Katrin aus der WG muss ihr Studium retten - Teil 1


zarah90

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25.09.2025
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Hallo Leute, ich hatte noch eine Idee, wie ich die Geschichte mit der faulen Katrin, die in der WG von ihren Mitbewohnern erzogen wurde, weiterführen kann. Es hat mich echt angemacht, das Mädchen in der WG-Geschichte zu demütigen und zu bestrafen. Irgendwie wollte ich da noch eins draufsetzen und das Schreiben dieser neuen Geschichte hat mich auch selber unglaublich stark erregt. Womöglich habe ich da in mir selber eine kleine, sadistische Ader gefunden? Bin mal gespannt, wie sich das entwickelt.
 
Wer die ursprünglichen Teile vorher lesen will, findet in diesen Links immer den ersten Teil, den Rest findet ihr dann selber 😁

Erste Geschichte - Teil 1
https://schambereich.org/story/show/6031-die-aufgaben-in-der-wg-vernachlassigt

Zweite Geschichte - Teil 1
https://schambereich.org/story/show/7082-die-aufgaben-in-der-wg-vernachlassigt-fortsetzung-teil-1

 

Doch jetzt geht’s los: 

Die süße Katrin aus der WG (schulterlange, braune, leicht gewellte Haare, schlanke und sportliche Figur mit wohlgeformten Beinen und festen Brüsten, mittlerweile 25 Jahre alt) hat eine der letzten Prüfungen Ihres Studiums verhauen. Sie war lange auf dem Weg, als beste Studentin ever der Uni abzuschließen. Doch mit dem Ergebnis dieser Prüfung wird es damit leider nichts. Alle Prüfungen und Arbeiten hat sie mit Bestnote abgeschlossen, doch bei dieser einen Prüfung ist wohl etwas schiefgelaufen. Sie ist nicht schlecht gewesen, aber nicht perfekt und es würde nicht zum Status der besten Studentin der Uni reichen.

Katrin ist überrascht, dass sie zu einem Gespräch mit dem Leiter Ihrer Abteilung, Konrad Schneider, eingeladen wird. Katrin trägt ein Sommerkleid mit Blumenmuster, weiße Turnschuhe mit kurzen grauen Söckchen und natürlich ihre Wäsche. Sie sitzt dem Leiter der Uni mit übergeschlagenen Beinen am Schreibtisch gegenüber. Nach kurzem Gespräch über die Prüfung und das Ergebnis sagt der Mittfünfziger: “Es gibt noch eine Chance für Sie. Diese bekommt jedes Jahr eine Studentin oder ein Student, der entweder durchfallen würde oder seine gesteckten Ziele nicht erreicht. Dieses Jahr habe ich mir sie ausgesucht, weil sie kurz davorstanden, als absolut beste Studentin unserer Uni diesen Abschluss zu bekommen. Das haben Sie sich durch diese Prüfung leider versaut. Für diese Chance müssen Sie jedoch etwas tun”. “Was wäre das?” fragt Katrin schüchtern. 

“Ich lade die Professoren, Dozenten, wissenschaftlichen Mitarbeiter und Lektoren unserer Abteilung “Biologie” nach jedem Semester zu einer Feier in meine Villa ein. Und damit wir außer gutem Essen und Trinken auch etwas Spaß haben, ist immer ein Student oder eine Studentin dabei. Es handelt sich dabei um den- / diejenigen, die sich noch im Abschluss verbessern müssen oder wollen”. Er macht eine kurze Pause. “Und was müsste ich da tun”? grätscht Katrin mit Ihrer Frage rein. “Ich will gar nicht lange drumherum reden – es beginnt damit, dass sie ziemlich freizügig Getränke und Essen servieren”. Katrin schluckt. “Danach sind Sie Mittelpunkt des Abends. Es wird Spiele geben und die Kollegen dürfen so ziemlich alles mit Ihnen anstellen, was Sie wollen. Und Sie müssen immer gehorchen”.

