Trainingslager


Kil-ch

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25.10.2025
CMNF
exhibitionismus schamsituationen cmnf
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Ich hatte die Geschichte schon vor Wochen hochgeladen, das hat scheinbar aber nicht geklappt.Ich habe die Zeilenumbrüche entfernt und versuche es jetzt noch einmal...


Freitag morgen, Ende Juni:
ich werde um 03:30h vom Wecker geweckt. Heute geht's nach England ins Trainingslager 2025, wie die Männer ihren alljährlichen Golf-Urlaub nennen. Das ist das erste Mal, dass auch Frauen dabei sind. Normalerweise besteht die Gruppe aus vier Männern die mit einem einzelnen, grossen Mietwagen verschiedene Golfplätze besuchen. Weil dieses Jahr Thomas ausfällt, wurde ich und Judith, die Frau von Peter netterweise auch eingeladen. Judith kommt aber erst am Dienstag. Sie ist Lehrerin und da die Sommerferien in der Schweiz grad beginnen, hat ein Teil der Lehrerschaft noch Diverses im Schulhaus zu tun. Sie fliegt dann alleine rüber und fährt auch alleine von London mit einem separaten Mietwagen, so sind wir Frauen ab Dienstag auch mobil. Das Linksfahren kennt Judith von früheren Englandaufenthalten. Ich persönlich will nicht fahren.
Ich bin übrigens Caroline 35 jährig und mein Mann Robert ist 37 Jahre alt. Zusätzlich mit dabei ist der 40-jährige Erich. Erich ist homosexuell, hat aber seit langer Zeit keine feste Beziehung. Er kennt unsere Zielgegend von früheren Urlaubsreisen. Ein Bekannter hat ihm ein passendes Airbnb-Haus in Strandnähe empfohlen, in einem Gebiet wo's mehrere Golfplätze gibt. Laut seinen Schilderungen kann man nach warmen Wetterphasen problemlos im Meer baden. Da es in der Schweiz sehr heiss ist, wie scheinbar auch in Süd-England, ziehe ich einen Tanga-Slip mit passendem BH, ein schwarzes, ärmelloses Top und rote Leggins an. Drüber schnüre ich noch meinen schwarzen, asymmetrischen Fransenrock und schlüpfe in schwarze Sandalen mit tiefem Absatz.
Auf ein Frühstück verzichten wir, das holen wir in Basel auf dem Flugplatz nach.
Nach 10 Minuten Autofahrt, steigt Peter noch bei uns ein. Erich fährt selber. Nach Gepäckaufgabe, Passkontrolle und Kaffee, erwartet uns wie verabredet Erich beim Gate. Unsere Maschine soll um 7 Uhr starten und nach 1,5 Stunden in London Catwick landen. In London klappen Gepäckausgabe und Übernahme unseres reservierten Minivans problemlos und so geht es schon nach 9 Uhr Ortszeit los. Die Fahrt dauert ca. 4 Stunden. Die Temperaturanzeige des Wagens zeigt gegen Mittag 30° an, ich wusste nicht, dass es in England so heiss werden kann. Unterwegs macht Erich den Vorschlag in Weymouth noch einen Zwischenstopp einzulegen, um einzukaufen und uns Parkplatz, Shoppingzone und Strandpromenade zu zeigen. So erhalte ich schon einen Eindruck von Weymouth, falls Judith und ich mal gedenken herkommen. Unser Haus ist von dort nur noch wenige Kilometer entfernt. Um 14 Uhr essen wir etwas, fahren danach zum Supermarkt und schliesslich zum Haus. Beim Ziel angekommen biegen wir von der Hauptstrasse rechts in die breite Hauszufahrt. Eine schmale Strasse führt noch weiter. Entlang der Grundstückmauer, ist Platz für die Autos. Wir parken gleich bei der Eingangstüre die sich an dieser Seite am Haus befindet. Das nächste Haus an dieser Strasse ist mindestens 100m entfernt. Der Schlüssel ist in einem zahlencodierten Kasten hinterlegt. Nach der Hausbesichtigung wird der Wagen entladen. Zusammen mit unserem Grosseinkauf ist unser Minivan bis oben vollgestopft. Die Einkaufstaschen kommen in die Küche, das Gepäck in die Schlafzimmer und die drei Golftaschen bleiben im Vorraum. Hinten im Vorraum gibt es eine Toilette. Rechts ist die Treppe zum Obergeschoss und daneben ein breiter Durchgang zu Wohnraum und Küche. Alles offen, geräumig und schön. Die Küche ist auf der rechten Seite, zur Seitenstrasse hin. Geradeaus ist der Esstisch. Dahinter Sofas und Sessel, sowie in der rechten Ecke ein TV-Gerät. Den Abschluss macht eine Fensterfront die auf Sitzplatz und Rasen rausgeht. Von der Fensterfront aus sieht man den Strand, die Distanz beträgt etwa 500 Meter. Wie ich nach einem kurzen Besuch in unserem zimmereigenen Bad zurückkomme, trinken die Herren schon Bier auf dem Sitzplatz. Im Kühlbereich vom Supermarkt war's saukalt, daher ist das Bier noch sehr kühl. Ich greif' mir auch eins, stosse mit allen auf unseren Urlaub an und stöbere danach in den Schubladen und Schränken der Küche.
Nach dem Bier ist Robert bereit, mich auf einer Erkundungstour an den Strand zu begleiten. Wir ziehen unsere Joggingsachen an. Vor dem Sitzplatz hat's noch Rasen bis zur sechs Meter entfernten Grenzmauer an der Strasse. Links steht eine Hecke, rechts die Mauer an der Zufahrtsstrasse. Im vorderen Bereich an der Mauer ist eine Türe, wo man bei der Kreuzung auf die Zufahrtsstrasse rauskommt. Dort gehen wir beide raus. Auf der gegenüber liegenden Strassenseite geht's auf einen Trampelpfad, der scheinbar nicht von Vielen benutzt wird. Dieser Pfad läuft entlang verschiedener Felder- oder Weidegrenzen. Hinter einem Heckenzaun sehen wir Schafe. Schon fast beim Sandstrand angekommen, kreuzen wir einen unterhaltenen Pfad, der die Küste entlang führt. In keiner Richtung ist ein Ende zu sehen. Auf der anderen Seite dieses Pfades lichtet sich das Grün und macht dem Sand Platz. Der Strand ist herrlich. Sicher 100m breit und sauber. Das einzige Minus ist der relativ starke, jedoch heute warme Wind. Auf beiden Seiten können wir auch vom Strand kein Ende erkennen. In einiger Entfernung sehen wir nur wenige Personen, es scheint also ein ruhiges Fleckchen zu sein, das wir ausgesucht haben. Nach einem kurzen Spaziergang am Wasser entlang geht's zurück zum Haus. Die beiden Anderen sind bereits geduscht und beginnen mit der Vorbereitung eines leichten Abendessens. Nachdem auch wir geduscht haben, ist der Tisch schon gedeckt und wir können uns hinsetzen. Zum Essen trinken wir Rotwein. Aus den Lautsprechern des TV's gibt's Musik. Nach dem Rotwein gibt's noch mehr Bier und dazu quatschen wir und sehen uns auf YouTube-Musikvideos an. Müde vom Reisen, geht's noch vor Mitternacht ins Bett.

Samstag:
ich komme vor meinen Mann und Peter in die Küche. Erich hält schon eine Tasse Kaffee in der Hand. Wir Zwei bereiten ein kleines Frühstück vor. Wir frühstücken und danach machen sich die Männer auf den Weg ins "Training"! Gestern hatten wir noch den "normalen" Herren-Tagesablauf besprochen: Nach dem Frühstück zum Golfen fahren, leichtes Mittagessen im Golfclub oder Restaurant, Heimkehr etwa um 17 Uhr.
Als ich alleine bin, räume ich die Küche auf. Nach einem längeren Spaziergang und einem Mittags-Snack gönne ich mir ein Nickerchen im Liegestuhl. Beim Aufwachen ist mir heiss, am Mittag spendet der Balkon über dem Sitzplatz wenig Schatten. Ich beschliesse den Badeanzug anzuziehen und zum Strand zu spazieren. Neben der Flip-Flops ziehe ich mir noch mein Strandkleid über. Es ist ein schwarzes Fishnet-Kleid, das nur vorne unter der Brust mit einer einzelnen Schnalle zugemacht wird. Der obere Bereich hat ein engmaschiges Netz, unten sind die Maschen grösser. Das Kleid reicht mir bis zur Mitte der Oberschenkel. Ich gehe unten an der Mauer zur Tür raus, nachdem ich die Sitzplatztüre verschlossen und den Schlüssel wie besprochen versteckt habe. Wie schon gestern, ist auf der Strasse wenig Verkehr. Auf dem Weg zum Strand begegne ich nur 2 Frauen mit 3 Hunden, der Strand ist menschenleer. Wie ich das Strandkleid ausziehe, wird es fast vom Wind mitgerissen. Ich hab's sicherheitshalber mit einem rumliegenden Holzstück beschwert. Danach wage ich mich bis zu den Knöcheln ins Wasser. Nach einer kurzen Zeit fühlt es sich schon gar nicht mehr so kalt an und drum gehe ich ganz rein und schwimme ein wenig. Beim Rausgehen fühlt es sich wegen dem Wind richtig kalt an, wiederum trocknet mich dieser Wind sehr schnell. Ich spaziere noch 5-10 Minuten dem Wasser entlang, bevor ich wegen dem nasskalten Badeanzug kehrt mache. Zurück bei den Flip-Flops und dem Strandkleid habe ich mich wegen Passanten umgeschaut und bin wegen der Kälte aus dem Badeanzug geschlüpft. Ich will mir im Urlaub keine Blasenendzündung einfangen. Als dann schnell auch der Rest von mir trocken ist, fühlt sich der Wind wieder angenehm an. Durch die Maschen sind meine Brustwarzen knapp, meine Scham aber gut erkennbar, aber hier ist ja Keiner. Auf meinem Venushügel habe ich eine Kurzhaarfrisur in Form eines V. Falls mir jemand begegnet, kann ich ja mit den Armen das Aufklaffen des Kleides verhindern. Trotzdem kann jeder durch die Maschen erkennen, dass ich drunter nackt bin. Nachdem ich noch eine Zeitlang den Strand entlang geschlendert bin, mache ich mich auf den Heimweg. In der Nähe der Hauptstrasse sehe ich, dass die Männer schon draussen sitzen und winken. Scheisse, schon so spät? Jetzt wo die mich schon gesehen haben, ist es mir zu peinlich, den Badeanzug schnell wieder anzuziehen. Nur keine Scham anmerken lassen. Grad wo ich die Strasse erreiche, rennen zwei Joggerinnen, die von der Hauptstrasse in den Trampelpfad abbiegen fast in mich rein. So war das nicht gedacht. Ich nehme an, die haben auch in der kurzen Zeit erkannt, wie ich rumlaufe. Zumindest kommt grad kein Auto, als ich über die Strasse husche. Ich überlege kurz durch die Haustüre direkt nach oben in unser Zimmer zu gehen, gehe aber dann doch durch die Tür in der Mauer und über den Rasen zum Sitzplatz. Mein Mann kommt mir entgegen und begrüsst mich mit Küsschen und der Bemerkung "was für ein toller Anblick." Ich begrüsse auch die anderen beiden und entschuldige mich für meinen Auftritt mit der Erklärung vom nassen Badeanzug und dem Wind der mich frieren liess. Ich will mich sofort zum Umziehen abmelden, als Peter meinen Anblick in allen Tönen würdigt und wünscht, dass ich die Jungs noch eine Weile mit diesem Anblick erfreue. Schmeichler! Ich schaue zu Robert und erwidere: "Vielleicht sind aber nicht alle damit einverstanden!" Darauf Erich: "Falls du den Schwulen meinst, der hat gar nichts gegen den Anblick eines schönen Körpers, egal ob Mann oder Frau." Mein Mann ergänzt: "Dann ist die Sache ja geklärt. Ich hole dir ein Bier oder Weisswein und du setzt dich zu uns". "OK, bring mir bitte Weisswein." Hab ich das nun wirklich gesagt? Ich setze mich hin und die anderen Männer fragen mich über meinen Ausflug und meine Begegnungen aus. Alle machen mir noch Komplimente für Körper und Outfit.
Zu meinem Körper: In den letzten Jahren habe ich ein paar Kilos zugelegt. Aber mit 1.66m und 65kg finde ich mich noch sehr ansehnlich. Schenkel und Po sind praller als früher, aber immer noch straff. Obwohl mein Busen beachtlich ist, hängt er auch ohne BH kaum. Meinen Körper halte ich mit Spaziergängen, Wanderungen und Schwimmen fit.
Als ich fast ausgetrunken habe, meint Robert, dass er sich an die Sauce für die Nudeln macht und ob ich wohl den Salat schneiden kann. Ich erwähne, dass ich mich erst noch duschen und anziehen wolle. "Das kannst du auch später" erwidern die Männer alle fast gleichzeitig. Da mein Fast-Nackt sein in Gesellschaft neu und sehr aufregend für mich ist, bleibe ich und helfe bei der Zubereitung mit. Erich und Peter kommen rein und schliessen die Türe. Musik wird eingeschaltet und der Tisch wird gedeckt. Wir setzen uns zu Tisch, beim Schöpfen erwähne ich, dass es kühl wird. Robert steht auf: "Bleib sitzen Schatz, ich hol dir Etwas". Er kommt nur mit meinem Guns n' Roses T-Shirt zurück. "Echt jetzt"? frag ich. Worauf er meint: "Das reicht doch komplett, wir wollen uns ja nicht den Tag vermiesen." "War ja klar" erwidere ich lächelnd, stehe auf, entledige mich meines Strandkleides und ziehe mein GnR-Shirt über. Ich bemerke, dass die Drei mich beobachten. Das Shirt ist zu kurz um Po und Pussy zu bedecken. Aus irgend einem Grund ist dieses Outfit noch aufregender als das Vorherige, hoffentlich merkt niemand dass meine Erregung steigt. Nach dem Essen darf ich nun doch unter die Dusche, die Männer erledigen den Küchendienst. Beim Duschen will ich so schnell als möglich "Hand anlegen", so erregt hat mich die Situation. Ich lasse es dann schweren Herzens sein, weil ich mit Bestimmtheit weiss, das mein Mann das gleiche Problem hat und er das sicher gemeinsam mit mir lösen will! Robert steht auf "unten ohne", das erwähnt er immer wieder. Es braucht wenig um ihm Freude zu bereiten.
Wo ich grad mit eincremen fertig werde und mich anziehen will, kommt Robert und bittet mich, wieder nur das Shirt anzuziehen. "Auch das war klar, wird gemacht". Wir umarmen und küssen uns. Beim loslassen fährt er mit dem Finger durch meine feuchte Spalte. "Es scheint dir ja zu gefallen" meint er und grinst. Überraschenderweise bin ich froh, dass ich heute halbnackt bleiben darf, denn ich will meine Erregung nicht abklingen lassen. Unten ohne ins Wohnzimmer zu kommen und vom eigenen Mann und 2 Freunden beglotzt zu werden ist einfach geil.
Ich hatte nie ein Problem in einer Sauna, Hammam, Spa oder einmal sogar an einem FKK-Strand, nackt gesehen zu werden. Aber diese exhibitionistische Seite kannte ich bei mir bisher nicht. Der heutige Tag ist sehr aufregend und gefällt mir. Mit 35 Jahren so etwas zu erleben, hätte ich nie gedacht. Dann wird's wohl höchste Zeit...
Wir trinken noch Rotwein. Erich liegt auf dem rechten 2-er Sofa mit der Fernbedienung in der Hand. Ab und zu wählt er Musikvideos oder eine Playlist. Peter sitzt im Einzelsessel und schaut zum TV oder ins Handy. Robert sitzt esstischseitig am rechten Ende des 3-er Sofas und ist in sein Tablet vertieft. Ich liege mit einem Kissen unter meinem Kopf auf Roberts Oberschenkel. Meine Füsse liegen auf der linken Armlehne weil das Sofa nicht lang genug ist, dass ich ausgestreckt Platz auf der Sitzfläche finde. Mit geschlossenen Beinen verdecke ich einigermassen meine freiliegende Pussy. Nach einiger Zeit drückt's unangenehm auf meine Achillessehnen und ich lege mein linkes Bein auf die Rückenlehne und das Rechte platziere ich rechts, vorderhalb der Armlehne. Ich bemerke, dass Peter die neuen Einblicke wahrgenommen hat. Bei jedem Schluck aus dem Weinglas, das er in seiner rechten Hand hält, gibt's einen Blick auf meine Scham. Sein Glas ist schneller und häufiger leer als unsere. Auch Erich wagt ab und zu einen Blick. Obwohl er von der Seite sicher keinen Einblick hat, scheint auch ihn die ungewöhnliche Situation in gewisser Weise zu erregen. Dass Robert meine Aktion auch mitbekommen hat, habe ich erst später im Schlafzimmer erfahren. Nach dem zweiten Glas stehe ich auf und verabschiede mich.
Als ich mich nach der Abendtoilette ins Bett lege, geht's nicht lange und Robert kommt nach. Hab ich gewusst. Als er nach einer kurzen Dusche aus dem Bad kommt und sich auszieht, steht seine Latte schon betriebsbereit. Wir sind beide so scharf, dass der Orgasmus nicht lange auf sich warten lässt. Gegenseitig erzählen wir uns die Eindrücke vom heutigen Tag und beide sind sicher, Spass daran gehabt zu haben.

