Wibkes Bewerbungsgespräch


Bragi

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11.09.2025
BDSM
latex gewalt möbelhaus
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„So ein Mist!“ fluchte Wiebke, „schon wieder hab‘ ich den Job nicht bekommen!“ Es war vielleicht nicht unbedingt günstig, dass sie auf dem Balkon geflucht hatte, denn kurz darauf klingelte ihr lästiger Nachbar: „Ich hörte, wie Sie schimpften. Haben Sie denn einen XING-Account?“ 

„Herr Mayer! Was geht Sie das an, welche Accounts ich habe? Ihr ständiges Angebaggere geht mir langsam auf den Kranz!“ „Das ist kein Anbaggern. Ich will doch nur helfen. Die Personaler schauen in diese Accounts rein. Und wenn Sie sich dort gut darstellen, ist die Chance größer, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden!“ „Na gut,“ antwortete Wibke, „vielleicht haben Sie Recht.“ 

Und so richtete ihr Nachbar den Account ein, womit Wibkes Pech seinen Anfang nahm. Denn nur ein paar Tage später hatte Sie eine Nachricht in Xing: „Sehr geehrte Frau Duboi, wie wir lasen, sind Sie eine aufgeschlossene Verkäuferin mit Verhandlungsgeschick. Unser Möbelhaus hat vor einigen Wochen eröffnet und wir suchen noch Verkaufsberater. Wenn Sie Interesse haben, rufen Sie mich bitte an. Meine Rufnummer ist 0162 3889993. Freundlichst – Frank Seebacher.“ Wibke freute sich und rief sofort an. Der Herr Seebacher lud sie auch zu einem Bewerbungsgespräch in die Nachbarstadt ein. Mit der S-Bahn würde sie nur Zwanzig Minuten zu dem Möbelhaus brauchen. Wenn sie diesen Job bekäme, wäre das ideal, dachte sie. Der Herr Seebacher würde ihr eine Einladung schicken, die sie bitte ausdrucken und mitbringen möge.

Am besagten Tag zog sich Wibke schick an. Sie hatte eine weiße Bluse gewählt, einen lime-grünen Rock mit schwarzem Gürtel dazu, der sehr gut zu ihren roten Haaren passte und gemusterte Nylonstrümpfe. Sie nahm auch ihre beste schwarze Handtasche aus Leder mit und steckte die Einladung dort hinein. Obwohl sie eigentlich nicht so gut drin laufen konnte, zog sie auch hochhackige Schuhe an. „Hoffentlich ist das nicht overdressed!“ dachte Wibke, hatte aber bald ein gutes Gefühl, denn in der S-Bahn sahen sich etliche Männer nach ihr um. 

Das Möbelhaus fand sie auch schnell. Es war kleiner, als gedacht hatte, umso überraschter war sie, als man am normalen Eingang eine Kundenkarte oder eine Einladung von ihr sehen wollte. Ihr war schon klar gewesen, dass sie zum Bewerbungsgespräch durch den Personaleingang hineingehen müsste, sie wollte sich jedoch erst einmal im Möbelhaus umsehen. Den Herren am Einlass schien das nicht zu stören. Er erklärte ihr, sie möge sich in den zweiten Stock begeben und dort eine Verkaufsberaterin nach dem Servicebüro fragen. Die Kolleginnen würden sie dann zum Hausleiter begleiten. 

Die Kunden, die Wibke sah, waren alle sehr fein angezogen und die Verkaufsberaterinnen hatten alle enganliegende braune Latexoveralls an. „Ach du Schande!“ dachte Wibke, „was ist denn das für ein piekfeines Möbelhaus?“ Sie hatte somit einen Eindruck gewonnen und fuhr mit der Rolltreppe nun schnurstracks in den zweiten Stock, fand auch schnell das Servicebüro und man brachte sie zum Hausleiter. Auch die Mitarbeiterinnen im Service trugen die braunen Latexoveralls. Nun fiel Wibke auf, dass sie außer dem Herren am Einlass noch keinen einzigen männlichen Mitarbeiter gesehen hatte. 

