Katrin aus der WG muss ihr Studium retten - Teil 7
Nach dieser “Damenrunde” läutet Konrad das große Finale ein. Er steht mit Katrin auf das kleine Podest und sagt: “So liebe Kolleginnen und Kollegen, die Wunschliste für unsere hübsche, tapfere, willige Studentin ist fast abgearbeitet. Vielen Dank für die tollen Ideen und euren fairen Umgang. Ihr habt das heutige Spielzeug hart, aber immer im Rahmen des ertragbaren benutzt”. ‘Jaaa, benutzt, wie wahr...’ denkt sich Katrin. ‘Das stimmt’. Konrad fährt fort: “Jedoch hatte ich auch den Eindruck, dass nicht alles so schlimm für unsere Katrin war, wenn ich an den ein oder anderen persönlichen Höhepunkt denke, den sie heute durchlaufen hat. Lustvolles Stöhnen, jauchzende und ekstatische Schreie, vor Lust geschüttelter Körper, sabbernde und auslaufendes Möschen - ich bin mir sicher....” und dabei wendet er sich an Katrin, “...dass du die heutige Nacht teilweise sehr genossen hast”. Und damit hat Konrad auch absolut recht.
“Von der Liste fehlen jetzt nur noch Gang-Bang und ‘selber machen’. Letzteres wird traditionell morgen bei der Verabschiedung zelebriert. Ich wünsche euch nachher ein paar Stunden guten Schlaf und erholt euch etwas. Die Zimmer im Gästehaus habt ihr ja schon bezogen. Wir sehen uns um 11.00 im großen Salon. Bevor wir unsere kleine Feier nun mit dem Gang-Bang beenden, möchte ich mich bei Katrin für den tollen Abend bedanken. Ich gratuliere ihr, denn sie wird die Uni in kurzer Zeit als die beste Studentin verlassen, die jemals hier studiert hat. Herzlichen Glückwunsch dazu”.
Der Lehrkörper applaudiert und Glückwunsch-Rufe schallen durch den Garten. Katrin ist glücklich und stolz. Dann hat sich diese Nacht auf jeden Fall gelohnt. Und wo Konrad recht hat, hat er recht. So viele Orgasmen auf so vielfältige Art und Weise hat sie noch nie gehabt. Es war für Katrin eine Nacht der – zwar extremen – aber neuen und intensiven Erfahrungen. “Also dann, auf zum großen Finale. Gruppeneinteilung für die letzte Runde wie am Anfang. Let’s go”.
Und bevor Katrin richtig realisieren kann, dass es weiter geht, wird sie schon von Mitgliedern der ersten Gruppe vom Podest geholt und auf den Rasen gelegt. Die ganze Gruppe macht sich jetzt über sie her. Sofort hat sie einen Schwanz in der Muschi stecken. Der beginnt sie zu rammeln. Dann – uuupppss, was ist denn das? Ein weiterer Schwanz drängt in ihren Hintern ein. Gleichzeitig verlangt ein weiterer harter Prügel Einlass in ihren Mund. Alle möglichen Ficklöcher sind jetzt belegt. Katrin fühlt sich total ausgefüllt. Weitere Hände massieren die Brüste und zwirbeln die Warzen. Schenkel, Waden, Füße werden liebkost. Es ist der totale Overkill an Wahrnehmungen und Gefühlen. Kein Zentimeter von Katrins Körper bleibt unberührt. Innerhalb kurzer Zeit wird sie wieder obergeil.
Als erstes entlädt sich der Dozent in ihrem Mund und Katrin schluckt alles. Als Ersatz kommt eine Dozentin, die sich mit der nackten Muschi auf Katrins Gesicht setzt und sich lecken lässt. Katrins Zunge arbeitet wie wild. Sie ist wie in Ekstase. Bemerkt, wie der Schwanz in ihrer Muschi seine warme Sahne abspritzt und durch einen weiteren ersetzt wird. Dasselbe kurze Zeit später im Hintern. Irgendeiner hat sich wohl gewichst, weil Katrin spürt, wie warmes Sperma auf ihren Brüsten landet. Diese Wucht an Gefühlen ist der Hammer. Als die Dozentin auf ihrem Gesicht kommt und einen großen Schwall Saft über Katrins Gesicht läuft, ist es um sie geschehen. Laut schreit sie ihren Mega-Orgasmus raus. Als alle aus der ersten Gruppe in Katrin, durch Katrin oder auf Katrin gekommen sind darf die nächste Gruppe ran.
