Pia -meine Schwägerin versklavt- Teil 2
17:45 Uhr.
Ich hatte mich fertig gemacht und geduscht, zur Belohnung bekam Pia noch ein Bild von meinem Schwanz und als ich in der Küche stand, kam eine Antwort.
Ein Smiley mit Herzaugen und dann sah ich wie Pia tippte. In der Box, die sie von mir bekommen hat, waren 2 Nippelgummis, ein großer Saugdildo und der Zettel enthielt folgende Anweisungen.
Wenn ich bestimmte Wörter benutze, hat Pia Aufgaben zu erledigen, so bedeutet BÜGELN, dass sich Pia über den nächstbesten Tisch beugen muss und ihre Arschbacken auseinanderziehen muss. SPÜLEN bedeutet, dass sie ihre Brüste freilegen muss. EIS bedeutet das Ablecken der Vibro-Eier und (Staub-)SAUGEN bedeutet, dass sie sich einen langen Gegenstand in den Mund schieben muss und ihn lutscht. Zu guter Letzt standen noch 2 weitere Wörter auf dem Zettel. EUTER mit der Anweisung diese sofort freizulegen und auf den Knien baumeln zu lassen und REITEN mit der Aufgabe sich einen Saugdildo zu schnappen und diesen hart zu reiten.
Dann traf ihre Nachricht ein, „Herr wie soll ich das alles machen und die letzten beiden Aufgaben, wie? …“ schrieb sie und ich musste grinsen. „Das wirst du schon schaffen und wenn du es gut machst, helfe ich dir nachher SPÜLEN (Foto)“. Sie verstand sofort und ich sah ein Bild ihrer Brüste, die Nippel noch frei ohne Gummis. Ich ging zur Tür und schrieb. „Gummis auf die Nippel, Vibro-Eier und Plug rein.“ Und steckte das Handy weg.
Ich ging nach drüben und klingelte, fast zeitgleich öffnete sich die Tür und Pia stand vor mir, sie trug ein neues Sommerkleid und durch den Stoff erkannte man ihre harten Nippel. Aus dem Hintergrund hörte man meinen Bruder rufen. „Ist das John? Du kannst ihn gleich nach draußen schicken, ich grille“. Ich grinste und zog Pia an mich. „Na mein Spielzeug, ich habe richtig Hunger auf Fickfleisch“ dann ließ ich sie los, gab ihr einen Klaps und ging nach draußen. Dort angekommen sprach ich mit meinem Bruder über belangloses, Sport, Wetter, seinen Job. Dabei hatte ich durch die Glasfront einen perfekten Blick ins Ess- und Wohnzimmer. Thorsten stand mit dem Rücken zum Fenster. Ich sprach dann bewusst laut und so, dass mich Pia hören konnte. „Ach aktuell ist es etwas stressig, ich hatte ja eine Haushaltshilfe und die ist krank, daher muss ich aktuell im Haushalt selbst BÜGELN, STAUBSAUGEN und SPÜLEN. Und vor allem gründliches SAUGEN ist nervig.“ Thorsten pflichtete mir bei und ich sah wie Pia erstarrte und dann, in meine Richtung, ihr Kleid anhob, sich über den Esstisch beugte und mir ihren Plug zeigte. Dabei zog sie ihre Arschbacken fest auseinander. Gott würde das Versohlen einen Spaß machen. Als nächstes legte sie ihre Brüste frei und zeigte mir die angelegten Gummis, ihre Nippel standen ab. Sie schaute sich um griff dann zu einer Weinflasche, begann diese gierig zu lutschen und zu saugen und ich konnte nur erahnen, wie ihre Spucke tropfte. Dabei schaute sie in meine Richtung und ich sagte zu meinem Bruder. „Vielleicht hat ja Pia etwas Zeit zu helfen?“ „Die?“ Fragte Thorsten, „ob du das willst, weiß ich nicht, Pia ist nicht zu gebrauchen und naja, ansehnlich dabei ist sie auch nicht.“ Sagte er herablassend, wobei ich ihm halbherzig widersprach,und anbot eine weitere Flasche Bier zu holen.
