Die Umkleidekabine


Uwe62

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10.11.2025
CMNF

Bewertungen
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Tages hatte ich Renate kennen gelernt und sie war in Punkte Zeigefreudigkeit echt spitze. Nicht dass sie exhibitionistisch veranlagt war, nein dennoch zeigte sie was ihr Körper zu bieten hatte und es machte ihr Freude, wenn sie merkte das Männer dies erregte. Dieses Gefühl, etwas bei anderen Auszulösen, genoss Renate und manches mal, so sagte sie mir, hätte sie auch Lust mehr zu tun als die Männer nur zu erregen. Über diesen Punkten hatten wir unterschiedliche Meinungen, da ich überzeugt bin, dass zwischen Erregung und dem Tun bei Männern ein großer Unterschied besteht. Eines Tages behauptete Renate das es für sie ein leichtes sei, Männer zu erregen und sie dann zu befriedigen und zwar in der Öffentlichkeit.  Natürlich hielt ich dagegen und provozierte sie dadurch zu einem Versuch. Ich schlug ihr folgende Möglichkeit vor. Renate sollte in einer Umkleidekabine Kleider anprobieren und ihr Kleid nicht aufbekommen worauf sie Hilfe von einem Mann holen wollte.  Wenn sie es geschafft hätte, dass er in der Umkleidekabine eintritt solle sie ihn Erregen, dann Verführen und Befriedigen. Wie, das überlies ich ihr, nur die Männer dürfte ich vorschlagen. Renate lachte und da sie sich wieder in ihre Annahme verrannt hatte, stimmte sie zu.

An einem schon recht angenehmen Frühlingstag zog Renate ein Schulterfreies Kleid an ohne BH und Slip. Das Kleid reichte bis über die Knie und hatte einen durchschnittlich tiefen Ausschnitt. Dazu trug sie Schuhe mit einen etwas höheren Absatz. Denn Reisverschluss am Kleid hatte ich etwas präpariert, so das er nicht gleich aufging und derjenige etwas sich anstrengen musste.  Wir gingen gemeinsam in ein großes Einkaufzentrum und suchten uns eine Stelle wo mehrere Umkleidekabinen waren und somit ein Kommen und Gehen, stattfand was unser Vorhaben sicherlich begünstigte. Renate war etwas aufgeregt und gestand mir, dass die Situation sie erregte und sie schon etwas feucht sei. Ich sah einen Mann um die 40 welcher gelangweilt auf seine Begleiterin wartete, es sollte ihr erster Versuch werden. Renate sah durchschnittlich gut aus war 23 Jahre jung und 1,74 groß. In dem Kleid wirkten ihre langen Beine und der Ausschnitt zog schon den einen oder anderen Blick auf sie. Renate nickte bei meiner Auswahl holte sich ein Kleid und ging in der nähe des sitzenden in eine Kabine. Dann streckte sie den Kopf heraus und sprach den etwas überraschten Mann an, ob er ihr nicht kurz beim öffnen des Kleides helfen könne. Doch der Mann sprang nicht sogleich auf, sondern wurde blas, schaute sich fragend und unsicher um erhob sich und verließ sichtlich verlegen den Bereich der Umkleidekabinen. Ich lachte innerlich und schaute Renate an die es einfach nicht fassen konnte.

Ok, zweiter Versuch dachte ich und winkte Renate. Wieder suchte ich einen Mann aus und diese mal einen jüngeren so um die Ende 20 ganz passabel aussehend der gleichfalls auf jemanden wartete. Wieder sprach Renate diesen Mann an, auch er war völlig überrascht, dennoch stand er auf und betrat vorsichtig die Kabine. Renate stand vor dem Spiegel und konnte den Mann beobachten wie er sehr unsicher versuchte das Kleid zu öffnen. Tatsächlich lies sich der Reißverschluss öffnen und Renate fasste nach hinten um den Mann an sich zu drücken. Dieser blieb ganz ruhig stehen und Renate spürte wie sein bester Freund sich aufgerichtet hatte und von hinten in seiner Hose anwuchs. Renate forderte ihn auf den Reißverschluss weiter aufzuziehen und er tat es. Sofort ließ Renate seine Hüfte los nahm seine Hände und zog sie nach vorne um sie unter ihre Brüste zu positionieren. Schon spürte sie seine Hände auf ihre jetzt nackten Brüsten, was ihr gefiel, da ließ sie seine Hände etwas los und er zog diese blitzartig zurück. Mit nacktem Oberkörper trete sich Renate zu dem Mann um der aber stammelte, dass er schnell nach seiner Begleiterin schauen müsse und gleich wieder da sei. Renate lies ihn gehen und wartete, denn sie war mittlerweile sehr erregt und hoffte auf Erlösung ihres Verlangens. Ich sah den Mann hektisch in eine andere Kabine stürmen und kurz darauf zog er eine Frau nach sich und verschwand in der Menge der Kunden.

