Pia -meine Schwägerin versklavt- Teil 1


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Teil 1: Wie beginne ich das ganze?

Gute Frage, eigentlich begann alles durch einen „glücklichen“ Zufall….

Kurz zu mir. Ich bin John, 35 Jahre alt, 180 cm groß, schwarze Haare mit grauen Strähnen, dunkelgrüne Augen, 6 Tage Bart. Ich würde mich als eher vollschlank bezeichnen. Ich lebe in einem Doppelhaus in einer kleinen Stadt, das komplette Haus gehört mir. Aktuell ist die andere Doppelhaushälfte nicht vermietet. Ich arbeite als Broker im Keller meines Hauses meist von zu Hause. Ganz selten muss ich zu Kundenterminen außer Haus. Dabei trage ich trotzdem jeden Tag einen Anzug,um digital meinen Kunden zur Verfügung zu stehen.

Nun zurück zur Geschichte:

Mein Bruder Thorsten (40) und seine Frau Pia (33), die nur wenige Autominuten von mir entfernt leben hatten einen Wasserschaden und ihr Haus wurde dadurch unbewohnbar. Durch die oben genannte Situation konnte ich den Beiden meine leerstehende Wohnung anbieten, was sie auch dankbar annahmen.

Mein Bruder ist die Woche über auf Montage und kommt meistens erst freitags abends zurück.

Pia arbeitet von zu Hause und betreut eine Website eines großen Handelsunternehmens.

Die beiden wohnten seit ca. 2 Wochen nebenan als es passierte. Ich bin dominant, Single und wie immer, wenn ich Zeit und Lust habe nutze ich eine BDSM-Dating App,um mir jemandes neues für ein dauerhaftes oder einmaliges Vergnügen zu suchen. Hierbei achte ich darauf, dass die Frau aus dem Umkreis kommt, um das ganze flexibel auszuleben.

Also habe ich an diesem Donnerstagabend wieder eine neue Suche gestartet; „25-35 Jahre alt, kurvig, Brüste D – G-Cup, rothaarig oder blond, Vorlieben: Devot, Spanking, Toys, Public und Vorführung“. Oftmals wurden mir bei der Suche im Umkreis von 15 km immer wieder die gleichen Frauen angezeigt. Heute allerdings gab es 3 neue Treffer. 2 Frauen wurden mit Bild angezeigt, eine ohne, welche ich sofort aussortiert habe.  Ein Bild zeigt eine blonde Frau, sehr streng blickend, was mich nicht wirklich erregte, daher schaute ich mir Bild 2 an. Ein Gesicht war nicht zu sehen, nur ein ansprechender kurviger Körper, um nicht zu sagen mehr als ansprechend. Ein runder praller Arsch, dazu volle schwere leicht hängende Brüste, alles im Profil und die roten Haare über die Schulter fallend am oberen Bildrand. Die Pussy war nicht zu sehen.

Ich klickte das Profil an und las mir die Beschreibung durch…“Frau in unglücklicher Beziehung sucht, was Sie braucht. Mein Partner befriedigt weder meine Gelüste noch schenkt er mir Aufmerksamkeit. Erstmal nur digitaler Austausch gewünscht.“ Ein Schmunzeln umspielte meine Lippen, als ich weiterscrollte. Ich las die Beschreibung und Vorlieben und dachte nicht zweimal darüber nach als ich eine kurze Nachricht verfasste. „Er sucht Sie, für alles, was er will, und sie braucht.“ Ich sendete die Nachricht ab und ließ noch ein „Like“ für ihr Bild da.

Na, hoffentlich wird das, was ging es mir durch den Kopf und im Anschluss ging ich duschen, mein Handy ließ ich in der Küche auf dem großen Holzesstisch liegen.

Nach gründlicher Rasur und frisch machen griff ich mein Handy und sah eine Nachricht. Ich öffnete die App und dort hatte „Sie“ sich gemeldet: „RedPussyPia“, jetzt erst viel mir der Name auf. Könnte es? Nein, in dem Moment glaubte ich noch an einen Zufall…

„Hallo Herr, Danke das sie sich für mich interessieren, ihr Profil regt mich deutlich an, über eine Nachricht würde ich mich freuen. RPP.“ Las ich und ließ mich entspannt auf das Sofa fallen. Ich scrollte zu ihrem Profil und begann dann die übliche Nachricht zu schreiben: „Hallo RPP, um meinen Ansprüchen gerecht zu werden schicke ich einen Fragebogen mit der Bitte um Antwort.“ Dann hängte ich die Datei an und drückte auf Senden. Der Fragebogen enthält detaillierte Fragen zu Vorlieben, Tabus, Ideen und den Befehl 3 Fotos zu schicken.