Thorsten stimmte zu und ich betrat das Haus, ging auf Pia zu, nahm die Flasche aus ihrer Hand und küsste sie gierig. „, wenn ich zur Toilette gehe, folge mir unauffällig und…“ ich grinste breit. „ich habe noch eine kleine Überraschung für dich.“ Dann ging ich weiter in die Küche und holte eine Flasche Bier. In der Zeit hatte Pia sich angezogen. „ich bin kurz zur Toilette und dann bringe ich dein Bier mit“ rief ich zu Thorsten und zwinkerte Pia zu, die folgte mir sofort und ich wartet schon auf sie. Mein Blick glitt über ihren Körper und ich schaute sie an. „Was wäre dein größter Wunsch?“ fragte ich sie und grinste. Sie erschauderte… „Das du mich endlich wieder fickst.“ Pia atmetet schwer und schaute mich an, gierig, nach Sperma und Schwanz lechzendund wartet ab. Ich nickte leicht und griff dann in meine Tasche, reichte ihr eine rote Tube und eine weiße Tube, fragend schaute Pia zu mir. „Die Salbe aus der roten Tube schmierst du dir auf die Pussy und die Nippel.“ Befahl ich und ergänzte dann. „und die weiße Tube enthält mein Sperma, reib dich damit gleich beim Essen gründlich ein.“ Ich grinste und Pia schaute erschrocken, sie nickte und begann mit der roten Tube. Sofort zuckte sie, denn das Wärme Gel machte ihr Pussy und ihre Nippel noch empfindlicher, bisher waren die Vibro-Eier noch aus, aber mal sehen wie lange. Ich ging zu Thorsten, der schon ungeduldig wartete und reichte ihm das Bier, das Essen war fertig und das rief er Pia zu, die den Tisch fertig deckte. Wir setzen uns und kaum waren wir am Essen begann sich Pia einzucremen, ihr Blick glitt zu mir und sie wurde von Thorstens Frage überrascht. „Und wie war deine Woche? Was hast du so getrieben?“ sie stammelte und erzählte von Hausarbeit und Arbeit im Homeoffice.“ Thorsten hörte ihr mit abschätzendem Blick zu und erwiderte. „John braucht Hilfe im Haushalt, vielleicht gehst du ihm zur Hand.“ Dabei regelte ich den Plug und die Eier auf höchste Stufe, Pia zuckte…“Jaaaa, kann ich machen“ und rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her, dabei wechselte die Intensität der Toys in ihr ständig, schweiß entstand auf ihrer Stirn und ich beobachtete sie. „Sport würde dir aber auch guttun“ sagte Thorsten dann und Pia schaute leicht beschämt. „Wenn du willst, nehme ich dich mit zum Schwimmen, ich wollte morgen früh los“ bot ich sofort an, Thorsten sprach für Pia und stimmte sofort zu. Wir aßen weiter und besprachen belangloses. Ich lobte Pia für das Essen und nachdem wir fertig waren räumte sie den Tisch ab und ging in die Küche, Thorsten ging nach draußen und ich wollte ihm folgen, dann klingelte aber mein Handy, ein Bild von Pia erschien, kniend in der Küche mit einem Wort „Bitte“. Gott was würde ich mit ihr noch Spaß haben, wenn ich nur wüsste, wie weit ich mit Schmerzen bei ihr gehen könnte, Ideen hatte ich genug. Aber wenn nicht jetzt, wann sollte ich es testen, ich schrieb „Hol dir 4 Wäscheklammern und mehrere Heftzwecken“ schrieb ich und ergänzte. „Was bist du bereit für 15 Minuten mit mir zu tun?“ sofort kam ein „Ja Herr und Alles“ zurück. Ich ging nach draußen und sprach mit Thorsten, sagte ihm, dass das Bier alle ist und ob er evtl. noch etwas holen könnte, er nickte, rief Pia vom Flur zu das er kurz weg wäre und lies uns allein.