Katrin fragt unsicher: “Was könnte das sein”? “Ich bin ehrlich zu Ihnen, denn Sie müssen es wirklich wollen, sonst suche ich mir jemanden anderen aus. Sie werden für diesen Abend unser Spielzeug sein. Mit allen Facetten. Sehr sicher werden Sie nach dem Abendessen splitterfasernackt sein...”. Katrin schreit auf. “Sie müssen die Kolleginnen und Kollegen befriedigen, mit Händen und Mund. Sie werden gevögelt werden, bei den Spielen werden Sie gedemütigt und wahrscheinlich auch etwas geschlagen werden. Sie werden wie eine Puppe sein, mit der man alles machen darf. Und Sie werden es klaglos hinnehmen und ertragen. Es ist eine sehr harte Nacht für Sie, aber dafür werden Sie die Uni als beste Studentin verlassen, die jemals an dieser Fakultät ihren Abschluss gemacht hat. Und keiner wird je erfahren, was in dieser Nacht passiert ist. Was Sie noch wissen müssen - es gibt kein Safeword. Wenn Sie zugesagt und den Abend auf der Feier begonnen haben, gibt es kein zurück. Dann wird es durchgezogen, auch gegen Ihren Willen”.

Katrin ist sprachlos und den Tränen nahe. Ihre Gedanken rasen. Einerseits hat sie die Chance ihres Lebens, wenn Sie die Uni mit Spitzenabschluss verlässt, andererseits erscheint ihr dieses Angebot doch ziemlich obszön und abwegig. Sie wäre wohl so eine Art Nutte für die Dozenten für eine Nacht. Was sonst noch an Demütigungen vorkommen könnte, kann sich das Mädchen gar nicht vorstellen, dazu ist sie viel zu anständig. Andererseits hat sie bei ihrer Strafe in der WG auch schon gestrippt, nackt Schwänze geblasen, Muschis geleckt und den Po versohlt bekommen – und sooo schlimm war das ja gar nicht. Teilweise ganz das Gegenteil. Beim Versohlen ihres Hinterns wurde Katrin ja mega erregt.

Herr Schneider sagt: “Liebe Katrin, ich sehe, Sie brauchen noch Bedenkzeit, das verstehe ich. Es ist jetzt 20 Minuten vor 15.00 Uhr. Ich werde Sie jetzt mit Ihren Gedanken alleine lassen, damit Sie sich in Ruhe entscheiden können. Ich komme Punkt 15.00 Uhr wieder in mein Büro zurück. Knien sie nackt und aufrecht mit den Händen hinter dem Kopf hier neben Ihrem Stuhl, nehmen Sie das Angebot an. Tragen Sie noch alle Kleidung oder womöglich nur ein Kleidungsstück, weil Sie sich zu spät entschieden haben, ist die Chance vorbei. Ich bin gespannt auf Ihre Entscheidung”. Und ohne ein weiteres Wort lässt er Katrin alleine im Büro sitzen.

Katrin laufen die Tränen aus den Augen. Was für ein ungeheuerliches, ja geradezu unmoralisches “Angebot”. Eigentlich sollte sie sofort das Büro verlassen. Andererseits hat sie so noch die Chance, als beste Studentin der Uni gelistet zu werden. Denn offensichtlich nimmt jedes Semester einer oder eine dieses Angebot an. Katrin hat noch nie davon gehört. Anscheinend halten tatsächlich alle Beteiligten dicht. Die Zeiger der Uhr an der Wand rücken unerbittlich vor. Nur noch 10 Minuten bis 15.00 Uhr. Einerseits hat Katrin schon den Wunsch, als Beste die Uni zu verlassen, andererseits fürchtet sie sich vor diesem Abend. Wie hatte Herr Schneider gesagt? Splitterfasernackt - gevögelt werden - geschlagen und gedemütigt werden? Spielzeug? Puppe? Das ist doch voll demütigend. Katrin steht vom Stuhl auf und will gehen.

Sie hat schon die Türklinke in der Hand, da zögert sie nochmals. Soll sie sich diese Chance echt entgehen lassen? Sie hat jetzt schon ein Top-Abschluss, auch mit der verkackten letzten Prüfung. Doch die Beste? Die Beste aller Zeiten? Das wäre schon geil. Was können die schon mit ihr tun? Dann blase ich halt Schwänze, lecke Muschis und lasse mich vögeln, ist doch für die Sache. Für MEINE Sache. Und was sollen das schon für Spiele sein? Vielleicht nacktes posen? Vielleicht nacktes tanzen? Abgefingert werden? Popo versohlen? Katrin lässt die Türklinke los und geht zurück in den Raum. Sie zieht sich langsam das Kleid über den Kopf und steht in Unterwäsche da. Dann zieht sie Schuhe und Strümpfe aus. Noch 3 Minuten bis 15.00 Uhr. Als nächstes fällt der BH. Katrin zittert. Vor Angst, aber sie spürt auch schon wieder das bekannte Ziehen in der Magengegend. Noch eine Minute. 