Sonntag:
ich stehe auf und ziehe den Nachtvorhang auf. Es ist bewölkt, irgendwann hat's auch geregnet. Robert checkt mit dem Handy eine Wetter-App, und meint dass die heutige Golfrunde ausfällt, da es erst nach dem Mittag aufhellt. Während ich nackt im Bad bin, geht Robert runter und bespricht sich mit den Andern. Beim "Betten machen" kommt Robert zurück. "Zieh vorerst bitte wieder nur das GnR-Shirt von gestern an und komm mit nach unten zur Besprechung." "Scheint zur Gewohnheit zu werden" sagte ich freudig und stumm zu mir selber und gehe auch runter. Auch heute ist der "unten ohne" Auftritt vor Bekleideten wieder überwältigend. Erich ergreift das Wort: "Heute gibt's wetterbedingt kein Golf. Ist es für alle OK, wenn wir das Frühstück ausfallen lassen, stattdessen aber richtig zu Mittag essen?" Der Vorschlag findet Zustimmung. "Und wegen dir, Caroline. Wir Männer haben am gestrigen Abend Gefallen gefunden und wünschen uns möglichst wenig Kleider an dir. Ich hatte den Eindruck, dass du trotz zwischenzeitlicher Scham trotzdem Spass daran hattest. Machst du das für uns"? "Na ja - darf ich etwas anziehen, wenn ich friere? Dann probiere ich das heute und morgen aus. Am Dienstag kommt Judith und dann geht wohl alles seinen gewohnten Gang". Darauf Peter: "Das ist möglich, sie kleidet sich nie auffällig sexy und hält sich auch in Wellness-Bereichen möglichst bedeckt. Vielleicht ergibt sich ja etwas, wir wollen die Hoffnung nicht verlieren. Und vielleicht gefällt ihr auch, dass nur du nackt bist".
Nach dem Mittagessen verziehen sich die Wolken und es wird wieder heiss. Erich und Peter wollen nach Weymouth im Supermarkt einkaufen gehen, Ich und Robert gehen am Strand entlang spazieren. Der neuen Kleiderverordnung wegen, lass ich das Höschen weg und ziehe mein rotes, Longshirt über, das mir gut über den Po reicht. Zuhause trage ich das nur als Nachthemd. Auf dem Weg zum Strand begegnen wir keinen Leuten. Auf dem breiteren Küstenpfad sind heute aber Einige unterwegs. Wahrscheinlich weil Sonntag ist. Auf der rechten Strandseite in weiter Entfernung ist eine grössere Menschengruppe, einige sind im Wasser, andere am Strand. Wir ziehen uns die Schuhe aus und bewegen uns nach links dem Wasser entlang. Es ist wieder windig. Ab und zu liegt mein Unterleib frei. Robert geniesst den Anblick und nach einer Weile lasse ich es, das Shirt jeweils sofort wieder runter zu drücken. Nach einer halben Stunde halten wir, weil ich ins Wasser will. Weiter entfernt auf dem Küstenpfad sind zwar vereinzelt Leute zu sehen, aber weil Robert dabei ist, streife ich mein Shirt ab und gehe ins Wasser. Nach kurzer Zeit komme ich raus und wir machen uns direkt am Wasser entlang auf dem Rückweg. Robert will mein Shirt tragen bis ich trocken bin. Das geht schnell, aber ich bleibe noch nackt. Schnell sind auch keine kurzen dunkelblonden Haare trocken. Oben auf dem Pfad sehen wir gelegentlich Leute vorbeigehen. Die Meisten sind beim joggen oder sind mit ihren Hunden unterwegs. Auf dem Weg zum Pfad ziehe ich das Shirt wieder über. Während wir auf diesem Pfad weiter spazieren, können wohl einige Entgegenkommende, wegen des Windes, meinen Intimbereich kennen lernen. Zurück beim Haus hole ich mein e-Book und ein Getränk, ziehe mich aus und lege mich nackt in den Liegestuhl. Robert geht rein, um diese Zeit ist ihm trotz leichtem Wind an der Sonne zu heiss, Der Schatten kommt erst später zum Sitzplatz.
Um die Essenszeit, kommen Erich und Thomas mit den Einkäufen zurück. Die splitternackte Caroline erfreut die Beiden. Weil wir ein ausgiebiges Mittagessen hatten, gibt' nur Salat mit Pizza-Baguettes. Danach wählt Erich einen Sportsender, die Männer schauen TV und ich gehe zum Duschen. Im gleichen Shirt wie gestern leiste ich den Herren Gesellschaft.

Montag:
am Morgen treffen wir uns gegen 8:30h in der Küche. Ich wieder nur im GnR-Shirt. Wir trinken Kaffee und danach gehen die Männer zum Golfplatz. Ich räume auf, checke mein Handy, ziehe meine Jogging-Sachen an und gehe fast 2 Stunden spazieren. Danach gönn' ich mir einen Snack und lege mich nackt in die Sonne um zu lesen. Um 3 Uhr möchte ich zum Strand - aber in welchem Outfit? Ich schaue in Richtung Strand. Es sind nur zwei Personen mit Hund zu sehen. Ein verrückter Gedanke befällt mich "Ob ich wohl ganz nackt gehen kann?" Ich schliesse die Tür ab und gehe splitternackt durch die Türe der Mauer zur Kreuzung. Dort bleibe ich eine Weile stehen, schaue mich überall um und eile über die Strasse zum Trampelpfad. Ganz aufgewühlt mache ich mich auf den Weg zum Strand. Nach ein paar Metern schaue ich mich wieder nach Passanten um, kann aber niemanden erkennen. Wahrscheinlich wäre ich zurück, wenn ich jetzt jemanden gesehen hätte. Nie hätt' ich gedacht, dass ich so etwas jemals machen würde, ich bin sehr aufgeregt. Bis ans Wasser ist mir zum Glück niemand begegnet. Beim Wasser angekommen, gehe ich ein paar Züge schwimmen. Zum Trocknen setze ich mich in den Sand, blicke aufs Meer und lasse die exhibitionistischen Tage Revue-passieren.
"Hello, naked Woman" höre ich hinter mir und drehe mich erschrocken um. "Hello" und auf meinen nackten Korber deutend "Sorry", erwidere ich. Es sind zwei Frauen in meinem Alter mit ihren Hunden. Möglicherweise die zwei, die ich vom Haus aus gesehen hatte. Sie bleiben stehen "No Problem. I find that very courageous" und beide lächeln mich freundlich an. Ich werde gefragt, ob ich hier im Urlaub sei. Ich bejahe und erkläre, dass mein englisch sehr schlecht ist. Trotzdem folgt ein längerer Smalltalk, wobei die beiden auch untereinander viel quatschen. Nach einer Weile verabschieden sie sich und schlagen glücklicherweise die mir entgegengesetzte Richtung ein.
Grad wie ich um die Hecke auf den Trampelpfad Richtung Hauptstrasse einbiege, sehe ich in einiger Entfernung eine Gruppe Jugendlicher entgegenkommen. Den Rucksäcken und einem Betreuer nach zu urteilen, wohl eine Oberstufen-Schulklasse auf Exkursion. Die Vordersten haben mich sicher schon gesehen, darum bleibt mir nichts anderes übrig, als mutig weiter zu gehen. Von der Vorderen ernte ich nur erstaunte Blicke, aber die hintere Gruppe, überwiegend Jungs, äussert lautstark ihre Begeisterung. Weil ich barfuss nicht ins Gestrüpp ausweichen will, bleiben Die stehen um mich johlend passieren zu lassen und zu glotzen. Beim Vorbeigehen lächle ich und winke. "War ja gar nicht schlimm" denk ich mir und gehe weiter ohne mich umzudrehen. Einige Pfiffe und Zurufe folgen noch. Beim Weitergehen erkenne ich, dass die Männer früher zu Hausen sind Die haben wohl den Lärm gehört, denn sie stehen alle nebeneinander und schauen winkend zu mir runter. Von Robert gibt's bei der Ankunft einen Begrüssungskuss und die Frage, ob's mir die Kleider weggeweht hat, oder warum ich ganz nackt durch die Gegend laufe. Peter meint "da sind wir wohl dran schuld, wir wollen ja, dass Caroline nackt ist." "Ja genau, oder habe ich etwas falsch verstanden?" erwidere ich und spüre meinen ganzen Körper zittern. Das war wohl zu viel Aufregung. Ich lege mich auf die Liege "Nein im Ernst, ich hatte diese Idee und hab's einfach gemacht. Wenn nicht jetzt, wann dann?" Alle bewundern meinen Mut und machen Komplimente. Erich holt mir ein Bier und setzt sich zu Peter an den Tisch. Robert kauert sich neben mich, küsst mich nochmal und sagt, dass er mich liebt und er glücklich ist eine so schöne, mutige Frau zu haben. "Schau mal" sagt er und hält mir sein Handy hin. Das Foto zeigt mich nackt auf die Hauptstrasse zugehend und dahinter eine gestikulierende Gruppe Jugendlicher. "Krass" sag ich "aber bitte teile das nicht mit deinen Bekannten". Ich bleibe liegen und wir plaudern über meinen Tagesverlauf und auch über den der Golfer.
Später wird geduscht und wer fertig ist, hilft bei der Zubereitung des Abendessens. Ich bin nackt. Es gibt Pilzrisotto mit Würstchen, dazu Salat. Da wir heute früher dran sind und fast kein Wind bläst, essen wir draussen. Ich komme grad mit der Salatschüssel durch die Türe, da  höre ich von der Strasse her Stimmen. Ein junges Paar, vom Trampelpfad herkommend, grüsst freundlich. Wir grüssen zurück, die beiden gehen der Strasse entlang weiter. Nach dem Essen sehen wir uns Spiele der Frauen Fussball-EM an und plaudern. Ich bleibe nackt, drinnen bleibt es angenehm warm. Die Sitzordnung ist gleich wie neulich. Meinen Kopf auf Roberts Schoss. Nach einer Weile, unmittelbar nachdem ich meine Beine von der Armlehne in die "offene" Stellung bringe, dreht sich Peter uns zu, schaut mir kurz zwischen die Beine und erwähnt, dass Judith morgen ab 14 Uhr zu erwarten ist und ob ich bis zu ihrer Ankunft hier warte. Während dem Sprechen blickt er mir dauernd zwischen die Beine, was meine Erregung steigert. Danach kann ich nicht mehr dem Spiel folgen. Meine Gedanken drehen sich um diese neue Art der Erotik. "Hätt' ich nach der Dusche meinen Loveplug einführen sollen? Gibt's irgend eine Möglichkeit wie ich morgen mein Nacktsein weiterführen kann? Wo führt mein Exhibitionismus noch hin? Wie geht's zuhause in der Schweiz weiter?"
Irgendwann gehe ich zu in unser Zimmer, krame meine Tupperbox mit den Sextoys aus dem Koffer und besorg's mir mit den Dildo. Den Dildo lege ich auffällig auf den Nachttisch, damit ihn Robert bemerkt. Danach schlafe ich entspannt ein.

