Desiree 9
Der Tag danach und wie es weiter ging
Am nächsten Tag wachte ich vor Sonja auf und bereitete das Frühstück zu. Ein paar Minuten später torkelte sie dann eingehüllt in einem kurzen Seidenkimono in die Küche und küsste von hinten meinen Nacken. „Guten Morgen“, hauchte sie. Ich drehte mich zu ihr, küsste sie und sagte dann: „Ich wünsche dir auch einen guten Morgen, mein Schatz.“ Wir setzten uns an den Tisch und begannen zu frühstücken. Sonja wirkte etwas verlegen und ich hatte das Gefühl, ihr würde irgendwas auf der See liegen. „Was hast du?“, fragte ich: „Du weißt, du kannst mit mir über alles reden.“ Sie druckste etwas herum, aber als ich ihre Hand nahm, begann sie zu sprechen. „Gestern hast du mir zugesehen, wie ich es mit vielen getrieben hab und es mir auch noch gefallen hat. Das muss dich doch abschrecken und du wirst mich wohl verlassen“, sagte sie fast etwas weinerlich. Ihre Augen wurden feucht, als sie mich fragend ansah. Noch stärker griff ich ihre Hand und sprach dann mit ruhiger Stimme: „Hat es mir im ersten Moment einen Stich gegeben im Herz - Ja. War ich eifersüchtig, als ich dich so gesehen hab - Ja.“ Ihre Miene wurde noch trauriger, doch ich setzte meinen Satz fort. „Hab ich aber auch gesehen, wie viel Spaß du dran hast - Ja. Und hab ich auch gesehen, wenn du zu mir geschaut hast, dass deine Liebe nur mir gehört - Ja. Hat es mich erregt, dich so zu sehen - Ja. All, das zusammen, ließ mich zu dem Schluss kommen, dass wenn ich dir diese Möglichkeit der Ekstase wegnehmen würde, unsere Beziehung zum Scheitern verurteilt ist.“ Diese meine Worte zauberten ein zartes Lächeln auf die Lippen von Sonja. „Aber ich habe ein paar Bedingungen“, fuhr ich fort. „Erstens möchte ich ab jetzt immer dabei sein, zweitens bei solchen Events müssen alle getestet sein, damit du es auch vollends genießen kannst und drittens der letzte des Abends bin immer ich.“ In dem Moment sprang Sonja auf, lief um den Tisch und schloss mich fest in ihre Arme. Fast wären wir samt dem Stuhl umgefallen, so euphorisch hatte sie mich umarmt.
„Ich danke dir“, sagte sie und küsste mich innig. „Ich will dich nicht verlieren, aber ich kenne mich, ab und an brauche ich solche Sessions, sonst fühle ich mich nicht komplett“, führte sie weiter aus. Ich streichelte ihren Kopf und sagte: „Alles gut, Baby, wir bekommen das schon hin.“ Wieder grinste sie übers ganze Gesicht und küsste mich erneut. Ihre Küsse waren so intensiv, dass sich mein kleiner Freund in meiner Shorts rührte. Offenbar registrierte das auch Sonja, denn auf einmal kniete sie zwischen meinen Beinen und hatte meine Shorts nach unten gezogen. Ganz freihändig schnappte sie mit ihrem Mund meinen Schwanz und begann an ihm zu saugen und zu lutschen. Als er seine volle Größe erreicht hatte, nahm sie eine Hand dazu und leckte mit langer Zunge über den gesamten Schaft und meine Eier. Mit der Hand hob sie meinen Sack und leckte auch über meine Rosette. Es war unheimlich geil, und ich genoss mit geschlossenen Augen ihr Tun. Immer mehr nässte sie mein runzeliges Loch ein, bevor sie nacheinander eines meiner Eier in ihren Mund saugte. Als sie mit ihrer Zunge wieder an meinem Schaft war, spürte ich, wie sie einen Finger in meinen Anus schob. Diese Frau wusste ganz genau, was ein Mann mochte und wie sie ihn aus der Reserve lockte. Wieder nahm sie meinen mittlerweile steinharten Schwanz in den Mund und schob sich tief über ihn. Gleichzeitig führte sie ihren Finger noch tiefer in meinen Arsch, bevor sie einen Zweiten dazu steckte. Während sie begann, mit ihrem Mund meinen Schwanz zu ficken, fickte sie auch gleichzeitig mein Arschloch mit ihren Fingern. Meine Geilheit wuchs immer mehr an und mir war klar, es würde nicht mehr lange dauern, bis ich heftig kommen würde. Auch Sonja schien dies zu spüren, und als ich wirklich sehr knapp davor war, schob sie sich meinen Phallus bis in den Rachen. Ihre Nasenspitze berührte meinen Unterbauch und ihre Finger begannen von innen meine Prostata zu massieren. Ich spürte den Saft in mir aufsteigen und sie röchelte leicht auf mir. Immer fester massierte sie, ohne sich auch nur einen Zentimeter mit ihrem Mund zu bewegen. Ihre Zunge lag an meinem Schaft und machte nur kaum merkbare leichte Bewegungen. Nur ihre Finger in meinem Arsch wurden immer energischer und dann kam es mir. Sie drückte fest auf meine Prostata und saugte jetzt an meinem Schanz. Es spritzte in ihren Rachen, fast direkt in ihren Magen, und ein Schub jagte den nächsten. Bestimmt fünf oder sechs Mal spritzte ich ihr in ihren Mund.
