Katrin aus der WG muss ihr Studium retten - Teil 4


zarah90

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05.10.2025
CMNF

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Nachdem Katrin den Nachtisch serviert und auch wieder abgeräumt hat und dabei wieder von allen intensiv am ganzen Körper abgegriffen wurde, muss sie zu Konrad auf die Bühne. Er sagt: “Vielen Dank liebe Katrin für deinen Einsatz beim Essen. Du hast sehr gut serviert, du warst schnell und fleißig und hast uns allen mit deinem tollen Outfit sehr gefallen”. Applaus von den Dozenten. “Jetzt bitte ich dich, dass du dich ganz ausziehst. Dann können die Spiele beginnen. Ich freue mich schon lange darauf, dich wieder ganz nackt zu sehen”.

‘Hä’ denkt Katrin? ‘Im Prinzip bin ich doch nackt. Der Teddy verdeckt ja gar nichts und die ganze Zeit über konnte man die Brüste und Muschi doch bestens erkennen und sehen. Und alle haben ihr ja schon in den Schritt und an die Brüste gegriffen. Nun ja, jeder definiert nackt nun mal anders’. Katrin zieht sich den Teddy aus und präsentiert nun Brüste und Muschi ohne dieses dünne supertransparente Stück Stoff. Sie schlüpft aus den Heels, klipst die Strümpfe ab, zieht sie und den Strumpfgürtel aus. Nun ist nackt, auch im Sinne von Konrad. Tom kommt mit einem Flipchart auf die Bühne und Konrad sagt:

“Also gut, lasst uns mal notieren auf was ihr Lust habt und was ihr alles mit unserer süßen Katrin anfangen wollt. Tom wird das Notieren, damit wir nichts vergessen”. Die Dozenten rufen jetzt ihre Wünsche auf die Bühne und Tom notiert: 

Ficken in verschiedensten Positionen
Blasen und Schlucken
Muschis lecken
Arsch ficken
Footjob
Nippelklammern
Mundfick mit Hair-Hogtie
Es sich selber machen
Gang-Bang 
Upside-Down hängen und Titten und Arsch versohlen
Bastinado
Spread leg (legs up) zwischen den Bäumen und ficken
Tanz auf dem Tau mit Knoten
Mit Strap-On die Damen ficken
Gerten-Tanz - überall

Katrin wird fast schwindelig, als sie die Liste am Flipchart wachsen sieht. Mit einigen Begriffen kann sie gar nichts anfangen. Sie kennt keinen Doppeldildo, weiß nicht was Footjob oder Bastinado ist. Im Hintern hatte sie noch nie einen Schwanz, das kann sich Katrin gar nicht vorstellen. Sie weiß auch nicht, was ein Strap-On oder ein Hogtie sein soll. Etwas Angst macht ihr “Titten und Arsch” versohlen. Ihr Po wurde von den Bewohnern der WG schon mal versohlt, aber eher mit Gefühl. Sie hat keine Ahnung, wie intensiv hier geschlagen wird. Und Schläge auf ihre Brüste? Das kann sie sich auch gar nicht vorstellen.  Eins ist auf jeden Fall klar, jeder der 20 Männer sowie Konrad und womöglich auch der Butler Tom werden ihre Schwänze in sie versenken und sie muss garantiert alle 12 Muschis lecken.

“Vielen Dank, liebe Kollegen” sagt Konrad. “Das ist eine schöne Liste. Wir werden viel Spaß haben”. Und er wendet sich an die nackte Katrin, die neben ihm steht. “Fangen wir mit etwas einfachem an, oder? Leg dich auf den Rücken auf unseren Fick- und Vögel-Tisch und gewähre zum Auftakt ein paar Schwänzen Eingang in deine wunderschöne Lustgrotte”. Katrin wird klar, dass es jetzt losgeht. Ab jetzt ist sie nur noch Sexobjekt. Trotzdem zieht es in ihrem Magen und in ihrem Schoß. Irgendetwas von ihr will es. Langsam geht sie rüber zu besagtem Tisch, legt sich rücklings drauf und lässt die Beine hängen. Katrin schließt die Augen und spürt schon nach wenigen Sekunden, wie der erste Schwanz um Einlass begehrt und problemlos tief in sie eindringt.