Sie nimmt allen Mut zusammen, zieht sich das Höschen aus, kniet hin und nimmt die vorgegeben Haltung ein. Punkt 15.00 Uhr öffnet sich die Tür und Herr Schneider kommt zurück. Emotionslos schaut er das nackte, in korrekter Haltung kniende Mädchen an. Die straffen Brüste, die rasierte Muschi. “Ich sehe, Sie haben sich entschieden. Das freut mich sehr. Ich kann Ihnen jetzt schon garantieren, dass Sie als beste Studentin mit dem besten, je gemachten Abschluss unsere Universität verlassen werden. Wenn Sie den Abend nicht verkacken...” 

Er steht vor Katrin hin, sagt “Eignungstest”, öffnet seine Hose, zieht sie und die Unterhose runter und hängt seinen schlaffen Schwanz vor Katrins Gesicht. “Zeig mir, was du kannst, kleine Schlampe. Blasen und Schlucken”! Bäämm, da war es wieder. Vom höflichen ‘Sie’ auf verlangendes ‘Du’ gewechselt. Eine verbale Beleidigung - Schlampe! Ein kurzer, demütigender Befehl und Katrins Körper spielt verrückt. Katrin spürt, wie der Saft in ihre Muschi läuft. Sie reagiert langsam, aber zielstrebig, ergreift mit der rechten Hand den noch schlaffen Schwanz, umfasst ihn und beginnt mit langsamen Wichsbewegungen. Mit der linken Hand packt sie H. Schneiders Hoden und knetet sie. Er stöhnt etwas und murmelt: “Sehr guter Anfang”.

Nach kurzer Zeit steht der Freudenspender des Abteilungsleiters steil und hart ab. Katrin zieht die Vorhaut zurück, leckt und knabbert an der Eichel. Mit den ersten austretenden schleimigen Tropfen massiert sie die gerötete Eichel wie mit Massageöl. Schlussendlich versenkt sie den Schwanz komplett in ihrem Mund. “Herrlich” kommentiert Schneider und spritzt schon nach kurzer Zeit seine Ladung warmer Sahne in Katrins Rachen. Die schluckt tapfer und leckt dann ohne weitere Aufforderung den Schwanz sauber. “Du bist ja ein gut erzogenes Weibsstück” sagt Herr Schneider und streichelt Katrin sanft über die Haare. Diese demütigende Aussage und Geste löst wieder ein Ziehen bei Katrin aus. “Steh auf” befiehlt er und Katrin kommt diesem Befehl nach.

“Jetzt noch ein kurzer Grifftest” sagt er. “Mach die Beine breit und die Hände auf den Rücken”. Sofort führt Katrin den Befehl aus und präsentiert sich nun stehend und nackt. "Braves Püppchen" demütigt Schneider die hübsche Studentin. Er greift an ihre Brüste, knetet und drückt sie, zwirbelt die Warzen, die sich sehr zum Ärger von Katrin etwas verhärten. Er nickt anerkennend und sagt: “Straff, griffig, schöne Größe. Und reaktionsfreudig. Perfekt”. Was für eine demütigende, aber zutreffende Erkenntnis. Dann greift er in ihren Schritt, legt seine Hand auf ihre Spalte und steckt ihr einen Finger rein. Er muss ihre Erregung und ihre Feuchtigkeit bemerken. Er zieht den Finger durch die Spalte und schaut ihn an. Ein dünner, schleimiger Faden hängt dran. Herr Schneider schleckt sich den Finger ab. “Mmmhh, sehr lecker. Ich denke, du wirst unsere kleine Feier gut überstehen Katrin. Womöglich kannst du sie sogar etwas genießen” sagt er und grinst schelmisch.

