Zieh dich aus (1+2)
Zieh dich aus
Kapitel 1 Wie es anfing
Zieh dich aus. Und zwar sofort. Danach kommst Du nackt ins Wohnzimmer!
Wie bin ich bloß da hinein geraten? Naja. Ich weiß es ja ziemlich genau. Nackt. So wie ich jetzt zu meinen Eltern kommen soll. Nur was der Auslöser zu dem Ganzen war, das weiß ich nicht mehr. Irgendwann stand ich vor der Terrassentür in meinem Zimmer. Nachts. Als es dunkel war. Und dann habe ich es getan. Ich habe mich splitternackt ausgezogen und bin in den Garten gelaufen.
Mann, war das aufregend. Nach ein paar Sekunden bin ich aber gleich wieder reingehüpft. Ich konnte meinen Puls mit jedem Atemzug spüren. So etwas Verrücktes! Was habe ich da gemacht? Doch schon mit dem ersten Mal wurde ich süchtig, habe es immer wieder gemacht, wurde immer mutiger. Da! Das Tor zur Straße. Man könnte mich sehen?
Sylvia, wo bleibst Du?, rief mein Vater. Ich komme ja schon, murmelte ich.
Ich konnte doch nicht zu dem Tor laufen. Dennoch wollte ich es. Was habe ich gemacht? Ich bin nur mit einem Hemd bekleidet raus, habe es ausgezogen und in Richtung des Tore geworfen. Jetzt musste ich dorthin, um es zu holen. Völlig nackt. Wie sollte ich sonst meinen Eltern erklären, wie mein Hemd in den Garten gekommen ist. Als dort war, wohin mein Hemd gesegelt ist, fuhr ein Auto am Tor vorbei. Himmel! Dieses Gefühl! Ich bin fast sofort gekommen. Das ging dann so weiter. Immer näher ging ich zu unserem Tor, stellte mir vor, wie es sei, splitternackt auf die Straße zu laufen. Nichts am Körper. Keine Schuhe! Denn nur barfuß fühlt man sich richtig nackt. Das versteht niemand, der noch nie nackt über eine Straße gelaufen ist, nachdem es geregnet hat oder noch besser: während es regnet.
Um eine lange Geschichte kurz zu erzählen. Irgendwann bin ich raus. Und nicht nur das. Ich bin die Straße entlang gelaufen und wieder zurück. Hat mich jemand gesehen? Ich war mir sicher, dass mein Ausflug unentdeckt geblieben ist.
Falsch gedacht.
Ein Nachbar stand wohl am Fenster, oder was weiß ich. Und der hatte natürlich nichts Besseres zu tun, als meinen Eltern zu erzählen, dass ihre süße 18-Jährige Tochter splitternackt durch die Nachbarschaft läuft. So ein Scheiß Spanner! Aber was rege ich mich auf. Irgendwie hat es mich schon ausgeregt erregt, um ehrlich zu sein.
Allerdings: Es gehörte schon zu den peinlichsten Momenten meines Lebens, als ich meinen Eltern gestehen musste, dass es stimmt.
Das werden wir Dir schon austreiben, sagt mein Vater. Erstaunlich ruhig übrigens, was mir schon Sorgen machte.
Ausziehen und runtergekommen, hat dein Vater gesagt, rief meine Mutter. Sofort!
Zieh dich aus
Kapitel 2 Die Strafe
Als ich mich ausgezogen hatte, öffnete ich die Tür meines Zimmers. Splitternackt. Trotz meiner frisch entdeckten Leidenschaft, nackt auf die Straße zu laufen, war das bei uns völlig unüblich. Mein Eltern habe ich nie nackt gesehen und meine 14-jährigen Geschwister Steffi und Michael, Zwillinge übrigens, allenfalls, als sie ganz klein waren.
Ich schlich ins Wohnzimmer. Da saßen meine Geschwister mit einem blöden Grinsen im Gesicht. Meine Eltern standen. Setz dich da drüben hin, sagte mein Vater knapp.