Sie hört Konrads Stimme: “Kollegen, es wird sehr interessant werden. Unser Spielzeug ist patschnass – sie scheint jetzt schon Gefallen daran zu finden, sich uns ganz zur Verfügung zu stellen”. Natürlich, der Abteilungsleiter ist jetzt der erste, (außer Tim vor dem Nachtisch) der die hübsche Studentin besamt. Rhythmisch und fest fickt Konrad das Mädchen. Die scheint fast zu genießen, so scheint es ihm. Aber das hat er ja fast vermutet – der erste Höhepunkt von Katrin gefesselt zwischen den Bäumen beim Waschen, große Feuchtigkeit trotz Ankündigung, dass sie jetzt nur noch Objekt ist und ruhiges Liegen mit geschlossenen Augen, obwohl sie fremdgefickt wird. Und natürlich dauert es nicht lange, bis Konrad abspritzt. Er zieht sich aus Katrin zurück und sagt trocken: “Der nächste bitte”.

Katrin lässt die Augen geschlossen, sie will gar nicht wissen, wer jetzt seinen Schwanz in sie steckt. Sie spürt die warme Sahne von Konrad aus sich rauslaufen und wenige Sekunden später den nächsten Schwanz, der Einlass begehrt. Als sich der in ihre Lustgrotte bohrt, stöhnt sie auf und öffnet doch die Augen. So ausgefüllt war Katrin noch nie, das muss ja ein Monsterding sein. Sie sieht Frank, den jungen wissenschaftlichen Mitarbeiter zwischen ihren Beinen stehen und ihn hämisch grinsen. “Na Prinzessin” sagt er. “Überrascht? Hättest vielleicht doch schon früher mal meine Annäherungsversuche annehmen sollen? Mein Prachtexemplar ist das wahre Frauenglück”. Und er macht die ersten Fickbewegungen. “Nie im Leben” antwortet Katrin trotzig. “Doch jetzt gönne ich dir den Spaß. Lass krachen”. 

Es ist ein Wahnsinnsgefühl, diesen Riesenschwanz in sich zu spüren. Katrin wird richtig geil. Sie ist so ausgefüllt wie noch nie im Leben. Das fühlt sich echt super an. Und Frank hat einen ruhigen, steten Rhythmus. Sicher weiß er um die Wirkung die sein dicker Luststab haben kann. Er lässt es langsam angehen, damit er länger durchhält, reizt dadurch Katrins ausgefülltes Loch um so mehr. Ihr Atem geht immer schneller, der Brustkorb hebt und senkt sich deutlich. Frank merkt, dass sie kurz vor dem Kommen ist. Er fickt schneller und härter und schafft es perfekt, seine Sahne in Katrin zu spritzen, als sie ihren Orgasmus laut hinausschreit. Sie könnte sich in den Arsch beißen, dass das bei dem widerlichen Kerl passiert ist, aber es war trotzdem mega geil. “Jetzt weißt du, was du in den vergangenen Monaten verpasst hast, Schätzchen” sagt Frank hämisch und zieht seinen Prügel aus Katrins Muschi raus.

“Jetzt sind mal die Damen dran” sagt eine junge Dozentin, die Chemie unterrichtet. Sie ist schon unten ohne, lässt Katrin aufstehen, legt sich auf dem Fick- und Vögel-Tisch bereit und sagt: “Leck mich. Besorg es mir mit deiner flinken Zunge”. Das Sperma von Konrad und Frank läuft Katrin die Schenkel entlang. Sie platziert sich zwischen die Beine der Dozentin, legt die Hände auf ihre Schenkel und gleitet langsam aufwärts zur Muschi, die rasiert ist und einen neckischen Landing-Strip auf dem Venushügel hat. Katrin massiert die äußeren Schamlippen und die schon angewachsene Knospe. Dann finden ihre Finger den Weg in die bereits feuchte Lustgrotte. Die Dozentin stöhnt auf.

Gekonnt lässt Katrin mehrere Finger in der Höhle kreisen. Unvermittelt zieht sie ihre Finger raus und ersetzt sie durch ihre Zunge. Ein lustvolles Stöhnen der Dozentin quittiert diese Aktion. Die Studentin braucht nicht lange, bis sie die Dozentin erlöst. Es scheint, dass sich alle die vergangenen Tage zurückgehalten haben, um hier heute Abend schnell kommen zu können. Zumindest das erste Mal, denn mit einem Höhepunkt werden sich die wenigsten zufriedengeben, ist sich Katrin sicher.