Dienstag:
Der Morgen beginnt wie gestern. Meinen Spaziergang beende ich kurz nach Mittag. Ich ziehe mich aus, spüle einige Wäschestücke im Waschbecken aus und hänge sie draussen zum trocknen.
Lesend im Liegestuhl liegend höre ich ein Auto in die Einfahrt einbiegen. Ich stehe auf, schliesse die Haustüre auf und gehe vor die Tür. Judith sieht mich, lächelt und winkt. Ich deute ihr, bis zur Türe zu fahren. Sie parkt und steigt aus, kommt auf mich zu, sagt Hallo, legt schüchtern leicht einen Arm um mich, gibt Küsschen und fragt staunend "Warum bist du nackt? Hier könnte dich jemand sehen." "Hallo Judith, schön bist du endlich da. Ich war auf der Liege als ich dein Auto gehört habe. Sonnenbaden kann ich nackt ganz gut. Komm, wir bringen dein Gepäck rein. Zusammen gehen wir rein, und oben zeige ich ihr das Schlafzimmer. Mir scheint, Judith ist's unangenehm, dass ich nackt bin. Ich reagiere nicht darauf. Sie schlüpft aus ihren Sneakers, Jeans und Bluse, öffnet den Koffer und kramt ein rotes Sommerkleidchen heraus. Ich betrachte sie, als sie mit BH und Slip vor mir steht.
Judith hat lange dunkelbraune, lockige Haare und ist etwas über 1.7m gross. Und sie hat eine sehr muskulöse Figur, die von ihrer Leichtathletikzeit stammt und die sie sich mit viel Sport erhält.
Sie zieht das Kleidchen über und seufzt: "So, jetzt ist mir wohler und möchte etwas trinken". "Komm mit runter, ich zeige dir den Rest vom Haus und schenke uns etwas ein. Was möchtest du"? "Erst mal nur Wasser, ich habe einen Riesendurst". Ich gehe zum Kühlschrank und Judith schaut sich um. Ich nehme 2 kleine Wasserflaschen und wir setzen uns draussen an den Tisch. Wir plaudern übers Haus, die Umgebung, Ihre Anreise und, und, und. Ich schlage vor, etwas kleines zu essen und hole Brot, Käse, Schinken und Salami an den Tisch. "Bleibst du nackt?" fragt sie als wir uns bedienen. "Ja, wenn's dich nicht stört? Du hast mich beim Sport und in der Sauna ja schon nackt gesehen". "Ist OK, mach nur. Ich meine ja nur, weil da vorne Autos und Busse vorbei fahren und dich sehen können". "Hier habe ich mich während der letzten Tage ans Nacktsein gewöhnt. Auf der Strasse ist wenig Verkehr und zwischen hier und Strand ist auch fast niemand". Judith: "kann man im Meer baden oder ist es zu kalt". "Das Wasser ist nicht warm, aber man kann rein. Ich war schon mehrmals schwimmen. Beim Rauskommen fühlt sich der Wind jedoch kalt an". Sie freut sich "Gehen wir hin? Was muss ich anziehen und mitnehmen"? "Ääähm - eigentlich nimmst du am besten überhaupt nichts mit." Sie geht nicht drauf ein "Also Badeanzug, Schuhe, was noch"? "Schuhe brauchst du nicht, auf dem Weg runter hat's keine Steine." Sie unterbricht mich "OK, ich zieh mich um, mach dich auch bereit" sagt sie und geht nach oben. "Sie kommt im Badeanzug wieder und schaut mich an. "Und?". Ich leere meine Flasche, stehe auf, gehe nach oben und hole mein schwarzes Strandkleid. Unten schlüpfe ich rein, verschliesse die Tür und gehe Richtung Mauertür. Judith bleibt am Tisch stehen und fragt "Du kommst doch nicht etwa so mit - oder? Das ist doch durchsichtig und vorne ganz offen!" "Ich gehe so, gestern war ich sogar ganz nackt am Stand. Ich weiss, so kennst du mich nicht. Vor dem Urlaub wäre das für mich auch noch unvorstellbar gewesen. Aber glaub mir, es ist ein irres Feeling. Komm jetzt". Ich gehe und öffne die Tür.
In dem Moment, wo wir die Hauptstrasse überqueren wollen, fährt ein doppelstöckiger Bus und ein PW vorbei. "Du bist doch verrückt, sagt Judith empört aber sie folgt mir über die Strasse. Wir biegen hinter dem Gestrüpp nach links auf den Küstenpfad ein und schon joggen 2 Männer an uns vorbei, grüssen, zeigen sonst aber keine Reaktion. "Boah, das könnt ich nicht. Die Zwei haben gar nicht reagiert, sind hier Nackte oder Halbnackte normal?" "Nein, ich habe noch keine gesehen. Aber es sind ja eh wenig Leute hier, schau dich um." Nur weiter weg sind Einige zu erkennen. Zum Glück ist der Strand, wo wir hinwollen, leer. Bis zu den Knöcheln im Wasser bleiben wir stehen und quatschen. Der Wind bläst schön, ist aber angenehm warm. Als wir eine Weile nach links dem Wasser entlang geschlendert sind, machen wir eine Pause und setzen uns in den Sand.
Ich frage "kannst du mein Kleid halten? Ich geh ins Wasser. Ich muss drum ganz dringend Pipi". "Ich will auch grad rein, ich leg's in den Sand". "OK, aber leg etwas drauf, sonst wird's weggeweht". Zusammen planschen wir eine Weile. Nach wenigen Minuten, als uns kalt wird, gehen wir raus. Ich nehme mein Kleid in die Hand und schlage vor, noch weiter zu spazieren um zu trocknen. Obwohl oben auf dem Weg die zwei Jogger auf ihrem Rückweg wieder vorbei rennen, höre ich von Judith keine Bemerkung wegen meiner Nacktheit. Stattdessen meint sie "ganz schön kalt, komm lass uns zurück gehen. Bis mein Badeanzug trocken ist, bin ich erfroren". Wir drehen um und ich antworte: "ich hab's ja gesagt, mir ist's am Samstag genau gleich ergangen und habe schliesslich meinen Badeanzug aus- und das Strandkleid angezogen. Hier, mach's auch so. Das ist der Grund, warum ich das Kleid überhaupt mitgenommen habe." Sie nimmt das Kleid nicht entgegen: "Vergiss es" sagt sie beim Weitergehen. Nach einigen Schritten meldet sie sich: "Meinst du wirklich, ich kann das machen?" "Klar, ist ein super Gefühl, ich bin froh dass ich es getan hatte. Und falls du je ähnliche Gedanken gehabt hattest, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Und die Möglichkeit dich zu erkälten wird minimiert. Mach schon." Judith schaut sich um und windet sich tatsächlich aus dem Anzug, reicht ihn mir und will das Strandkleid. "Hier, aber schlüpf erst rein, wenn du ganz trocken bist". Wir gehen weiter. Nach einem Moment des Schweigens meint sie: "Wir sind doch völlig gaga, aber es fühlt sich gut an". "Hört sich an als ob du mir nun nachfühlen kannst".
"Uch, da kommen Leute zum Strand runter" merkt sie und schlüpft schnell ins Kleid. Mit verschränkten Armen versucht sie die Öffnung zusammen zu halten, trotzdem ist bei jedem Schritt ihre blankrasierte Muschi zu sehen. "Vergiss das Zusammenhalten. Das nützt nichts und ist echt peinlich. Drück die Schultern nach hinten und geh stolz an Denen vorbei. Und neben dir geht noch eine, die ist ganz nackt." "Ich schäm' mich aber." "Nützt nichts". Die Zwei Rentnerpaare gehen an uns vorbei und grüssen. Wir grüssen und ich höre Judith laut ausatmen. "Wow, nichts passiert. Wie geil ist das denn." Ich stelle fest "Du scheinst ja schnell Spass daran gefunden zu haben..." und erkenne oben beim Haus schon unsere Männer. Ich schweige und hoffe, dass Judith nicht hochguckt. Als wir schon in der Mitte des Trampelpfades sind, ich absichtlich vorne um die Sicht zu verdecken, fragt sie: "wann kommen eigentlich die Männer nach Hause?" "Schau doch zum Haus, Peter hat dich schon gesehen!" "Ach du Scheisse", sie bleibt stehen. "Nicht stehen bleiben, es ist weniger peinlich, wenn du einfach weiter gehst. Ob die Männer heut' eine oder zwei nackte Frauen sehen, ist egal." "Was? Sag nicht etwa, dass du auch in deren Gegenwart nackt warst." "Doch, hat sich so ergeben. Eigentlich genau so wie bei dir". Unsere Ehemänner empfangen uns auf dem Rasen und verteilen Küsschen, bevor die Neuangekommene noch separat begrüsst wird. Ähnlich wie schon bei mir, geizen die Männer nicht mit Komplimenten. Peter erklärt seiner Frau, dass die Herren sich gewünscht hatten, dass Caroline hier im Haus möglichst wenig trägt und es schön wäre, wenn sie mitmacht. Erich bringt Bier für die Frauen. Judith erklärt, dass sie sich schämt, wenn sie in Anwesenheit Bekannter nackt sei, Sie will es sich während dem Duschen noch überlegen. Sie trinkt ihr Bier schnell aus und meldet sich ab. Peter schaut mich auffordernd an, ich verstehe was er sagen möchte und folge ihr. Ich schaue in ihr Zimmer, wo sie das Strandkleid grad ablegt. "Hey, du bist an Schultern und Rücken gerötet, wir duschen jetzt beide, danach creme ich dich ein - OK"? "Gute Idee, Danke." Ich gehe in unser Zimmer, wo's ein separates Badezimmer gibt, während Judith die Gemeinschaftsdusche benutzen wird.
Nach der Dusche gehe ich nackt, mit AfterSun-Creme ausgerüstet in ihr Zimmer. Judith ist in ein Frottiertuch eingewickelt und kämmt sich vor dem Spiegel grad ihre Haare fertig. "Fertig?" frag ich, geh zu ihr und nehme ihr Tuch runter. Ich mach mir Creme auf die Hand, und beginne sachte ihre Schultern einzureiben. Dann dreht sie sich um, ich drücke mehr Creme auf die Hand und mache am Rücken weiter. "So" sag ich und reibe tiefer zu Ihren Pobacken, "den Rest kannst du selber oder soll ich weitermachen?" "Nein, das mach ich schon. Danke." Ich drücke ihr Creme auf die Hand und schaue ihr zu. Beim Eincremen fragt sie "Du! Machst du das wirklich? Gehst du so runter? Ich trau' mich nicht recht". "Ich gehe so, das ist klar. Wenn du willst, warte ich auf dich und wir gehen gemeinsam runter, das geht einfacher für dich. OK?" "Wenn du meinst".
Wenige Augenblicke später folgt sie mir nackt die Treppe runter. Ich bin richtig erleichtert. Die Männer bereiten schon das Abendessen vor. Judith's Nacktheit wird begeistert wahrgenommen. Sahneschnitzel mit Reis, dazu wieder Salat. Wir Frauen müssen nicht helfen und so legen wir uns noch in die Liegestühle und tratschen. Ich hole für uns beide Weisswein und merke, wie Judith unruhig ist. "Alles OK" frag ich. "Aber sowas von.., ich bin nackt vor Bekleideten, dazu noch draussen in Strassennähe Das ist sehr aufregend, nein, sogar erregend. Einfach geil." "Ich könnt's nicht besser ausdrücken - Prost, auf unsere Ferien!" Wir stossen an. Als ich drinnen bin um mein Handy zu checken, geht Peter zu Judith raus, kniet sich zu ihr und die beiden knutschen und tuscheln. Ich warte um nicht zu stören. Es ist offensichtlich, dass Peter an seiner nackten Ehefrau viel Freude hat. Es ist warm und hinter der Mauer, fast windstill, drum essen wir draussen. Nach dem Essen gehen wir rein, setzen uns an Tisch oder Sofa und plaudern. Peter setzt sich wieder in den Einzelsessel und sucht im TV Frauenfussball. Erich und Robert bleiben vor ihren PC's am Tisch sitzen. Die Arbeit lässt sie nicht ganz los.
Ich liege auf "unserem" Sofa, heut habe ich Platz um die Beine zu strecken. Nachdem Judith von der Toilette zurückkommt, schenkt sie Weisswein nach, stellet die Flasche auf den Tisch und geht zu Peter. Dort setzt sie sich rittlings auf die rechte Armlehne und legt ihren linken Arm um Peters Schultern. Peter gibt ihr einen langen Kuss und legt seine Hand um sie und streichelt ihren rechten Hüftbereich. Ich merke dass sich Judith immer wieder unruhig auf der Lehne bewegt, Peter schaut Fussball und kriegt das nicht mit. Als sie später den Kopf dreht und zu mir schaut, lächle ich und lecke mir auffällig die Lippen. Im ersten Moment ist ihr peinlich, dass ich ihre Erregung bemerkt habe, aber dann lächelt sie zurück und verdreht die Augen. Ich will sie noch mehr ärgern und schaue zum Tisch, ob Erich und Robert immer noch abgelenkt sind. Ich setze mich aufrechter hin, winkle meine Beine an, spreize sie leicht und beginne meine Spalte langsam zu reiben. Es dauert nur einen Moment, bis eintrifft worauf ich warte. Judith schaut zu mir und ihre Augen weiten sich für einen Moment. Ich lächle als sie mir wieder in die Augen schaut und höre damit auf. Sie wendet sich wieder unruhig dem Fussball zu, während ich auf meinem Handy rumdrücke.
Nach ein paar Minuten steht sie auf und dreht sich zu Peter um ihm ein Küsschen zu geben. Ich sehe, dass sie währenddessen unauffällig, mit der linken Hand über die Armlehne wischt. Die Lehne ist sicher feucht. Sie kommt zu mir und fragt "kann ich mich zu dir setzen? Die Lehne wird unbequem". Ich ziehe meine Beine an und sie setzt sich mit dem Rücken an die andere Armlehne und stellt ihre Beine auch auf die Sitzfläche. Wir tratschen über dies und das. Judith's Beine liegen ganz ausgestreckt aussen, meine Beine leicht angewinkelt dazwischen. "Und, wie fühlst du dich so nackt?" frag ich leise, "Besser als erwartet" und etwas leiser "sehr aufregend". "Ja, Ich weiss", geb' ich zurück und fahre mit einem Fuss langsam über ihre Spalte. Sie schliesst die Augen, zieht die Brauen hoch, drückt die Beine zusammen und atmet tief ein. Peter ist der einzige, der ab und zu rüber schaut, sieht aber nur Judiths Rücken.
Judith steht auf, schenkt noch den Rest Wein ein und setzt sich mit dem Glas in der Hand wieder hin. Jetzt sind ihre Beine innen. Schon beim Hinsetzen drückt sie eine Fussballe fest gegen meine Vagina und trinkt, als ob nichts wäre. "Was machen wir morgen?" fragt sie. Erich schlägt vor: "Fahrt doch zusammen nach Weymouth, ihr seid ja mobil. Bei uns wird's später, wir fahren weiter weg und wollen nach dem Golf im Pub von Henry, einem Bekannten, zu Abend essen. Wir könnten uns danach in Weymouth treffen und eine Bar besuchen". Dieser Vorschlag wird gut geheissen. Judith's Fuss drückt immer noch, mittlerweile bewegt sie ihn sogar leicht hin und her. Den Männern fällt das nicht auf, mir umso mehr. Ich stehe auf "So, Gute Nacht, ich geh rauf" und in Gedanken füge ich an "und besorg's mir mit dem Dildo." "Ich auch" sagt Judith und wir gehen hoch. Oben frage ich augenzwinkernd "Kommst du ohne Dildo klar, oder soll ich ihn dir rüberbringen wenn ich damit fertig bin?" "Du Ferkel" neckt sie mich, "aber ja, das Angebot könnt' ich annehmen, ich hab sowas nicht". "Dann bis gleich". Später bringe ich ihr den abgespülten Dildo und frage, grinsend: "Soll ich"? "Nein, das ist Privatsache", sie nimmt ihn mir ab und legt ihn auf ihren Nachttisch. Wir setzen uns auf's Bett und unterhalten uns über das heute erlebte. Danach geh ich zu Bett. Bei Judith dauert's wohl noch einen Augenblick.