Du findest es also toll, nackt in der Öffentlichkeit herumzulaufen, ja?
Sonst hätte ich ja nicht gemacht, oder? Oh Mann. Konnte ich meine vorlaute Klappe nicht einfach halten?
Na, sieh mal an. Bevor es zu Rückfragen von dir kommt. So lange du hier wohnst, machst du, was deine Mutter und ich dir sagen. Er schüttelte den Kopf. Nackt auf der Straße. Das machen kleine Kinder. Vielleicht mit drei. Höchstens! Im Freibad. Aber vielleicht willst Du ja wie ein kleines Kind behandelt werden. Das können wir einrichten.
Ich kauerte, nackt wie ich war, in dem Sessel. Setz dich gerade hin, herrschte mich meine Mutter an. Oh, Gott. Was meinte Papa bloß damit?
Auf die Antwort war ich allerdings nicht gefasst.
Erstens. Von nun an legen wir dich übers Knie, wenn wir der Meinung sind, dass du eine Strafe verdient hast. Und mach dir keine Gedanken darüber, ob du dir dabei die Jeans herunterziehen musst, oder nicht. Denn damit sind wir schon bei Zweitens. Hier im Haus hast du von nun an nackt zu sein. Immer. Wenn du rein kommst, ziehst du dich sofort splitternackt aus. Essen, Schlafen, Fernsehen gucken, Hausarbeiten erledigen, Gartenarbeiten erledigen. Alles nackt.
Dieses Gefühl, wenn einem das Blut aus dem Kopf in den Bauch zu sacken scheint, gehört nicht zu meinen Favoriten. Als ich mich davon erholt hatte, fragte ich: Und wenn Besuch kommt?
Vielleicht hast du mir nicht zugehört. Im Haus bist du nackt. Immer.
Plötzlich hatte ich ein Rauschen in den Ohren. Peinlicher konnte es ja kaum werden. Wie lange denn?
Was meinst du mit wie lange?
Ich meine, wie viele Wochen muss ich zu Hause nackt sein?
Bis auf weiteres. Aber mach dir keine Sorgen. Wir sprechen nicht nur von ein paar Wochen.
Dann kam meine Mutter rüber. Du kennst Drittens noch nicht, sagte sie. Ach ja, sagte Papa. Drittens.
Was denn noch?
Drittens ist folgendes: Wir werden Gelegenheiten für dich finden, nackt in der Öffentlichkeit zu sein. Oder an ungewohnten Orten. Die erste Aufgabe haben wir schon für dich, knallte er mein altes Biobuch vor mir auf den Tisch. Meinen fragenden Blick beantwortete Papa sofort. Der Verlag gibt eine Neuauflage heraus. Und für das Kapitel über Sexualkunde brauchen sie ein Model. Du kennst die Bilder, auf denen unter anderem Teenager nackt fotografiert werden, um die Entwicklung des menschlichen Körpers zu erklären.
Du bist der Teenager, sagte meine Mutter. Dienstag fahren wir hin. Du ziehst dich aus. Der Fotograf und sein Team bereiten alles vor und schwupp bist du im neuen Biobuch zu sehen.
Und damit das Ausziehen nicht zu lange dauert, ziehst du deine Sandalen an, erklärte mein Vater. Schließlich sollst du dort ja nicht mit schmutzigen Füßen auftauchen. Noch ein dünnes Sommerkleid drüber. Fertig.
Und jetzt, befahl meine Mutter, ab in die Küche zum Spülen. All das flog unwirklich an mir vorbei. Das Kichern meiner Geschwister holte mich in die Realität zurück. Glaub mir, sagte mein Vater, am Ende deiner Strafe, hast du keine Lust mehr, nackt durch die Gegend zu laufen.
