Die Demütigung im Penthouse
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27.09.2025
CMNF
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Ich bin franky44 und ihr findet mehr über mich / von mir unter https://schambereich.org/user/show/frankyboy44
Die Demütigung im Penthouse
Kapitel 1: Die Einladung und der Aufbau der Spannung
Die Lichter von Frankfurt funkeln durch die großen Fenster des Penthouses, hoch über der Stadt, wo man den Straßenlärm kaum noch hört. Es ist eine von diesen exklusiven Partys, zu denen man nur mit Einladung kommt – reiche Leute, die sich in Luxus aalen. Ich, Max, 27 Jahre alt, athletisch gebaut vom vielen Trainieren, bin da, weil ich Sarah kenne. Sie ist 34, eine scharfe Blonde mit markanten Zügen, die als erfolgreiche Geschäftsfrau durchgeht. Ihr Cocktailkleid ist in einem tiefen Rot, das ihre Kurven richtig zur Geltung bringt – volle Brüste, die sich gegen den Stoff pressen, schmale Taille und Hüften, die bei jedem Schritt wackeln. Ihr Duft, so eine Mischung aus Vanille und was Herbem, hängt in der Luft und macht einen verrückt.
Neben ihr steht Emma, 30, mit feurigen roten Haaren, die in Wellen über ihre Schultern fallen. Ihr enger schwarzer Rock sitzt wie angegossen an ihren langen Beinen, und die Seidenbluse ist so dünn, dass man den BH darunter ahnen kann. Ihre grünen Augen haben was Raubtierhaftes, und ihr Lachen ist immer ein bisschen zu laut, ein bisschen zu spöttisch. Ich hab sie mal auf einer anderen Veranstaltung getroffen, wo sie als PR-Frau gearbeitet hat, und schon da hab ich gemerkt, dass sie eine ist, die gerne die Zügel in der Hand hat.
„Max, gut dass du da bist“, sagt Sarah, als sie mich an der Tür begrüßt. Ihre Hand legt sich kurz auf meinen Arm, eine Berührung, die unschuldig wirkt, aber mich gleich kribbeln lässt. Die Party läuft schon: Leise Jazz-Musik aus den Boxen, Champagner in Strömen, und Gruppen von Leuten in schicken Klamotten quatschen und lachen. Der Raum ist der Hammer – Marmor, Leder, Glas überall, und draußen eine Dachterrasse mit Infinity-Pool, der in der Nacht leuchtet. Ich hab meinen guten Anzug an, fühl mich selbstsicher, aber als Sarah und Emma mich in eine ruhige Ecke lotsen, weg von den anderen, schlägt mein Herz schneller.
„Wir haben dich im Auge gehabt“, flüstert Emma, ihr Atem warm an meinem Ohr. Sie nippt an ihrem Glas, und ich seh, wie ihre roten Lippen den Rand berühren. Sarah lacht leise, ein Klang, der weich, aber dominant ist. „Genau. Lass uns ein Spiel machen. Etwas, das den Abend unvergesslich macht.“ Ich nicke, neugierig, aber auch ein bisschen nervös. Die Luft zwischen uns knistert, eine Mischung aus Flirten und was Dunklerem. Die anderen Gäste beachten uns nicht, aber ich spür ihre Blicke im Rücken. Was haben die vor?
Wir setzen uns an einen kleinen Tisch in der Ecke, wo Kerzen flackern und frische Blumen duften. Sarah holt ein Kartenspiel raus – ein altes, abgenutztes Ding. „Die Regeln sind easy“, erklärt Emma, ihre Finger trommeln auf dem Tisch. „Wir spielen Poker. Der Verlierer macht, was die Gewinner sagen.“ Ihre Augen funkeln herausfordernd, und mein Puls rast. Ich bin kein Profi, aber ich denk, ich komm mit. Die ersten Runden sind locker – Lachen, Geplänkel über die Stadt, über Jobs. Sarah erzählt von ihrem letzten Deal, Emma von einer verrückten PR-Aktion. Aber mit jeder Karte wird's intensiver.
Ich verlier die erste Hand mit Absicht, um's Eis zu brechen. „Okay, was jetzt?“, frag ich grinsend. Sarah lächelt. „Trink aus.“ Harmlos. Dann verlieren sie eine Runde, und ich darf fragen – was Persönliches. „Was ist euer größtes Geheimnis?“, trau ich mich. Emma lehnt sich vor, ihre Bluse spannt sich über ihre Brüste. „Wir stehen drauf, Typen wie dich... zu kontrollieren.“ Sarah nickt, ihre Hand streift meinen Oberschenkel unter dem Tisch. Die Berührung ist kurz, aber sie schickt Schauer durch mich. Mein Schwanz regt sich in der Hose, und ich hoff, sie merken's nicht. Aber ihre Blicke sagen was anderes.