Ich wartete im Esszimmer und Pia kam mit den Klammern und den Heftzwecken rein, sie schaute mich mit glasigem Blick an. „Ausziehen, Heftzwecken auf dem Tisch vor deinem Platz verteilen und setz dich auf den Stuhl.“ Ich griff zu den Klammern, positionierte mein Handy und zeitgleich führte Pia die Anweisungen aus. Als sie saß, griff ich zu den ersten beiden Klammern und setze diese auf die bereits empfindlichen Nippel, Pia keuchte und schaute mich weiter an, die nächste Klammer wanderte auf ihren Kitzler, sie wand sich und stöhnte, als ich zeitgleich die Vibro-Eier aus der Pussy zog, „Zunge raus“ war mein Befehl und dann landete die dritte Klammer auf der Zunge, sofort tropfte Spucke aus ihrem Mund. Ich betrachtete sie und wies sie an sich zu erheben, ich öffnete meine Hose und mein harter Schwanz wartete nur darauf, dass ich ihn befreite. Ich setze mich und sagte dann. „Reit mich“ Pia ließ sich auf mein Teil gleiten und begann mich zu reiten, ihre schweren Titten klatschten dabei auf den Tisch und die dort liegenden Heftzwecken, sie stockte, aber vor Gierund Lust hielt sie nicht an, sie ritt mich gnadenlos, ihr Titten mit Heftzwecken bestückt und gierig nach mehr, immer wilder wurde sie, bis sie das erste Mal kam und nach vorne sackte. Sie riss sich die Klammer von der Zunge. „Gott John, spritz mich voll, tu was du willst, aber gib es mir.“ Ich stieß nach oben in Sie…“und wenn ich dafür verlangen würde, dass du mich vor Thorsten anbettelst? Wenn ich dich vor ihm ficken würde?“ sie stoppte kurz…“auch dann, ja, ich würde“ stöhnte sie.
Das reichte mir, um sie über den Tisch zu beugen, ihre Titten in die Heftzwecken zu drücken und sie wild und hart in die Fotze zu ficken. Schnell kam ich und füllte sie mit meinem Saft, aber es war keinen Moment zu früh, man hörte ein Auto vor der Tür. Ich zog mich aus ihr. „Anziehen, klammern ab, Heftzwecken weg und richte dich etwas.“ Mein Sperma in ihr, tat sie wie befohlen und machte notdürftig sauber. Thorsten bemerkte jedoch nichts als er wieder da war und ich trank noch ein Bier, um mich dann zu verabschieden. Pia schaute traurig, aber auch sehr fertig in meine Richtung. „ich hole dich um 9 Uhr ab“ sagte ich dann und ging zu mir rüber.
Von Pia kam nichts mehr, ich hatte schon Angst, dass ich zu weit gegangen war, doch es kam anders, am nächsten Morgen hatte ich ein Bild und eine Nachricht auf dem Handy, die nackte Pia, mit der Frage was sie anziehen solle. Ich schmunzelte und machte mich fertig, dann schrieb ich. „Lass das meine Sorge sein“ und ging mit meiner Tasche nach drüben, Pia wartete bereits auf mich, da Thorsten noch schlief und umarmte mich. „Danke für gestern Herr“ flüsterte sie und stieg bei mir ein. Wir fuhren nicht zum modernen Schwimmbad in der Innenstadt, das Waldbad, ein Freibad war unser Ziel. Auf dem Weg dorthin war Pia sehr schweigsam und als sie dann begann zu sprechen überraschte mich ihre Frage. „Ähm John, Herr, ich naja, du hattest mich gestern gefragt, was mein größter Wunsch wäre, wie sähe denn dein größter Wunsch aus?“ fragte sie mich und wartet gespannt. „Mein größter Wunsch jetzt? Hmm... ich weiß nicht, ob du die Antwort vertragen kannst.“ sagte ich und steuerte weiter Ortsauswärts. Sie schluckte. „Ich denke schon.“ Ich musterte Sie und dachte nach, dann wurden wir durch das Klingeln ihres Handys unterbrochen und ich nickte ihr zu, den Anrufanzunehmen. Still verfolgte ich den Dialog.
„Hey Jana, ja, alles gut, ich bin schon wach, ja……“……“Was? Das darf doch nicht wahr sein! Das tut mir leid! Und jetzt?“…“ Das ist blöd, ich würde dir ja anbieten zu uns zu kommen, aber Thorsten, du weißt ja…“ Pia schaute zu mir, ich konnte nur erahnen was vor sich ging. „Ähm ausgerechnet am Wochenende, und was hat der Idiot gesagt?“…“Nein, nicht wirklich, gib nichts auf ihn, ich würde dir ja gerne eine Unterkunft anbieten, aber…“ sie schaute zu mir und ich deutete auf mich und formte Gästezimmer mit dem Mund, sie verstand und schaute ungläubig, dann sagte sie aber… „Ich kann mal mit John sprechen, der hat ein Gästezimmer, du wärst in meiner Nähe und hättest einen Platz.“ Die Zustimmung konnte ich nur erahnen und Pia beendete das Gespräch und sah mich irritiert und fragend an.