Mittwoch:
Robert ist schon unten, als ich mit meinem frisch gewaschenen GnR-Shirt bekleidet aus dem Zimmer trete. Im Gang treffe ich auf den splitternackten Peter und frage überrascht: "Machst beim Nacktprojekt jetzt auch mit"? "Nein, ich muss nur dringend pissen." Ich gehe runter und helfe Erich und Robert beim Zubereiten des Frühstücks, dieses fällt heute üppiger aus. Inklusive Eier und Speck, da die Männer das Mittagessen ausfallen lassen. Peter und Judith kommen runter, sie zu meiner Freude ganz nackt. Nach dem ausgiebigen Frühstück brechen die Männer auf und wir Frauen räumen auf, danach legen wir uns draussen in die Liegen.
Kurz nach 12 Uhr fragt Judith, "wann wollen wir los? was ziehst du an? Ich hab eigentlich keine Lust, overdressed weg zu gehen!" Ich antworte "Los, gehen wir hoch und schauen, was da ist." Nach kurzem rumkramen in ihrem Zimmer, kommt Judith mit dem roten Kleidchen, einem gelben luftigen Röcklein und einem grauen Longshirt rüber in mein Zimmer. Ich selber habe eigentlich nichts Aussergewöhnliches oder Auffälliges gefunden. Die nackte Judith zieht sich das Longshirt über und tritt vor den Spiegel. Das Shirt endet etwa 5cm unter ihrem Po, ist also sehr kurz. Der Schulterbereich und die seitlichen, von oben nach unten führenden Streifen bestehen aus Spitzenstoff drum ist unschwer zu erkennen, dass sie keine Unterwäsche trägt. "Sehr hübsch, aber ich würde diesen Gürtel umlegen, dann sieht's mehr nach Kleidchen aus", kommentiere ich und reiche ihr meinen schwarzen Kordelgürtel. "OK, das passt, so trau ich mich raus. Und du?" "Ich hab nichts Passendes gefunden." "Willst du etwas von meinen Sachen anprobieren?" "Vielleicht den Rock, beim Kleid passt mein Busen nicht rein" erwidere ich und ziehe mein Shirt aus. Ich steige ins gelbe Röcklein, merke aber, dass das Gummiband unangenehm eng ist und ziehe es wieder aus. Judith reicht mir mein schwarzes Fisnet-Strandkleid "zieh das an." "Und den Badeanzug drunter, oder was"? gebe ich genervt zurück. "Mach schon, ich seh' noch etwas das dazu passt" und nimmt meinen asymmetrischen Fransenrock der über der Stuhllehne hängt und gibt ihn mir. Ich verdrehe die Augen, ziehe mir die Teile aber an. "Die Idee dahinter kann ich erkennen" sag ich, während ich mich vor den Spiegel betrachte.
Ich sollte erwähnen, dass der Fransenrock nicht gemacht wurde um als Rock verwendet zu werden, sondern mehr um die Poform in engen Leggins zu kaschieren. Der Rock wird geschnürt und besteht aus schmalen Streifen. Die Streifen beidseitig beim Schnürbereich sind sehr kurz, reichen knapp zum Venushügel und werden zur Mitte hin länger, bis ungefähr 10 Zentimeter unter den Po.
Das Fishnet-Kleid steht unten rundum vor. Mit dem Rock wird aber das Aufklaffen der Kleides verhindert und die Fransen schränken den Durchblick ein. Meine Brustwarzen sind durch das enge Netz schwach zu erkennen. Der untere Netzteil verdeckt aber schlecht. Mit der Schnürung vorne, sieht man durchs weite Netz meine Intimfrisur und bei jedem Schritt sogar mehr. Drum drehe ich den Rock so, dass die Schnürung seitlich ist. "Gut so"? frag ich Judith. "Nein, hinten sieht man deine Poritze, dreh noch ein Stück zurück, ja so!" Ich bewege mich vor dem Spiegel und bemerke, dass beim Schwingen die Fransen nicht alles bedecken. Beim Gehen könnte man durch das aufklaffende Strandkleid meine Muschi blitzen sehen. Darauf Judith: "Wow, das sieht doch gut aus, oder was meinst du?" "Ist das nicht zu gewagt?" frag ich. "Gewagt schon, aber nicht zu aufdringlich. Es sieht nur der etwas, der etwas sehen will"! "OK, ich komme so mit. Sicherheitshalber pack ich aber einen Schlüpfer ein". Darauf Judith "Angsthase! Aber nun komme ich mir neben dir overdressed vor". "Du willst mehr? Ich hab da noch etwas Passendes!" antworte ich und entnehme meiner Nachttisch-Schublade meine Tupperbox mit den Sextoys. Ich wähle den grossen Loveplug und zeige ihn Judith, die mich mit grossen Augen beobachtet. "Mach Den rein, der hat eine tolle Wirkung" fordere ich sie auf. "Ist das so eine Kugel, die man sich in die Vagina einführt?" "Ja, ein Loveplug, versuch's mal, ich schaue weg". "Haha, aber gib mir den Kleineren, ich hab sowas noch nie getragen. Kann ich damit überhaupt rumlaufen oder habe ich einen Dauerorgasmus"? "Nein, diese beiden Plug's sind hohl und stimulieren nur wenig, die Kettchen, die beim Gehen deine Innenschenkel streicheln, bemerkst du besser. Und nein, die 35mm Kugel solltest du nicht einführen, die könnte rausflutschen, wenn's feuchter wird. Die 45mm Kugel bleibt drin, bei mir jedenfalls." Judith schaut mich an, nimmt die Kugel und geht ins Bad. Als sie rauskommt, fragt sie "Und wozu das"? Ich deute auf den Spiegel, und sie stellt sich vor davor. "Das sieht aber affengeil aus, so läuft doch niemand draussen rum", meint sie. Ja, die Kettchen mit den Kügelchen sind gut zu sehen. Für Jeden der das erkennt ist klar, dass du kein Höschen trägst". Du wollest doch einen Kick mehr. Und wie hast du vorhin schön gesagt: Nur wer etwas sehen will, sieht etwas! Und ausserdem lässt sich die Kugel im Nu wieder rausnehmen", schliesse ich ab. "Gehen wir?" grinst Judith und geht runter. Wir ziehen unten noch Schuhe an. Sie helle Pumps, ich Sandalen. Mit unseren Handtaschen machen wir uns auf den Weg.
Mit Hilfe des Navi's finden wir auf Anhieb den Parkplatz in Weymouth. Etwas unsicher steigen wir aus, beraten uns und gehen zögerlich zur Parkuhr um zu zahlen. Danach geht's schon selbstsicherer der Mauer entlang Richtung Strand. Einige Leute werfen uns auffällige Blicke zu, manche tuscheln sogar, wenn sie an uns vorbei sind. Aber nie höre ich eine Bemerkung. Judith gesteht mir, das die Kettchen angenehm ihre Innenschenkel streicheln. Später, an der Strandpromenade ertappe ich mich beim Anstarren einer jungen Frau. Sie kommt uns mit ihrem Freund entgegen. Sie in Hotpants und dünnem, weissem Shirt durch das Ihre gepiercten Brustwarzen gut durchschimmern. Ein aufregender Anblick. Ich frage Judith, ob sie das auch gesehen hat, hat sie aber nicht. Es ist wohl wirklich so: Man sieht nur, wenn man sehen will.
Am Ende der Strandpromenade wenden wir, und beim Zurückgehen quatschen wir über unsere Gefühlsregungen. Wir sind beide nervös und ständig leicht erregt, Judith auch wegen der Kettchen. Am Ende der Strandpromenade überqueren wir die Strasse und schlendern durch die Shoppingzone. Wir gehen in eine Boutique wo Judith ein grünes kurzes Shirt anprobieren will. In der Umkleidekabine tauscht sie ihr Longshirt gegen das Kurze, öffnet vorsichtig den Vorhang und fragt um meine Meinung. Es ist niemand im Laden, der das sehen kann. Schade eigentlich. Der Anblick ist der Hammer: kurzes, enges Shirt, das wenige Zentimeter unter dem Busen endet und absteht, unten ohne, mit baumelnden Kettchen und in Pumps. "Sehr schön, das musst du haben" versichere ich und sie zieht sich wieder um. Ich finde für mich ein weisses Longshirt, das ich aber nicht anprobieren muss. Wir bezahlen an der Kasse und gehen weiter.
Einem Strassenmusikant hören wir eine Weile zu. Unser Outfit ist ihm nach einer Weile aufgefallen, denn er blickt immer wieder her. Bevor wir gehen, holt Judith ihre Geldbörse raus und tritt zur Gitarrenkiste die vor dem Mann am Boden liegt und scheinbar als Spendenbox dient. Dort kauert sie sich hin, das rechte Bein leicht abgewinkelt, und kramt aus der Geldbörse ein paar Münzen die sie reinwirft. Der Musiker spielt weiter, hört aber überrascht auf zu singen als er Muschi und Kettchen erblickt. Er räuspert sich und sagt ganz schnell "Tank you", dann singt er weiter und lächelt uns nach.
In einem Schaufenster eine Gasse weiter, sieht Judith braune, wadenhohe Riemensandalen und ist begeistert. Wir gehen in den Laden und suchen die Regale nach Solchen ab. Nach vergeblichem durchstöbern, wendet sich Judith an den jungen, indischen Verkäufer und zeigt ihm im Schaufenster welche sie meint. Er nimmt das Paar aus der Auslage, kontrolliert scheinbar die Grösse und kommt mit Judith zu mir zurück, weil hier eine Bank zum Anprobieren steht. Er bedeutet Judith, sich zu setzen und erklärt: "I can gladly help you". "No Thanks" erwidert Diese und will ihm die Sandalen aus der Hand nehmen. "No, No" gehe ich dazwischen "that's OK", drücke Judith runter auf die Bank und weise die Hand des Verkäufers zurück. Nun sitzt Judith und sieht mich mit grossen Augen an. "Du Luder" meint sie an mich gerichtet, während der junge Mann sich vor sie hinkniet und ihr linkes Bein zu sich hinzieht. Ich lächle ihr zu, entferne mich einige Schritte und beobachte was nun passiert. Er zieht ihren Pump aus und macht sich dran den Fuss durch die Riemen der hohen Sandale einzufädeln. Schnell sieht er die Kettchen über die Sitzkante baumeln und sein Blick geht höher. Ich wusste bisher nicht, dass Inder rot werden können, aber Dieser kann. Ein paar Mal wechselt sein Blick von Judith's Schoss auf die Riemen und ich frage: "Nice, or not"? Er blickt nochmal auf die Pussy aber dann macht er sich daran die 5 Riemchen zu schliessen und murmelt etwas Unverständliches. Judith scheint's sehr peinlich zu sein und versucht die Knie möglichst zusammen zu halten. Bei der rechten Sandale entspannt sie sich allmählich und geniesst es anscheinend, besseren Einblick zu gewähren.
Hinter uns geht plappernd eine 3-köpfige Mädelsgruppe vorbei. Scheinbar hat eine von Denen im Spiegel gesehen, was sich unter Judith's Bekleidung befindet, denn in der nächsten Regalecke entsteht ein leises Getuschel. Danach gehen alle leise auf dem gleichen Weg zurück, um unauffällig einen Blick zu erhaschen. Weiter vorne geht das Getuschel wieder los.
Als beide Sandalen geschnürt sind, steht Judith auf und macht einige Schritte. Wir beide sind der Meinung, dass die Sohle zu lang ist und Judith fragt, ob's die noch eine Nummer kleiner gibt. Der Inder geht nach vorne zu dem Mädchen an der Kasse, das seine kleine Schwester sein könnte und fragt bei ihr nach. Sie verschwindet durch einen Vorhang während wir tuscheln. Judith ist sehr erregt. Da kommt auch schon der Verkäufer zurück und bittet Judith sich wieder zu setzen, worauf er mit dem Aufschnüren beginnt. Grad bei der zweiten Sandale angelangt, steht plötzlich die Schwester mit einer Schachtel in den Händen, schräg hinter ihrem Bruder. Selbstverständlich erblickt auch sie sofort was sich vor des Bruders Nase befindet. Als Dieser sie bemerkt, ist es ihm peinlich, versucht sich aber nichts anmerken zu lassen. Judith schaut beschämt zu Boden und scheint grad nicht mehr zu atmen. Die Schwester ist sichtlich fasziniert. Sie starrt unbeweglich direkt auf Judith's Schoss.
Sie erwacht erst aus ihrer Starre, als der Bruder die Schachtel verlangt. Während dem Zumachen bleibt sie stehen und sieht interessiert zu. Erst als sie die Mädels von vorhin an der Kasse stehen sieht, verlässt sie uns. Viel länger hätte sie nicht mehr glotzen müssen, um aus dem Gedächtnis ein Bild von Judith zeichnen zu können. Diese Sandalen passen, Judith fragt, ob sie die grad anbehalten darf. Sie steckt ihre Pumps zu dem grünen Shirt in die Tasche und wir gehen nach vorne zum zahlen. Danach werden wir sehr freundlich verabschiedet.
Draussen haben wir uns das grad Erlebte lachend nochmal in Erinnerung gerufen. Judith gibt zu, dass sie sehr erregt war und Angst hatte, dass die Kugel rausflutscht. Wir suchen uns einen Pub und bestellen Fish and Chips.
Nach dem Essen kehren wir zum Strand zurück und spazieren dem Wasser entlang. Es hat viele Leute hier. Im oberen Bereich sind Viele mit Hunden, die hier offensichtlich erlaubt sind, weiter unten hat's Badende und auch Beachvolleyball spielende Gruppen.
Später setzen wir uns in eine Strandkneipe, bestellen zuerst Mineralwasser und danach noch ein Eis. Als ich mein Handy checke, sehe ich eine Nachricht von Robert. "Sind zwischen 21:00h und 21:30h auf dem Parkplatz". Bevor wir die Männer beim Parkplatz abholen wollen, reichts noch für einen Aperol-Sprizz in einem Pub. Mittlerweile sind wir uns unserer Kleidung schon gar nicht mehr so bewusst.
Es dämmert bereits als wir um 20:50h beim Wagen ankommen. Wir verstauen die Tasche mit unseren Einkäufen im Kofferraum und warten. Wir warten nicht lange bis Judith zu mir macht: "Ich glaube, ich möchte das grüne Shirt anziehen." "Und untenrum"? frag ich. "Dort möchte ich deinen Fransenrock anprobieren. Diesen Gedanken hatte ich schon als ich den zuhause das erste Mal an dir gesehen hatte. Du kriegst dafür den Kordgürtel." "Hallo? Kordgürtel? Mein Kleid verdeckt unten nicht viel!" "Das Röcklein ebenso, aber es wird dunkel. Komm lass es uns versuchen und die Reaktion der Männer abwarten." Ich gebe nach und wir öffnen den Kofferraum. Judith wartet mit Ausziehen ihres Longshirts bis keine Leute in unmittelbarer Nähe sind.
Wir ziehen uns wie geplant um. Ich schlage Judith vor, die Sandalen gegen ihre Pumps einzutauschen, weil dadurch ihre langen Beine noch länger wirken. Das sieht verboten scharf aus. Kann man so unter die Leute? Wir lehnen uns zum Warten an die Quaimauer. Es sind nicht viele Leute auf dem Parkplatz unterwegs, aber jetzt fallen wir allen auf, die in unserer Nähe vorbei kommen. Nur von Weitem kann man nicht erkennen, dass ich unter dem Kleid nichts trage. Ich frage "Meinst du wirklich, dass das eine gute Idee ist?" "Ja, ist es. Und es muss sein. Einmal im Leben will ich so etwas tun und jetzt ist der richtige Moment dazu. Bitte kneif' jetzt nicht." "Aufregend wird's auf jeden Fall" antworte ich.
Kurze Zeit später, sehen wir den Minivan mit den Männern auf den Parkplatz einfahren. Sie parken ganz vorne, da's mittlerweile Platz hat. Etwas unsicher gehen wir Ihnen entgegen. "AiAiAi", meint Erich, der uns zuerst erblickt. Peter und Robert sind noch mit der Parkuhr beschäftigt, drehen sich aber um und wiederholen gleichzeitig "AiAiAi". Peter weiter "was hat euch denn geritten? Wart ihr hier den ganzen Tag in dieser Aufmachung unterwegs"?. "Nein" antwortet Judith "ohne euch hätten wir uns das nie getraut!" Und ich frage: "Nehmt ihr uns so mit auf einen Absacker"? Robert meint "Klar doch, wir suchen einfach 'nen spärlich beleuchteten Pub". Danach erst gibt's die Begrüssungsküsschen.
Wir müssen nicht lange nach einem düsteren Pub suchen. Auf dem Weg dorthin haben wir uns angeregt unterhalten, so haben wir nicht bemerkt, ob wir mit unserem Outfit weiter aufgefallen sind. Im Pub finden wir einen grossen Tisch in Nähe der Eingangstür. Erich und Peter holen eine Runde Pint's. Die Hauptthemen sind das heutige Golfspiel, das Abendessen bei Erichs Bekanntem und unser Tagesablauf. Unsere Bekleidung während des heutigen Tages kommt auch zur Sprache sowie generell unsere neuerliche Freizügigkeit. Der "Brüller" ist die Story im Schuhgeschäft. Später fragt Erich "noch eine Runde?" und will schon los. Judith steht aber auf "Die zweite Runde hol ich", nimmt die Bestellung auf und geht zur Bar. Es ist offensichtlich dass sie ausschliesslich diese Fransen trägt. Wir alle gucken ihr nach und Peter fragt: "Was ist dort zwischen ihren Beinen?" "Zwei Kettchen, ich kenne das" meint Robert. Peter hackt nach "hat die tatsächlich eine Kugel drin." Ich antworte: "Ja, einen Loveplug. In einem Piercing-Studio waren wir heute nicht." Als Judith die ersten beiden Pint's bringt, steht sie unter genauer Beobachtung. Wie ich feststelle, nicht nur von uns, sondern auch von den wenigen Leuten, die an der Theke sitzen. Beim zweiten Gang zur Bar, um die restlichen Half-Pint's zu holen, erhält sie noch mehr Aufmerksamkeit als beim ersten Mal. Sie scheint's zu geniessen, denn beim Zurückkommen schmunzelt sie. Jetzt werden noch die Kettchen beziehungsweise der Loveplug zum Thema. Das scheint voll Peter's Ding zu sein, denn er will sich das sofort genauer anschauen. Judith, die gangseitig auf der Bank sitzt, sieht sich um, rutscht ganz nach aussen und hebt das innere Bein auf die Sitzfläche. Sie spreizt das Bein ab und hebt die Fransen an. Natürlich sind die Herren begeistert.
Später, auf dem Weg zurück zum Parkplatz, sind nur noch wenig Leute unterwegs. Beim Parkplatz angekommen, löst Peter das Band an Judith's Röckchen, bringt es hinter seinem Rücken in Sicherheit und meint: "So, jetzt wollen wir die Kettchen noch einmal anschauen." Sie protestiert nur halbherzig, geht einige Schritte weiter und dreht sich um ihre Achse. Die Männer belohnen die Szene mit einem Applaus. Das ist der genau gleiche, Hammer-Anblick, den ich heute schon bei der Umkleide-Kabine hatte, nur hält sie jetzt noch ihre kleine Handtasche in einer Hand. "Das Röckchen brauch' ich heute nicht mehr" witzelt Judith "Komm Caroline, wir gehen zum Auto und fahren. Sie nimmt meine Hand und wir gehen. Beim Parkplatzausgang wartet der Van schon auf uns. Hinter einander fahren wir die paar Kilometer zurück zum Haus. Erich verabschiedet sich und begibt sich zur Nachtruhe. Robert verschwindet in der unteren Toilette. Ich hole mir aus dem Kühlschrank eine kleine Wasserflasche, lehne mich zum Trinken an die Küchenablage und schaue den anderen Beiden beim turteln zu. Die schmusen. Judith steht nur mit Pumps und Shirt bekleidet an der Tischkante, Peter davor. Küssend hebt er sie an und setzt sie auf den Tisch, so dass er zwischen ihren Beinen steht. Als er den Kuss beendet und einen Schritt zurücktritt, schaut er sich die baumelnden Kettchen genau an und stellt fest: "Das ist wirklich heiss, ich wusste nicht, dass du so etwas hast." "Hab ich auch nicht, der gehört Judith." Peter sieht zu mir und ich lächle ihn verlegen an, grad als Robert an meine Seite tritt. Peter schaut zurück zu den Kettchen und ergreift diese. "Darf ich?" fragt er und beginnt vorsichtig zu ziehen. Judith spreizt ihre Beine noch etwas mehr und sieht nach unten, wo mit einem schmatzenden Geräusch der Plug rausflutscht. "Uuuch" entfährt es ihr und erblickt das kleine Rinnsal das auf die Tischplatte tropf. Judith presst beschämt die Hand vor den Mund und wir lachen. Von der Rolle direkt neben mir reiche ich ihr ein Blatt Haushaltpapier, nehme Peter den Loveplug ab und lege ihn ins Spülbecken. Wir alle beobachten wie die leicht errötete Judith mit weit gespreizten Beinen ein Stück weiter auf den Tisch rein rutscht. Sie wischt sich die Muschi und die Tischplatte sauber und gibt mir das Papier zurück. Danach steht sie auf, wünscht uns eine gute Nacht und zieht Peter mit nach oben. "Die schlafen eine Weile noch nicht" grinse ich meinen Mann an und spüle den Loveplug mit warmem Wasser ab. Robert gibt zu: "Ich auch nicht, das war eine geile Szene, wie übrigens der ganze Abend schon. Gehen wir auch nach oben?" Unser Liebesspiel dauert nicht lange, aber der ersehnte Höhepunkt ist intensiv. Danach duschen wir zusammen und gehen zu Bett.

