Nackt in der kirche


ExtremePhantasie

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06.10.2025
Public Nude

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Sie betrat die Kirche, ihre Schritte hallten leise in der Stille wider, als würden die alten Steinböden jeden Laut verschlucken. Die schwere Holztür fiel hinter ihr ins Schloss, und für einen Moment war sie allein mit dem flackernden Licht der Kerzen, die in ihren Halterungen zitterten. Die Luft roch nach Weihrauch und altem Holz, ein Geruch, der sie immer an ihre Kindheit erinnerte, an Sonntage, an die Hand ihrer Mutter, die ihre festhielt. Doch heute war sie nicht hier, um zu beten. Sie war hier, um etwas anderes zu spüren.

Langsam begann sie, ihre Kleidung abzulegen. Zuerst der Mantel, den sie sorgfältig über eine der hölzernen Bänke legte. Das schwere Wollgewebe glitt von ihren Schultern, und sie spürte die kühle Luft der Kirche auf ihrer Haut. Dann das Kleid, das sie langsam über ihren Kopf zog, bis es ebenfalls auf der Bank lag. Sie stand nun in ihrer Unterwäsche, aber das reichte nicht. Sie wollte mehr. 
Mit zitternden Fingern löste sie den BH, ließ ihn fallen, und ihre hübschen festen Brüste befreiten sich, die Nippel hart vor Kälte und Erregung. Der Slip folgte, und als sie ihn schließlich von ihren Beinen streifte, stand sie nackt da, mitten in der Kirche.

Blond, jung, dynamisch, ein prachtvoller Körper, der Ihrer Vergangenheit trotzte.

Ein unheimliches Gefühl überkam sie, als würde die Kirche sie beobachten. Die alten Statuen der Heiligen, die von den Wänden herabblickten, schienen lebendig zu werden, ihre steinernen Augen auf sie gerichtet. Die bunten Glasfenster warfen farbige Schatten auf den Boden, und für einen Moment glaubte sie, sie würden sich bewegen, als würden sie sie umkreisen. Sie spürte, wie ihr Herz schneller schlug, ihre Atmung sich beschleunigte. Es war, als wäre die Kirche verflucht, lebendig, und sie war ihr Opfer.

Plötzlich hörte sie ein Rascheln, ein Knarren, als würde etwas durch die Bänke schleichen. Sie erstarrte, ihre Augen suchten die Dunkelheit ab, aber es war nichts zu sehen. Doch das Geräusch war da, unsichtbar, aber präsent. Ihr Blick fiel auf die Beichtstühle, die im Halbschatten standen, und sie fragte sich, ob sich dort jemand verbarg, jemand, der sie beobachtete, während sie nackt und verletzlich dastand. Panik stieg in ihr auf, und sie wusste, sie musste sich verstecken.

Nackt und verängstigt huschte sie hinter eine der Säulen, ihre Hände versuchten, ihre Blöße zu bedecken, aber es war sinnlos. Die Säule war zu schmal, und ihre Haut war den Blicken preisgegeben. Sie spürte, wie ihre Wangen brannten, wie ihre Scham sie übermannte, aber gleichzeitig war da etwas anderes – ein Kribbeln, eine Erregung, die sie nicht leugnen konnte. Sie war nackt in einer Kirche, und das war verboten, schamlos, und genau das machte es so aufregend.

Doch das Rascheln kam näher, und ihre Angst überwand ihre Lust. 

Sie rannte, ihre nackten Füße auf dem kalten Steinboden, ihre Brüste schwangen im Takt ihrer Schritte. Sie suchte nach einem Versteck, aber die Kirche schien plötzlich endlos, die Bänke wie Hindernisse, die sie behinderten. Sie hörte, wie die Tür aufging, und für einen Moment dachte sie, es wäre jemand hereingekommen, jemand, der sie sehen würde. Ohne nachzudenken, rannte sie zur Tür, ihre Nacktheit vergessend.

Doch tatsächlich, der Pfarrer kam herein, er sah sie, wollte sie ansprechen, doch sie war zu schnell, er sah nur kurz diese bildschöne , die gerade seine Kirche nackt verließ.

Als sie die Kirche verließ, traf sie die kühle Abendluft wie ein Schlag. Die Straße war menschenleer, aber sie spürte die Augen der Gebäude auf sich, die Fenster wie leere Augenhöhlen, die sie verfolgten. Sie versuchte, sich zu bedecken, ihre Hände zitterten, als sie ihre Brüste und ihr Geschlecht verdeckten, aber es war sinnlos. Ihre Nacktheit war offensichtlich, und sie wusste, dass sie gesehen wurde, auch wenn niemand da war.

Sie rannte, ihre Schritte hallten auf dem Pflaster, ihre Atmung war schwer. Sie spürte, wie ihre Muskeln brannten, wie ihre Haut vor Kälte und Erregung kribbelte. Die Angst trieb sie an, aber gleichzeitig war da diese seltsame Lust, diese Scham, die sie nicht losließ. Sie war nackt in der Öffentlichkeit, und das war verrückt, aber es fühlte sich so verdammt gut an.

Als sie jemand sah, rannte sie schnell in eine Nebengasse und verschwand hinter den Mülltonnen, nackt, hilflos und erregt saß sie nun dort in der kalten Nacht. Jeder Windhauch , zog über ihre zarte, weiche, feucht und verschwitzte Haut. Sie begann sich vorsichtig hervor zu strecken und sah eine Gruppe von Menschen , die nun vor der Gasse stand. 
Sie versteckte sich wieder, doch die Gruppe bewegte sich nicht, langsam begann es wirklich kalt zu werden, doch bevor sie erfriert, packte sie den Mut und stieg nur mit Händen ihre Brüste und scham bedeckend hervor und wollte irgendwie heim. 
Die Scham stieg ihr zu Kopf und lies sie erröten, die Erregung kribbelte erneut durch ihren Körper, sie wird nun bald gesehen. Es war ein fantastisches Gefühl, sie ging langsam auf die Gruppe zu, versuchte dennoch unentdeckt zu bleiben, es gelang ihr, nun schnell heim, dort angekommen, warf sie sich auf ihr Bett und erlöste sich ihrer Geilheit!


Kommentare

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yan1 schrieb am 07.10.2025 um 12:53 Uhr

Mir hätte es besser gefallen, wenn der Pfarrer sie erwischt hätte und sie für ihre Sünden büßen müsste. Hätte da so einige Ideen 😅

Bragi schrieb am 09.10.2025 um 09:05 Uhr

Literarisch nichts dagegen zu sagen. Aber ja: Es ist etwas unwahrscheinlich, was da passiert. Wenn die Hauptperson schon den Mut aufbringt, sich in der Kirche auszuziehen, wieso reißt sie dann vor dem Pfarrer aus? Wie in einem schlechten Horrorfilm. Also nur 4 Sterne. 

Valeta schrieb am 10.10.2025 um 10:57 Uhr

Mann (kein Rechtschreibfehler) hätte auch Fragen können, warum der Pfarrer ihr nicht hinterherrennt? Wenn er sie nackt sehen möchte? 😅 Wer weiß wie die Geschichte dann weitergegangen wäre…