Im Gebirge 2
Auch wenn die Wanderung einzigartig war, so holte der Alltag Pia und Michael sehr schnell ein. Pia lebte möglichst sparsam von dem Geld, das sie durch die Reise bekommen hatte. Es gab immer noch keine Signale des Bafög-Amtes. Die Uni überschüttete sie mit Arbeit, sodass ihr die Zeit fehlte, um sich nach neuen Einnahmequellen umzuschauen.
Michael wurde wieder voll in seine Firma eingebunden. Ein Großprojekt drohte zu scheitern, nicht nur, weil ein Mitarbeiter gekündigt hatte, der wichtig für das Vorhaben war. Er war kaum zu mehr, als zum Schlafen zu Hause. Die restliche Zeit arbeitete er im Büro oder besichtigte Baustellen. Zu allem Überfluss kündigte seine Putzkraft ebenfalls.
„Werde ich jetzt von allen Personen verlassen, die wichtig sind?“, dachte er sich, als er die Nachricht zwischen zwei Zoom-Meetings mit Behörden auf seinem Handy las. Er hatte keine Zeit, um sich nach einer neuen Putzkraft umzuschauen. Wie bei der Reisebegleitung wollte er nicht irgendjemanden haben. Diese Leute betraten seine Wohnung. Er wollte ihnen vertrauen können, aber dafür musste er sich die Zeit nehmen, sie kennenzulernen.
Michael setzte vorerst auf „weiter so“, in dem Urvertrauen, dass es schon wieder besser werden würde. Aber das wurde es nicht. Erst stellte sich ein ständig auftauchender Schwindel ein, dann folgten Schlafprobleme. Seine Stimmung wurde immer schlechter, seine Wohnung verkam langsam. Als er dann merkte, dass ihm öfters schwarz vor Augen wurde, dachte er wieder an die Bergtour. Es war eine der wenigen Sachen, die ihm in letzter Zeit wirklich erfüllt hatten. Was machte Pia eigentlich gerade? Sie hatten nach der Reise noch etwas geschrieben, bis der Kontakt nach und nach eingeschlafen war.
Just in dem Moment sah er seinen Handybildschirm aufblinken. Er legte die Currywurst weg, die er gerade in ihrer Plastikverpackung aß und schaute auf sein Handy. Es war Pia;
„Hey, du kennst nicht zufällig jemand, der gerade nach einer Reisebegleitung sucht?“
Michael hatte selbst keine Zeit dafür. Unter seinen Geschäftspartnern kannte er niemanden, der danach suchen würde. Die meisten hatten Familie. Diejenigen, die alleine lebten, ließen oft wenig von ihrem Privatleben hören. Auf der anderen Seite könnte sie aber trotzdem wichtig für ihn sein und dabei Geld verdienen, das sie anscheinend benötigte. Sie kannte er ja schon.
„Nein, aber ich kann dir etwas anderes anbieten. Wie gut kannst du saubermachen?“, antwortete er.
„Es geht?“, schrieb Pia zurück, „In meiner WG gibt es nie Beschwerden“.
Michael musste kurz schmunzeln: „Das reicht. Du putzt einmal pro Woche, vorzugsweise am Wochenende bei mir und bekommst 500€ im Monat. Putzutensilien stelle ich.“ Seiner ehemaligen Putzhilfe hatte er auch fast so viel gezahlt. Geld war ihm da nicht so wichtig. Pia kannte er aber gut genug, um zu wissen, dass er sie nicht behördlich anmelden musste. Da war es gerechtfertigt, mehr zu zahlen. Sie machten aus, dass Pia am folgenden Samstag ab 11 Uhr das erste Mal bei ihm putzen würde.