Dritter Versuch. Dieses Mal durfte Renate das „Opfer“ aussuchen und sie nahm einen etwa 30-jährigen Mann ins Visier der alleine da war und Hosen probiert was auch sie zum Anschein machte. Gerade als er wieder neue Hosen anprobieren wollte fragte ihn Renate nach Hilfe. Nach einem prüfenden Blick der Umgebung ging er mit Renate in die Kabine. Dieses Mal stellte sich Renate so hin, dass der Mann nur schwer gleich wieder die Kabine verlassen konnte, den sie begann an ihrer Behauptung langsam an zu zweifeln. Nach kurzem Versuch ließ sich der Reisverschluss öffnen und dieses Mal griff Renate nach hinten und öffnete sie mit einem geschickten Ruck den Reißverschluss bis zum Anschlag. Noch, bevor der überraschte Mann sich entfernen konnte, stand Renate ganz nackt in der Kabine. Geschickt drehte sich Renate um und versperrte dem Mann den schnellen Rückzug. Dieser war vollkommen überrascht und schaute sie mit aufgerissenen Augen von oben nach Untern an.  Renate nutzte die Unsicherheit und öffnete schnell den Reißverschluss des Mannes. Natürlich sah sie die Beule in seiner Unterhose und zog auch diese flink bei Seite so dass, dass feste Glied ihr entgegensprang. Sofort griff sie das Glied und begann es in ihrer Hand feste zu reiben. Doch irgendwie wollte das Glied nicht steif werden. Sie kniete sich nun vor den Mann und steckte sein Glied in ihren Mund, aber es half nichts. Vermutlich hatte der Mann solch panische Angst das sein Glied nicht erigieren konnte. Da nichts half lies sie ihn verstört gehen und blieb selbst nackt und erregt in der Kabine zurück. Ich ging nun selbst zu Renate und ich musste sie von hinten befriedigen was ihr und mir eine große Erlösung brachte.

Die Moral der Geschichte, auch Männer möchten oder können nicht.


Kommentare

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Rainer1377 schrieb am 10.11.2025 um 14:11 Uhr

Eine sehr schöne Geschichte die eine Fortsetzung verdient hat. Danke

FreeFantasyGirl schrieb am 10.11.2025 um 14:53 Uhr

Was haben wir hier Schönes? Eine Geschichte mit einer Rechtschreibung, die man nur als orthographisches Stalingrad bezeichnen kann: inkonsistente Groß- und Kleinschreibung, katastrophale Interpunktion, viele Rechtschreibfehler: (über)lies statt (über)ließ, trete statt drehte und noch einige Schnitzer – meine Augen tun mir weh. Das bekommen sogar Grundschüler in der ersten Klasse besser hin. Und sonst? Phantasiearme Story, ein typischer Klassiker, hier leider sehr dilettantisch umgesetzt. Ein paar Dialoge hätten der Handlung gut getan, so aber wirkt es wie eine seelenlose, ungeschickte Berichterstattung, der Stil ist doch eher recht hölzern. Leute, habt ihr denn gar keinen Anspruch an eure eigene Schreibe? Mehr als ein Stern ist nicht drin!

Hier geht's zu meinem Profil, dort findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl

sommerkind schrieb am 10.11.2025 um 19:15 Uhr

renate möchte  sich zeigen.

warum geht sie nicht zu fkk oder  in sauna?

red-sam schrieb am 10.11.2025 um 19:44 Uhr

Wenn das erste Wort schon fehlt ...

... schweige ich lieber über Rechtschreibung und Zeichensetzung (da geht es nämlich genauso weiter).