Der Morgen danach.

Freitag gegen 8 Uhr war ich bereit für ein paar Stunden Arbeit. Mein Handy lag neben mir und ich gegen halb 9 blinkte erneut eine Nachricht auf dem Display auf. RPP hatte sich gemeldet und der Fragebogen war zurück. Ich las ihn mir durch, nahezu perfekt, 2-3 kleine Abweichungen bei Tabus, aber das hatte ich oft erlebt und oft genug waren aus Tabus Vorlieben geworden.

Dann öffnete ich die Fotos und ein Schmunzeln glitt über meine Lippen, das Profilbild hatte nicht zu viel versprochen, der Hintern war der Hammer und wurde nur doch durch die vollen, schweren Brüste mit den großen Nippeln übertroffen, das dritte Bild zeigte den Blick zwischen ihre Beine, eine fast blank rasierte Pussy mit rotem Strich. Perfekt.

Ich las die eingetragenen Kontaktdaten und wurde nachdenklich, die Nummer kam mit bekannt vor und da stand wirklich Name Pia. Ich tippte die Nummer in mein privates Handy und der Kontakt meiner Schwägerin wurde mir angezeigt. Schluckend legte ich das Handy zur Seite und dachte nach, wollte ich, konnte ich, durfte ich, die Gedanken gingen mir durch den Kopf, aber eigentlich kannte ich die Antwort. Verdammt nochmal JA! Pia war der Hammer und schien auch genau das zu sein, was ich brauchte. In meinem Kopf zeichnetet sich etliche Szenen ab, die ich bereits miterlebt hatte, Herabstufungen meines Bruders, Kommentare zu Ihrem nicht schlanken Körper, zu ihren Kochkünsten und vieles mehr. Mir wurde klar, dass es nicht nur harmlose Kommentare waren, es war viel mehr.

Ich griff zu meinem Diensthandy, speicherte die Nummer ein und schrieb eine Nachricht.

„Ich würde dich als meine Sklavin testen, du wirst mir heute über den Tag verteilt 3 Aufgaben erfüllen, bestehst du diese werden wir sehen, wie es weiterläuft. Du wirst mich mit „Herr“ ansprechen, keine Widerworte geben und mir meine Wünsche erfüllen. 1.Aufgabe: Du wirst den ganzen Tag nackt rumlaufen, keine Kleidung tragen, egal was passiert. Ein Nacktbild als Beweis. 2. Aufgabe: Schick mir ein Video wie du es dir mit einem Gegenstand aus dem Haushalt machst, du wirst um Punkt 10 Uhr beginnen, das Video wird nicht unterbrochen und geht mindestens 10 Minuten. 3.Aufgabe: folgt.“

Ich wartete und 5 Minuten später kam ein „Ja Herr“ in Verbindung mit dem geforderten Foto. Ich grinste breit und murmelte; „Mögen die Spiele beginnen.“

Ich konnte mich nur schwer konzentrieren und nach einigen Versuchen gab ich schließlich auf, öffnete meinen privaten Laptop und klickte dort auf die Hausüberwachung, weder die Vormieter noch mein Bruder bzw. meine Schwägerin ahnten, dass das komplette Haus mit Kameras versehen war. Ursprünglich diente es meiner Sicherheit, aber nach dem Entschluss die Haushälfte zu vermieten hatte ich die Kameras dort gelassen, sie aber seitdem nicht mehr benutzt.

Auf dem Bildschirm sah ich Pia, nackt wie angeordnet, in der Küche den Abwasch machen, grinsend wechselte ich die Perspektive und konnte sie in voller Pracht bewundern. Dann schloss ich das Programm und stand auf, Zeit für eine kleine Konfrontation. Ich ging nach oben und verließ das Haus durch die Haustür, nur um Sekunden später nebenan zu klingeln. Es war 09:50 Uhr. Niemand öffnete, daher drückte ich den Knopf erneut.

Ein „Ja?“ kam auf der Sprechanlage und klang deutlich unsicher.

„Hey Pia, ich bin‘s John, ich müsste mal kurz in den Keller, ein Techniker will nächste Woche vorbeikommenund braucht ein paar Daten für die Bestellung der Teile.“

„Ähm ja, Sekunde“ hörte ich nur aus der Sprechanlage und dann wurde die Tür von Pia geöffnet, die…einen Bademantel trug. Mein Blick wanderte über ihren 155 cm großen, wohlgeformten Körper und ohne zu zögern,drückte ich sie kurz an mich.