Kapitel 1 Wie es anfing
Zieh dich aus. Und zwar sofort. Danach kommst Du nackt ins Wohnzimmer!
Wie bin ich bloß da hinein geraten? Naja. Ich weiß es ja ziemlich genau. Nackt. So wie ich jetzt zu meinen Eltern kommen soll. Nur was der Auslöser zu dem Ganzen war, das weiß ich nicht mehr. Irgendwann stand ich vor der Terrassentür in meinem Zimmer. Nachts. Als es dunkel war. Und dann habe ich es getan. Ich habe mich splitternackt ausgezogen und bin in den Garten gelaufen.
Mann, war das aufregend. Nach ein paar Sekunden bin ich aber gleich wieder reingehüpft. Ich konnte meinen Puls mit jedem Atemzug spüren. So etwas Verrücktes! Was habe ich da gemacht? Doch schon mit dem ersten Mal wurde ich süchtig, habe es immer wieder gemacht, wurde immer mutiger. Da! Das Tor zur Straße. Man könnte mich sehen?
Sylvia, wo bleibst Du?, rief mein Vater. Ich komme ja schon, murmelte ich.
Ich konnte doch nicht zu dem Tor laufen. Dennoch wollte ich es. Was habe ich gemacht? Ich bin nur mit einem Hemd bekleidet raus, habe es ausgezogen und in Richtung des Tore geworfen. Jetzt musste ich dorthin, um es zu holen. Völlig nackt. Wie sollte ich sonst meinen Eltern erklären, wie mein Hemd in den Garten gekommen ist. Als dort war, wohin mein Hemd gesegelt ist, fuhr ein Auto am Tor vorbei. Himmel! Dieses Gefühl! Ich bin fast sofort gekommen. Das ging dann so weiter. Immer näher ging ich zu unserem Tor, stellte mir vor, wie es sei, splitternackt auf die Straße zu laufen. Nichts am Körper. Keine Schuhe! Denn nur barfuß fühlt man sich richtig nackt. Das versteht niemand, der noch nie nackt über eine Straße gelaufen ist, nachdem es geregnet hat oder noch besser: während es regnet.
Um eine lange Geschichte kurz zu erzählen. Irgendwann bin ich raus. Und nicht nur das. Ich bin die Straße entlang gelaufen und wieder zurück. Hat mich jemand gesehen? Ich war mir sicher, dass mein Ausflug unentdeckt geblieben ist.
Falsch gedacht.
Ein Nachbar stand wohl am Fenster, oder was weiß ich. Und der hatte natürlich nichts Besseres zu tun, als meinen Eltern zu erzählen, dass ihre süße 18-Jährige Tochter splitternackt durch die Nachbarschaft läuft. So ein Scheiß Spanner! Aber was rege ich mich auf. Irgendwie hat es mich schon ausgeregt erregt, um ehrlich zu sein.
Allerdings: Es gehörte schon zu den peinlichsten Momenten meines Lebens, als ich meinen Eltern gestehen musste, dass es stimmt.
Das werden wir Dir schon austreiben, sagt mein Vater. Erstaunlich ruhig übrigens, was mir schon Sorgen machte.
Ausziehen und runtergekommen, hat dein Vater gesagt, rief meine Mutter. Sofort!
Zieh dich aus
Kapitel 2 Die Strafe
Als ich mich ausgezogen hatte, öffnete ich die Tür meines Zimmers. Splitternackt. Trotz meiner frisch entdeckten Leidenschaft, nackt auf die Straße zu laufen, war das bei uns völlig unüblich. Mein Eltern habe ich nie nackt gesehen und meine 14-jährigen Geschwister Steffi und Michael, Zwillinge übrigens, allenfalls, als sie ganz klein waren.
Ich schlich ins Wohnzimmer. Da saßen meine Geschwister mit einem blöden Grinsen im Gesicht. Meine Eltern standen. Setz dich da drüben hin, sagte mein Vater knapp.