Der Herr Seebacher schien nett zu sein. Er begrüßte Wibke, bot ihr erst einmal Wasser, Tee oder Kaffee an und fragte nach der Konfektionsgröße. Als Wibke geantwortet hatte, betätigte der Hausleiter ein Wechselsprechgerät und sagte nur: „Zwei schwarze Tees, Größe 38, breite Hüfte.“ Dann ließ er sich erzählen, wie Wibke denn verkaufen würde. Er behielt aber ein Pokerface auf, wie er ihre Darstellung bewerten würde. Dann sprachen sie über Schichtdienst, Gehalt und Urlaub. Die Konditionen sagten Wibke zu, ein ungutes Gefühl beschlich sie jedoch, als der Personaler auf eine Tür verwies und sagte: „Sie gehen bitte in den Nebenraum, dort liegt ihr Overall. Sie ziehen sich bitte nackt aus, dann ihren Overall an und dann gehen wir gemeinsam durch das Haus und ich zeige Ihnen alle Abteilungen.“ Zunächst folgte Wibke der Aufforderung und ging in das Nebenzimmer. Als sie jedoch dort den braunen Latexoverall sah, den sie an den Mitarbeiterinnen des Möbelhauses gesehen hatte, schlug sie sich vor den Kopf und fragte sich: „Was mache ich hier eigentlich? Will ich wirklich wie im Puff rumrennen? Wenn ich den Job will, werde ich aber nicht daran vorbeikommen.“ Sie zog sich also nicht um, sondern klopfte an die Tür - und nach dem „Herein“ des Herrn Seebacher trat sie wieder in sein Büro und fragte, ob sie noch etwas Bedenkzeit bekäme. „Ja, das ist natürlich möglich. Wir brauchen ja Personal. Eine Bitte hätte ich noch, nämlich dass Sie auf dem Heimweg ein Paket, was ich noch fertig machen werde, auf die Schönauer Straße 37 bringen. Unser Bote hat sich krankgemeldet.“ Da Wibke noch am Überlegen war und meinte, so eine Gefälligkeit könnte die Chance auf den Job vergrößern, sagte sie zu, das Paket zuzustellen. „Dann bitte ich Sie, kurz vor der Tür Platz zu nehmen.“ sagte Herr Seebacher. Wibke ging hinaus und setzte sich auf einen Stuhl vor seinem Büro. Im Büro hörte sie murmeln, konnte aber nicht verstehen, was gesprochen wurde. Sie wartete mindestens eine Viertelstunde, ehe der Hausleiter mit dem Paket aus der Türe trat. „So, Frau Duboi, hier wäre das Paket. Vielen Dank für den Extraweg. Ich hoffe, dass Sie sich dann bald mit einer Zusage melden.“ Wibke verabschiedete sich freundlich und fühlte sich erleichtert, das Gespräch hinter sich gebracht zu haben. Sie holte ihr Handy aus der Handtasche und googelte den Weg zur Schönauer Straße 37 und machte sich dorthin auf den Weg, das Paket zuzustellen. 

 