Am Abend lag er im Bett und las auf seinem Handy in den Nachrichten. Eine Werbeanzeige nahm sich seine Aufmerksamkeit. Es ging um ein Dienstmädchen Outfit. Er klickte darauf. Ein Webshop öffnete sich, in dem er das Outfit in groß sah. Schwarze, halterlose Kniestrümpfe, über ihnen ein sehr kurzer, weißer Rock. Darüber trug das rothaarige Modell ein sehr enges Top, das genau wie der Rock wenig Platz für Fantasie ließ. Abgerundet wurde es durch einen Haarreif mit Häschenohren. Michael lachte kurz in sich hinein, als er daran dachte, wie Pia in dem Kostüm seine Wohnung putzte. Scherzhaft schickte er ihr den Link und fragte:
„Brauchst du noch Arbeitskleidung?“.
Es dauerte etwas bis Pia antwortete: „Nur, wenn ich vom Arbeitgeber wie beim letzten Mal nach einem harten Arbeitstag auch Essen spendiert bekomme“.
Anscheinend hatte ihr das letzte Mal gefallen.
Er bestellte das Kostüm.
Der Samstag kam und eigentlich gab es für ihn noch einiges zu tun. Auf der anderen Seite hatte er extra die „Arbeitskleidung“ besorgt. Da wollte er wenigstens ein bisschen sehen, wie es sich damit arbeitete.
Pia klingelte um 11:10.
„Da ist ja die Spätschicht“, begrüßte Michael sie.
„Für eine Studentin ist das noch Frühschicht“, entgegnete Pia.
Sie trat herein. Michael führte sie kurz durch die Wohnung.
Eigentlich war die Wohnung nicht besonders groß. Ein Flur mit Laminat führte von der Haustür direkt ins Wohnzimmer. Vom Flur aus ging links eine Tür in die Küche und rechts eine ins Bad. Dahinter gab es auf jeder Seite noch eine Tür. Die linke führte ins Arbeitszimmer, die rechte ins Schlafzimmer. Nach der Führung gingen sie ins Wohnzimmer. Es war durch eine offene Wand in einen Bereich mit Couch und Fernseher, sowie einen Bereich zum Essen geteilt, in dem ein Tisch mit mehreren Stühlen und ein paar Regale standen. In der Mitte stand alles, was zum Saubermachen nötig war.
„Und du möchtest heute mein Dienstmädchen sein?“, fragte Michael und deutete auf das Kostüm, das an einem der Regale hing.
„Gibt es denn auch Verpflegung?“, erkundigte sich Pia.
Michael nickte und zeigte ihr sein Handy mit der Lieferapp.
„Wie bei unserem ersten Treffen.“
„Du weißt ja, dass ich gerne kleckere. Dann ziehe ich lieber Arbeitskleidung an, als meine Straßenklamotten zu versauen“, meinte Pia grinsend, nahm die Kleidung und verzog sich freudig ins Bad.
Michael wartete auf der Couch. Das mit dem Kleckern war wohl eine Anspielung auf ihr letztes Abenteuer. War sie heute auch dafür offen? War sie nur bei ihm so offen? Vielleicht war sie das ja bei jedem. Michael fragte sich, ob es neben ihm noch andere Männer in Pias Leben gab. Würde ihn das überhaupt stören? Ihr Verhältnis war freundschaftlich, er konnte bei sich keine Eifersucht erkennen. War es wirklich freundschaftlich, wenn sie eigentlich nur für ihn als Reinigungskraft arbeitete?
Sein neues Hausmädchen trat lächelnd herein. Sie hatte das Outfit etwas aufgepeppt. Das Top hatte sie an der Seite zusammengebunden, sodass es Teile ihres Bauchs freigab. Durch den dünnen Stoff zeichneten sich ihre Nippel ab. Anscheinend hatte sie auf einen BH verzichtet. Die Kniestrümpfe reichten ihr bis zum Oberschenkel, wodurch von ihren Beinen nur ein schmaler Streifen frei lag.
„Wow“, entfuhr es Michael.
Pia grinste und griff tatkräftig zu einem Besen.
„In welchen Raum kann dein Dienstmädchen anfangen?“
„Du kannst gleich hier starten“, antwortete Michael, setzte sich auf seine Couch und schaltete den Fernseher an. Eigentlich wollte er kein Fernsehen schauen und die Tierdoku, die gerade lief, fand er auch nicht interessant.