Kapitel 2: Die Wette und die Enthüllung
Die Karten werden neu gemischt, und die Einsätze steigen. „Diesmal geht's um mehr“, sagt Sarah, ihre Stimme tiefer, fast rauchig. „Der Verlierer zieht was aus.“ Emma kichert, was mich nervös macht. „Oder alles, je nachdem.“ Ich lach, denk, es ist ein Witz, aber ihre Gesichter sind ernst. Die nächste Runde startet, und ich schwitz schon. Die Musik im Hintergrund wird lauter, das Lachen der anderen ferner. Sarahs Fuß streift meinen unter dem Tisch – ihre High Heels, schwarz und glänzend, berühren meinen Knöchel. Es ist subtil, aber macht mich hart.
Ich bluff, aber sie durchschauen mich. „Du hast verloren, Max“, sagt Emma siegessicher, als sie ihre Karten umdreht. Full House. Meine Hand ist Schrott. „Zieh das Hemd aus.“ Ich zöger, schau mich um. Die Ecke ist abgeschieden, aber nicht unsichtbar. „Hier? Vor euch?“ Sarah nickt, ihre Augen bohren sich in meine. „Genau hier. Oder kneifst du?“ Die Provokation reizt mich. Langsam knöpf ich mein Hemd auf, spür ihre Blicke auf meiner Brust. Jahre im Gym haben mir ein Sixpack und breite Schultern gegeben. Als das Hemd fällt, atmen sie ein. „Gar nicht übel“, murmelt Emma, ihre Finger zucken, als wollt sie mich anfassen.
Nächste Runde. Ich verlier wieder. „Die Hose“, befiehlt Sarah. Mein Herz hämmert. Ich steh auf, mach den Gürtel auf, lass die Hose runter. Jetzt steh ich in Boxers da, meine Erregung sichtbar – der Stoff spannt über meinem harten Schwanz. Emma lacht. „Schau an, er steht drauf.“ Sarahs Hand streift meinen Arm, ihre Nägel kratzen leicht. „Noch eine Runde, Max. Alles oder nichts.“ Die Karten fallen, und ich weiß, es ist aus. „Ausziehen. Komplett.“ Ich zieh die Shorts runter, mein Schwanz springt raus, hart und pochend. Die kühle Luft trifft meine nackte Haut, und ich fühl mich total entblößt, verletzlich. Sie sitzen da, angezogen, ihre Klamotten ein Zeichen ihrer Macht.
„Dreh dich“, sagt Sarah befehlend. Ich tu's, langsam, spür ihre Augen auf meinem Arsch, meinen Beinen, meinem Rücken. Emma steht auf, geht um mich rum, ihr Duft – süß und moschusartig – umhüllt mich. „Er ist erregt, Sarah. Guck dir das an.“ Sie deuten auf meinen Schwanz, der steif da steht. Die Demütigung brennt, aber erregt mich auch. „Du bist unser Spielzeug jetzt“, flüstert Sarah. Ihre Finger streifen meinen Bauch, knapp über dem Schamhaar. Die Berührung ist wie Feuer. Ich keuch leise, und sie lachen. Die Party draußen läuft weiter, aber hier bin ich ihr Gefangener.
Kapitel 3: Die Machtdemonstration und die Erste Demütigung
„Setz dich auf den Tisch“, befiehlt Sarah, ihre Augen glänzen vor Vorfreude. Der gläserne Tisch ist kalt unter meinem nackten Arsch, als ich mich setz. Meine Beine spreizen sich leicht, mein Schwanz ragt auf, und ich spür, wie ein Tropfen Vorsaft rausperlt. Emma beugt sich vor, ihre Bluse öffnet sich ein bisschen, zeigt den Ansatz ihrer vollen Brüste. „Du siehst aus wie ein Model, Max, aber ein sehr... gehorsames.“ Ihre Worte sind spöttisch, und mein Gesicht wird rot. Sarah stellt sich neben sie, ihre Hand drückt auf meine Schulter. „Zeig uns mehr. Spreiz die Beine.“
Ich gehorch, fühl mich wie eine Puppe. Ihre Blicke wandern über meinen Körper – über die Brust, die harten Nippel, runter zu meinem Schwanz, der pocht. „Er ist groß“, kommentiert Emma derb. „Aber er gehört uns jetzt.“ Sarahs Finger gleiten über meinen Oberschenkel, höher, stoppen kurz vor den Eiern. Die Berührung quält mich, und ich stöhn leise. „Hörst du das? Er bettelt schon.“ Sie lachen, ein Klang, der mich demütigt, aber antörnt. Die Details überfluten mich: Ihr Parfümgeruch vermischt mit meinem Schweiß; das Klacken ihrer Heels; das ferne Party-Gemurmel.
