Hase und Igel Teil 2


yukon

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28.09.2025
CMNF

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Ein paar Wochen waren nun vergangen. Doch die Situation mit Max ging mir nicht aus dem Kopf. Ich konnte sie einfach nicht vergessen. Mich beschäftigte zum ersten die Dreistigkeit meine Wohnung zu kapern, um regelmäßig ungestört eine süße Maus zu dominieren, sich von ihr diesen dicken Schwanz blasen zu lassen. Mich beschäftigte aber vor allem diese, seine Dominanz. Mein Plan war es doch gewesen ihn zu führen und nicht anders herum. Das machte mich unsicher ihm gegenüber. Und ich war nie unsicher. Wie schaffte es dieser junge Bube mich als gestandene Frau derartig aus dem Konzept zu bringen?

Ich grübelte. An manchen Tagen fiel es mir sogar auf der Arbeit schwer, mich zu konzentrieren, obwohl ich Arbeit und Privat immer strikt trennen konnte. An einem Tag Anfang Mai, etwa 3 Wochen waren seit Max´ Aktion in meiner Wohnung vergangen, war es besonders schlimm. Die Gedanken an sein überdurchschnittlich dickes Gerät ließen mich an diesem Tag einfach nicht los. 

In der Nacht zuvor hatte ich davon geträumt, wie dieser Jüngling alleine in meine Wohnung hereinspaziert und ich tatsächlich dazu komme, meinen Plan á la „Hoppla, ich kam gerade aus der Dusche und wollte mir nur in der Küche ein Schluck Wasser holen“ wirklich umzusetzen. Doch endete dieser Traum keinesfalls so, dass ich ihn weiter verunsichere und dominiere, indem ich mich soweit zeige, wie ich es bestimme. Der Traum verlief anders. 

Nachdem ich nackt die Treppe heruntergekommen war, wie es mein eigener Plan vorgesehen hatte und Max mich erblickt hatte, nahm sein Plan überhand. Und damit kontrollierte er auch meinen Plan und mich. In diesem Traum schritt er nun selbstbewusst auf mich zu. Dies irritierte mich so sehr, dass ich ihm folge leistete. Ich konnte nicht sagen warum, doch erneut konnte ich mich ihm nicht beugen. Zu stark war seine Anziehungskraft auf mich. Er nutzte das, drückte mich kurzentschlossen auf die Knie. Ich gehorchte und erschrak vor mir selbst. Er öffnete seine Gürtelschnalle und zog seine Jeans herunter. Vor mir wippte sein Prügel. Und in diesem Traum wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich schreckte auf und saß wach und aufrecht in meinem Bett. Diese Szenen verfolgten mich heute voller Angst, dass sie sich bewahrheiten würden.

So saß ich also an diesem Tag in Gedanken an Max und seinen Schwanz mit dem Traum im Hinterkopf auf der Arbeit. Und ich es fiel mir unglaublich schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Und dann spürte ich plötzlich eine gewisse Feuchtigkeit in meinem Slip. Dies heizte mich leider nur zusätzlich ein. So blieb mir am Ende nichts anderes übrig, als der ansteigenden Nässe in meinem Schritt mit einem Tampon Einhalt zu gebieten. Doch die Feuchtigkeit, die sich in den Slip gesogen hatte und rund um meine entsprechend empfindliche Zone spürbar war, hielt mich weiter auf Trab, sodass ich mich schließlich sogar dazu entschloss, den Slip auszuziehen. Ich hatte noch nie zuvor einen Arbeitstag ohne Slip unter meinem Business Kostüm bestritten. Aber das half zumindest ein bisschen, die Nässe des vollgezogenen Slips nicht die ganze Zeit über spürbar an meinem Lustzentrum zu haben. Dieser Knabe schaffte mich in Gedanken. War dieser Traum eine Voraussage in die Realität?