„Hey, sorry, ich hoffe ich störe nicht“ sagte ich, ohne es wirklich zu meinen und betrat schon das Haus. „Ich bin kurz im Keller und dann schnell wieder weg.“ Pia erwiderte die Umarmung und man sah ihr an wie unangenehm ihr die Situation war. Dann ging ich auch schon die Treppe nach unten und zückte sofort mein Handy.

„Noch nackt?“ tippte ich und sah sofort Pia‘s Antwort „Nein, es ging nicht“.  Ich machte ein Foto von den Daten, die ich wirklich in naher Zukunft brauchen würde und ging dann nach oben.

Kurz vor der Kellertür tippte ich „Ausziehen sofort“ und wartete noch 2 Minuten, dann betrat ich den Flur und sah mich um. Pia war nicht zu sehen.

„Pia?“ rief ich fragend und ging in Richtung Küche, „ich habe im Keller erstmal alles und…“ dann stoppte ich und sah Pia, nackt, in der Küche stehen, mit roten schamvollen Wangen. „Es ist so warm hier.“ sagte sie nur entschuldigend und dann klingelte ihr Wecker, es war 10 Uhr. Ich bemerkte ihren panischen Blick und ihr stammeln, „Ich habe noch einen Termin, wenn es dir, als nichts ausmacht.“ Sie deutete zur Tür. „Ich müsste noch kurz ins Bad an die Wasserverteilung“, meine Antwort erschreckte sie sichtlich, aber sie nickte und ich ging nach oben, nur um sofort eine Nachricht zu schicken. „Aufgabe 2“ war das Einzige, was ich an Sie sendete. Ich hörte die Nachricht bei ihr eintreffen und wartete dann im Bad, Pia blieb unten und ich gab ihr 5 Minuten,bis ich mich leise nach unten schlich. Was ich sah, ließ mich fast stolpern, Pia, meine kleine geile Pia, saß auf dem kleinen Esstisch und trieb mit harten Stößen eine Gurke in ihre scheinbar willige und nasse Pussy, dabei stand ihr Handy an eine Glasflasche Wasser gelehnt auf dem Tisch und filmte alles. Ich genoss den Anblick und realisierte, dass das Handy außerhalb ihrer direkten Reichweite war. Ihre Brüste bebten als sie immer wieder gegen sie schlug und ihre Nippel leicht drehte. Dann hörte ich sie stöhnen. Lauter und immer wilder trieb sie die Gurke in ihr bedürftiges Loch, hart, unnachgiebig und keuchend. „Fick mich, fick mich so wie die Gurke“ klang es fast schon wimmernd aus ihrem Mund. Den Moment nutzte ich und betrat die Küche. „Ich habe alles Pia.“ Sagte ich und erwischte sie in der Position, Schock und Geilheit wechselten sich ab, als Sie meinen Namen rief und die Gurke in sich steckend erstarrte, ihre vollen Brüste glänzten schweißbedeckt.

Ein Grinsen glitt über mein Gesicht. „Lass dich nicht stören Pia, aber ich muss los. Viel Spaß noch“ sagte ich lachend und verließ die Küche und das Haus. Dabei zog ich mein Handy aus der Tasche und schaute auf die Uhr, 10:11 Uhr. Mal sehen, wann das Video eintraf. Dann ging ich zurück in meine Haushälfte und setze mich entspannt auf den Barhocker in der Küche. Keine 2 Minuten später hörte ich ein leises Pling und eine Video-Datei wurde mir angezeigt. Der Inhalt war nicht annähernd so geil wie das Livebild, aber erregte mich extrem, nur das Ende war etwas abgehackt, man sah nicht wie ich in die Küche kam, obwohl ich sicher wusste, dass das Handy noch lief. „Ich kenne mich mit geschnittenen Videos aus, wo ist der Rest?“ tippte ich daher und bekam direkt eine Antwort. „Bitte zwing mich nicht.“ Tippte Pia. „SOFORT“ Sekunden später kam das originale Video. Ich schaute es zu Ende und tippte weiter.

„Wer ist das und warum ist ein Mann bei dir?“

„Mein Schwager John, er ist quasi der Vermieter und war zufällig hier.“

„Okay, wie findest du Ihn? Sei ehrlich!“ tippte ich und wartete dann auf eine Antwort. Eine Weile kam nichts, aber dann.

„Ehrlich? Er ist heiß und genau mein Typ, ich… ach keine Ahnung, habe wahrscheinlich den falschen Bruder erwischt, aber naja, ich will dir nicht von einem anderen Mann vorschwärmen.“

Schmunzelnd tippte ich „Schon ok, vlt bin ich ja wie er und das gefällt dir.“ Sendete ich nur um direkt zu ergänzen, „kleine Belohnung“. Ein Bild meines dicken, adrigen Schwanzes folgte der Nachricht.