Als sie merkte, dass mein Orgasmus sich dem Ende näherte, zog sie langsam die Finger aus meinem Anus und begann meinen Prügel sauberzulecken. Für mich war das ganze absolut gigantisch und ich genoss jede Sekunde davon. Nun fehlte mir fast der Atem und ich brauchte gute zehn Minuten, um mich wieder vollends zu erholen. Als sie meinen Schwanz vollständig sauber hatte, richtete sie sich vor mir auf, lächelte mich an und sagte: „Ich liebe dich.“
An diesem Sonntag hatten wir noch weiter dreimal Sex. Immer ganz zärtlich und einfühlsam wie ein verliebtes Paar, das wir ja auch waren. Beim ersten Mal revanchierte ich mich erst mal für das Blaskonzert am Frühstückstisch und verwöhnte sie mit meiner Zunge und nur mit meiner Zunge, bis sie vollends explodierte und in meinen Mund spritzte. Danach liebten wir uns noch weitere zweimal und ließen dabei keinerlei Öffnungen aus. Demnach sie nun wusste, dass mir die Stimulation meiner Prostata gefiel, nutze sie jede Gelegenheit, um mir ihren Finger oder auch mehrere in meinen Arsch zu stecken.
An diesem Tag haben wir das Bett nur zum Zwecke des Toilettengangs und um etwas zu essen verlassen. Wir hatten uns geeinigt und Sonja konnte meine Bedingungen voll akzeptieren.
So kam es, dass wir in den nächsten Monaten mehrere solche Events besuchten. Im Schnitt war es alle drei Wochen und immer mit Herrenüberschuss. Andere Termine nahm Sonja ab diesem Zeitpunkt keine mehr an. Bei diesen Veranstaltungen mimte ich den Bodyguard und kontrollierte alle Tests. Schon bald hatte sich dieser besondere Service herumgesprochen, und die Partys wurden immer größer. Beziehungsweise, der Männerüberschuss wurde immer größer. Erst waren es fünf bis zehn Männer, von denen sie gefickt wurde und meist waren auch dieselbe Anzahl Frauen da. Dann wurden es fünfzehn und auch zwanzig Herren. Damen kamen da nur noch zwei, drei, die Sonja, wie schon bei dem ersten Event, vorbereiteten. Ich stand zwar immer etwas Abseits, aber immer mit guter Sicht auf Sonja und vor allem auf ihre Daumen. Die sie aber immer eindeutig nach oben streckte, selbst als es fünfundzwanzig Männer waren, die sie fast die ganze Nacht fickten.
Auf der Fahrt nach Hause lag sie meist völlig fertig auf dem Beifahrersitz und stöhnte trotzdem: „Es war so geil, so geil.“ Auch wenn sie auf der Fahrt meist etwas wegnickte, so hielt sie sich immer an meine dritte Forderung und wir fickten auch noch mal in diesen Nächten.
Ein Event sollte dann als absolute Krönung in unsere Geschichte eingehen. Wieder war es an einem Wochenende und wieder war es etwas außerhalb der Stadt auf einem vom Bauernhof zu einem wunderschönen Landsitz umgebauten Anwesen. Von Anfang an war klar, worum es bei der Veranstaltung ging. Es waren nur drei Damen zu sehen, in sehr sexy Outfits, die mehr zeigten, als sie verhüllten, dafür aber etliche Männer. Beim ersten schnellen Durchzählen kam ich auf siebenundvierzig. Sonja wusste offenbar, was auf sie zukam, weil auch ihr Outfit zeigte sie so gut wie nackt. Sie trug ein voll transparentes schwarzes Minikleid. Ihre Nippel waren unter einem Kreuz aus schwarzem Klebeband versteckt, ihr Venushügel mit einem Streifen von selbigem Band. Dazu trug sie noch zwölf Zentimeter High Heels und das war es. Von hinten schimmerte ihr Po vollends nackt durch den Stoff, und am Rücken hatte das Kleid einen tiefen Ausschnitt.