Es war eine kurze Strecke, die sie zu laufen hatte. Nach einer reichlichen Viertelstunde hatte sie ein Haus erreicht, wo an der Gartentür die Namen Seebacher und Hrdlaček standen. Es war in einem Villenviertel und Wibke war nun klar, dass der Hausleiter sie zu seiner eigenen Wohnung geschickt hatte. Wibke lachte und dachte „Der Frechdachs!“, ahnte aber nicht, was nun passieren würde. Sie klingelte und hörte an der Wechselsprechanlage eine Frauenstimme: „Ja, bitte?“ „Ich bringe ein Paket vom Herrn Seebacher“ sagte Wibke. „In Ordnung, ich öffne die Türen. Stellen Sie das Paket bitte in den grünen Schrank im Vorraum!“ hörte Wibke und kurz darauf das Summen des Türöffners an der Gartentür. Als sie vor dem Haus stand, schob sich die Eingangstür zur Seite und Wibke ging in den Vorraum. Die Tür schloss sich wieder und an der gegenüberliegenden Wand stand ein grüner Schrank. „Ah, darein soll das Paket.“ dachte Wibke und öffnete die Schranktür. Als sie das Paket in den Schrank gelegt hatte, erschrak sie, denn eine blecherne Stimme rief: „Sie gehören nicht zu unserem Haushalt!“ Wibke drehte sich um und sah einen Roboter. Er war menschenähnlich konstruiert, jedoch etwas größer als normale Menschen. Außerdem war er rot-weiß lackiert, sodass ihn niemand für einen Menschen halten würde. „Nein, ich gehöre nicht zum Haushalt, sollte nur das Paket hier in den Schrank legen.“ sagte Wibke. „Das ist für mich keine ausreichende Begründung für Ihre Anwesenheit!“ antwortete der Roboter, war im Nu bei ihr und legte ihr ein schwarzes Halsband um, welches vorn einen Messingring besaß, an dem eine starke Kette hing, die bis zum Boden reichte. Der Roboter verschloss das Halsband in ihrem Nacken mit einem Vorhängeschloss. „Was soll das?“ fragte Wibke, aber der Roboter antwortete nicht, sondern hatte die Kette gefasst und zog Wibke damit in den Nebenraum. Dort befanden sich technische Geräte und ein Glaswürfel mir einem Stuhl drin. Der Roboter öffnete den Glaswürfel und sagte: „Setzen Sie sich hier hinein und verhalten sie sich ruhig!“ Wibke rief „Hilfe!“, jedoch nicht sehr laut, denn der Schreck hatte ihr die Stimme verschlagen. Im Nu hatte der Roboter sie auf den Stuhl gestoßen und die Tür des Glaswürfels von außen geschlossen. Über Wibke leuchtete eine rote Lampe auf, oder Wibke hatte diese bisher nicht gesehen. Sie drückte gegen die Tür, diese war aber fest verschlossen. Sie hämmerte mit der Faust dagegen, aber nichts geschah. Erst, als Wibke aufgab, sich zurücklehnte und aufhörte, sich zu bewegen, war ein leises Surren zu hören. Als dieses verstummte, ging die rote Lampe aus, dafür eine grüne an und die Tür des Glaswürfels sprang auf. Wibke stand auf und ging wieder in den Vorraum. Dort stand der Roboter und eine Frau in rosa Latexanzug. „Guten Tag!“ sagte Wibke, „könnten Sie bitte ihrem Roboter anweisen, dass er mir das Halsband abmacht und wieder gehen lässt?“ Die Frau lachte: „Nichts dergleichen wird geschehen! Aber erst einmal einen guten Tag, Frau Duboi!“ Sie sprach alles etwas eigenartig aus, was wohl an ihren aufgespritzen Lippen lag. Es klang wie „Kuten Tach, Frau Tüpowa!“ Dann hielt sie Wibke einen Vortrag darüber, dass ihr Mann ihr mitgeteilt hätte, dass sie sich beim Bewerbungsgespräch sehr ungehörig benommen hätte und dass sie nun in diesem Haus beigebracht bekäme, wie man sich benimmt, insbesondere gegenüber einem Hausleiter eines Luxusmöbelhauses. 

Wibke hörte kaum hin, dachte nur: „Was bildet sich die Alte denn ein?“ und versuchte die gläserne Eingangstür zur Seite zu schieben, um nach Hause zu gehen. Diese bewegte sich aber keinen Millimeter und die rosa bekleidete Frau keifte: „Hier wird nicht abgehauen! Unser Haus ist ausbruchsicher! Und du Bitch ziehst dich jetzt erst einmal aus. Und zwar bis auf die Haut!“ „Wie bitte?“ fragte Wibke, „das ist Freiheits-beraubung!“ Die Frau des Hauses lachte und wies den Roboter an, Wibke das Nebenzimmer zu zeigen. „So, Bitch, was siehst du?“ Wibke traute ihren Augen nicht. In dem Glaskasten saß sie selbst, auf den Stuhl gesunken, wie vorhin, bevor die Lampe grün wurde. „Ich sehe mich selbst.“ antwortete Wibke wahrheitsgemäß. „Quatsch, du Bitch, das ist eine Kopie von dir. Aber Kopien von Menschen sind nicht lebensfähig. Das Gute daran ist, dass man bald vermeintlich dich, also deine Kopie, tot auffinden wird. Und keiner wird nach dir suchen. Du bleibst bei uns. So, jetzt aber ausziehen!“ Das war Wibke zu viel. Sie machte ihre Handtasche auf und holte ihr Handy raus. Gerade wollte sie die 110 wählen, da hatte die Frau ihr das Handy aus der Hand gerissen und stürmte eine Treppe hoch. Von dort aus rief sie: „Robby, sorge dafür, dass sie sich auszieht und pass auf, dass sie nicht abhaut!“ Sogleich fasste der Roboter wieder nach der Kette und fragte: „Ziehen Sie sich jetzt selbständig aus, oder möchten Sie meine Metallhände spüren?“ Nein, dass wollte Wibke nicht und sagte kleinlaut zum Roboter: „Ich werde mich selbst ausziehen.“ Wibke machte die Ankündigung wahr und machte sich nackt bis auf die Haut. Nur das Lederhalsband mit der Kette befand sich noch an ihr. Nun kam die Frau des Hauses wieder die Treppe runter und als sie Wibke splitter-fasernackt im Vorraum sah, strahlte sie aufgrund ihres Sieges, gegen die junge Frau -wie man so schön sagt- über alle 4 Backen. 