„Ich nehme an, dass Jana eine Unterkunft braucht, weil irgendwas passiert ist, da ich mit dir spielen will, du aber abgelenkt bist, wenn es ihr nicht gut geht, wollte ich helfen, außerdem brauche ich euer Haus relativ leer, um weitere Dinge zu testen.“ Sagte ich erklärend und grinste. „Also was ist vorgefallen?“ fragte ich und parkte ein, wir stiegen aus und auf dem Weg rein erklärte mir Pia, dass Janas Freund Schluss gemacht hatte und das mit Worten, die denen von Thorsten ähnelten. Ich nickte und wir gingen in Richtung der Holzumkleiden, die mitten auf der Wiese standen, wie selbstverständlich betrat ich mit Pia eine Kabine und musterte sie.
Sie zog sich aus und ich sah die kleinen roten Punkte von den Heftzwecken, berührte sie aber nicht. Ich reichte ihr ein Päckchen und sie bekam große Augen, als sie es öffnete, darin befand sich ein Mikro Bikini, der mehr frei ließ als bedeckte und ich grinste. „Plug drin?“ sie nickte…“Vibro-Eier?“ sie nickte wieder und schaute mich verlegen an. „Okay, sehr gut, dann zieh dich an und komm dann zu mir.“ Ich wollte schon gehen, aber dann viel mir noch etwas ein. „Die Frage mit dem Wunsch, ich denke ich wünsche mir eine Sklavin, eine Sub, die ALLES und damit meine, ich ALLES tut, was ich von ihr will, die naturgeil ist, die von sich aus komplett ihre Sinne verliert und…“ ich stockte kurz…“die auch öffentlich keine Scheu hat zu sagen, was sie braucht“ damit verließ ich die Umkleide und legte mich auf die Wiese, in Schwimmshort gekleidet, abwartend wann Pia mir folgte. Ich war gespannt wie offen und versaut Pia noch werden würde und als sie nach draußen trat, wippten bei jedem Schritt ihre großen dicken Titten, das Oberteil bedeckte kaum die Nippel und das Höschen zog sich zwischen ihre Schamlippen, sie wirkte unsicher, aber viele Blicke glitten zu ihr, als sie rüberkam. Ich lächelte sie an. „Heiß“ und sie setze sich neben mich und entspannte sich merklich, ein kleines Lächeln in meine Richtung und sie lag auf dem Badetuch. „Kannst du mir mehr erzählen, was du mit Alles meinst?“ fragte sie und schaute zu mir. Ich überlegte kurz und bevor ich antwortete, regelte ich die Vibro-Eier und den Plug hoch. „Zuerst noch eine Regel, die Eier ziehst du nicht aus dir, das werde nur ich tun, wenn du mich überzeugst.“ Sie nickte. „Naja und Alles... Hmmm. Auf einzelne Dinge bezogen oder allgemein?“ „Beides“ kam ihre Antwort sofort. Ich nickte und blickte zu ihr, sie wand sich leicht aufgrund der Vibration. „Ich möchte einen Mund, der schluckt, egal was, der rimmt, der verdorben spricht und notfalls bettelt.“ Ihre Augen wurden größer und das Vibrieren härter…“ Brüste, die ich bespielen kann, mit Klammern, mit Gewichten, mit Seilen binden, die ich Schlagen, beschriften und im besten Fall sogar mit piercen kann.“ Sie schluckte und schaute geschockt. „Einen Arsch, der versohlt werden kann, der fickbar ist und eine Fotze die Fistbar ist, fickbar und triefend nass, die alles aufnimmt, was ich will.“ Ich stoppte kurz und Pias Nippel sprengten das Oberteil. „und naja, ich will allgemein jemanden, der dient, der schmerzen mag, der tut, was ich will, wann ich es will, der egal vor wem und wann bettelt gefickt zu werden, der verdorben spricht.“ Sage ich dann und Pia schaut mich an…“Heftig, aber auch geil,“ murmelt sie und schaut mich dann an, ihr Blick wird glasig und sie sagt dann etwas, was ich nicht erwartet hätte…“ Ich hätte da eine Fantasie, aber ich weiß nicht, ob dir das zu extrem ist.“ Sie schaut mich an und sagt dann… „Du kennst ja meine Eltern, insbesondere meinen Vater,“ ich nicke… „Naja er ist wie Thorsten, ewig ist er schon unzufrieden mit mir und Jana, er meckert an unserem Körper rum und naja, Thorsten ist ja genauso. Ich würde ihnen zu gerne zeigen, dass mein Körper benutzbar ist.“ Flüstert Pia fast. „Ich möchte zu gerne vor den Beiden, wenn sie nicht eingreifen können benutzt werden.“ Sie senkt den Blick und sagt nichts weiter…
„Interessante Fantasie“ sind meine ersten beiden Worte zu dem Thema und ich schweige, zeitgleich hört man das Vibrieren in Pia und sie rutsch unruhig hin und her. „Ich bin so nass…“ murmelt sie, „aber vergiss es, das war zu heftig“ sagt sie dann und schließt die Augen. Ich betrachte sie und denke nach, soll ich meine Fantasie aussprechen? Doch wenn sie so ehrlich war. Ich räuspere mich, aber Pia unterbricht mich. „Herr ich muss kommen, darf ich? Oder darf ich die Eier rausnehmen?“ fragt sie stotternd... „Nein, noch nicht, warum sollte ich es dir erlauben?“ erwidere ich und schaue mich um, neben uns sind einige Männer und Paare. Pia schaut ebenfalls und scheint zu überlegen.