Ich musste mir etwas einfallen lassen, um die Oberhand zurück zu gewinnen. Die einfachste Möglichkeit, die mir einfiel, war es, ihn wieder in die Situation zu bringen, die ihn mir gegenüber am unsichersten gemacht hat. Eine Situation, die seine Gier auf mich hervorgerufen hat, eine Gier die einen Mann leitbar machen. Und da traf es sich doch hervorragend, dass jetzt, Mitte Mai wieder unsere Beachvolleyball-Spiele starteten. Schon 2 Wochen später, am letzten Mai-Wochenende, sollten wir auf die größte Konkurrenz der Liga treffen. Ein großes Spiel, bei dem auch Max zugegen war. 

Es war herausragendes Wetter, etwa 26 Grad, die Sonne stand am wolkenfreien Himmel. So hatten Max, Lisa und ich vereinbart, dass wir nach dem Spiel zu mir fahren, um ein paar Bahnen in meinem Pool zu ziehen. So wollte ich meine Chance gegenüber Max bekommen, denn er musste nach dem Spiel wieder in unsere Umkleide kommen.

Ich denke ich brauche nicht erwähnen, dass Lisa und ich das Spiel gewonnen haben. Wir waren dem gegnerischen Duo überlegen und konnten einen souveränen Sieg einfahren. „Ich habe drüben im Vereinsheim etwas Sekt kühl gestellt, den hole ich jetzt zur Feier des Sieges mal.“, sagte Lisa. Mein Plan ging perfekt auf. Ich hatte gestern Lisa die Idee mit dem Sekt im Vereinsheim vorgeschlagen. Lisa hatte immer etwas auf Vorrat zu Hause. Vor dem Spiel brachte sie eine Flasche mit und stellte sie im Vereinsheim kühl. Nach dem Spiel musste sie den natürlich auch wieder aus dem Kühlschrank holen gehen. So hatte ich mir für nach dem Spiel ein wenig Zeit eingeräumt, die ich mit Max nutzen konnte. „Mach das, ich gehe in der Zeit schon mal in die Umkleide und werde diese verschwitzte Kleidung los.“. „Aber ja nicht ohne mich duschen!“, scherzte Lisa noch. Natürlich duschte ich nicht ohne Lisa. Das war unser kleines Ritual nach unseren Spielen, ich mochte es gerne. Einen gewissen Hang zueinander hatten wir beide schon, auch wenn wir beide hauptsächlich mit Männern verkehrten. Aber so eine Massage unter der Dusche nach einem intensiven Spieltag hatte etwas und Lisa beherrschte diese Kunst auch wirklich gut. 

Ich machte mich also auf Richtung Umkleide. Etwa 5 Minuten Zeit rechnete ich für mich, Max und meinen Plan ab jetzt ein. So beeilte ich mich. In der Umkleide angekommen zog ich mein Handtuch aus meiner Sporttasche und breitete es auf der Holzbank der Umkleide aus. So hatte ich auf keinen Fall Sichtschutz und konnte nur anhand des Winkels, in dem ich mich zu Max bewegte, bestimmen, was er zu sehen bekommt. Ich schlüpfte schnell aus meinem Sport-BH und dem knappen Höschen, klopfte den Sand etwas ab und setzte mich nackt mit meinem Handy in der rechten Hand und einem isotonischen Getränk in der Linken auf das Handtuch. 3 Minuten blieben mir. Und dann kam Max.

Die Tür flog wieder auf, er dachte wohl weder Lisa noch ich sind schon da. Ich schaute von meinem Handy auf. Er stand im Türrahmen und stockte wieder kurz. Er war wieder zwischen erschrocken, fasziniert und interessiert undefinierbar entglitten. Doch nach dem ersten Stocken war er nicht mehr verlegen. Er war nur gierig. Er schaute mich an, ein bisschen Unsicherheit schwang mit, aber es war anders als beim ersten Mal. Er drehte sich um und ich hatte schon Angst, er wäre im Begriff, die Türe von außen zu schließen und draußen zu warten. Doch der Bengel hatte anderes vor. Er schloss die Tür von innen, drehte sich wieder zu mir um und schaute mich an. „Hi!“, „Hi Max, was machst du denn so schnell schon hier unten?“. 