Als nächstes will nochmals eine Dozentin von Katrin oral zum Höhepunkt gebracht werden. Sie ist schon einiges älter, wahrscheinlich knapp 60 Jahre alt. Sie hat einen wilden Busch zwischen den Beinen, was Katrin nicht so gefällt. Deswegen arbeitet sie gut mit den Händen vor, so dass die Zunge nur noch die finale Erlösung zu bringen hat. Die Dame beschwert sich nicht, ist glücklich über ihren Orgasmus. Katrin wird noch von weiteren Dozenten gefickt und muss noch ein paar Muschis lecken. Nicht alle spritzen in ihrer Muschi ab, manche ziehen auch raus und spritzen ihre Sahne über Katrins Bauch und teilweise bis zu den Brüsten. Sie ist jetzt schon ganz ordentlich eingesaut.

Nach dieser ersten ausführlichen Fickrunde kündigt Konrad mal wieder ein Spiel an. Und zwar die Seilakrobatik. Doch bevor er dieses Spiel erklärt, bekommt Katrin Nippelklammern angeklipst. Es sind gezackte mit einem Ring, in den man Gewichte einhängen kann. Doch die gibt es momentan noch nicht. Katrin schreit etwas auf vor Schmerz, als sich die Klammern in ihre Brustwarzen beißen. Konrad führt sie so geschmückt zu zwei Bäumen, zwischen denen Tom mittlerweile ein dickes,  grobes Tau gelegt hat. Katrin fällt auf, dass innerhalb kurzer Abstände immer ein dicker Knoten im Tau ist. Sie muss sich über das Tau stellen und Tom und ein Dozent bringen das Tau so an, dass es, wenn Katrin auf den Fußballen/Zehenspitzen steht, schon ordentlich gegen ihre Spalte drückt. Die Bäume sind sicherlich so 7 Meter auseinander und Katrin zählt 10 Knoten. Aber sie weiß noch nicht, was sie tun muss. Sie spürt, dass das Tau unangenehm in der Lustspalte drückt.

Konrad erklärt, dass Katrin jetzt den anderen Baum erreichen und dabei die dicken Knoten überwinden muss. Da sie schon auf den Zehenspitzen steht, muss sie eben schauen, wie sie über die Knoten kommt. “Du kannst ja drüber hüpfen” gibt Konrad einen Tipp. Doch damit es eine besondere Herausforderung wird, hängt er jetzt noch Gewichte an den Ringen der Nippelklammern ein. Die Nippel zieht es nach unten und Katrin stöhnt vor Schmerzen. Das raue Tau in der Spalte, die Klammern mit den Gewichten an den Nippeln, auf Zehenspitzen stehen, das ist schon sehr demütigend. Langsam trippelt sie vor bis zum ersten Knoten. Es scheint schier unmöglich, da drüber weg zu kommen. Doch Katrin ist sportlich und trainiert. Sie drückt sich mit den Fußballen ab und hüpft gerade so über den Knoten. Die Schmerzen in der Muschi beim wieder landen sind das eine – doch das Ziehen der Gewichte an den Nippeln ist etwas anderes Katrin stößt einen spitzen Schrei aus.

Sie trippelt weiter zum nächsten Knoten. Dort versucht sie, sich mit dem linken Bein abzudrücken und das rechte vorwärts über den Knoten zu bringen. Den Schwung nimmt sie mit und drückt sich dann sofort mit dem rechten Bein ab, damit sie das linke nachziehen kann. Das hat auch funktioniert, aber die Gewichte an den Nippelklammern baumeln und ziehen schmerzhaft nach unten. Das Tau drückt in die Muschi, da macht es absolut keinen Unterschied. Es scheint also egal zu sein, welche Variante Katrin wählt - sie wird über die Knoten kommen, das schmerzhafte sind die Gewichte an den Klammern an den Nippeln.

