die Vorführung
Fortsetzung von "Auf dem Weg in die Studenten-WG"
Die Tür öffnet sich endlich, und das Licht flammt auf. Ich blinzle, die Hände noch immer mit Kabelbindern gefesselt, und sehe mich in einem Raum, der wie ein typisches WG-Zimmer aussieht, nur seltsam leer: ein abgenutzter, weicher Teppich, der nach altem Bier und Staub riecht, bedeckt den Boden, aber es gibt kein einziges Möbelstück, nur ein paar schlichte Wandschränke mit abgeblättertem Lack. Es wirkt wie ein improvisierter Partyraum, aber die Stille macht mich nervös.
Zwei etwa zwanzigjährige Frauen kommen herein, die nur T-Shirts mit großem, tiefem Ausschnitt tragen, die knapp über ihre Hüften reichen. Die Säume rutschen bei jeder Bewegung gefährlich hoch, ihre Beine nackt und bloß. Die eine hat dunkles, üppiges Haar, große braune Augen und sinnliche Züge, die ihr eine warme, mediterrane Schönheit verleihen; sie ist von Statur eher klein, aber kurvig und feminin, ihre Ausstrahlung feurig, leidenschaftlich und voller Leben. Die andere mit ihrem blonden Haar, den klaren blauen Augen und den makellosen Gesichtszügen wirkt wie eine nordische Göttin – elegant und makellos; ihre Figur ist groß, schlank und modelhaft, ihre Ausstrahlung kühl und anmutig. Geschminkt sind beide, als wären sie für eine Party vorbereitet, doch die schmalen Lederbänder an ihren Hälsen und Handgelenken sind ein Zeichen ihrer Unterwerfung. Die dunkelhaarige Frau kniet sich hinter mich, ein leises Klicken, und die Kabelbinder lösen sich. Erleichterung durchströmt meine Handgelenke, doch sie währt nur einen Moment. „Zieh dich aus“, sagt die Blonde, ihre Stimme ruhig, aber unnachgiebig. „Wir baden und schminken dich.“
Meine Wangen glühen, ein warmes Prickeln breitet sich aus. Mit zitternden Fingern lasse ich das T-Shirt über meinen Kopf gleiten, der Stoff streift meine Haut, weich und warm, ein sinnlicher Kontrast zur kühlen Luft. Jeans, Hoodie und Sneakers wurden mir ja schon lange vorher weggenommen. Nackt stehe ich vor ihnen, die Luft umspielt meine bloße Haut, Gänsehaut bildet sich auf meinen Armen, meinen Brüsten. Die Dunkelhaarige nimmt das T-Shirt, faltet es sorgfältig und verstaut es in einem Wandschrank, ihre Berührungen sanft, fast zärtlich, ein Hauch von Solidarität in ihren Augen.
Sie führen mich in ein kleines Badezimmer, das typisch für eine Studenten-WG ist: Fliesen mit Sprüngen, ein Duschkopf, der tropft, und ein schwacher Geruch nach billigem Duschgel. Ich darf nicht selbst baden. Stattdessen setzen sie mich auf einen wackeligen Plastikstuhl, der aussieht, als stammt er aus einem Secondhand-Laden. Das kalte Plastik beißt in meine nackte Haut, ein scharfer Kontrast, der mich erschaudern lässt, und sie verbieten mir, die Beine zu überkreuzen oder die Knie zu schließen. Mein Blick fällt auf den gesprungenen Spiegel vor mir, der an der Wand hängt. Jedes Mal, wenn ich hinschaue, sehe ich mich – nackt, ausgesetzt, unfähig, mich zu bedecken. Der Spiegel wirft mein Bild unbarmherzig zurück, und ein seltsames Zittern breitet sich in meinem Unterleib aus. Die große Blonde wäscht mein Haar in einem Waschbecken, ihre Finger massieren meine Kopfhaut, sanft und einlullend. Sie föhnt es mit einem alten, brummenden Föhn, der warme Luft über meinen Körper bläst, und stylt es mit schnellen, geübten Bewegungen – die Berührungen elektrisierend. Anschließend befreien sie mich nochmals von jeglicher Körperbehaarung – unter den Achseln und im Schambereich –, mit einer sanften, aber gründlichen Rasur, die meine Haut glatt und empfindlich macht. Nun fühle ich mich erst recht nackt, entblößt bis ins Innerste, als wäre jede Schicht Schutz entfernt worden. Das Ganze dauert über eine Stunde, jede Minute erfüllt von Sinnlichkeit und Spannung.