Donnerstag:
Beim Frühstück erfahre ich, dass heute kein Golf gespielt wird und Robert mit Erich zuhause bleibt und geschäftliches erledigen wollen. So ergeht es Männern in Kaderpositionen. Peter arbeitet in einer grossen Autogarage und kann seine Ferien geniessen. Er, Judith und ich beschliessen zusammen etwas zu unternehmen. Erich schlägt uns vor, die WestBay Cliffs zu besichtigen, die ganz in der Nähe sind. "Bei der Häusergruppe da vorne ist sicher eine Bushaltestelle, die Tickets gibt's direkt im Bus", erklärt er uns "Der hält auch in WestBay. Es sind nur ein paar Kilometer, wenn ihr wollt, könnt ihr auch zu Fuss gehen. Der Strand ist von Weymouth bis WestBay durchgehend." Der Vorschlag passt uns Dreien und wir beschliessen beim Hinweg den Bus zu nehmen und zurück am Strand entlang zu gehen. Wir checken den Busfahrplan und wollen gegen Mittag los.
Judith und ich sind nur mit unseren Schlafshirt's bekleidet und wollen in unsere Zimmer um uns anzuziehen. Vom Tisch weggehend schnappt sich Judith noch schnell den Loveplug von der Küchenablage. Sie bemerkt, dass ich das gesehen habe und grinst. Oben fragt sie mich: "was ziehen wir an, oder nicht an?" Meine Antwort: "Ich habe mir überlegt, mein neues, weisses Longshirt anzuziehen. Und nur das! Ausser den Schuhen natürlich!" "OK, ich weiss Bescheid, bis später". Sie erscheint später in ihrem roten Sommerkleidchen. Das Kleidchen ist oben eng anliegend, der Rockbereich locker ausladend und gerade kurz genug, dass wir noch die zwei Kettchen mit den Kügelchen dran drunter erkennen können. "Wow, der Loveplug scheint dir aber zu gefallen," witzelt Peter, "ich freue mich auf einen aufregenden Tag mit euch." "Robert's Kommentar: "Und wir beneiden dich darum. Viel Spass!" Wir verabschieden uns. Beim Busfahrer lösen wir Tickets und setzen uns hin. Die Fahrt dauert nur wenige Minuten.
West Bay ist ein kleiner Ort der wohl vom Tourismus lebt. Zuerst schlendern wir durch den Ort, erkennen aber schnell, dass es nicht viel zu sehen gibt. Bevor wir am Strand die Riff's suchen wollen, setzen wir und auf die Terrasse eines Pub's und trinken etwas. Wäre es windstill, müssten wir den Schatten eines Sonnenschirms aufsuchen. Wir reiben uns noch mit Sonnenschutz-Creme ein. Judith cremt sich Kopf, Schultern und Dekolletee uns auch ihre Beine ein. Sie macht das im Sitzen und gewährt Peter und mir einen nicht jugendfreien Anblick. Es scheint sie nicht zu kümmern, dass der junge Kellner beim Abräumen unserer leeren Gläsern das Gleiche zu sehen bekommt.
Wir stehen auf und machen uns auf in Richtung Strand. Nach den letzten Häusern und Kneipen beginnt schon der Sand. Ein paar Meter geht's über einen Hügel oder Düne, dann geht's runter ans Meer. Dieser Strandbereich ist etwa 200 Meter breit und gut besucht. Gut verteilt sitzen Gruppen, Vereinzelte sind am Baden und Einige sind am Spazieren. Weiter links ist es felsig, die Riff's sind wohl nicht weit weg. Wir ziehen uns alle die Schuhe aus und gehen in den Sand. Je näher wir zum Wasser kommen, je stärker bläst der Wind. Judith und ich bleiben stehen und versuchen zu verhindern, dass der Wind unsere Blösse freilegt. Peter erkennt unser Problem sofort und kommt zu uns zurück. "Und? was ist euer Plan? wollt ihr zurück zum Bus?" Judith antwortet: "Eigentlich nicht, aber es sieht richtig doof aus, wenn ich mein Röcklein mit den Händen die ganze Zeit unten halten muss." Ich mische mich ein "Bei mir geht's schon, ich kann unten den Stoff zusammennehmen und mit einer Hand das Handtäschchen dagegen drücken. Würdest du nicht schnell hinter den Felsen nachschauen, was dort kommt. Ob's viele Leute hat und ob's weit ist bis zu den Riff's?" Peter geht los, wir beide warten. Judith lässt versuchsweise den Rock los und augenblicklich steht sie untenrum im Freien. Das bleibt nicht ganz unbemerkt, aber sie drückt den Stoff sofort wieder runter und tut so, als wäre nichts geschehen. Peter kommt zurück und erklärt das Gesehene: "Der Felsen dort links ist schon der Anfang vom ersten Riff. Das Riff ist schätzungsweise ein Kilometer lang. Dann gibt's einen Unterbruch und danach kommt scheinbar ein zweites Riff. Vom Wasser bis zu den Felsen hat's Sand. Leute hat's vorwiegend in den ersten 200 Metern, ab da sind nur Wenige zu sehen. Hilft das weiter?" Judith antwortet: "Wir gehen, aber nicht geradeaus zum Wasser, sondern links den Felsen entlang." Wir halten unsere Kleider unten und gehen los. Bei mir geht's ohne peinliche Zwischenfälle, aber Judith kann das nicht. Sie hält den linken Arm eng am Körper und drückt die Sandalen gegen den Rockbund, mit dem Rechten drückt sie ihre Handtasche an die Hüfte. Aber das Röckchen ist zu ausladend und flattert im Wind. Je nach Betrachtungsseite ist ständig Po, Muschi und Kettchen zu sehen. Nach ein paar Minuten sind tatsächlich fast keine Leute mehr unterwegs, dafür ist der Wind noch stärker geworden.
Wir machen mit dem Handy einige Fotos vom Riff. Danach spazieren wir weiter ohne uns noch um unsere Kleidung zu kümmern. Mit wehenden Kleidern macht Peter auch Bilder von uns. Ab und zu treffen wir auf Leute, tun aber so, als wäre es normal, kein Höschen zu tragen. Nach dem ersten Riff geht ein Weg ab und man sieht Bungalows. Weil hier auch ein Zugang zu den Riff's ist, sind wieder mehr Leute unterwegs. Wir folgen diesem Weg und kommen auf einen Campingplatz. Hier weht nur noch ein leichter Wind. Wir erblicken ein Restaurant mit Terrasse wo wir uns hinsetzen und Bier bestellen. Nachdem wir anschliessend noch ein Eis verspeist haben, geht's den gleichen Weg zurück zum Strand wo wir dem Wasser entlang den Heimweg antreten. Unterwegs ziehen Judith und ich uns aus und gehen ins Wasser. Die Kleider ziehen wir noch nicht an. Peter beichtet offen, dass er den Tag mit uns total geniesst und dass er die nackten, öffentlichen Tatsachen erregend findet! Nach wenigen Kilometern erreichen wir "unseren" Strandabschnitt wo wir zum Haus abzweigen müssen.
Seit unserem letzten Halt sind wir höchstens einem Duzend Leuten begegnet, die meisten haben sicher den Ausblick genossen. Darunter waren auch die zwei Frauen mit ihren Hunden, die mich schon neulich in einen Schwatz verwickelten. Sie hatten mich erkannt und wieder gab's nackten Smalltalk. Bevor's zum Küstenpfad raufgeht, ziehen wir die Kleider über.
Beim Haus, am Sitzplatztisch sitzend, treffen wir Robert und Erich, die ihr Feierabendbier trinken. Wir ziehen uns wieder aus und setzen uns dazu, Peter bedient uns. Wir erzählen von unserem Ausflug und zeigen Fotos von den Riff's. Peter zeigt dann noch stolz die Bilder von uns, welche oft keine Details verbergen. Als Judith kurz reingeht, ruft Peter ihr nach: "Könntest du nicht die Pumps anziehen, das sah gestern einfach umwerfend aus." "Aber klar doch, Schatz". Er hat recht, nur in Pumps gekleidet war sie gestern zuckersüss. "Du hast doch auch Pumps dabei - oder?" fragt Robert laut, aber an mich gerichtet "mir gefällt das auch." Als es kühler wird, gehe ich nach oben ins Zimmer und ziehe Pumps und GnR-Shirt an. Den Jungs gefällt's und ich bemerke wieder, mit wie wenig Männer zu begeistern sind. Später bereiten wir das Abendessen zu und verbringen den Abend wie gewohnt.