Ein sabbernder Smiley war ihre Antwort und daraufhin schrieb ich „Aufgabe 3, gib mir deine Adresse, du wirst ein Paket bekommen mit Anweisungen und diese befolgen, dann bekomme ich ein Beweisvideo und alle 30 Minuten ein Bild“ tippte ich und wartete auf die Antwort. Diese kam nach kleiner Verzögerung und tatsächlich, es war die richtige Adresse. Ich ging in das zweite Schlafzimmer und holte das Päckchen aus dem Schrank, ging nach draußen und legte es schnell vor der Tür ab, nach ca. 30 Minuten (11:30 Uhr) schrieb ich Pia. „Schau vor der Tür nach“.

12:00 Uhr:

Ohne weitere Nachricht erschien ein Video, Pia die nackt die Sachen aus dem Paket räumte, ein kleiner Plug, den sie mit dem mitgelieferten Gleitgel einrieb und sich dann leicht stöhnen in den Arsch drückte, ein Vibro-Ei, bzw. zwei Vibro-Eier an einer Kette, die ihren Weg in die Nasse Pussy fanden und zuletzt zwei kleine Kugeln an Klammern, die ihre Nippel zusammendrückten. Dann folgte das Präsentieren. „ich hoffe ich gefalle Ihnen Herr“ und das Video war zu ende.

Ahnte Pia wohl, dass alle Teile mit Vibration und Fernsteuerung funktionierten? Ich grinste vor mich und griff dann zu meinem normalen Handy. „Hey Pia, ich bin’s John, tut mir leid für die Störung heute Morgen, darf ich es wieder gutmachen? Ich habe Kuchen besorgt und könnte damit rüberkommen? So um 13 Uhr?“ sendete ich und zeitgleich von meinem anderen Handy, „Sehr geil Pia.“ Sekunden später kam ein Smiley mit Heiligenschein und die Nachricht, dass John rüberkommen möchte, ob es erlaubt wäre etwas anzuziehen.“

„Ein Kleid, ohne Unterwäsche“ war die Antwort und dann kam ein „Danke, Herr“ ich steckte das Handy zur Seite und begab mich in die Rolle des John zurück. Zog mich an und ging dann zur verabredeten Zeit mit dem Kuchen nach drüben. Noch vor dem Klingeln wurde mir geöffnet und Pia stand in einem Sommerkleid mit Spaghettiträgern vor mir. Ich umarmte Sie und grinste. „Doch etwas Stoff gefunden?“ was sie erröten ließ. Sie winkte mich rein und ich folgte Ihr in die Küche. Stellte den Kuchen auf den Tisch und setzte mich, sofort brachte mir Pia einen Kaffee.

„Und gut eingelebt? Wenn ihr, oder du etwas braucht meldet euch, ja? Egal was.“ Ergänzte ich und Pia setzte sich, meine Hand verschwand in der Tasche und ich öffnete die App, wählte die Vibro-Eier und schaltete sie auf kleinste Stufe ein. Pia zuckt kurz und ein kleines Keuchen war zu hören. „Ähm ja, alles…ähm perfekt, danke dir nochmal, ich, wir sind sehr zufrieden hier.“ Mein Finger spielte mit dem Regler. Stufe 1 und 2 wechselte sich ab und Pia verkrampfte sich auf dem Stuhl. „Wirklich alles in Ordnung?“ fragte ich erneut nach und lehnte mich vor. Pia nickte nur und bediente sich am Kuchen.

Ich musste mich beherrschen, um ein Grinsen zu unterdrücken und sendete die vorbereitete Nachricht. „Viel Spaß und schick mir ein Video wie du die Eier ableckst.“ Zeitgleich sagte ich zu Pia. „Ich bin mal kurz zur Toilette.“ Und stand auf. Pias Gesicht wechselte zwischen Entsetzen und Erleichterung bei meinen Worten, kaum war ich aufgestanden und im Bad vibrierte mein Handy. „Oh Herr, was machst du mit mir?“ gefolgt von dem geforderten Video. Den Kuchen sah man im Hintergrund und sofort kam mir eine Idee für später. Ich verließ das Bad, aber nicht ohne den Plug zum Vibrieren zu bringen und betrat die Küche, Pia wirkte auf den ersten Blick normal, aber man sah ihre verkrampfte Haltung. Ich setze mich und trank einen Schluck Kaffee und nahm einen Bissen Kuchen. „Es ist wirklich warm heute, oder?“ Pia nickte nur und atmete etwas schwerer. Ihr Blick wanderte zu ihrem Handy und sie schluckte. „Ich müsste auch kurz ins Bad...“ sagte sie stotternd und ging dann mit leicht wackeligem Schritt aus dem Raum. Sofort griff ich zum Handy und tippte einen Text ein, sendete ihn aber noch nicht ab, dafür wurden die Klammern auf ihren Nippeln aktiv, jetzt vibrierte es in Pias drei Löchern.