„So, du Bitch,“ fing sie wieder an, Wibke zu beleidigen, „jetzt kommt Phase 2. Während ich deine Klamotte wegbringe, holst du dein Paket aus dem Schrank und ziehst das an, was drin ist.“ Und zum Roboter: „Und Robby, du hältst die Kette fest. Das Anziehen passiert hier und nirgends anders!“

Wibke gab ihren Widerstand auf, da sie einsah, dass alles so geplant war, wie es gerade ablief und sie keine Chance hatte, etwas an diesem perfiden Plan zu ändern. Sie holte das Paket aus dem grünen Schrank und öffnete es. Als erstes holte Wibke einen Latexbody heraus. Er war in allen Teilen grün. Einige Stellen und die Ränder waren aus dickem, undurchsichtigem Latex, die meisten Teile waren aber durchsichtig grünlich. Eigentlich war er vierteilig, aber alles hing zusammen. In ihrem Schritt war ein durchsichtiges Dreieck, durch das man ihre teilweise abrasierten Scham-haare sah. Außerdem war ein Reißverschluss eingelassen, sodass man sich den Zugang zu ihren Schamlippen schaffe konnte. Mittels dreier dicker Streben war das Dreieck mit dem Body verbunden. Der Body war durchsichtig bis zu den Brustwarzen. Er passte sich dem Körper an, sogar in den Bauchnabel stülpte es sich hinein. Oberhalb der Brustwarzen war das Latex grün und undurchsichtig. Die Nippel drückten sich zwar durch, aber das dunklere Fleisch der Warzen war nicht zu sehen. An den Trägern des Bodys waren durchsichtige Ärmel angebracht, die Schultern umschlossen und bis fast zu den Handgelenken reichten. 

Als sich Wibke dies angezogen hatte, holte sie eine Harness aus Leder aus dem Karton. Sie war aus schwarzen Lederbändern und zwei Ringen, von denen der ober sich am Hals und der untere zwischen Wibkes Brüsten befand. An einigen Stellen besaß die Harness Schnallen, damit Wibke sie an ihren Körper anpassen konnte. 

Als nächstes holte Wibke zwei schwere lederne Cuffs aus dem Karton, die sie sich an die Handgelenke machte. Zum Schluss waren noch zwei durchsichtige Latexstrümpfe im Karton und zwei Cuffs für die Fußgelenke. Wibke war gerade fertig, alles anzulegen, als die Frau des Hauses die Treppe herunterkam. Es war Stolz in Ihrer stimme, als sie sagte: „Na, geht doch!“ Den Roboter befahl sie: „Bring unseren Gast in das Sklavenzimmer und schraube die Kette an den Holzpfahl in der Ecke!“ Diesen Befehl führte der Roboter aus, allerdings befand sich der Pfahl, an den er die Kette schraubte, zu weit weg, von Bett und Stuhl, sodass sich Wibke auf die kalten Fliesen setzen musste, denn stehen wollte sie nicht, weil sie nicht wusste, wie lange sie dort warten würde. Wibke schaute sich die Schraube an, die der Roboter in den Pfahl geschraubt hatte. Es war eine riesige Schraube mit Sechskantkopf, deren Gewindeteil über 2 cm dick war. Wibke fasste die Schraube zwar an und versuchte sie herauszudrehen, aber eigentlich war ihr klar, dass man dieses Monstrum an Schraube nicht ohne Werkzeug aus dem Pfahl hohlen konnte (es sei denn, man ist ein Roboter).    