Freitag:
Wie wir gerade den Frühstückstisch abräumen und sich die Herren zum Gehen vorbereiten, klingelt's an der Türe. Erich öffnet und spricht mit einer Frau. Sie begrüsst die Männer, die grad aufbrechen wollen. Als ob Erich vergessen hätte, dass Judith und ich nur unsere Shirt's tragen, kommt er mit ihr herein und erklärt uns, dass dies die Vermieterin ist. Sie will die Blumen giessen, da sie mit der Familie über's Wochenende wegfährt. Sie schaut uns überrascht an und sagt "Hello, i'm Susan, is that OK for you?" Die Männer verabschieden sich von der Türe aus und gehen. Judith und ich stellen uns auch vor und wir schütteln uns die Hände. Weil ich grad nicht weiss, wie ich mich verhalten soll, frag ich, ob sie mit uns einen Kaffee trinken möchte. Es ist mittlerweile zehn Uhr, drum setzen wir uns alle draussen an den Tisch. Das Eis ist gebrochen und wir beginnen zu plaudern. Ich zurückhaltend, da mein Englisch schlecht ist.
Nachdem wir ausgetrunken haben, erkläre ich Susan, dass ich die Pflanzen in der Küche und im Wohnzimmer schon gestern gegossen hatte. Scheinbar muss sie jetzt nur noch vor dem Haus, beim Eingang giessen. Sie steht auf, füllt die Giesskanne, die im Eingangsbereich steht, im Spülbecken auf und geht nach draussen. Ich gehe mit, um nach dem Giessen die Kanne entgegen zu nehmen und auch Judith folgt, um sich zu danach verabschieden. Susan macht noch eine Bemerkung, dass ein Anwohner vorbei kommen könnte und uns halbnackt vor dem Haus sehen könnte. Wir erklären ihr, dass uns das nicht weh tut und dass wir seit unserer Ankunft immer mehr oder weniger nackt sind. Sie lacht, schüttelt uns die Hände und fährt auf ihrem Roller davon.
"Was machen wir beide heute?" fragt Judith. "Ich leg mich erst mal in die Sonne und lese. Oder hast du einen besseren Vorschlag?" "Nein, bin dabei." Wir ziehen unsere Shirts aus und legen uns zum Lesen in die Liegestühle. Um die Mittagszeit gehen wir in die Küche um zu trinken und etwas Kleines zu essen, da meint Judith: "Das heute wird vielleicht meine Premiere. Den ganzen Tag nackt - ausser morgens und abends temperaturbedingt das Shirt." "Ja, das wäre bei mir auch Premiere."
Nach dem Mittag schieben wir die Liegen in den Schatten und machen ein Nickerchen. Judith erwacht, als ich eine Flasche Wasser holen will. Ich bringe ihr auch eine mit. Sie fragt mich: "Was meinst du, gehen wir noch zum Strand runter? Du warst da ja schon ganz nackt, das kann ich auch!" Ich gehe einige Schritte nach vorne und schaue in Strandrichtung. Mein Blick wird nur von wenig Gestrüpp verdeckt. "Das können wir wagen, es sind keine Leute zu sehen." Wir trinken aus, hinterlegen den Schlüssel und machen uns auf den Weg. An der Hauptstrasse angekommen fährt doch tatsächlich ein doppelstöckiger Linienbus vorbei, der Fahrer sieht uns und hupt. Ich bin sicher, dass durch die Hupe noch andere Leute auf uns aufmerksam geworden sind.
Auf dem Weg runter zum Strand begegnen wir Niemandem. Dort angekommen gehen wir ins Wasser und schwimmen quatschend ein paar Minuten. Beim Rauskommen ist uns wegen dem Wind wieder kalt. Wir schlendern dem Strand entlang um zu trocknen als plötzlich zwei kleinere, junge Hunde auf uns zukommen und um uns herumtollen. Wir sehen uns nach dem Herrchen um und beginnen die Kleinen zu streicheln. Neben dem Gestrüpp taucht ein Pärchen auf und ruft nach ihnen. den Kleinen ist es aber wohl bei uns und wollen weiter gestreichelt werden. Die Beiden sind beim Anblick zweier Nackedeis verlegen und wissen nicht recht, ob sie näher kommen sollen. Wir begrüssen sie und Judith fragt nach dem Alter der Hündchen und findet dass die süss sind. Nun kommen Sie doch näher und es beginnt ein Smalltalk.
Als die Zwei am Meer entlang weitergehen wollen, bleiben die Hündchen immer noch lieber bei uns. Der Mann nimmt nun die Leinen und will schon die Hunde anbinden. Judith und ich bewegen uns in die gleiche Richtung und die Kleinen folgen uns. So bummeln wir alle gemeinsam los. Irgendwann fragt die Frau, warum wir nackt sind und ob wir irgendwo unsere Sachen deponiert haben. Wir erklären, dass wir nichts dabei haben, weil der Weg von "zuhause" zum Strand nicht weit ist. Wir können ihnen das Haus in einiger Entfernung sogar zeigen. Weiter vorn biegen die Beiden vom Strand weg in Richtung des Küstenweges, die Hunde springen voraus. Hier verabschieden wir uns und machen uns dem Wasser entlang auf den Rückweg.
Auf dem ganzen Rückweg sehen wir nur entfernt einige Personen. Kurz vor der Hauptstrasse biegen einige Biker in den Trampelpfad ein, wir müssen stehen bleiben um zu kreuzen. Sie grüssen freundlich, wir auch. Nachdem wir uns mit einem kühlen Bier draussen in die Liegen gelegt haben, kommen auch schon die Männer zurück und gesellen sich nacheinander zu uns.
Am Nachmittag hatte Erich einen Anruf von seinem Kumpel Henry erhalten. Er hätte die Herren gern nochmal gesehen, bevor wir wieder abreisen. Erich erklärt: "Wir haben Ihn und seine Frau Amber heute zum Grillen eingeladen. Wein, Fleisch und Salat haben wir noch eingekauft. Sie kommen in etwa einer Stunde, als um 19 Uhr. Ist das OK?" "Ach nein" jammert Judith, "jetzt scheitert unser Nackttag-Projekt doch noch!". "Ach, was" meint Peter "Henry rechnet damit, dass ihr nackt sein könntet, wir hatten schon neulich das Thema angesprochen und heute hat's Erich auch wieder erwähnt. Er hat kein Problem damit und auch seine Frau nicht. Ihr könnt anziehen oder weglassen, was ihr wollt." "Verstehe ich das richtig? Ihr möchtet uns also nackt vorführen?" frag' ich. "Darauf meint Robert: "Warum nicht? Und das Vorführen macht ihr sogar ausserhalb des Hauses schon selber." "Judith zu mir: "Wo er recht hat, hat er recht. Komm, wir bereiten schon mal die Beilagen zu und schauen wie's rauskommt - Einverstanden?" "Einverstanden" antworte ich und wir gehen in die Küche. Die Männer machen Feuer im Grill und bereiten das Fleisch vor.
Wir haben schon fast alles vorbereitet als Erich an uns vorbei zur Türe geht und uns mitteilt, dass ein Auto angekommen sei. Judith und ich schauen uns an und müssen schnell entscheiden, ob wir nach oben rennen oder nackt bleiben. Judith schaut zu mir und zuckt die Schultern. Robert meint "bleibt einfach so". Wir ergeben uns und machen weiter. Im Eingangsbereich höre ich Stimmen der Begrüssung, aber nicht nur von Erich, Henry und seiner Frau, sondern noch eine mehr. Erich kommt mit dem Besuch zum Küchenbereich und stellt uns vor. Henry und Amber haben noch ihren Sohn mitgebracht. Er ist ungefähr 14 Jahre alt und heisst Ben. Peter kommt von draussen rein und begrüsst nun zusammen mit Robert unsere Gäste. Amber erklärt, dass sie schon gehört hat, dass wir Frauen wahrscheinlich nackt sind und sie annimmt, dass das auch der Grund ist, warum Ben mitkommen wollte. Ben ist bei der Begrüssung schon rot angelaufen und dieser Hinweis seiner Mutter macht's noch schlimmer. Wir alle können uns ein Lächeln nicht verkneifen. Henry versichert uns, dass wir einen schönen Anblick bieten und sie sich über die Einladung freuen.
Die Männer gehen mit den Gästen raus an den Tisch. Judith gibt Chips, und Nüsse in je eine Schale und ich nehme Wein und Bier aus dem Kühlschrank. Judith bringt die Knabbereien nach draussen und bittet Ben, uns mit den Getränken zu helfen. Ich weiss nicht genau aus welchem Grund sie das gemacht hat, aber sicher gewöhnt sich der Junge so eher an unsere Nacktheit. Ich zeige ihm im Kühlschrank die alkoholfreien Getränke und gebe ihm das Tablet mit den Gläsern mit. Judith und ich folgen mit Bier und Wein. Nachdem klar ist was jeder trinkt, werden alle von uns Beiden bedient.
Am Tisch wird's eng, aber wir haben alle Platz. Ich sitze ganz oben stirnseitig am Tisch. Rechts von mir sitzt Ben, zu meiner Linken sitzt Judith. Ben mustert uns regelmässig und seiner Meinung nach unauffällig. Mir fällt schnell auf, dass ihn Judith's junger und muskulöser Körper mehr fasziniert. Und weil Judith leicht schräg an der Tischecke platziert ist und nicht immer auf ein damenhaftes Sitzen achtet, erhält der Junge interessante Einblicke. Als sie nach dem Nachschenken von Weisswein sogar ihr rechtes Bein auf die Sitzkante stellt und mit den Armen umschliesst ist Bens Gesicht auf einen Schlag wieder ganz rot. Ich bin sicher, dass dieses Luder das absichtlich macht. Peter, der direkt neben seiner Frau sitzt, bemerkt das auch. Wir wechseln einen Blick und verkneifen uns ein Lächeln. Alle anderen kriegen nichts von dieser Aktion mit, da der Tisch die Szene verdeckt.
Erich steht auf und schaut nach dem Grill. Peter und Robert gehen rein und bringen die Fleischplatte und mehr Bier mit. Ich stehe auch auf und frage Ben wieder, ob er mir hilft Teller, Besteck und die Salate zu holen. Er scheint gerne zu helfen. Die Männer haben sich mit Bier in der Hand beim Grill versammelt und schauen dem Fleisch zu. Ben, Amber und ich bereiten den Tisch vor, Judith hat sich auf eine Liege gesetzt und schaut in ihr Handy.
Die Liege steht mit dem Kopfteil neben der Sitzplatztür. Der Tisch ist grad daneben, längs vor der Tür. Der Grill ist ein paar Schritte vom Fussende der Liege entfernt. Judith lehnt an der hochgestellten Rückenlehne und stellt beidseitig je ein Bein seitlich am Boden ab. Der Anblick fällt uns auf, aber sie selber scheint sich der Situation nicht bewusst, so sehr ist sie in ihrem Handy vertieft.
Kurze Zeit später kommen die Männer mit dem Fleisch. Wir setzen uns alle zu Tisch um zu essen. Nach dem Essen bringen die Frauen Geschirr und Besteck in die Küche. Amber kehrt zum Tisch zurück, während Judith den Geschirrspüler füllt. Da es draussen kühler wird, gehe ich nach oben ins Schlafzimmer und ziehe mir mein GnR-Shirt über. Als ich nach draussen komme, höre ich Henry sagen, dass mein Look cool ausschaut. Irgendwann fragt Ben, ob er drinnen Fussball schauen darf, Judith geht mit ihm rein und zeigt ihm die Fernbedienung. Nach wenigen Minuten kommt Judith wieder nach draussen. Sie trägt nun auch ihr Shirt. Erich tischt den Männern noch einen Brandy auf und bietet Zigarren an. Das ist die Zeit, wo wir Frauen uns drinnen auf die Sofas begeben.
Ben sitzt schon im Einzelsessel vor dem TV. Amber scheint sich auch für Fussball zu interessieren, darum überlassen wir ihr das grössere Sofa, wo man einen besseren Blick auf das Spiel hat. Judith und ich setzen uns auf's Kleinere. Sie stützt ihre angezogenen Beine auf die Sitzfläche, mein Platz ist am unteren Ende, in der Nähe vom Fernseher. Seinen Blicken nach zu urteilen, scheint Ben auch nichts dagegen zu haben, dass die Frauen drinnen sind. Judith ist wieder an ihrem Handy und vergisst immer wieder, dass sie unten ohne hier sitzt. Gegen 23 Uhr kommen die Männer rein und setzen sich für ein letztes Bier an den Esstisch. Danach machen sich unsere Gäste auf den Heimweg.