Sehr interessant war aber Pia, die vor dem Fernseher hin- und herlief, während sie über den Boden fegte. Danach wischte sie im zweiten Teil des Wohnzimmers Staub. „Nur um zu schauen, ob alles richtig gemacht wird“, schaute er ihr jetzt öfters zu. Dass er es einfach gerne sah, wenn sie sich streckte, um an die oberen Fächer zu kommen und dass ihr Outfit dabei mehr preisgab als sonst, war beiden bewusst.
Als das fertig war, kehrte Pia den entsprechenden Teil des Wohnzimmers und widmete sich den Flur. Hier musste sie sich öfters bücken, um Schuhe oder die Fußmatte zur Seite zu räumen. Ebenfalls etwas, was Michael gerne sah.
„Trug sie eigentlich einen Slip?“
Man konnte es durch den Rock nicht so richtig erkennen. Michaels Fantasie ging steil. Pia verschwand erst im Arbeitszimmer und dann in der Küche, wo sie putzte. Als Nächstes kam sie mit einem Wassereimer in der Hand wieder ins Wohnzimmer, um den Boden zu wischen. Grazil bewegte sie sich durchs Wohnzimmer und zog den Wischmopp hinter sich her. Michaels Blicke folgten jetzt eher ihr als den Nashörnern im Fernsehen.
Hier und da scherzten beide.
Als Pia mit dem Wischen bei der Couch angekommen war, stand Michael auf und ging aufs Klo.
Pias Kleidung lag auf dem Boden verstreut. Sie würde sie sowieso wegräumen müssen, bevor sie hier saubermachte, dachte sich Michael. Dann sah er ihren BH auf der Heizung hängen und daneben ihren String. Michael roch kurz daran und setzte sich dann auf die Toilette. Sie hatte wirklich keine Unterwäsche an, dieses Luder.
Er ging aus dem Bad. Pia musste wissen, dass er spätestens jetzt wüsste, was Sache war.
„Ich glaube, deine Strümpfe sind verrutscht, soll ich sie hochziehen?“, fragte Michael.
Pia schüttelte schmunzelnd den Kopf und zog sie selbst hoch. Sie wischte anschließend noch den Flur und das Arbeitszimmer, saugte das Schlafzimmer und machte sich dann ans Bad. Michael saß währenddessen auf seiner Couch am Laptop und beantwortete Mails.
Pia kam herein: „Puh, dann bin ich erstmal fertig“
„Gut getimed. Gerade jetzt habe ich Hunger“, entgegnete Michael.
Er öffnete die Website eines Lieferdienstes auf seinem Laptop und reichte ihn Pia. Pia setzte sich zu ihm auf die Couch und bestellte sich eine Mahlzeit aus einer großen Pizza mit einem Salat Michael gab sich mit einem Burger zufrieden.
Sie unterhielten sich etwas über Pias Studium. Sie saß währenddessen mit angewinkelten Beinen auf dem Sofa, allerdings so, dass Michael auch weiterhin keinen Blick unter ihren Rock werfen konnte.
Nach einer Weile kam das Essen. Michael holte es und sie aßen auf der Couch.
„Ich hoffe, du kleckerst auf meiner Couch nicht so wie in der freien Natur.“, neckte er Pia.
„Zum Glück kleckere ich nie auf den Boden“, entgegnete sie und ließ ein Salamistück von ihrer Pizza in ihr Dekolleté fallen, „Aber zum Glück, weiß ich als Putzkraft, wie man sowas saubermacht“, fuhr sie fort, nahm das Salamistück wieder und steckte es sich in den Mund. Danach nahm sie die Überbleibsel der Salami nach und nach mit ihrer Hand von ihrer Haut und leckte sich danach die Hand ab.
Michael fielen während dieser Vorstellung fast die Augen raus. Pia tat so, als wäre alles nicht ungewöhnlich und aß danach ganz normal weiter.
Michael wollte den nächsten Schritt machen. Nach dem Essen ging er ins Bad. Er ging nicht aufs Klo, sondern nahm Pias Kleidung und ging damit zurück ins Wohnzimmer.
