Sina nackt am Strand 7


Schambereich

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29.06.2006
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Sina lag mit dem Rücken auf der warmen Decke, sie ließ ihre Busen, ihre Muschi, den ganzen Körper von der wärmenden Sonne bescheinen. Von den Füßen bis zur Kopfhaut fühlte sie eine einnehmende Entspannung. Vom bräunenden Öl glänzte ihre Haut. Gunter hatte sich ebenso neben sie gelegt; er fühlte, wie der Wind gegen sein Glied strich, das nach der Rasur ganz frei lag. Auch an den Lenden genoss er das Streicheln des Windes.
Sina ließ es sich gefallen, dass er von Zeit zu Zeit den Arm zur Seite führte und auf ihren Busen legte. Gefühlvoll strich er ihr über die Busen, die von der Sonne herrlich erwärmt waren. Da konnte er es nicht lassen, den Busen manchmal etwas fester zu drücken. Sina hatte die Augen geschlossen, als schliefe sie. Aber einmal stöhnte sie bei seinem Streicheln über ihre Brüste leicht auf, aber so, dass es niemand der umgebenden Leute hörte.
Nach einem weiteren Nacktbad im Meer nahmen sie, nass wie sie waren, ihre Portemonnaies und gingen zum Strandcafe. Aber leider hatte das geschlossen. Sie mussten zum Cafe im Textilbereich. Rasch gingen sie zu ihrem Platz und zogen sich ihre Strings an, mehr hatten sie ja nicht dabei. Zögernd sahen sie sich um, wo das andere Strandcafe zu finden war. Sie mussten in die andere Richtung gehen. Die nackten wurden immer weniger, schließlich gingen sie an den Leuten mit Badebekleidung vorüber.
Sie stellten sich am Tresen an, wo man bestellen musste und sich anschließend an einen Tisch setzen konnte. Die Warteschlange war sehr lang. Von Leuten allen Alters waren sie umgeben. Sie wurden wegen ihrer knappen Badebekleidung von einigen angesehen. Manche waren überrascht, das kannte Gunter inzwischen. Andere waren richtig beeindruckt, weil Sina und Gunter schöne Körper hatten. Ihre Pos ragten fest nach hinten. Wegen des aufgetragenen Öls glänzten ihre Pos in der Sonne inmitten der Cafegäste. Wenige Male wurde Gunter sogar leicht am Po berührt, als Leute rasch vorbeihuschten, die sein knappes Outfit gar nicht bemerkt hatten. Sina schwankte zwischen den Gefühlen von leichter Scham und einem angenehmen Kribbeln, das ihre fast Hüllenlose Nacktheit hervorrief. Sie legte ihre Arme verschränkt unter ihre Brüste, ohne dass sie diese hierdurch verdeckte; dennoch gab sie sich dadurch ein gewisses Gefühl von Beschütztheit. Da die Warteschlange recht lang war, ließ sie dies aber bald bleiben und stellte sich mit leicht vorgestelltem Fuß gelassen hin. Wie Sina es gewohnt war, strich sie sich auch hier gelegentlich an ihren freiliegenden Po, über den es sich wegen des Öls leicht gleiten ließ. Auch von Gunter ließ sie dies geschehen, indem sie ihm ein leichtes Lächeln schenkte.
Gunter und Sina nahmen die Getränke und die Snacks entgegen, legten Badetücher auf ihre Stühle und nahmen an einem Tisch Platz. Sina lehnte sich zurück, ihr Busen stand im Freien der Luft. In Abständen sah ein Gast verstohlen hinüber; aber nicht zu oft, denn man war hier am Strand, da war es schon in Ordnung, sich oben ohne ins Strandcafe zu setzen.
Sina dachte an nichts Bestimmtes, trank von ihrem Erfrischungsgetränk und aß mit Appetit von ihrem Snack. Gunter aß recht langsam, wunderte sich Sina. Dann sah sie, dass er sein Handtuch etwas über seinen Schambereich zog. Sein Glied hatte sich unter seinem hauchdünnen, elastischen Badestringtanga etwas aufgestellt, und das wollte er hier zwischen den Leuten verbergen. Sina nahm einen weiteren Schluck, fasste dann aber an das gewölbte Badetuch und zwinkerte Gunter zu. Gunter war aber nicht zum Lächeln zumute; peinlich berührt sah er zu den umsitzenden Leuten, die aber nichts von seinem Zustand bemerkten.
Als sie fertig gegessen hatten, streckte Sina Rücken und Arme und forderte Gunter auf, zu ihrem Platz auf dem Strand zurückzugehen.
Es war ein angenehmes Gefühl, sich die Strings auszuziehen und wieder ganz ohne Stoff in der warmen Luft zu sein.
Gunter blies mit einem Blasebalg die transparente Kunststoffluftmatratze auf, mit der sie ins Wasser gingen. Anders als eine Stunde zuvor war das Wasser jetzt nahezu glatt, so dass sie weiter hinauspaddeln konnten. Es war eine breite Luftmatratze, auf der beide Platz hatten.
Sie paddelten recht weit hinaus. Von den Leuten am Strand konnten sie zwar gesehen werden, aber nur schemenhaft. So machte es nichts, dass sich Gunters Glied im Schein der Sonne aufrichtete und steil und steif in die Höhe ragte. Sina sah Gunter zu, wie er seinen Penis von Zeit zu Zeit leicht anfasste, um ihn wieder fest zu bekommen, wenn er sich etwas erweicht hatte. Einmal sahen sie sich an, als wollten sie sich sagen: Wir sind nicht zusammen und kein Paar. Wir kennen uns auch erst seit gestern, und dennoch verbinden uns schon besondere erotische Erfahrungen.
Als könnten sie die Gedanken des anderen lesen, schienen sie eine Art Vereinbarung zu treffen, keinen direkten Sex miteinander zu haben, sondern erregende Spiele darum herum auszuführen.
Aber erlaubt war dabei, dass Sina schon einmal Gunters harten Penis unten anfasste und etwas drückte. Gunter seinerseits wollte hier nicht zum Erguss kommen, sodass er seine Erregung abklingen ließ und beide das Sonnenbad auf offenem Meer genossen.