Als sie fertig sind, ist mein Gesicht verändert: meine Augenlider leicht umschattet, mein Mund knallrot, ein sinnlicher Kontrast zu meiner blassen Haut, meine Wangen mit einem Hauch Rouge betont, das ein warmes Glühen erzeugt. Die Dunkelhaarige trägt eine Substanz auf meine Brustwarzen und meinen Intimbereich auf, die leicht brennt und meine Haut rosig färbt, ein prickelndes Gefühl, das sich in Wellen ausbreitet. Mein Körper wird mit einem billigen Parfüm besprüht, das süßlich in der Luft hängt, wie etwas, das man in einer Drogerie findet, und der Duft umhüllt mich, schwer und einladend. Ich fühle mich wie ein Objekt, präpariert für etwas Unbekanntes, doch ein Hauch von Erregung mischt sich in die Angst.
Sie führen mich zurück in ein anderes WG-Zimmer, klein und vollgestopft mit einem dreiteiligen Spiegel, den jemand wohl von einem Flohmarkt mitgebracht hat, und einem weiteren an der Wand. Jeder Winkel meines Körpers ist sichtbar, kein Entkommen vor meinem eigenen Anblick, der Spiegel reflektiert meine Nacktheit, weich und verletzlich im Licht. In der Mitte steht ein niedriger Hocker, bezogen mit abgewetztem Kunstpelz, der an meiner Haut kratzt, ein sinnliches Reiben, als ich mich darauf setze. Der Teppich ist schmutzig grau, die Wände in einem verblassten Rot, das aussieht, als hätte jemand es vor Jahren schlampig gestrichen. Das blonde Mädchen gibt mir rote Flip-Flops, die sich billig und fremd an meinen Füßen anfühlen, der Gummi weich unter meinen Sohlen.
Durch ein schmales Fenster sehe ich den Innenhof der WG, ein paar Fahrräder lehnen an der Wand, und Mülltonnen stehen herum. Der Regen hat aufgehört, und der Mond schimmert schwach durch die Wolken. Ich sitze da, nackt auf diesem Hocker, und warte. Ich weiß nicht, wie lange – Minuten, vielleicht Stunden. Die Luft streift meine Haut, ein leichtes Beben, die Unsicherheit nagt, ein leises Summen in meinem Kopf. Beobachtet mich jemand? Versteckte Kameras in den Wänden? Die Stille verstärkt meine Sinne, jeder Atemzug ein Rauschen.
Die beiden Frauen kehren zurück, ihre T-Shirts rutschen bei jeder Bewegung leicht hoch, enthüllen flüchtige Blicke auf ihre nackten Hüften. Die Dunkelhaarige trägt ein kleines Kästchen bei sich. Ein Typ begleitet sie, groß, in einer figurbetonten Jeans und einem engen weißen T-Shirt, das seine Muskeln betont. Seine Hände stecken in schwarzen Ziegenlederhandschuhen, die glatt und bedrohlich glänzen, ein schwarzes Tuch verbirgt seinen Mund, nur seine Augen mustern mich kalt. In seinem Gürtel steckt eine Peitsche aus dünnen Lederschnüren, die bei jeder Bewegung leicht schwingt. „Bleib sitzen“, sagt er und duzt mich, als wäre ich niemand. „Beeilt euch“, befiehlt er den Frauen. Die kleine Sinnliche öffnet das Kästchen und holt ein schmales Lederhalsband und passende Armreifen hervor. Sie sind aus mehreren dünnen Lederschichten gefertigt, nicht dicker als ein Finger, mit einem Schnappverschluss, der beim Schließen einrastet wie ein Schloss. Ein kleiner Schlüssel wäre nötig, um sie zu öffnen. An jedem Band ist ein Metallring angebracht, der es erlaubt, sie irgendwo zu befestigen. Die Blonde legt mir das Halsband und die Armreifen an, ihre Finger streifen meine Haut, warm und beruhigend, das Leder weich gegen meine Haut, ein sinnliches Einschnüren. Meine Haut fühlt sich gefangen an, doch ein seltsames Zittern breitet sich aus.