Samstag:
Der Tag startet standardmässig. Aufstehen, Frühstücken und Aufbruch der Männer zum Golf spielen. Heute das letzte Mal in diesem Urlaub. Als wir mit den Abräumarbeiten fertig sind, frage ich Judith, ob wir heute einen längeren Spaziergang ins Landesinnere machen wollen. Judit meint: "OK, klingt gut. Was ziehen wir an?" "Ich denke an ein Joggingoutfit." "Echt? Ich glaube, das will ich nicht. Ich such mir etwas aus." erwidert sie und geht nach oben. Ich warte unten, weil ich sehen will, was sie anzieht, damit ich mich nach ihr richten kann. Sie kommt runter und trägt ein Rot-Schwarz kariertes Holzfällerhemd, dass ihr grad so über den Po reicht und dazu ihre Laufschuhe. Ich witzle: "Die Hose hast du noch vergessen." "Ist OK so" gibt sie zurück und hebt das Hemd an. War ja klar, dass unter dem Hemd nichts ist. "Mach dich auch fertig, dann können wir los." Ich gehe nach oben und suche etwas, das zu ihrem Outfit passt. Zuerst schlüpfe ich in mein Longshirt, entscheide aber, dass das zu lang ist. Das dritte Shirt, dass ich anprobiere ist ein weisses, klassisches HardRockCafe T-Shirt, das mir auch nur knapp über den Po reicht. Dazu meine Joggingschuhe. Unten prüft Judith als erstes, ob ich etwas drunter trage und meint zufrieden: "Also, los gehts". Wir überlegen noch, ob wir Getränke mitnehmen wollen, lassen es aber sein. Judith steckt einige kleine Banknoten in die Brusttasche ihres Hemdes und dann gehen wir los. Wir folgen der Strasse, die neben dem Haus entlang führt. Da wir kein Handy und keine Landkarte mitnehmen, halten wir uns tendenziell links und in Küstennähe. Nach knapp zwei Stunden beschliessen wir zurück zur Hauptstrasse zu kommen. Wir kommen grad in der Nähe eines Pub's in die Hauptstrasse. Das Pub hatten wir schon auf unserem Cliff-Ausflug gesehen, wir sind also auf der richtigen Strasse. Judith macht den Vorschlag, dass wir im Pub etwas trinken. Wir holen uns drinnen eine Cola und setzen und draussen hin. Unser Outfit scheint nicht aussergewöhnlich zu sein, ich habe keine Reaktionen bei der Wirtin und dem Paar am Tresen bemerkt. Das Sitzen am Tisch macht uns der fehlenden Unterwäsche bewusst. Jeder, der bei uns vorbei kommt, würde das sofort erkennen. Solange wir da sind, kommt aber keiner vorbei.
Zurück im Haus teilen wir uns noch die wenigen, übriggebliebenen Reste von gestern Abend. Danach ziehen wir uns ganz aus und legen uns draussen in die Sonne.
Als die Männer heimkommen, besprechen wir noch das Abendmenu und das Morgenessen, denn am Sonntag gegen Mittag werden wir in Richtung London abreisen. Dort werden wir die letzte Nacht verbringen, bevor's am Montag früh zurück in die Schweiz geht. Nach der Besprechung gibt es Bier für alle und nacheinander gehen alle zum Duschen und die unten verbleibenden bereiten das Essen vor. Resteverwertung. Heute essen wir drinnen. Wir Frauen tragen unsere "Schlafshirt's", in erotischer Richtung passiert heute nichts Neues. Das Nacktsein ist für uns beide, zumindest für mich, immer noch kribbelnd, aber nicht mehr aussergewöhnlich. Nach dem Essen trinken wir den restlichen Rotwein und schauen uns auf Youtube Musik-Videos an. Noch vor Mitternacht gehen wir zu Bett.