Nach einem Aperitif und einem wieder fulminanten Essen ging es schnell zur Sache. Die drei Frauen entkleideten Sonja und nahmen ihr auch die Klebebänder ab. Völlig nackt, nur mit den High Heels stand sie nun mitten unter den vielen Männern. Die Damen ölten sie nun wieder ein, bevor sie wie ganz verständlich auf die Knie sackte und die ersten Hosen öffnete. Schnell lutschte sie verschiedenste Schwänze abwechselnd und wichste immer zwei mit ihren Händen. Als die ersten zehn Männer es nicht mehr erwarten konnten, wurde sie zu einem großen runden Bett gebracht. Dort legte man sie ab und die wurde von Mündern und Händen liebkost. Keine viertel Stunde später sah ich sie, wie sie von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt wurde. Sie befand sich in Hündchenstellung, einer unter ihr, einer hinter ihr und einer vor ihr. Ihre Fäuste hatte sie in die Matratze gestemmt, aber ihre beiden Daumen zeigten nach oben. So ging es nun stundenlang. Sie wurde zwar gedreht und auch mal nur von hinten oder vorne genommen, aber immer wieder zeigte sie mir ihren Daumen hoch. Wenn sie mal den Mund frei hatte, schrie sie: „Jaaa, Jaaa, fickt mich, Jaaa mehr!!“ Es war irre. Sie wurde immer und immer wieder vollgepumpt und auch ihr ganzer Körper glänzte schon von Sperma. Trotzdem wollte sie noch immer mehr und feuerte die Jungs immer, wenn es ihr möglich war, an. Auch sie selbst war schon etliche male gekommen und immer wieder spritzte es aus ihrer Fotze. Der Anblick versetzte mir natürlich einen Stich ins Herz. Andererseits machte mich die Szenerie und dass es meine Frau war, die da so hemmungslos gefickt wurde, unglaublich geil. Wenn es ihr mal möglich war, zu mir herzusehen, war in ihren Augen so viel Liebe für mich, dass ich wusste, ihr Herz gehört nur mir.
Als sich alle Herren zweimal ausgespritzt hatten, neigte sich die Orgie dem Ende zu. Sonja war noch immer voll auf Adrenalin und verlangte mehr. Doch als fünf Minuten lang keiner mehr in sie eindringen wollte, sackte sie zusammen und war vollends erledigt. Ich wickelte sie in eine Decke und trug sie zum Auto. Wir fuhren nach Hause. Dort angekommen, hob ich sie wieder aus dem Wagen und sie wachte auf. Wir fuhren nebeneinander stehend mit dem Lift in unsere Wohnung und dort ließ sie mit Augen, die ihr vor Erschöpfung zufielen, die Decke fallen und sagte: „Komm, fick mich.“ Selbst nach dieser Orgie wollte sie meiner dritten Forderung noch nachkommen. Ich sagte nur: „Alles gut“, nahm sie, wickelte sie in ein Handtuch und legte sie ins Bett. Keine zehn Sekunden später war sie eingeschlafen.
Am nächsten Tag war wieder ich es, der früher wach war und für das Frühstück sorgte. Diesmal hatte ich mir etwas Besonderes einfallen lassen. Ich machte Pancakes, aber ihre waren der ganz besonderen Art. Wieder torkelte sie etwas später in die Küche und küsste mich. „Ich geh’ schnell duschen“, sagte sie noch und war wieder verschwunden. Nun konnte ich das spezielle Frühstück, wie ich es wollte, fertig zubereiten. Rund zehn Minuten später kam sie aus dem Badezimmer und meinte dann: „Ich bin dir noch was schuldig, oder?“ „Ach, nicht so wichtig“, sagte ich: „Setzt dich mal und genieße dein Frühstück.“ Sie begann ihren Pancake mit Sirup zu übergießen und dann Stückchen für Stückchen mit Messer und Gabel zu essen. Ungefähr in der Mitte des Pancakes stieß sie auf etwas Hartes. Mit der Gabel fudelte sie herum und konnte den Gegenstand befreien. Ihre Augen wurden groß, und in dem Moment stand ich auf und kniete mich vor sie hin. „Willst du meine Frau werden?“, fragte ich und sie schaute mich an, schaute auf den Ring, der auf ihrer Gabel funkelte und sagte „Ja.“ In dem Moment hatte ich Tränen in den Augen, umarmte und küsste sie.
Als sich die Situation etwas beruhigt hatte, wusch ich den Ring und streifte ihn auf ihren Finger. Dann setzten wir uns wieder und sie fragte mich: „Warum gerade heute?“ Und ich sagte: „Weil du mir gestern, trotz der ganzen Situation, mit jedem Blick, den du mir zugeworfen hast, deine ganze Liebe für mich gezeigt hast.“ Sonja sah mich an und es liefen ihr Tränen über die Wangen. Sie sah mich an und sagte: „Ich liebe dich von ganzem Herzen und ich werde dich immer lieben!“ Dann vielen wir uns wieder in die Arme und küssten uns innig. Kaum zu glauben, aber ich hatte wirklich wieder eine große Liebe gefunden, und das in einem Bordell. „Die Hochzeit wird der Hammer“, sagte Sonja noch zu mir und lachte. Mir schwante schon so einiges, was da auf mich zukommen würde. Auch an diesem Sonntag kamen wir nicht mehr aus dem Bett.
Kommentare
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47, was zuviel ist ist mir zuviel, schade das es nun so ab driftet.