Die junge Studentin wird mal zärtlich, mal hart rangenommen. Mal einzeln, mal alle Löcher gestopft. Mal gestreichelt, mal geschlagen. Sie ist vollkommen willenlos den Dozenten ausgeliefert. Aber immer wieder schütteln sie heftige Orgasmen. Die Dozenten treiben es jetzt auch miteinander. Jede und jeder, der noch irgendwie kann, verausgabt sich, vergnügt sich. Es ist eine wilde Orgie. Als alle Gruppen mit Katrin fertig sind, wird sie von Tom ins Haus und in ein schönes Gästezimmer geführt. Tom setzt Katrin in die große Badewanne und braust ihren Körper mit warmem Wasser, spült Sperma und Votzensaft ab. Katrin schließt die Augen und genießt das heiße Wasser und Toms weiche Hände, die sie reinigen.
Als der ganze Sabber abgewaschen ist, lässt Tom die Badewanne volllaufen und bereitet Katrin ein tolles Schaumbad. Er zieht sich aus und steigt zu Katrin in die Wanne. “Echt jetzt? Du auch noch? Ist’s denn nie genug”? “Keine Sorge, ich bin der Butler, nicht der Rammler. ich bin für dich verantwortlich. Nachdem ich dir den ganzen Sabber abgewaschen habe, werde dich jetzt noch sauber abseifen, dir die Haare waschen, dich massieren und wieder auf Vordermann bringen. Genieße es. Und lass dir von mir sagen – du warst echt super. Du warst so tapfer, hast so viel ertragen und mitgemacht und ganz offensichtlich sogar Spaß bei vielen Aktionen gehabt. Noch nie hatte eine oder einer der Studenten so viele Orgasmen wie du. Und du hast bei deinen Höhepunkten immer superglücklich ausgesehen”. “Ja, das war eine, ich sag mal, interessante Erfahrung. Einerseits benutzt und geschlagen, andererseits geile Gefühle wie noch nie zuvor. Teilweise echt verwirrend”.
Tom beginnt, Katrin zärtlich abzuwaschen. Er reinigt sie mit duftender Seife. Einfühlsam. Katrin liegt in der Wanne und kämpft gegen die Müdigkeit. Aller Ballast der letzten Stunden fällt ab. Sie schnurrt, als Tom ihren Rücken schrubbt und massiert. Auch an den Beinen und Füßen tut seine reinigende Massage sehr gut. Katrin zuckt nicht, als Tom Brüste und Muschi abwäscht. Er macht es weder verlangend noch obszön, sondern es tut einfach gut, seine Hände überall zu spüren. Beim Waschen von Katrins langen, braunen Haaren erhält sie eine wohltuende Kopfmassage. Nach dem Bad lässt Tom das Wasser ab und trocknet die hübsche Studentin zärtlich ab. Er bringt sie zum großen Bett, deckt sie zu und schon nach wenigen Sekunden ist Katrin eingeschlafen.
Als Katrin von Tom geweckt wird, muss sie sich erst kurz sortieren, bis ihr klar wird, wo sie ist. Katrin darf sich im Bad frisch machen. Es ist kurz vor 11.00 Uhr und Tom reicht ihr die Kleider, die sie anziehen soll. Viel ist es nicht. Weiße halterlose Strümpfe mit Spitzenrand, ein weißer, Transparenter Teddy und weiße Heels. Im Prinzip wie tags zuvor, nur in Weiß. Tom ist wieder sehr klassisch gekleidet mit schwarzer Hose, weißem Hemd, schwarze Weste und Fliege. Er führt Katrin in den großen Salon, wo die Dozenten alle schon da sind. Katrin wird von Konrad begrüßt und ihr wird die Aufgabe zu Teil, den Sekt zu servieren. Jedoch wird sie heute nicht begrapscht, alle Hände bleiben da, wo sie sein sollen.
Anschließend muss Katrin das leichte Mittagessen servieren und darf mit den Dozenten und Konrad das Essen einnehmen. Als sie mit Abtragen fertig ist, muss Katrin auf den Tisch steigen, Schuhe und Teddy ausziehen. Die Strümpfe darf sie anlassen. Sie muss einmal auf allen vieren über die lange Tafel krabbeln, bis an das obere Ende. Konrad sagt: “So Katrin, bevor wir jetzt auseinander gehen, gibt es die letzte verbliebene Aufgabe für dich. Nachdem wir gestern uns alle so um dich bemüht haben, um dir einen schönen Abend zu bereiten, darfst du jetzt selber Hand an dich anlegen. Du besorgst es dir jetzt selber, bis du kommst. Wir werden dir dabei zuschauen. Und du brauchst nicht zu schummeln, wir wissen mittlerweile, wie ein echter Orgasmus bei dir aussieht”.