Pia schaut dann zu mir. Steht auf und geht zu einem älteren Herrn, der nicht weit von uns liegt. Sie deutet in meine Richtung und sagt dann. „Das ist mein Schwager und naja, er ist auch mein Herr, mein Gott, er befiehlt über mich. Ich bin so geil grad, könnten Sie ihn wohl fragen ob er mich endlich fickt?“ fragt sie und schaut zu mir, dann zum nächsten Mann nebenan, „oder Sie? Wissen sie meine Fotze glüht, ich will seinen Schwanz wirklich und naja, ich gehöre ihm, ich will einfach nur hart rangenommen werden. Ich weiß er liebt es mich anzupissen und das wäre auch ok. Meinen Sie er hört auf Sie?“ Die beiden schauen sie an und schlucken. Der dritte den sie fragt hört aufmerksam zu. „Ich brauche es wirklich, meinen sie er spaltet meine gierige Fotze? Mein Mann sagt immer ich bin es nicht Wert, aber mein Herr hier? Wird er meine dicken prallen Euter wohl bearbeiten?“ dann packte Pia ihre Titten aus und begann sich die Nippel zu lecken. Die Kerle starten und dann sagte einer einfach so, trocken, humorlos, „ich an deiner Stelle würde sie ficken“ zu mir. Ich stand auf, geschockt, begeistert und Pia ging in Richtung der Holzumkleide, mit nackten Brüsten, kniete sich davor, schaute zu mir auf. „Herr wären sie so nett und erlösen sie mich von den Eiern und dann…“ sie schaute mich an. „verdammt nochmal fick mich.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich trat näher und schaute zu ihr runter. Mein Handy in der Hand drückte ich auf Aufnahme und zwang sie in die Kabine, allerdings ohne die Tür zu schließen, ich filmte alles und Pia kniete sich hin, nur um sich von mir die Eier entfernen zu lassen, ein schwall Pussysaft floss aus ihr und ich zog ihr auch den Plug aus dem Arsch. Unbemerkt von Pia waren uns die drei Männer gefolgt und beobachteten uns. Pia schaute gierig zu mir und leckte sich die Lippen. „Steh auf“ befahl ich und drückte sie mit dem Rücken an die Holzwand, ich beugte mich vor und vergrub meine Zähne in ihren Nippeln, ich saugte und biss, zog ihre Euter an den Nippel hoch und ließ sie fallen und ihre Hände rieben meinen Schwanz. „Oh Gott ja, tu mir weh,“ stöhnte sie…“Lutsch meine Kuheuter“ und dabei rieb sie weiter. Ich drehte sie um und drückte sie mit den Eutern gegen die Holzwand, sie stand leicht nach vorne gebückt da und ich gab ihr feste Schläge auf den Arsch, dabei wackelten die Euter und klatschten leicht gegen das Holz, dann setzte ich mein Teil an und trieb ihn ihr in das schmatzende Loch... „Oh ja spieß mich auf, Spalte mich, Gott fick mich wund.“ Dabei jammerte sie, aber drückte sich gegen mich. Ich genoss es sie so zu nehmen und mein Schwanz schmatze vor Saft. Ich drehte Pia dann etwas und nun stützte sie sich neben der Tür an die Wand, schaute nach draußen und sah die Männer, es war ihr egal, mit Blick in ihre Richtung flehte sie. „Bitte fick endlich meinen Arsch, reiß mir die Rosette auf und besorg es mir…“ ich wechselte sofort das Loch und schob meinen prallen, adrigen Schwanz tief in ihren Arsch, dabei keuchte sie und ich konnte nur ihren Gesichtsausdruck erahnen. „OOOOOOOOOOOOOOOHHHHHHH Fuck, weiter…“ Ihre dicken wabbelnden Euter prallten weiter gegen das Holz und sie schrie fast schon. Ich machte weiter und weiter, als sie das erste Mal kam. Das hielt mich nicht davon ab, sie weiter zu nehmen und dann tat ich etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte, wie von Sinnen rammte ich ihr das Handy in die fotze, schob es tief in sie und fickte sie damit. Überrascht keuchte sie auf und presste sich dagegen, das Handy schmatzte und glitt in sie, immer wieder, raus und rein. Mein Schwanzhämmerte zeitgleich in sie, raus und rein, immer wieder. Ihre Zunge hing raus. „Ich würde ALLES für dich tun, ALLES!