Sofort kam die Nachricht. „Was? Warum Herr? Ich halte es nicht aus“ und nach 2 weiteren Minuten erschien Pia in der Küche und setzte sich zuckend auf den Stuhl gegenüber. Ich musterte Sie und wusste, dass ich ihr etwas Freiraum geben musste. „Ich müsste nochmal in den Keller, der Handwerker hat noch was vergessen.“ Sie nickte nur und dann drückte ich auf Senden, die Nachricht kam an und Pia wurde blass, als sie den Inhalt las.

„Zieh dich aus, reib dir etwas Sahne auf die Euter, zieh die Eier aus dir und verteil Sahne auf deiner Pussy, schieb die Kugeln immer wieder rein und leck die Kugeln und deine Euter sauber und…ruf mich per Videoanruf dabei an“ stand in der Nachricht. „Ich kann nicht...“ kam sofort als Antwort, aber mein „SOFORT“ beendete jede Diskussion.

Ich wartete im Keller und dann klingelte auch schon mein Handy, ich setzte die Air-Pods ein und mein Bildschirm blieb schwarz. Ich konnte Pia erkennen, “Herr ich...“ stotterte sie und begann dann die Aufgaben zu erfüllen, gierig lutsche sie die Kugeln und ihre Euter wippten, als sie diese gierig ableckte. Dabei ging ich langsam nach oben, leise schlich ich mich an und stand dann abwartend in der Tür zur Küche. Ich sah Pia live, aber auch auf dem Bildschirm und wie von Sinnen schob sie sich die Finger in die verschmierte gierige Fotze, sie war kurz davor alle Hemmungen zu verlieren und dann war es so weit. „HERR bitte, ich will das du es bist, deinen Schwanz, ich will das du mir die Sahne von den Eutern leckst, dass du mir meine geile Fotze auslutschst, saug mir die Sahne raus…“ stöhnte sie und ich stand in der Tür, öffnete die Hose und stand nun mit hartem pulsierendem Schwanz da. Ich schaute sie weiter an und ihr ganzer Körper bebte. Dann begann Pia ihre Titten einzusaugen, man hörte das Schmatzen und das Plopp, wenn sie die Titte wechselte.

Wollte ich sie wirklich stören? Mit sichtlicher Anstrengung packte ich meinen Schwanz wieder ein. Die Beule war jedoch deutlich in der Hose erkennbar und ging zurück in Richtung Keller… Laut stapfte ich die Treppe nach oben und sah, wie der Livestream endete. Die Tür zum Keller schloss ich laut und kam dann langsam zur Küche. Pia war wieder angezogen, allerdings glänzte ihr Ausschnitt und ich konnte erahnen,wie nass ihr Stuhl war. „So, ich habe alles,“ sagte ich und ging dann in Richtung Kaffeemaschine, „kann ich dir noch was anbieten?“ Pias schweres Atmen war deutlich zu hören, ihr glasiger Blick glitt kurz zu meiner Hose...“Ähm, nein, danke, ich…ist ok“ stotterte sie. Ich füllte Kaffee nach und hinter ihrem Rücken stellte ich die Vibro-Eier, den Plug und die Klammern auf Stufe 3. Sie musste noch Sahne in sich haben, denn so schnell konnte sie sich nicht sauber gemacht haben. Ich hörte ein Keuchen und sah wie verkrampft sie war, dann tippte ich „Sehr schöne Vorstellung, ich wünschte ich könnte dir jetzt meinen Schwanz geben. Aber vlt erfüllt sich ja ein Wunsch, wenn du nett fragst. Du auf dem Tisch, breitbeinig und deine Löcher anbietend hätte was.“ Ich drückte senden und setzte mich an den Tisch, legte das Handy auf den Tisch, schaute auf und sah Pias pure Geilheit. Ihre Nippel mit den Klammern drückten sich durch den Stoff und sie rutschte unruhig über den Stuhl. Ihr Handy blinkte und sofort sah sie drauf, dabei Biss sie sich auf die Lippe und tippte. „Oh Gott, wie gerne würde ich das erleben.“ Dann hörte man das Pling in der Küche, als ihre Nachricht einging. Ich schaute aufs Handy und dann zu Pia. Ein Schmunzeln spielte um meine Lippen, als ich sagte „der Tisch wartet auf dich“. Durch die Geilheit sah man, dass Pia einen Moment brauchte, dann erkannte man das Verstehen in ihrem Blick, sie schluckte „Aber… du… warum… was“ nur um dann mehrere Gefühlsregungen zu durchleben. Sie zuckte weiter und weiter und schaute dann zu mir. „Ach Fuck, scheiß drauf.“ Dann riss sie sich das Kleid vom Körper und stand nackt vor mir, verschmiert von Sahne und Schweiß. Zuckend und geil. Ohne mich aus den Augen zu lassen, setze sie sich breitbeinig auf den Tisch, ihre Pussy glänzte und mir tief in die Augenschauend stöhnte sie. „Fick mich Herr, benutz mich, Gott, erlöse mich… tu was du willst, mach mich zu deiner kleinen Hure.“ Ich stand auf, musterte sie und trat dann näher an den Tisch, knapp außerhalb ihrer Reichweite öffnete ich meine Hose, mein dicker Schwanz zeichnete sich unter dem Stoff der Boxer Shortab, dann ließ ich diese fallen und hielt ihn in der Hand, langsam glitt meine Hand über ihn. Wenn überhaupt möglich wurde Pias Blick noch gieriger, sie sah ihn zum ersten Mal und leckte sich die Lippen...“Oh Gott John, was… wie… Oh Fuck...“.