Sonntag:
Am Morgen komme ich mit meinem GnR-T-Shirt bekleidet in die Küche. Judith ist schon da und trinkt Kaffee. Sie trägt wieder nur das Holzfällerhemd. Als ich meinen Kaffee trinke, fragt sie mich: "Du bist ja noch im Schlafanzug!" Ich schaue sie an und bemerke: "Mehr trägst du aber auch nicht". "Ja, aber dies ist meine Reisekleidung. Nach dem Urlaub ist's dann vorbei mit dem Nervenkitzel und das soll noch nicht heute sein. Ich weiss sowieso noch nicht, wie's zuhause weiter geht - ich habe Gefallen daran gefunden, wenig oder nichts zu tragen. Ausserdem geniesse ich es, wenn mich jemand sieht. Das hätte ich vor einer Woche nie geglaubt." Ich antworte: "Ich verstehe dich, ich hatte gestern Abend die Gleichen Gedanken. Und du hast recht, so wie wir gestern raus sind können wir heute auch reisen -ist ja alles bedeckt." Wir frühstücken gemeinsam, danach geht's ans Packen und Aufräumen. Die Reinigung ist im Mietpreis inbegriffen, aber Küche, Bad, Wäsche und die Böden machen wir.
Später sind wir alle mit dem Gepäck bei der Türe zum Aufbruch bereit. Robert und Peter wollen wissen, ob das unsere ganze Kleidung ist. "Klar, wir sind ja nur im Auto", antworte ich. Wir beladen die 2 Autos und deponieren den Schlüssel.
Judith und Peter fahren im kleinen Wagen, Robert, Erich und ich im Minivan. Unterwegs legen wir an einer Tankstelle einen Trink- und Piss-Stopp ein. Unsere beiden Wagen parken rückwärts nebeneinander. Zum Einsteigen geh' ich zwischen den Wagen durch und habe einen schönen Blick zwischen Judith's Beine. Beim Stehen bedecken Hemd und Shirt alles, beim Sitzen jedoch nichts. Da wir früh dran sind, schlägt Erich vor, noch Stonehenge zu besuchen, weil ein Besuch nicht lange dauert und wir eh dran vorbei fahren. Der Vorschlag findet unsere Zustimmung und so fahren wir an frühen Nachmittag dort auf den Parkplatz und lösen Ticket's für den Bus, der uns bis zu den Megalithen bringt. Um in den Bus zu steigen, müssen wir uns kurz in die Schlange stellen. Wir finden im vorderen Teil des Busses Sitzplätze, Judith und ich nebeneinander, sie auf der Gangseite. Wir drücken die Beine sittsam zusammen, unsere halben Po's liegen jedoch frei, bei Judith könnte ein guter Beobachter wegen der Knopfleiste sicher noch mehr erkennen. Dort angekommen, steigen wir aus, umrunden die Sehenswürdigkeit und schiessen ein paar Bilder. Peter schlägt vor, dass wir Frauen uns vor dem Zaun ins Gras setzen und die angezogenen Beine leicht grätschen. "Sicher nicht, du Lustmolch, das ist obszön",  entgegne ich. Judith hingegen meint "Ach, komm schon, sei kein Spielverderber - so haben wir doch ein Super-Andenken an Stonehenge." "Also, von mir aus, aber wir warten einen günstigen Moment ab." Wir postieren uns also vor den Zaun, mit dem Steingebilde im Hintergrund. Peter wartet mit gezückter Kamera einen passenden Moment ab und gibt Signal. Wir nehmen schnell die gewünschte Position ein und ein paar Bilder werden geschossen. Während Peter fotografiert, scheint Robert zu "filmen". Wir stehen wieder auf und Judith greift hinter meinen Po und steuert uns auf Robert zu. Gleichzeitig hebt sie mein Shirt an und auch ihr Hemd, was nachher auf dem Video mit den Leuten im Hintergrund sehr verwegen wirkt. Auch die Fotos sind aussergewöhnlich, denn überall sind Touristen zu sehen. Ich hole mir die Versprechen Aller ein, dass diese Aufnahmen unter uns bleiben.
Später, im Bus, sitzen wir Beide wieder beieinander, diesmal bin ich am Gang. Der Bus ist voller als bei der Hinfahrt, einige Personen stehen in Gang. Judith hat auf ihrem Handy die Bilder und das Video von vorhin reinbekommen und wir schauen uns das nochmals an. Als ich nach betrachten, tratschen und lachen wieder aufschaue, ertappe ich ein junges Paar das schnell den Blick von mir abwendet. Ich war abgelenkt und habe meine Beine nicht geschlossen. Mir ist klar, was die gesehen haben.
Beim Parkplatz steigen wir wieder in unsere Mietwagen und weiter geht's nach London Gatwick, wo wir in Flughafen-Nähe ein Hotel für die letzte Nacht reserviert haben. Dort angekommen, entladen wir unsere Autos und checken ein. Eine halbe Stunde später bringen Robert und Judith die Wagen zurück zur Vermietstation beim Flugplatz und wollen mit einem Taxi zum Hotel zurückkommen. Dort erwarten wir sie in der Bar zu einem Apero. Wir sitzen an einem hohen Tisch auf Barhockern. Die Bar ist schon gut besucht, es scheinen 2 Reisegruppen zu sein. Auf Robert's Wunsch hin, bin ich noch gleich gekleidet wie vorher. Die erste Viertelstunde habe ich mir noch Gedanken gemacht, ob mein unten-ohne jemand bemerken könnte, jetzt ist's mir egal. Nein - ehrlich gesagt, ist es mir nicht egal - ich habe absichtlich die Beine nicht geschlossen und freue mich jedes Mal, wenn ich den Eindruck habe dass mich jemand erblickt haben könnte. Drei junge Männer haben ihren Platz wahrscheinlich grad deswegen gewechselt. Sie sitzen am Tisch gegenüber. Ich muss mich bemühen, mir nicht anmerken zu lassen, dass ich ihre ständigen Blicke bemerke. Als Robert und Judith reinkommen, bin ich erstaunt, dass auch sie noch nicht mehr Kleidung trägt. Ich hatte vermutet, dass Sie sich für diese Aufgabe etwas mehr anziehen würde. Ich ziehe vom Tisch hinter uns einen Hocker neben mich und weise den Judith zu. Robert setzt sich uns gegenüber, ins Blickfeld der drei Beobachter. Während unsere Manner sich weiter unterhalten erkläre ich Judith die Situation hier. Sie setzt sich absichtlich auch nicht "ladylike" hin und erzählt mir, dass sie schon den ganzen Tag dran ist, sich zu zeigen. Sie geniesst es. Ich auch! Plötzlich stellt Robert fest, dass er noch Judith verpetzen muss. Er erzählt: "Ich habe mich vorne ins Taxi gesetzt und Judith hinten. Als der Fahrer nach dem Ziel fragt, meldet sich Judith und hält ihm den Hotelflyer hin. Und zwar so, dass wir beide beim nach hinten schauen sofort das fehlende Höschen bemerken. Der Fahrer versichert schnell, dass er das Ziel kennt, nennt einen Richtpreis und stellt den Rückspiegel ein. Ist ja klar wozu. Er hat oft hinein geschaut." "Du böses Ding" entgegnet Peter und wir lachen. Jetzt wo Robert uns gegen die offene Barseite hin verdeckt, fallen wir den vorbeigehenden Personen nicht mehr ins Auge. Die Drei am Logentisch haben trotzdem schnell bemerkt, dass es jetzt zwei Pussy's zu betrachten gibt. Nach dem Apero wollen wir ins Zimmer um zu duschen und uns für's Essen zurecht zu machen. Wir Zwei stehen zuletzt auf, Judith verabschiedet sich von den drei Fans mit "See you later". Wir reservieren im Hoteleigenen Restaurant einen Tisch und verabreden uns für 19:30h in der Lobby. Unsere drei Zimmer liegen neben einander.
Frisch geduscht liege ich auf meinem Bett und zappe durch die TV-Programme, als mein Handy klingelt. Es ist Judith, die das heutige, letzte Outfit besprechen will. Wir sind uns einig, dass wir's knapp halten wollen. Das gleiche hat sich auch Robert soeben von mir gewünscht, bevor er ins Bad verschwunden ist. "Ich habe einen dicken, dunkelroten Pully anprobiert, der ähnlich lang, beziehungsweise kurz ist, wie das Shirt heute. Dazu meine schwarzen Pumps - und du?" "Ich wollte dich fragen, ob ich deinen schwarzen Fransenrock nochmal ausleihen darf. Dazu wieder das kurze grüne Shirt mit den hohen Riemensandalen." Sie will kurz vor 19:30h den Fransenrock abholen.
Es klopft pünktlich und ich öffne die Tür. Sie steht nur in Sandalen und Shirt da und kommt rein. Ich gebe ihr das Röckchen und sie bindet's sich vor dem Spiegel um. Robert und ich beobachten sie interessiert. Als sie zufrieden ist, dreht sie sich, und meint "ich bin bereit, wir können runter." Wir gehen neben einander den Gang entlang, während Robert die Tür schliesst und folgt. Vorne müssen wir rechts zu den Aufzügen abbiegen. Im Spiegel, der zwischen den beiden Aufzügen hängt, erkennt Judith die Kettchen zwischen meinen Beinen und meint: "Boah, gute Idee, an den Loveplug hab' ich gar nicht mehr gedacht." Unten angekommen, bemerken auch Erich und Peter die Kettchen. Wir gehen zum Restaurant und setzen uns an den reservierten Tisch. Das Essen ist sehr gut, dazu trinken wir Rotwein. Nach dem Essen geht's erwartungsgemäss noch in die Bar. Die ist noch besser besucht als vorhin. In vielen TV's laufen verschiedene Sportsendungen. Die hohen Tische mit den Barhockern sind alle besetzt. Im hinteren Bereich stehen freie Polstersessel bei tiefen Tischchen. In der Bar-Mitte sind 2 Hocker frei. Die Herren steuern die Bar an. Wir drängen uns bei den beiden freien Hockern an die Theke und bestellen Drinks. Das Licht in der Bar ist hell genug, dass beim Reinschlendern einigen Leuten meine Kettchen oder Judith's fehlendes Höschen aufgefallen sind. Ich merk's am Getuschel, dem Blicke in unsere Richtung folgen. Die Drinks werden hingestellt und Peter, der mit Erich und Robert hinter uns steht, meint: "Bitte die Damen, nehmt auf den Hockern Platz." Ich blicke Judith unentschlossen an und erkläre "Nein, ich will stehen und euch nicht den Rücken zudrehen." "Nur keine falsche Scham, ihr könnt euch gut zu uns umdrehen, wir drei stehen ja noch davor und verdecken die Sicht." Judith setzt sich auf den Hocker und zieht Peter zu sich heran, zwischen ihre Beine. "Ja, funktioniert" bemerkt sie und schaut mich zwinkernd an, bevor Sie mit ihrem Mann tuschelt. Ich setze mich auch hin. Ich kann aber Robert nicht zu mir hin ziehen, denn da ist Erich. Robert steht daneben. Ich drücke meine Knie zusammen und beteilige mich am Gespräch. Ich versuche die Beine zu überschlagen, dann liegt aber mein Po frei. Mit zusammengedrückten Knien zu sitzen ist anstrengend und so entspanne ich mich nach einer kurzen Gewöhnungsphase. Kurz darauf ertappe ich Erich und Robert, wie sie sich über den gewährten Anblick unterhalten. Ich schaue runter und kann das gut nachvollziehen. Wenn ich entspannt sitze, sind meine Schenkel leicht geöffnet und die zwei Kettchen baumeln über die Sitzkante. Ich lächle verlegen und zucke mit den Schultern, behalte aber die Stellung bei. Jetzt haben auch Judith und Peter das Thema aufgeschnappt. Peter zückt sein Handy und meint: "Das gibt noch ein Hammer-Bild, bitte stellt euch alle an die Bar und schaut zu mir, ich beeile mich." Bevor ich reklamieren kann, zieht Judith Erich zwischen uns und fordert Robert auf, sich umzudrehen. Während sich Robert neben mich schiebt, geht Peter zwischen die zwei der nächstgelegenen, hohen Tische zurück, ruft "Cheese" und schiesst einige Bilder. Das Ganze geht etwa gleich unauffällig von Statten, wie eine wildgewordene Kuhherde. Die Blicke der aufmerksam gewordenen Leute schweifen automatisch zum Foto-Objekt. Mir läuft ein kalter Schauer den Rücken hinunter, während ich mich zwinge meine Beine geöffnet zu lassen. Die ganze Szene dauert nicht lang, drum glaube ich nicht, dass ein Fremder auch ein Bild machen kann. Peter kommt zurück und will uns die Bilder zeigen. Ich bemerke, dass von den zwei Tischen einige Handys in unsere Richtung schwenken. Im Moment werde ich von den Männern verdeckt, sehe aber, dass der Blick auf Judith frei ist. Ich mache sie darauf aufmerksam und sie dreht sich zu uns. Nun ist Peter bei uns Beiden und wir sehen die Bilder auch. Er zoomt sogar Details heran und ist sehr stolz. Was ich sehe, ist schon ziemlich dekadent: Unsere Gruppe ist in der Bildmitte. Auf beiden Seiten sind grad noch unsere Barnachbarn sichtbar und ganz aussen, im Vordergrund, sind Arme und Schultern der Leute an den Tischen zu sehen. Im Hintergrund schüttelt der Bar-Boy einen Drink. Rechts im Bild steht Robert und hat eine Hand auf meinem linken Schenkel platziert. Dann komme ich. Mit beiden Händen halte ich meinen Drink. Der grosse Halsausschnitt vom Pully gibt die linke Schulter frei und unten sind Schamlippen, Frisur und die Kettchen gut zu sehen. Neben mir steht Erich, der mit beiden Händen ein Peace-Zeichen zeigt. Links aussen ist Judith. Sie sitzt halb auf dem Hocker. Mit dem rechten, gestreckten Bein steht sie am Boden. Das linke Bein ist gegen Erich weisend auf der Hockerablage. Weil sie den linken Arm um Erich legt und sich zu ihm rüber lehnt, ist ihr Schritt weit geöffnet. Deutlich sind ihre vorstehenden Schamlippen zu sehen. Die paar Fransen, die zwischen die Beine fallen, reichen nicht bis zu ihrer Pussy. Zum Glück habe ich Judith in eine andere Sitzposition gewiesen. Weil ich immer noch Handy's am Nebentisch bemerke, nehme ich an, dass Einige einen Treffer landen können oder konnten. Ich versuche mich einigermassen bedeckt zu halten.
Gegen Mitternacht gehen wir schlafen. Morgen heisst's früh aufstehen und ab zum Flugplatz. Der Flug startet irgendwann nach 7 Uhr.

Montag:
wir treffen uns um 4:30h vor dem Hotel, wo wir von 2 Taxis abgeholt werden sollen. Ich trage T-Shirt und Jeans MIT Unterwäsche. Judith trägt ein knielanges, einteiliges Kleid. Sie hat mir gegenüber zugegeben, dass sie keine Unterwäsche anziehen konnte. Später im Taxi, frag ich sie, wie sie sich die Kleiderordnung nach den Schulferien vorstellt. Sie meint, dass sie sich spätestens dann wieder "normal" kleiden muss. Bei einer Lehrperson ist ausgelebte Erotik ein Tabu und kann den Job kosten.
Die Reise verläuft ohne Probleme. Nach der Gepäckausgabe verabschieden wir uns voneinander und verschwinden in Richtung der verschiedenen Parkplätze. Bei der Heimreise sitzt Peter bei seiner Frau im Auto, Erich fährt alleine und ich fahre mit Robert. Während der Fahrt lassen wir die vergangenen Tage Revue passieren. Robert versichert mir, dass das genau nach seinem Geschmack war und er das gerne wiederholen würde. Ich habe ihm meine offen meine Gefühle und neuen Neigungen geäussert. Dass ich sehr Spass daran gehabt hatte. Und sogar, dass ich es nun sogar geniesse, wenn ein Fremder etwas Nacktes bei mir entdeckt. Aber ich habe auch erwähnt, dass die Aktion gestern in der Bar grenzwertig für mich war, denn so offensichtlich will ich meine Geschlechtsteile nicht präsentieren.
Nach einer etwa einstündigen Fahrt sind wir zu Hause und entladen den Wagen. Die Ferien sind zu Ende. Ich bin gespannt, ob's in ähnlicher Weise eine Fortsetzung gibt.

-Ende-


Kommentare

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Kil-ch schrieb am 25.10.2025 um 17:52 Uhr

Dies ist meine erste Geschichte. Ich bin auf eire Bewertungen gespannt...

FreeFantasyGirl schrieb am 25.10.2025 um 19:03 Uhr

Ich werde die Geschichte nicht lesen. Begründung: weitgehend unformatiert, keine Leerzeilen, keine definierten Absätze, viel zu riesige Textblöcke, einfach nur eine hingeklatschte Bleiwüste. Das tue ich mir nicht an. Keine Bewertung meinerseits!

Hier geht's zu meinem Profil, dort findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl

yan1 schrieb am 27.10.2025 um 09:43 Uhr

Leider unleserlich formatiert und unnötig langer Start. Bin im Laufe des Samstag ausgestiegen...

Muschelsucher schrieb am 28.10.2025 um 07:05 Uhr

Schwer zu lesen und leider lang und langweilig, es fehlt Spannung und mehr, auch die Beschreibung des weiblichen Geschlecht ist zu dünn, mal sehen ob Du es bei nächsten Mal besser austarieren kannst.