Dann spricht er vollkommen sachlich weiter: “Erstens - du darfst dich wieder anziehen. Zweitens – ab heute musst du mich Konrad nennen und duzen. Deine offizielle Zeit an der Uni ist im Prinzip vorbei. Auf unserer kleinen Feier darfst du – nein musst du die Kolleginnen und Kollegen auch duzen. Wir sind eine eingeschworene Gemeinschaft und kennen keine Distanz. Drittens – kein Wort zu niemandem. Nicht von diesem Nachmittag, nicht von der geplanten Feier und schon gar nicht danach. Dieses Geheimnis wirst du ein Leben lang bewahren und mit dir tragen”. Ungeniert schaut Konrad zu, wie sich Katrin wieder anzieht. “Also, wir sehen uns dann am Samstag in einer Woche, pünktlich um 17.00 Uhr bei mir. Zieh dir was Hübsches an, auch wenn du es sicher nicht lange tragen wirst”. Und Konrad verabschiedet Katrin.

Auch wenn in den letzten Vorlesungen keine Anwesenheitspflicht mehr ist, Katrin geht trotzdem hin. Einerseits will sie ihrem Status als Top-Studentin gerecht werden, andererseits braucht sie auch die Ablenkung. Ihre Gedanken kreisen sehr oft um den erlebten Nachmittag beim Abteilungsleiter und die bevorstehende Feier des Dozentengremiums, dessen Hauptattraktion sie sein wird. Sie stöbert auch etwas im Internet auf schmutzigen Seiten, um herauszufinden, was sie erwarten könnte. Dort findet sie teilweise richtig widerliches Zeug und ist überzeugt, dass es so schlimm nicht werden kann.

An besagtem Samstag bereitetet sich Katrin rechtzeitig vor, duscht nochmals ausführlich, rasiert sich ganz sauber und legt ein dezentes Parfüm auf. Als Wäsche entscheidet sie sich für einen schwarzen String und einen dazu passenden schwarzen Push-Up-BH, der ihre Brüste in schöne Form bringt. Dazu eine moderne, ziemlich weit geschnittene schwarze Stoffhose, und ein eng geschnittenes, langärmliges, weißes Oberteil, durch das der schwarze Push-Up leicht durchscheint. Das Oberteil schließt genau mit dem Bund der Hose ab. Nur wenn Katrin die Arme etwas hochnimmt, wird nackte Haut am Bauch sichtbar. Sie entscheidet sich noch für kurze, dünne, weiße Söckchen und ihre roten Adidas Sneakers mit weißen Streifen.

Katrin findet sich durchaus stylisch, aber nicht overdressed. Es ist zwar noch angenehm warm, doch durch das Langarm-Shirt kann es auch etwas abkühlen, ohne dass Katrin friert. So ist zumindest ihr Plan. Zuerst soll sie ja die Dozenten ‘ziemlich freizügig’ während des Essens bedienen. Sie stellt sich vor, dass sie vielleicht ihr Shirt dazu ausziehen muss. Vielleicht auch noch die Hose, damit sie sich in Wäsche präsentieren muss. Wenn es womöglich ganz extrem wird, vielleicht oben ohne, aber das glaubt sie nicht. Das würde sicher zu weit gehen. Noch kann sich Katrin nicht vorstellen, was ein entfesselter Lehrkörper mit einer wunderhübschen, jungen Frau alles anstellen kann.

Mit den Öffis fährt sie in die Stadt, in der Konrad wohnt. Vom Bahnhof aus nimmt sie sich ein Taxi zu Konrads Villa. Die ist am Stadtrand und Katrin hat keine Lust, zu Fuß dorthin zu gehen. Der Fahrer hält vor einem großen Grundstück, das mit einem geschmiedeten Zaun eingefasst ist. Es gibt viele alte Bäume und im Hintergrund ist die Villa zu sehen. Ein geschotterter Weg führt zu dem imposanten Gebäude. Katrin klingelt und aus der Sprechanlage ertönt eine Stimme: “Ja, bitte”? “Hier ist Katrin, die Studentin. Ich möchte zu Prof. Schneider bitte”. “Geh den Weg entlang auf den Haupteingang zu. Konrad erwartet dich da”. Das Tor öffnet sich fast geräuschlos und Katrin tritt ein. Mit wachsender Anspannung geht sie den geschotterten Weg auf die Villa zu. 