Du findest es also toll, nackt in der Öffentlichkeit herumzulaufen, ja?
Sonst hätte ich ja nicht gemacht, oder? Oh Mann. Konnte ich meine vorlaute Klappe nicht einfach halten?
Na, sieh mal an. Bevor es zu Rückfragen von dir kommt. So lange du hier wohnst, machst du, was deine Mutter und ich dir sagen. Er schüttelte den Kopf. Nackt auf der Straße. Das machen kleine Kinder. Vielleicht mit drei. Höchstens! Im Freibad. Aber vielleicht willst Du ja wie ein kleines Kind behandelt werden. Das können wir einrichten.
Ich kauerte, nackt wie ich war, in dem Sessel. Setz dich gerade hin, herrschte mich meine Mutter an. Oh, Gott. Was meinte Papa bloß damit?
Auf die Antwort war ich allerdings nicht gefasst.
Erstens. Von nun an legen wir dich übers Knie, wenn wir der Meinung sind, dass du eine Strafe verdient hast. Und mach dir keine Gedanken darüber, ob du dir dabei die Jeans herunterziehen musst, oder nicht. Denn damit sind wir schon bei Zweitens. Hier im Haus hast du von nun an nackt zu sein. Immer. Wenn du rein kommst, ziehst du dich sofort splitternackt aus. Essen, Schlafen, Fernsehen gucken, Hausarbeiten erledigen, Gartenarbeiten erledigen. Alles nackt.
Dieses Gefühl, wenn einem das Blut aus dem Kopf in den Bauch zu sacken scheint, gehört nicht zu meinen Favoriten. Als ich mich davon erholt hatte, fragte ich: Und wenn Besuch kommt?
Vielleicht hast du mir nicht zugehört. Im Haus bist du nackt. Immer.
Plötzlich hatte ich ein Rauschen in den Ohren. Peinlicher konnte es ja kaum werden. Wie lange denn?
Was meinst du mit wie lange?
Ich meine, wie viele Wochen muss ich zu Hause nackt sein?
Bis auf weiteres. Aber mach dir keine Sorgen. Wir sprechen nicht nur von ein paar Wochen.
Dann kam meine Mutter rüber. Du kennst Drittens noch nicht, sagte sie. Ach ja, sagte Papa. Drittens.
Was denn noch?
Drittens ist folgendes: Wir werden Gelegenheiten für dich finden, nackt in der Öffentlichkeit zu sein. Oder an ungewohnten Orten. Die erste Aufgabe haben wir schon für dich, knallte er mein altes Biobuch vor mir auf den Tisch. Meinen fragenden Blick beantwortete Papa sofort. Der Verlag gibt eine Neuauflage heraus. Und für das Kapitel über Sexualkunde brauchen sie ein Model. Du kennst die Bilder, auf denen unter anderem Teenager nackt fotografiert werden, um die Entwicklung des menschlichen Körpers zu erklären.
Du bist der Teenager, sagte meine Mutter. Dienstag fahren wir hin. Du ziehst dich aus. Der Fotograf und sein Team bereiten alles vor und schwupp bist du im neuen Biobuch zu sehen.
Und damit das Ausziehen nicht zu lange dauert, ziehst du deine Sandalen an, erklärte mein Vater. Schließlich sollst du dort ja nicht mit schmutzigen Füßen auftauchen. Noch ein dünnes Sommerkleid drüber. Fertig.
Und jetzt, befahl meine Mutter, ab in die Küche zum Spülen. All das flog unwirklich an mir vorbei. Das Kichern meiner Geschwister holte mich in die Realität zurück. Glaub mir, sagte mein Vater, am Ende deiner Strafe, hast du keine Lust mehr, nackt durch die Gegend zu laufen.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
GIT ES NOCH MERR DA VON
Anregende Geschichte hat meine Fantasie beflügelt!
Ich hoffe doch, dass es eine Fortsetzung gibt?
Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc
Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html