Der Typ setzt sich auf den Hocker, wo ich eben saß, und zieht mich zwischen seine Knie. Seine behandschuhte Hand gleitet über meine Schenkel, ein kühles Streicheln, das meine Haut erzittern lässt, über meine Brüste, und ich erstarre, mein Herz hämmert. Er sagt, dass ich noch heute Abend vorgeführt werde, nach dem Essen, das ich allein einnehmen soll. Sie bringen mich in eine kleine Ecke der WG, vielleicht eine Abstellkammer, nackt, die Armreifen und das Halsband noch an mir, stellen mir ein Tablett mit Essen hin – ein Fertigsalat, ein labbriges Brötchen, ein Becher Wasser und schliessen die Tür. Ich esse allein, die Stille ist erdrückend, und jeder Bissen fühlt sich an, als würde ich mich auf etwas Unbekanntes vorbereiten, das mir Angst macht und mich doch seltsam in seinen Bann zieht.
Nach dem Essen kommen die beiden Frauen zurück, ihre T-Shirts mit großem, tiefem Ausschnitt schwingen leicht, als sie sich bewegen, und bedecken gerade so das Nötigste. Sie führen mich zurück in das kleine Zimmer mit den verblassten roten Wänden und dem dreiteiligen Spiegel, der wie ein Relikt vom Flohmarkt aussieht. Das Lederhalsband und die Armreifen sitzen eng an meiner Haut, ein ständiges Gewicht, das mir bewusst macht, gefangen zu sein. Die dunkelhaarige Kleine greift die Metallringe meiner Armreifen und verbindet sie mit einem kleinen Schloss hinter meinem Rücken, das kühle Metall klickt leise, ein Schauer läuft über meine Haut. Meine Hände sind wieder gefesselt, nutzlos, die Spannung zieht in meinen Schultern. Die grosse Blonde legt mir einen langen, schimmernden Umhang um die Schultern, der am Halsband befestigt wird – ein glänzender Stoff, wie etwas, das man auf einer schrägen WG-Party tragen könnte. Er bedeckt mich, doch bei jedem Schritt teilt er sich vorn, enthüllt meine Nacktheit, ein sinnliches Spiel von Verhüllen und Enthüllen. Mit gefesselten Händen kann ich ihn nicht zusammenhalten, die kühle Luft streift meine Haut, ein prickelndes Gefühl.
Wir durchqueren einen schmalen Flur, der nach Zigarettenrauch und altem Kaffee riecht, dann zwei WG-Wohnzimmer mit abgenutzten Sofas, übersät mit Kissen und leeren Bierflaschen. Neonlichter an den Wänden werfen bunte Schatten, die über meine Haut tanzen. Schließlich erreichen wir eine Art Leseecke, vollgestopft mit wackeligen Regalen, die bis zur Decke mit zerfledderten Büchern und alten Uni-Notizen gefüllt sind. Der Raum riecht nach abgestandenem Kaffee und muffigem Papier, ein schwerer Duft, der sich mit dem süßlichen Parfüm an meiner Haut vermischt. Vier Typen hängen dort ab, lässig bei einer Runde Energy-Drinks, in engen und Hoodies. Ihre Kleidung ist bequem, fast zu lässig für die Intensität, mit der sie mich mustern, ihre Blicke durchdringen meine Haut, ein heißes Glühen, das meine Nerven entzündet. Ich suche Max’ Gesicht, aber bevor ich etwas erkenne, richtet einer eine Lampe – wahrscheinlich von seinem Handy – auf mich. Das Licht blendet, ich erstarre, mein Atem stockt, die Helligkeit brennt in meinen Augen. Niemand bewegt sich – die beiden Frauen, nur in T-Shirts, stehen reglos neben mir, die Typen starren mich schweigend an, ihre Blicke wie Finger auf meiner Haut.