„Steh auf und dreh dich nochmal“, sagt Emma. Ich mach's, mein Schwanz schwingt mit. Sarah tritt hinter mich, ihre Hände streifen meinen Rücken, runter zum Arsch. „Fester Arsch“, murmelt sie. „Perfekt zum Greifen.“ Ihre Nägel graben sich leicht ein, und ich keuch. Emma vor mir fixiert meinen Blick. „Sag uns, wie's sich anfühlt, nackt vor uns zu stehn, während wir angezogen sind.“ Ich stammel: „Es ist... erniedrigend. Aber geil.“ Sie grinsen. „Gut. Das ist der Sinn.“ Die Macht ist klar: Sie bestimmen, ich folge. Jede Berührung, jeder Kommentar baut die Spannung auf.
Kapitel 4: Die Eskalation der Demütigung
„Knie dich hin“, befiehlt Emma scharf. Ich sink auf die Knie, der Boden drückt hart gegen sie. Sie ragen über mir auf, Sarahs Rock raschelt, als sie näherkommt. Ihre Hand greift in meine Haare, zieht meinen Kopf hoch. „Schau uns an.“ Meine Augen gehen hoch zu ihren Brüsten, ihren Gesichtern. Emma stellt ihren Fuß auf meinen Oberschenkel, ihr Heel drückt leicht rein. „Du bist unser Sklave jetzt, Max.“ Die Worte sind hart, derb, und mein Schwanz zuckt. Sarah bückt sich, ihre Lippen nah an meinem Ohr. „Willst du mehr? Bettel drum.“
Ich murmele: „Bitte... fasst mich an.“ Sie lachen. Emmas Hand streift meinen Schwanz – nur einmal, leicht, aber es lässt mich zittern. „Nicht so schnell. Zuerst demütigen wir dich richtig.“ Sie befiehlt mir, auf allen Vieren um den Tisch zu kriechen. Die Demütigung ist krass; ich spür den kalten Boden, ihre Blicke auf meinem nackten Körper. Sarah kommentiert: „Guck seinen Schwanz an, wie er baumelt. Er ist so geil, er könnte gleich kommen.“ Emma nickt. „Aber er darf nicht. Noch nicht.“
Sie ziehen mich hoch, drücken mich gegen die Wand. Sarahs Körper presst sich an meinen – ihr Kleid an meiner nackten Haut, ihre Brüste an meiner Brust. „Fühl das“, flüstert sie. „Du bist nackt, ich nicht. Das macht dich schwach.“ Emma kommt dazu, ihre Hand gleitet über meinen Arsch, knetet ihn. „Sag, dass du uns gehörst.“ Ich keuch: „Ich gehör euch.“ Die Worte erniedrigen mich, aber befreien auch. Die Erregung steigt, mein Schwanz pocht, Feuchtigkeit sickert raus. Sie necken mich weiter, fassen an, kommentieren, demütigen verbal – „Kleiner Junge“, „Unser Spielzeug“, „Schau, wie hart er ist.“
Kapitel 5: Der Höhepunkt und die Nachwirkungen
Die Demütigung kulminiert, als sie mich wieder auf den Tisch setzen. „Präsentiere dich“, befiehlt Sarah. Ich spreiz die Beine weit, mein Schwanz und Eier total entblößt. Emma beugt sich runter, bläst leicht auf die Spitze – kühler Atem, der mich fast kommen lässt. „Noch nicht“, warnt sie. Sarahs Finger umkreisen meine Eier, drücken leicht. „Erzähl, was du fühlst.“ Ich stammel von der Scham, der Geilheit, dem Verlangen. Sie lachen, ihre Hände erkunden weiter – Rücken, Brust, Innenschenkel. Die Details sind überwältigend: Ihr Schweißgeruch mischt sich mit meinem, ihre Laute – Seufzer, Kichern – hallen in mir.