Ich beugte mich vor und quälend langsam zog ich ihr die Vibro-Eier aus der Pussy, Fäden aus Saft und Sahne waren deutlich erkennbar. Ich hielt ihr die Eier hin und gierig saugte Pia sie sauber. Dabei beugte ich mich langsam vor und glitt mit meinem Zeigefinger über ihre Pussy, sie drohte zu explodieren und zuckte unter meiner Berührung. Ich drückte ihren Rücken auf den Tisch, ihre Beine weiterhin aufgestellt und begann dann mit der Zunge kreisend mich ihrer Pussy zu nähern. Dann vergrub ich sie in ihr und begann sie zu lecken, schmeckte ihren Saft. „Oh Gott John, nicht aufhören, fick mich mit deiner Zunge, oh Gott, lutsch mich aus.“ Ich machte weiter und weiter und saugte und leckte, dabei glitten meine Hände nach oben und ich begann ihre Nippel mit den Klammern zu drehen, ein Keuchen war die einzige Reaktion, die noch kam, wie von Sinnen keuchte, stöhnte und stammelte Pia, ihr Pussy zuckte, als ein Schwall Fotzensaft sich in meinen Mund ergoss, ich knabberte an ihrem Kitzler und zog mit den Zähnen daran. Ein kurzer Schrei aus Lust und Schmerz kam aus ihrem Mund, bevor sie komplett kraftlos zusammensackte. Ich richtete mich auf und musterte sie. Sie lag vor mir, nackt, verschmiert, mit roten, harten Nippeln und einer immer noch nassen Pussy. Ich griff an ihre Beine und zog sie zur Tischkannte, nur um meine Eichel anzusetzen, normalerweise genoss ich es, sie langsam zu reizen, das war mir in diesem Moment aber egal, ich stieß meinen Schwanz in ihr schmatzendes loch und fickte meine Schwägerin hier auf dem Esstisch. Es waren nur noch undefinierbare Laute von ihr zu hören, ihre Augen wurden weiß und ihre Hände krampften sich in ihre Titten. Sie stöhnte, jammerte und keuchte. Ich pulsierte in ihr und mit harten Stößen rutschte sie immer wieder ein Stück von mir weg, hart zog ich sie an mich. Kurz vor der Explosion sah ich es dann, Pias Handy klingelte und vibrierte und der Name „Thorsten“ stand auf dem Display. Ich stoppte die Stöße und verharrte direkt vor ihrer Pussy, erschrocken und schnaufend schaute sie zu mir auf und dann zum Handy. „Willst du nicht rangehen?“ fragt ich herausfordernd und grinste. Sie verstand, dass dies eher eine Anweisung als eine Frage war und panisch griff sie zum Handy. Sie nahm den Anruf an. „Hey Schatz, ich bin grad beschäftigt, was kann ich für dich tun?“ stotterte sie immer noch schwer atmend. Thorstens Stimme kam aus dem Lautsprecher und er sagte. „Hey, ich wollte nur sagen, dass ich heute früher nach Hause komme, ich bin in 30 Minuten da. Vielleicht willst du später noch etwas für mich kochen, ich hätte Lust auf Fleisch.“ Ich folgte der Unterhaltung und schob dabei meinen Schwanz langsam wieder in Pias nasse Spalte. Pia zuckte und schaute mit glasigem Blick zu mir. „Fleisch hört sich gut an, oh Gott…aber ich hatte heute Nachmittag noch andere Pläne, vielleicht muss ich dann noch gleich einkaufen.“ Ich begann mich langsam in ihr zu bewegen und Thorsten schien stutzig zu werden. „Alles ok bei dir? Ähm ja, wir können ja später grillen, ähm, dann weiß ich, dass du einkaufen bist, wenn ich nach Hause komme.“ Pia zuckte und krallte sich in die Tischplatte…“Ähm ja, Gott… vielleicht Laden wir deinen Bruder ein? Als kleines Dankeschön, er weiß ein gutes Stück Fleisch sicher zu schätzen.“ Pia spielte das Spiel sehr gut und direkt nach der Aussage sah ich wie sie das Handy auf Stumm stellte...“Gott fick mich endlich, bitte pump mich voll, nutz dein Stück Fickfleisch“ nur um dann von Thorsten zu hören. „Ja klar, dann bis später.“ In dem Moment begann ich meinen Schwanz in sie zu rammen, hart, tief und schnell. Pias Augen wurden wieder weiß. „Jaaaaa…. Ok…. Ich freu mich auf dein KOOOMMMEN“ und legte auf. In dem Moment war es so weit, Pia kam zuckend und schreiend auf dem Tisch vor mir und fast zeitgleich pumpte ich mein Sperma in ihr triefend nasses, gieriges Loch.