Das ist nochmals richtig demütigend. Katrin soll sich selber, auf dem Tisch sitzend und von allen angeglotzt, zum Höhepunkt bringen. Sie spürt das bekannte Kribbeln und ihre Warzen verhärten sich schon wieder. ‘Verdammt, was ist nur mit mir los’ denkt sie. ‘Das darf doch wohl nicht wahr sein’. Langsam spreizt sie die Beine und greift sich mit der rechten Hand in den Schritt. Sie streichelt sich die blitzeblanke Muschi und beginnt, an sich rumzuspielen. Mit der linken Hand streichelt sie sich die Brüste. Katrin macht es sich nicht zum ersten Mal selber, deshalb weiß sie genau, was sie tut. Sie massiert sich ihre Schamlippen, drückt ihre Perle, steckt sich die Finger rein und schon nach wenigen Augenblicken beginnt der Saft zu fließen.
Alle Augen sind gebannt auf die hübsche Studentin gerichtet. Ihre Handlungen an sich werden schneller und intensiver. Katrins Atem geht immer schneller und sie beginnt zu stöhnen. Obwohl sie gestern sehr viele Orgasmen hatte, dauert es nicht lange, bis sich dieser anbahnt. Katrin hat jetzt die Augen geschlossen, Zeige- und Mittelfinger tief in ihrer Lustgrotte versenkt, mit dem Daumen massiert sie die Knospe. Die linke Hand zwirbelt die Brustwarzen. Mit einem wohligen Stöhnen kommt Katrin auf dem Tisch zum Höhepunkt. Die Dozenten applaudieren. Katrin öffnet die Augen und sieht die Lehrkräfte ihres Studiums sitzen – vor allen hat sie sich gerade selbst befriedigt. Als ob das noch eine Rolle spielen würde. Aber es wird ihr wieder bewusst, was das eigentlich für eine Demütigung eigentlich ist. Konrad hilft ihr vom Tisch runter und Katrin muss wieder in die Heels schlüpfen. Der Teddy ist weggeräumt.
Die Dozenten stehen vom Tisch auf und verabschieden sich nacheinander von Katrin. Küsschen rechts, Küsschen links, noch ein paar lobende Worte, ein paar Gratulationen zum besten Uni-Abschluss und dann sind alle weg. Katrin steht mit Tom und Konrad allein im großen Salon. Konrad bedankt sich auch nochmals bei Katrin. “Und wie schon gesagt, keiner wird je etwas über dieses Treffen erfahren. Das muss dein Geheimnis bleiben. Und nächste Woche auf der großen Abschlussfeier wirst du geehrt, als die beste Studentin, die jemals auf dieser Uni abgeschlossen hat. Tom bringt dich noch raus. Ich werde dich vermissen, bist echt ne klasse Frau und ne süße Maus”. Er drückt Katrin zum Lebewohl nochmals, auch die Küsschen, er dreht sich um und geht aus dem Salon.
Tom bringt Katrin in den Flur. Dort liegen ihre Kleider bereit. Gewaschen, gebügelt, sauber zusammengelegt. “Wer hat denn das so schnell gemacht” fragt Katrin. Tom grinst. “Ich bin nicht der einzige Angestellte hier”. Katrin zieht Heels und Strümpfe aus. Dann stockt sie und sagt: “Tom, vielen Dank für deine Unterstützung. Du bist ein klasse Kerl. Ich möchte mich bei dir bedanken”. Sie drückt den Butler und flüstert ihm ins Ohr: “Hol ihn raus, ich möchte dir zum Abschied einen blasen”. “Das musst du nicht tun”. “Ich will aber”. “Wirklich”? “Ja, wirklich”. “OK, muss aber wirklich nicht sein”. “Doch, mach schon, ich will das tun”. Tom ergibt sich, was ihm im Prinzip nicht sonderlich schwerfällt und Katrin – immer noch nackig – kniet vor ihn, bläst ihm mit Hingabe den Schwanz und schluckt alles.
“So, jetzt kann ich gehen” sagt Katrin, steht auf und zieht sich ihre Sachen an. “Danke” sagt Tom. “Das war zwar nicht nötig, aber es war toll”. Und dann verabschiedet sich Katrin endgültig und verlässt die Villa. Was für ein Erlebnis. Bei der Abschlussfeier erhält Katrin (weiße Bluse, knielanger schwarzer Rock, schwarze Strumpfhose und Pumps) ihr Zeugnis und wird als beste Studentin ever der Universität geehrt, gelobt und ausgezeichnet. Inmitten der Dozenten, die sie gelehrt (und gedemütigt und gefickt) haben, steht Katrin auf der Bühne und nimmt die Glückwünsche entgegen. Selbst die lokale Presse ist da, macht Bilder und berichtet über die kluge junge Frau. Wenn die nur wüssten....
So, das war's mit der Geschichte. Hoffe, es hat euch gefallen.
Kommentare
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Sehr schöne Geschichte, wäre gespannt wie es mit Katrin nach all den Erlebnissen weiter geht
War eine sehr geile Geschichte, vielen Dank dafür
Super Geschichte. Hoffe dir fällt mal wieder was ein, was du mit Katrin anstellen kannst. Vielleicht beim ersten Job?