 

Gegen Abend kam der Herr des Hauses heim. Er kam mit „Robby“ in das sogenannte Sklavenzimmer, ignorierte jedoch zunächst Wibke. Robby bohrte ein Loch durch die Wand. Nun wurde eine lange Kette geholt, die zwar dünner war, als Wibkes bisherige, aber ein ebensolches Lederhalsband an ihrem einen Ende hatte, wie Wibke im Moment am Halse trug. Am anderen Ende war ein dicker Ring, an den eine Gewindestange geschweißt war, deren dicke ähnlich der Holzschraube im Pfahl war. Herr Seebacher schob die Gewindestange durch das vorher gebohrte Loch und wies Robby an, auf der anderen Seite der Wand eine große Unterlegscheibe und eine Mutter darauf anzubringen. Robby schraubte so fest, dass der Putz knirschte und der Ring drückte sich leicht in die Wand.

 

Nun ging der Hausleiter auf Wibke zu. Mit den Worten „Und nun zu dir!“ fasste er die Kette an, die Wibke bis jetzt am Hals trug. Er sah ihr in die Augen und zog sie nah vor seinen Körper. „Für wen hältst du dich, dass du meinst, das Anziehen von einem Latexoverall ablehnen darfst?“ Da Wibke ihm nicht antwortete, setzte er noch ein „Hä?“ nach. Wibke senkte ihren Blick. „Bisher kenne ich es so, dass man froh ist, einen Job zu bekommen. Aber wenn ich wie eine Nutte rumlaufen soll, dachte ich, dass das als unzumutbar gelten kann.“ „Was höre ich da?“ fauchte Seebacher sie an, „Die Dame ist sich zu fein, denkt sie wäre etwas Besseres als eine Nutte? Na, dir werde ich schon zeigen, was Fakt ist!“ Er rief Robby heran, dass dieser die beiden Halsbänder austauschte. Robby löste nun die Kette aus dem Balken, während die neue Kette an Wibkes Hals länger war und Seebacher sie zum Bett hin zerren konnte und zwischen die Kissen warf. Im Nu hatte er Hose und Schlüpfer ausgezogen und den Reißverschluss über ihrer Muschi geöffnet. Brutal drückte er seinen Penis in ihren Körper, vergewaltigte Wibke so rücksichtslos, dass ihr hinterher alles weh tat, sie sogar blutete. Unter Tränen musste sie anhören wie er ihr an den Kopf warf: „Du bist nichts Besseres, als eine Nutte! Im Gegenteil, du bist weniger Wert, als eine Nutte! Denn Nutten werden bezahlt. Du bist jetzt meine Sklavin!“ Seine Stimme wurde leiser, doch nicht weniger scharf. Seebacher zischte ihr zu: „Du Gutmensch, der du Kunden fragst, was sie haben wollen – und womöglich noch in Kataloge der Hersteller schaust. Solche Verkäufer kann keiner gebrauchen! Der Chef sagt, wieviel von welcher Ware du zu verkaufen hast. Und der Verkäufer schmiert dem Kunden Honig um’s Maul, setzt ihn unter Druck, bis er das unterschrieben hat, was wir ihm verkaufen wollen! So geht das! Und nicht andersherum! Darum musste ich dich aus dem Verkehr ziehen! Alles klar?“ Wibke konnte nicht antworten, ihr liefen die Tränen über das Gesicht und unter den Wimpern liefen schwarze Rinnsale ihre Wangen herunter. Seebacher schlug ihr zweimal derb in’s Gesicht und schrie: „Ob alles klar ist, hab‘ ich gefragt?“ und Wibke fand den Mut ihm „Nein, du Scheusal!“ in’s Gesicht zu brüllen. Dafür kassierte sie noch etliche brutale Ohrfeigen mehr. Sie schlief unter Tränen ein, hatte Albträume und wenn sie aufwachte, hatte sie Angst vor dem Morgen. 


Kommentare

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Oliver schrieb am 11.09.2025 um 19:22 Uhr

Geil gefällt mir total gut. Als nächstes könnte Herr Seibacher die Frau oder der Roboter Wibke mit dem Gürtel Rohrstock und der Peitsche gründlich bearbeiten und dann wegsperren. Hoffentlich geht es schnell weiter bin sehr gespannt.