Zuckend lag Pia da und schnaufte, ihre Augen geschlossen und mein Schwanz glitt langsam aus ihr, verschmiert und geschwollen. Ich trat zurück und schaute auf die Uhr.

„Na meine kleine Schlampe, wie wäre es, wenn du mir den Schwanz sauber leckst und dich dann anziehst, einkaufen meintest du doch, oder?“ Pia blickte auf, ihr Blick immer noch verschleiert und sofort rutschte sie auf die Knie vor mich und begann meinen Schwanz gründlich zu säubern, die Mischung aus Sperma, Fotzensaft und Sahne verschwand in ihrem Mund und man hörte das Schmatzen. Dabei blickte sie zu mir und nuschelte...“ich muss vorher noch duschen“ ich schüttelte nur den Kopf und Panik war in ihren Augen zu sehen, als sie sagte...“Ja Herr, ich habe verstanden.“

Nachdem Sie fertig war, zog ich mich an und deutete auf Ihr Kleid, „zieh das an und dann zieh das hier an.“ Ich warf ihr ein Höschen zu, welches mit Vibrationsfunktion ausgestattet war. „die Kugeln kannst du zuerst hierbehalten und dann können wir auch, oder?“ sie nickte und begann, wie befohlen, sich anzuziehen, wir gingen zum Auto. Wir stiegen ein und die Fahrt begann. Pia war merklich still und erst als ich das Höschen auf Stufe eins stellte, regte sie sich leicht.

„Also, warum bietest du dich online an? Du bist mit meinem Bruder zusammen und ihr wirkt, meist, glücklich.“ Sagte ich dann und Pia schaute nach vorne. „Ähm, das wirkt nur so, ständig meckert er an mir rum, sagt mir wie fett mein Arsch ist, wie unattraktiv meine Brüste und naja, Sex hatten wir schon lange nicht mehr, nichts ist ihm gut genug, Jana (ihre Schwester) darf auch nicht vorbeikommen, sie nervt ihn nur und zwei von „unserer Sorte“ will er nicht sehen“.

Ich parkte ein und drehte mich zu ihr, sie saß, mit ihrer Größe von 155cm, ihren E-Körbchen und ihrem breiten geilen Arsch immer noch fertig neben mir. „Lass dir das von ihm nicht einreden und was bedeutet von „eurer Sorte“?“ Sie schaute rüber...“Ähm naja, kurvige, unattraktive Frauen, die naja nerven.“ Ich schwieg und musterte sie. Dann stieg ich aus, mein Handy in der Hand haltend. Wir gingen in Richtung Einkaufswagen und ich schob mich hinter sie, beugte mich vor und flüsterte „Ich würde ja eher sagen, geile kurvige heiße fickbare Sexsklavinnen, die perfekte EUTER und triefend geile Fotzen haben und einen Arsch zum Versohlen und Ficken.“ Pia keuchte und schob den Wagen vor sich her in den Markt, ich war extra etwas weiter weg gefahren, hier kannte uns kaum jemand und als wir den Laden betraten stellte ich das Höschen und den Plug deutlich intensiver ein, Pia zuckte, aber versuchte sich nichts anmerken zu lassen, routiniert ging sie durch den Laden und kaufte alles was sie für den Abend brauchte ein, dann kamen wir in die Gemüse und Obstabteilung, ich trat vor und griff zu einer Banane, „meinst du die ist in Ordnung?“ fragte ich grinsend und Pias Blick glitt über die noch grüne Banane...“Ähm ich denke nicht.“ Ich hielt ihr die Banane hin. „Das solltest du testen und dann brauchen wir noch eine Gurke.“ Pia schaute mich panisch an, zum Glück waren kaum Leute im Laden. Nach kurzem Zögern schob sich Pia die Banane unter das Kleid, vorbei an dem Höschen und direkt in ihre noch nasse Pussy, sie stöhnte kurz und sagte. „Die ist perfekt.“ Nur um sie dann auch sich zu ziehen und gegen die Gurke zu ersetzten, ihr Gesicht verzog sich und sie leckte sich die Lippen. „Ich stehe eher auf Fleisch, aber als Ersatz definitiv ok.“ Sie legte die Gurke in den Wagen und ich sah einen Mitarbeiter hinter uns auftauchen, den ich zum Schrecken von Pia zu uns rief. Er kam näher.