Das Licht erlischt. Die beiden Frauen ziehen sich zurück, ihre Schritte leise auf dem knarzenden Boden. Jemand legt mir das schwarze Seidentuch wieder um die Augen, seine Weichheit ein sinnlicher Kontrast zur Härte der Situation, und die Welt wird dunkel. Schritte hallen auf dem knarzenden Boden, ich spüre die Wärme einer Heizung in der Ecke, das leise Summen eines alten Radiators, das meine Haut wärmt. Meine nackten Füße sinken in den abgewetzten Teppich, weich und kratzig zugleich, ich schwanke, unsicher, wohin ich gehen soll. Hände heben meinen Umhang, der Stoff gleitet über meine Haut, ein Flüstern von Berührung, Finger prüfen die Armreifen an meinen Handgelenken, das Metall kalt und unnachgiebig. Plötzlich dringen zwei Hände in mich ein, so abrupt, dass ich aufschreie, ein rauer Laut, der durch den Raum hallt, mein Körper zuckt, ein Wirbel aus Schock und Erregung.
Ein Typ lacht, ein kaltes, raues Geräusch, das meine Haut beben lässt. „Dreh dich um“, sagt ein anderer, „damit wir deine Brüste und deinen Körper sehen.“ Ich stolpere, als ich mich drehe, die Wärme der Heizung schlägt gegen meine Lenden, ein heißer Hauch, der meine Sinne schärft. Eine Hand greift nach meiner Brust, ein Mund schließt sich um die andere, die Berührung heiß und feucht, mein Atem rast, ein Wirbel aus Angst und Verwirrung, unfähig, mich zu wehren, doch ein verbotenes Glühen breitet sich aus.
Ich verliere das Gleichgewicht, taumele rückwärts. Ein Arm fängt mich auf – wessen, weiß ich nicht, die Berührung fest und warm. Jemand öffnet meine Beine, Finger ziehen meine Lippen auseinander, Haare streifen die Innenseite meiner Schenkel, ein sinnliches Kitzeln, das mich erschaudern lässt. „Lasst sie niederknien“, sagt eine Stimme.
Ich werde auf die Knie gedrückt, der Teppich kratzt unter meiner Haut, ein rauer Kontrast zur Weichheit des Umhangs. Sie verbieten mir, die Knie zu schließen, und da meine Hände gefesselt sind, muss ich mich nach vorn beugen, die Haltung zwingt meine Hüften hoch, entblößt mich völlig. Es schmerzt, so zu knien, die Spannung in meinen Oberschenkeln brennt. Dann erlauben sie mir, mich zurückzulehnen, fast auf meinen Fersen, eine demütige Haltung, die meine Nacktheit unterstreicht, die kühle Luft streift meine empfindlichsten Stellen.
„Habt du sie nie gefesselt?“, fragt eine Stimme. „Nein, nie“, antwortet eine andere – Max, seine Stimme trifft mich wie ein Stich, ein heißer Schmerz in meiner Brust. „Auch nicht geschlagen?“ „Auch das nie. Du weißt ja…“ „Ich weiß“, sagt die erste Stimme. „Wenn man sie nur ab und zu fesselt, nur ein bisschen schlägt, könnte sie Gefallen daran finden. Das wäre falsch. Man muss sie über den Punkt hinausbringen, an dem es ihr Spaß macht. Man muss sie zum Weinen bringen.“
Max hebt mich hoch, noch immer in den schimmernden Umhang gehüllt, platziert mich irgendwo und nimmt mir die Augenbinde ab. Ich sitze auf der Armlehne eines durchgesessenen Ledersofas in der Ecke der WG-Leseecke. Meine Hände sind hinter meinem Rücken gefesselt, die Armreifen eng an meinen Handgelenken, das Leder kalt gegen meine Haut. „Hör zu und sieh hin“, sagt Max, seine Stimme scharf, „sie zeigen dir, was kommt.“ Mein Herz hämmert, die Wärme einer alten Heizung in der Ecke zugleich tröstlich und bedrohlich, ein Summen, das durch den Raum vibriert.