Am Ende lassen sie mich anziehen, aber nicht ohne nochmal zu demütigen. „Nächstes Mal“, sagt Emma, „wird's intensiver.“ Sarah küsst mich auf die Wange, spöttisch. „Du warst gut, Max. Unser kleiner Nackter.“ Ich geh von der Party, mein Körper summt vor ungestillter Lust, mein Kopf voll mit Bildern ihrer Macht. Die Skyline draußen scheint zu spotten, aber ich weiß, ich komm wieder.
Kommentare
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Hallooo? Hier soll es um nackte Frauen gehen. Was ist so schwer dran zu verstehen? Woanders mit Sicherheit eine schöne Geschichte, aber nicht hier. Falsche Zielgruppe. Hatte die Diskussion vor nicht allzulanger Zeit schon mal.
@yan1
Das sehe ich anders. Wir leben im Jahr 2025 und wenn es einen Bedarf an solchen Geschichten hier gibt und es Leser gibt die solche Geschichten gerne lesen, sollte Schambereich das auch ermöglichen.
Man könnte z.B. eine separate Kategorie einführen. ENF und ENM.
Im Grunde wollen wir doch das gleiche, Personen die in schamhaften Situationen sind.
Ich persönlich lese nur ENF und kein ENM, aber das heißt ja nicht, dass ich finde solche Geschichten gehören hier nicht hin.
Wenn dann liegt das an der mangelnder Moderation dieser Seite.
Girlspns.com hat das zum Glück gelernt und Schambereich.org sollte es auch.
Ich sehe das auch anders als @yan1: Viele von uns sind eh Switcher und können mit beiden etwas anfangen Ich lese auch immer wieder Kommentare von weiblichen Community-mitgliedern, die auch ab und an gerne hier etwas über männliche Nacktheit oder weibliche Dominanz lesen wollen.
Bitte nicht so puritanisch sein, auch mal über den Tellerrand sehen und einigen anderen ihren Spaß gönnen.
Anscheinend kann hier keiner mehr lesen, worum es hier auf der Seite geht!
++++ HIER IN GROSSBUCHSTABEN UM DAS EINSEITIGE NACKTSEIN DER FRAU UND SONST NICHTS ++++
Den Müll will und braucht kein Mensch hier!
Volle Zustimmung. Thema verfehlt:
Die Themen von Schambereich
Die Webseite Schambereich beschäftigt sich mit der Erotik in Situationen einseitiger weiblicher Nacktheit (CMNF steht für "Clothed Male, Naked oder Nude Female" und bedeutet aus dem Englischen übersetzt "bekleideter Mann, nackte Frau"). Im Gegensatz zu exhibitionistischen -, voyeuristischen -, oder BDSM Seiten wird hier versucht, die Erotik, die in den einzelnen Situationen zu finden ist, unvoreingenommen und jedesmal aufs Neue zu ergründen.
@blubbub - sicher gibt es ein Bedarf an Männergeschichten, keine Frage. Aber da stimme ich yan1 und den anderen zu - bitte nicht hier. Es gibt so viele Seiten für die einzelnen Vorlieben, es muss nicht immer ALLES überall verfügbar sein.
Hier soll hauptsächlich die Frau nackt sein. Das ursprüngliche Ziel der Seite Schambereich wird mangels Moderation ja schon lange nicht mehr eingehalten, zumeist dreht es sich jedoch immerhin um nackte Frauen.
Reine Männergeschichten haben hier meiner Meinung nach nichts verloren, wie auch die Reaktionen immer wieder deutlich zeigen.
Man kann sich sicher drauf einigen, dass diejenigen, die es stört einfach nicht mehr lesen.
Wie jabbath so schön sagt… versuche ich die Erotik, die in den einzelnen Situationen zu finden ist, unvoreingenommen und jedesmal aufs Neue zu ergründen. Und wenn mich nicht alles täuscht, geht Max in gewisser Weise mit (die Scham baut sich mit der Zeit ab). Mir lieber als die anderen Geschichten, in denen sich die sexuellen Erregungen auf Machtkonstellationen und physiologischen Reflexen aufbauen. Das ist wie beim Sparring…
nur meine bescheidene Meinung
Oder man kann sich drauf einigen, dass diejenigen nicht mehr schreiben, die von vornherein das Thema verfehlen und somit immer und immer wieder lange Diskussionen auslösen. Warum glaubt denn eine Minderheit, dass man gegen die Vorgaben einer Seite verstoßen kann und dann dem Großteil der User sagt, dass sie es dann halt akzeptieren müssen, aber nicht lesen sollen.
Leute, ich versteh die Welt nicht mehr.