Beim dritten Knoten versucht Katrin, noch etwas mehr auf die Zehenspitzen zu kommen und das Hindernis so zu überwinden, aber der Knoten ist zu dick. Das reicht nicht. Sie benutzt dann wieder die Version “erst ein Bein, dann das andere”. So schafft sie es bis zum sechsten Knoten. Die Spalte brennt, die Nippel schmerzen, aber Katrin beißt die Zähne zusammen. Sie setzt wieder zum Überstieg des Knotens an, doch so langsam scheint ihr die Kraft in den Oberschenkeln auszugehen. Sie schafft es nicht mehr, sich mit einem Bein abzudrücken. Also muss sie wohl oder übel wieder den Sprung ansetzen. Das funktioniert noch. Die Schmerzen in den Nippeln sind fast unerträglich und Katrin kämpft gegen die Tränen. Doch sie muss noch einen letzten Knoten schaffen. Mittlerweile spürt sich auch die Anspannung der Muskeln in den Beinen. Zum Glück ist sie so trainiert, sonst hätte sie es nie so weit geschafft.

Langsam tippelt Katrin zum letzten Knoten. Sie entscheidet sich gleich für die Sprungvariante, drückt sich ab, doch schafft es nicht, den Knoten zu überwinden. Das Tau schneidet hart in ihre Pussy, die Gewichte reißen an den Nippeln. Nächster Versuch: mit aller Kraft drückt sich Katrin ab, überspringt den Knoten und landet mit einem lauten Schrei. Die Oberschenkelmuskeln versagen so langsam ihren Dienst, das Tau reibt in der Lustspalte und die Gewichte baumeln heftig. Es gibt Applaus von den Dozenten und Konrad sagt: “Das hast du super gemacht Katrin. Alle sieben Knoten hat noch keine geschafft. Du bist echt klasse”.

Das Tau wird abgemacht und Katrin sinkt erschöpft zu Boden. Konrad hilft dem nackten Mädchen auf und entfernt ihr die Gewichte und Klammern. Katrin saugt die Luft scharf ein, als wieder Blut in ihre Warzen schießt. Dann führt er sie zum Fick- und Vögel-Tisch und legt ihren Oberkörper bäuchlings drauf. “Wer übernimmt das Verwöhnprogramm für Katrins Spalte”? Zwei Herren und eine Dame melden sich. “Spreiz die Beine” befiehlt Konrad. “Oh nein” stöhnt Katrin, denn sie denkt, dass sie gleich den nächsten Schwanz zwischen den Beinen hat. “Keine Angst” sagt Konrad. “Jetzt gibt es erst mal etwas Entspannung”. Ein älterer Dozent kniet sich hinter Katrin und streicht zärtlich über ihre gereizten Schamlippen. Er massiert die Knospe und steckt auch seine Finger in ihr Loch. Dann leckt er hingebungsvoll Katrins Spalte, lange und zärtlich.

Dann Wechsel zur Dozentin, Mitte 40. Sie versenkt gleich ihr Gesicht zwischen Katrins Beinen und lässt sofort die Zunge arbeiten. Gekonnt stimuliert sie Katrins Scham, die auch zu reagieren beginnt. Erste feuchte Tropfen bilden sich und werden von der Dozentin mit der Zunge einerseits verteilt, andererseits gierig aufgenommen. Diese Frau leckt definitiv nicht zum ersten Mal in ihrem Leben eine Muschi. Und last but not least kommt ein relativ junger Dozent zum Zug, der sich hingebungsvoll oral um Katrins Spalte kümmert, so dass sich bereits wieder große Feuchtigkeit bildet. Verdammt, das fühlt sich trotz der Demütigung schon wieder verdammt gut an.

Dann muss sich Katrin umdrehen und auf den Rücken legen. Die Beine lässt sie wieder hängen. Zwei mittelalte Dozenten stehen rechts und links neben dem Tisch, unten ohne und wichsen ihre bereits harten Schwänze. Beide spritzen Katrin auf die Brüste und verteilen und massieren ihr Sperma wie Massageöl auf den Brüsten und speziell die geschundenen Nippel. Sie machen das sehr zärtlich und Katrins Nippel stehen wieder hart ab. “Siehst du”, sagt der jüngere von beiden. “Unsere Wundersalbe wirkt schon”. Gelächter bei den Zuschauern.


Kommentare

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yan1 schrieb am 06.10.2025 um 11:46 Uhr

Es wird heftiger für Katrin.... für mich einfach nur geil.