An der Türe wartet schon Konrad und begrüßt sie mit Küsschen rechts, Küsschen links. Er ist sportlich-elegant gekleidet. Er nimmt Katrin bei der Hand und führt sie durch das Haus in den Garten. Dort warten schon alle lehrenden Mitarbeiter der Abteilung von Schneider. Katrin schätzt, dass es ca. 30 Personen sind. Es geht ein Raunen durch die Reihen, als Katrin mit Konrad in den Garten tritt. Sie gehen auf eine kleine Bühne, die auf dem Rasen aufgebaut ist. Konrad hält eine kurze Rede, in der sich bei den Dozenten für die geleistete Arbeit im abgelaufenen Semester bedankt (ich werde die jetzt fast immer so nennen, egal ob Professor, wissenschaftlicher Mitarbeiter oder Lektoren oder sonstiges. Sonst wird es sprachlich kompliziert). Er stellt auch Katrin vor und erläutert kurz, warum sie heute der Gast ist. 

“Katrin wird euch jetzt zuerst mal die Gläser für den Sektempfang bringen” sagt Konrad. “Sie weiß, was passieren kann und was auf sie zukommen kann. Doch wie immer, meine lieben Kolleginnen und Kollegen – lasst es langsam angehen, der Abend ist noch lang und wir haben ja noch die Nacht dazu”. Gelächter unter den Gästen. Konrad wendet sich an Katrin: “Also, jetzt geht’s los. Du wirst die Hauptbedienung über den Stehempfang und das Essen sein. Tom, mein Hausbutler wird dir zeigen, wo alles steht und dir ein bisschen assistieren. Jedoch nicht zu viel. Du musst dich um das Wohl der Gäste kümmern. Arbeite fleißig, sei höflich und zuvorkommend. Vielleicht lassen sie sich dann milde stimmen”.

Tom löst sich aus der Menge und zeigt Katrin, wo Sekt und Saft, Gläser und Tablett stehen. Er ist gekleidet, wie man sich einen typischen Butler vorstellt. Schwarze Hose, weißes Hemd mit Fliege, schwarze Weste. Er gibt ihr noch Tipps zum Einschenken und Tragen des Tabletts, dann dreht Katrin die erste Runde. Sie ist etwas verwundert, ‘freizügig bedienen’ hat sie sich anders vorgestellt. Ist vielleicht doch nicht alles so schlimm? Wollte Konrad ihr nur Angst machen? Die Dozenten stehen in Gruppen zusammen an den aufgebauten Stehtischen. Katrin liefert Tablett um Tablett die gefüllten Sektgläser aus. Mal streift eine Hand über ihren Po, mal ein leichter Griff an ihren Busen oder auch mal in ihren Schritt. Im wirklichen Leben sicherlich sexuelle Belästigung, aber für die gemachten Ankündigungen alles noch ziemlich harmlos.

Bei der zweiten Runde werden die Angriffe schon etwas deutlicher. Katrin wird jetzt ordentlich an die Brüste gegriffen, teilweise auch schon unter ihrem Shirt. Hände greifen ihr nun massiv in den Schritt und auf den Po. Sie ist jedoch immer noch vollkommen angezogen. Als jeder sein zweites Glas Sekt oder Saft bekommen hat, ruft Konrad Katrin zu sich. Die beiden stehen wieder auf der kleinen, ca. 50cm hohen Bühne. Konrad fragt Katrin leise: “Alles ok”? “Ja, es ist alles gut”. Dann wendet er sich an seine Gäste: “Ich bitte erst mal um einen kleinen Applaus für Katrin, die meiner Meinung nach ziemlich gut die ersten beiden Runden bedient hat”. Die Menge spendet höflichen Applaus. 

 


Kommentare

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Chris72 schrieb am 25.09.2025 um 10:55 Uhr

Bin gespannt wie es weiter geht 

Bragi schrieb am 25.09.2025 um 13:41 Uhr

Sehr anregend geschrieben. Solche Fêten soll's ja wirklich geben. Bin auch gespannt auf die Fortsetzung

yan1 schrieb am 25.09.2025 um 17:40 Uhr

Vielversprechender Start. Nimm sie ran, die kleine, süße Maus.

Kors schrieb am 25.09.2025 um 19:35 Uhr

Ihr schöner Teint soll keinen Kratzer oder Striemen abbekommen.

Mastertickler schrieb am 08.10.2025 um 15:46 Uhr

geile geschichte bisher