“ schrie sie. „Befehle es mir und ich tue es!“ dann kam sie erneut und sackte halb weg. Ich hämmerte weiter in sie und dann war es so weit, ich kam, pumpte meinen Saft in ihren Arsch und ließ sie los, sie viel auf alle viere, schwer atmend und schaute dann zu den Männern… „Das habe ich gebraucht.“ Diese schienen sich bewusst zu werden, was sie gesehen hatten, und verließen die Umkleide. Pia zog mein verschmiertes Handy aus sich und begann es sauber zu lecken. Dabei schaute sie mich an und dann in die Kamera. „Danke mein Herr, ich…“ sie schluckte…“ weiß nicht, wie ich dir dafür danken kann.“ Ich musterte sie, sagte aber nichts, sondern zog mich an. Ich musste mich beherrschen, das ging so nicht, ich konnte nicht zu weit gehen. Mein Blick glitt über ihren Körper und ich sprach dann ruhig. „Ich wüsste da schon was, aber das kann später kommen.“ Dann grinste ich und sagte. „Möchtest du duschen? Oder stehst du mir weiterhin als Pisshure zur Verfügung?“ sie grinste und reichte mir das Handy, als ihres begann zu klingeln… sie schaute mich an und ich nickte. „Hey Jana, ja ich habe mit ihm gesprochen, ja es geht klar, wann bist du da?“…“Ach schon?“ sie schaut zu mir…“das dürfte gehen, ähm ja klar. John ist…wirklich nett…“ sagte sie dann und legte auf. „Wirklich nett?“ fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Was sollte ich sagen?“ fragte Pia „Jana wäre in 2 Stunden da, wenn das geht?“ auf ein Nicken fährt sie fort…“naja und wie gesagt sie ist leicht fertig und demoralisiert.“ Sie schluckt und ihre Euter glänzen leicht rot von den Stößen gegen das Holz. Ich schaue auf die Uhr. „Dann müssen wir wohl.“ Unter den Blicken vieler Gäste verlassen wir die Kabine, holen unsere Sachen und ziehen uns an. Erst beim Auto fällt Pia ein, dass sie ja noch einen Toilettengang schuldig ist und schaut zu mir. „Später“ murmele ich in Gedanken und schaue auf mein Handy, dort befindet sich das Video vom Fick grad und ich bin so aufgegeilt, dass ich meine Fantasie vor meinem inneren Auge sehe. Kaum im Auto greife ich zu einem Zettel und notiere es darauf, falte ihn und reiche ihn Pia. „Hier ist mein Wunsch, meine Fantasie, ich möchte, dass du ihn in 2 Stunden öffnest“ sage ich und wir fahren nach Hause. Pia sitzt neben mir, nachdenklich, ruhig und schaut aus dem Fenster. Wir fahren weiter und plötzlich sagt Pia, „Ist es schlimm, dass ich noch nicht genug habe? Das ich mehr will?“ sie schaut zu mir und ich grinse…“Solange das mit mir ist, nein.“ Sie lacht und wir halten vor dem Haus. Ich halte sie noch zurück und schaue sie an. „Meinst du Thorsten lässt zu, dass du bei mir schläfst? Wegen Jana und so?“ sie strahlt und nickt, „klar das wird er“ und springt dann aus dem Auto. „Bis später“ und sie verschwand…
Kommentare
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Bis hier hin wirklich gut, ich hoffe, es geht schnell weiter :-)
Sehr gute Geschichte, hoffe auf eine Fortsetzung