„Willst du eigentlich wieder in deine andere Kleidung?“
„Hier?“, fragte Pia,
„Du kannst auch ins Bad gehen, da liegt noch dein Slip“
„Setz du dich erstmal hin!“, forderte Pia Michael auf.
Sie schaute ihn in die Augen, während sie ihre Hände an ihr Top legte und es langsam nach oben zog. Ihre Brüste kamen zum Vorschein. Sie schüttelte ihren Kopf, wodurch der Haarreif nach hinten fiel, und zog das Top ganz aus.
Danach setzte sie sich breitbeinig auf Michaels Schoß und ging mit ihrem Gesicht ganz nah vor seins. Sie küsste ihn ganz kurz kaum spürbar auf den Mund. Michael nahm seine Hände und streichelte Pias Brüste. Langsam wanderte er dann mit einer Hand an ihrem Rücken hinab und schob sie unter ihren Rock. Pia ließ ihr Becken auf seinem Schoß kreisen. Michael küsste sie stärker und wilder als davor. Die Hand, die er unter ihrem Rock hatte, wanderte nach vorne und strich über ihren Venushügel. Pia bewegte sich näher zu seiner Hand. Michael führte seine Hand weiter nach unten und strich über ihre Vagina. Pia stöhnte. Mit einer Hand griff sie in Michaels Schritt und spürte, dass er ebenfalls schon erregt war. Sie ging von ihm herunter und zog seine Hose aus. Sein Schwanz sprang ihr entgegen und
sie kümmerte sich sofort mit ihrem Mund darum.
Michael streichelte mit einer Hand über ihren Kopf und stöhnte ebenfalls auf.
Pia blies ihn noch etwas, zog sich dann ihren Rock aus und wollte sich wieder zu Michael aufs Sofa gesellen. Der stoppte sie aber mit einer Handbewegung, nahm mit einer Hand ihre Beine, mit der anderen ihren Rücken. Pia quiekte freudig überrascht auf, als er sie zum Essenstisch trug.
„Ich träume davon, seit ich hier eingezogen bin“, sagte er und legte sie darauf.
Mit einer Hand griff er zwischen ihre Beine und fingerte Pia, bis sie stöhnend ihren Kopf zurückwarf. Danach machte Michael mit dem Mund weiter, bis sie sich stöhnend auf dem Tisch wand, während ihm ihr Saft strömend in den Mund lief. Michael zog sich sein T-Shirt über den Kopf und ging zu einem Regal, wo er nach einem Kondom griff. Er ging wieder zurück zu Pia, die ihn gierig anschaute, stülpte es über seinen Penis, legte sich ihre Beine auf die Schultern und drang in sie ein.
Pia ließ sich gehen und lag zufrieden vor ihm, während er sie durchfickte. Michael ließ sich Zeit und steigerte sich langsam. Die ganze Vorgeschichte hatte ihn so aufgegeilt, dass er aufpassen musste, dass er nicht zu früh kam. Er steigerte weiter sein Tempo. Pia begann jetzt, heftiger zu stöhnen. Sie wirkte, als würde sie nicht mehr lange brauchen. Michael zog seinen Schwanz aus ihr und fickte sie mit seinen Fingern weiter. Pia sprang noch mehr darauf an. Ihr Stöhnen mussten jetzt auch die Nachbarn hören. Michael griff an ihren Hals. Das genoss Pia wohl sehr, denn sie kam fast augenblicklich und hinterließ dabei eine Pfütze auf dem Boden.
Michael wollte sie eigentlich noch Doggy ficken. Er war aber jetzt schon viel zu geil, um weiter zu warten, nahm seinen Schwanz und wichste sich. Es dauerte nicht lange, bis er auf Pia kam.
Sie küssten sich ausgiebig. Danach stand Pia auf, machte sich im Bad sauber, zog ihre Straßenklammotten an, holte den noch feuchten Wischmopp und wischte ihre Pfütze vom Boden.
Kommentare
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Die Idee als Fortsetzung finde ich gut. Die Erotik hätte sich mehr aufbauen können im Laufe der Putzaktion.