretärin im Kieler Büro hat ein Hotel in Tokio nahe des Geschäftspartners gebucht, ohne sich im Detail damit zu beschäftigen. Es stellte sich jedoch als Lovehotel heraus, welches Ehepaare und Pärchen für ein paar Stunden oder ein Wochenende buchen, um ungestört Sex zu haben.
An der Rezeption gab es leichte Verwirrung, weil zwei Deutsche Herren hier 2 Zimmer haben wollten. Sehr unüblich. Ich hatte zuerst ein Zimmer im Disney Stil, plüschig mit Spielzeug, das komisch roch. Das habe ich dann gegen ein anderes getauscht, was wie aus einem Historienfilm stammte. Griechisch, römische Säulen, marmorfarbene Statuen, historische Sexscenen als Wandbemalung, Fesseln an den Bettpfosten und eine gigantische Badewanne die leuchtete und einer hözernen Sexstatue mit gebogenem Riesenpenis zum benutzen. Mein Kollege hatte eine ritterliche Folterkammer bekommen, schwarz, dunkel, viel Holz und Metall.
Kommentare
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Mega Geschichte, gerne mehr aus der Richtung