Einer der Typen hält ein Paddle hoch – ein breites, schwarzes Lederteil. Ein anderer zeigt einen dünnen Rohrstock, flexibel und bedrohlich. Dann präsentieren sie eine Peitsche, die zuvor am Gürtel des Typen mit dem Tuch hing: lang, mit mehreren Riemen, jeder mit einem kleinen Knoten am Ende, die im dunkeln Licht der WG glänzen. Ein Typ streift damit meinen Schoß, spreizt meine Schenkel, und die trockenen Lederriemen gleiten über die empfindliche Haut an der Innenseite meiner Oberschenkel. Ich zucke zusammen, ein Schauer jagt durch meinen Körper, meine Haut kribbelt vor Angst.
Auf einem wackeligen Couchtisch glänzen ein paar Handschellen und kleine Schlüssel im schwachen Licht der Schreibtischlampe. An einer Wand der Leseecke hängt ein improvisiertes Regal, gestützt von ein paar Metallstreben. In eine Strebe ist ein Haken geschraubt, hoch genug, dass man sich strecken müsste, um ihn zu erreichen. Und in der Mitte des Raumes steht etwas, das aussieht wie ein lederbezogenes Turngerät, fast wie ein Pferd, mit Ösen an den Seiten, um die Armmanschetten einzuhaken, einem breiten Riemen in der Mitte, um den Körper um die Hüfte festzubinden, und weiteren Riemen für die Beine, die gespreizt und fixiert werden können – ein Gerät, das für Demütigung und Kontrolle gemacht ist.
Max hält mich von hinten fest, eine Hand unter meinen Schultern, die andere zwischen meinen Schenkeln, heiß und fordernd, als wolle er jeden Widerstand in mir brechen. „Du wirst auf einem Strafbock festgeschnallt“, sagt ein Typ, seine Stimme ruhig, aber kalt. „Das Paddle erhältst Du zur Eingewöhnung. Und wir werden deinen Hintern mit dem Rohrstock zeichnen. Das hinterlässt lange, tiefe Striemen, die man noch lange sehen wird.“
Sie erklären, dass sie nicht alles auf einmal tun. Ich darf schreien, mich winden, weinen. Sie werden Pausen einlegen, damit ich Luft hole, aber weitermachen, sobald ich mich erholt habe. Die Wirkung der Schläge werde nicht an meinen Schreien oder Tränen gemessen, sondern an den Spuren auf meiner Haut. „Das ist fair“, sagt einer, „es verhindert, dass du durch Jammern Mitleid erregst.“ Sie zeigen mir auch einen kleinen, schwarzen Silikonballknebel, der meine Schreie dämpfen würde, aber leises Stöhnen durchlässt.
„Heute Abend aber“, sagt ein anderer, „kein Knebel. Wir wollen dich schreien hören, und zwar bald.“
Kommentare
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Hi gefällt mir insgesamt sehr gut. Man kann sich alles gut bildlich vorstellen. Ich hoffe oder würde mir wünschen das sie ordentlich Prügel bekommt und gründlich gepeitscht wird. Das lese ich am liebsten. Bitte die Züchtigung auch so ausführlich wie bisher. Und ich hoffe die Geschichte driftet nicht wieder in blasen bumsen und ficken ab wie es hier fast immer ist. Bisher 5 Sterne von mir.
Die Gescichte der O lässt grüßen
Die Geschichte erinnert mich an die Geschichte von Bragi meine reise nach wien vierter und letzter teil und die von Helmut wie helmut zum baby madchen wird
geiler Spannungsbogen, bin schon sehr gespannt wie man ihr den Abend versüssen wird
Bis jetzt noch sehr gut. Ich hoffe, es endet nicht in sinnlosen Schlägen und Züchtigungsorgien, ohne Gefühl.
Ein schöner Mittelweg aus Schmerz und Lust würde mir am besten gefallen.