„Ich hätte mal eine Frage, können wir wohl kurz ihre Kundentoilette benutzten?“ er nickte und deutete auf eine Tür im hinteren Bereich des Ladens, sofort machten wir uns auf den Weg, Pia mit fragendem Blick, ich leicht grinsend. Wir betraten die Kabine und schlossen die Tür. Pia‘s fragender Blick glitt über mich.

„Ich muss pinkeln und dann denke ich darfst du mich nochmal erleichtern.“ Pia nickte und wartete ab, als ich meine Hose öffnete und in Richtung der Toilette ging glaubte ich kaum, was ich hörte. „Ähm John, Herr, du wolltest doch pinkeln, oder?“ Pia kniete schon und öffnete den Mund. „Ähm ich bin dir äh Ihnen gerne zu diensten.“ Stammelte sie mit gierigem Blick auf meinen Schwanz. Ich schmunzelte und drehte mich zu ihr, mein Schwanz verschwand sofort aufgesaugt in ihrem Mund und ich begann zu pinkeln, der Schwall traf ihre Kehle und etwas lief aus ihren Mundwinkeln und tropfte in ihren Ausschnitt auf die vollen schweren Brüste. Gierig saugte sie den letzten Tropfen aus meinem Schwanz,der dabei schon hart geworden war und begann ihn dann zu lutschen und zu saugen, etwas zaghaft, aber geil, dabei tropfte etwas Speichel weiterhin auf ihre Titten. Ich griff in ihre Haare und begann sie in den Mund zu ficken, mein noch immer gereizter Schwanz verschwand schmatzend in ihrem Mund, ihre Augentränten so tief war ich in ihr und weiterhin liefen Spucke Fäden nach unten und ließen ihre Brüste glänzen, sie stülpte das Oberteil nach unten und sie baumelten frei. Lange hielt ich es nicht aus und kurz vorm Kommen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, mein Sperma traf ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Brüste, der fast durchsichtige Saft glänzte auf ihrer Haut und sie wollte schon beginnen sich sauber zu machen, da stoppte ich sie. „Du bleibst so, anziehen und wir müssen.“ Ungläubig machte sie, was ich ihr gesagt hatte, und schaute Richtung Spiegel. Ihr Ausschnitt glänzte und ihr Gesicht zeigte ebenfalls deutliche Spuren. „Reib es dir etwas in die Euter und auf deinem Gesicht“ was sie auch umgehend tat und der Glanz war weiterhin leicht zu sehen, allerdings zog das Sperma-Pisse-Spucke Gemisch weiter in ihre Haut ein. Wir verließen die Toilette und gingen zur Kasse, die Scham war Pia anzusehen und jeder Blick brannte auf ihrer Haut, sie bezahlte und versuchte niemanden direkt anzuschauen, dann verließen wir den Laden und gingen zum Auto...“Das war…“ stammelte sie „einfach nur...geil und naja ich…schmecke deinen Saft noch in meinem Mund.“ Ich grinste und fuhr sie nach Hause, als wir eingeparkt hatten, Thorstens Auto stand schon da, reichte ich ihr eine kleine Box und einen Zettel und stieg aus. Sie schaute verwirrt aber folgte mir dann, nahm die Tüte mit den Einkäufen entgegen und wollte Richtung Haus, ich trat neben sie und flüsterte, „Lies den Zettel und ich bin dann um 18 Uhr bei euch.“ Dann ging Pia Richtung Tür, ich verschwand in Richtung meiner Haustür und hörte nur wie Thorsten sagte, „Ah da bist du ja…“ und nach kurzer Unterbrechung. „Du schmeckst irgendwie komisch, salzig, neues Parfüm?“ Pia stotterte…“Das ist nur der Schweiß, es war so warm.“ Und dann schloss sich die Tür.


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