Passend zur verbalen Begrüßung öffnete ich meine Körperhaltung in Richtung fröhlich begrüßend. Ich stand auf, drehte mich um und bückte mich mit durchgestreckten Beinen um mein Getränk und mein Handy auf meinem Handtuch abzulegen. Ich hatte die Beine zwar recht eng geschlossen, dennoch musste er jetzt jedes Detail meiner Rosette und meiner Pussy sehen. Ich hatte es nicht eilig, doch irgendwann musste ich mich umdrehen, sonst wäre es zu auffällig geworden. So wendete ich ihm meine Brüste zu, drückte meine Brust zusätzlich durch. Meine Arme? Die sollten nichts wichtiges verdecken. So verschränkte ich sie vor meinem Körper unterhalb meiner Brüste, um meine Brüste zusätzlich etwas nach oben zu drücken, nicht dass sie es nötig gehabt hätten. Aber sie wirkten nochmals praller. Er hatte jetzt alles Relevante zu Gesicht bekommen. Da war ich mir sicher, denn seine Augen konnten sich nicht von meinem Körper lösen. Da habe ich sie gespürt, meine Dominanz. Er war wieder etwas unsicher, aber vor allem war er gierig. Ich hatte ihn in der Hand. 

Ich schaute ihn nun fragend an. Und seine Augen begannen langsam zu wandern. Von meinen Brüsten auf mein Gesicht. Und man konnte förmlich sehen, wie die Rädchen am Ratern waren. Und nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete er langsam den Mund. „Ähhh, ich dachte ihr seid noch draußen… Am feiern… und ich warte hier auf euch. Und sage dann Bescheid, dass ich schonmal am Auto warte.“ „Ahhh, da hat aber einer mitgedacht. Alles klar, dann sag ich Lisa Bescheid. Die sollte jeden Augenblick wieder hier sein.“ Betont lässig versuchte ich mich zu geben. Ich stellte für einen entspannteren Stand zudem meinen linken Fuß etwas vor. Dies hatte zudem den netten Nebeneffekt, dass Max auch frontal noch etwas mehr von meiner Spalte zu sehen bekam. „Mhhh danke. Dann, dann geh ich mal zum Auto.“. Es fiel ihm sichtlich schwer sich zu lösen. Doch scheinbar hatte er das Risiko, dass Lisa, seine Stiefmutter, ihn in dieser Situation vorfindet, im Hinterkopf. So drehte er sich schließlich ruckartig um - es wirkte fasst so, als müsste er sich buchstäblich losreißen – und verließ die Umkleide wieder. 

Ich war stolz, ich hatte ihm und auch mir selbst gezeigt wer hier die Hosen anhat. Dies sollte mir für die nächsten Wochen wieder Sicherheit und Ruhe geben. Ich bin die Dominanz in diesem Verhältnis, die Macht und Kontrolle lag in meiner Hand.

Max war keine Sekunde zu früh gegangen. Schon öffnete sich die 2. Tür der Umkleide auf der Seite zum Spielfeld und Lisa stand im Türrahmen. In der Rechten eine teuer aussehende Sektflasche, in der Linken 2 Gläser. „Naaaa, wie ich sehe bist du schon bereit zum Duschen. Vorher genehmigen wir uns aber noch ein Gläschen meine ich!“ „Na klaro trinken wir den Sekt vorher, sonst ist er doch wieder warm.“. Lisa entkorkte die Flasche und goss uns beiden ganz wenig in die Gläser. Nicht zu viel, wir mussten ja beide noch nach Hause fahren. „Moment Giulia, bevor du trinkst. Du kannst mich doch hier nicht in den verschwitzten Klamotten feiern lassen.“. So legte Lisa ihre süßen Brüste frei, ein festes 70B-Körbchen, allerdings ohne Piercing und entledigte sich auch ihres Höschens. Ich liebte ihren knackigen, festen Po und das wusste sie auch. Wir stießen nackt an und gingen anschließend gemeinsam duschen, meine Massage inklusive.

„Scheiße Lisa, ich hab dir ganz vergessen zu erzählen: Max war eben hier, er wartet am Auto auf uns.“ ich sah auf die Uhr „Das war vor einer halben Stunde, wir müssen uns beeilen, der Arme!“ Lisa begann zu lachen, scheinbar tat ihr, ihr Stiefsohn nur bedingt leid. „Ein bisschen Zeit an der frischen Luft wird ihm nicht schaden!“. 


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