Vor den Ereignissen mit Sina hatte Gunter zuvor noch nie nackt gebadet. Er wunderte sich selbst über seine Gelassenheit, mit der er die Rasur, den öffentlichen Spaziergang im String und die Mahlzeit im Strandcafe hingenommen hatte.
Als er jetzt mit Sina das Wasser verließ, wollte sein erhärteter Penis, der steil nach oben stand einfach nicht wieder weich werden. Die Erregungen des Tages schienen ihn in eine besondere, anhaltende Erregung gebracht zu haben. Und seit dem Erguss in der Dusche am Morgen war genug Zeit gewesen, erneute erotische Spannung aufzubauen.
Beim Gang zu ihrem Platz verbarg er sein steifes Glied vor Sina und den anderen Badegästen hinter der Luftmatratze, die er trug. Am Platz legte er sich auf den Bauch, aber an der Erregung und Steife wollte sich nichts ändern. Als er sich leicht zur Seite bewegt, sah Sina zu ihm hin und übersah sein steifes Glied natürlich nicht. Du bist ja noch ganz steif, war Sina erstaunt und beeindruckt zugleich. Du hast es erfasst, gab Gunter zurück, wenig begeistert von seiner Lage.
Das gibt sich ganz von selbst, beruhigte Sina.
Aber es beruhigte sich nichts. Abwechselnd schossen ihm Sinas Rasur vom Morgen oder der öffentliche Gang im String durch den Kopf. Sein Penis wurde dadurch nur noch härter.
Sina sah das sehr wohl, holte aber ein Journal heraus und blätterte darin, indem sie sich die Sonnenbrille über die Stirn schob.
Gunter versuchte, die Gedanken loszuwerden, aber es gelang ihm nicht.
Die Peinlichkeit der Erregung blieb.
In einem Moment, Gunter wusste nicht genau wann, schlug das Gefühl der Scham in ein Gefühl des Genießens um und Gunter achtete auch nicht mehr so genau darauf, dass er das Glied ganz verbarg. Er setzte sich und ließ das Glied dabei nach oben stehen, oder er legte sich zur Seite, so dass sein Penis zu den Dünen zeigte. Wenige Passanten hatten seinen Zustand bemerkt, aber, wenn überhaupt, sich nur leicht angestoßen, ohne sich nochmals umzublicken.
Seine Änderung in den Gefühlen zeigte sich in einem veränderten Verhalten.
Er strich sich jetzt von Zeit zu Zeit über sein Glied, das daraufhin noch weiter steil hoch wollte. Und er nahm von Sinas bräunlichem Sonnenöl, um sich seinen Penis damit einzustreichen.
Dieses veränderte Verhalten Gunters blieb auch Sina nicht verborgen. Und ihre anfängliche Verwunderung schlug in eine verstärkte Erregung ihrerseits um.
Niemandem erzählte Sina, dass sie zumeist einen kleinen Dildo mit sich führte. Sie barg ihn in einem kleinen Beutelchen, den sie auch heute in ihrer transparenten Strandtasche verstaut hatte. Sie nahm ihn heraus und achtete darauf, dass Gunter es sah. Versteckt, aber doch für Gunter erkennbar, strich sie den Dildo mit Öl ein. Sie drehte sich seitlich zu Gunter und führte ihn dann langsam ein. Der Dildo war klein, so dass er ganz in ihrer Muschi verschwand.
Sie schmiegte sich an Gunter heran, der seitlich lag. Sie führte ihre Muschi, ihren ganzen Körper von hinten an Gunter und legte ihre Arme um ihn.
Als sie sich am Ende des Badetages die Strings anzogen, beulte sich der elastische Stoff von Gunters Steifen weit aus. Aber als sie dann in Richtung Ausgang gingen, schwellte er dann doch langsam ab. Nur in ihren Strings, die Badeutensilien in den Händen, gingen sie zurück zu Sinas Pension, zu Gunters Zuhause.
Wenn sie sich ansahen, konnten sie sich ein Lächeln über das merkwürdige Erlebte nicht verkneifen.
Im Haus hatte sich die Wärme des Hauses gesammelt. Und als Gunter zu Sina ins Zimmer ging, spürte er die Wirkung dieser gestauten Sommerwärme auf sein Geschlecht. Dazu fasste ihm Sina wie zum Spaß einmal kurz durch die Shorts ans Glied. Aber zu ihrer Verwunderung war er schon wieder halb ersteift, noch etwas weich, aber leicht vergrößert, das konnte sie deutlich fühlen. Ohne zu sprechen, waren sie sich einig, die Abmachung nicht zu vergessen, die sie auf der Luftmatratze im Meer unausgesprochen geschlossen hatten. Sina zog Gunter alle Sachen aus und warf sie auf den Korbsessel. Gunter warf sich mit dem Rücken auf das Bett. Sina fasste sein Glied, drückte es, dann half Gunter selbst nach. Komm, geh in die Dusche, forderte Sina ihn auf. Gunter verstand. Sina war von seiner morgendlichen Ejakulation im Bad sehr erregt gewesen. Massier dich, Gunter, massier dich, ganz hart, verstärkte sie, ich will sehen, wie du kommst, bitte!
Gefolgt von Sina, wankte Gunter ins Bad. Heftig rieb er sich seinen Schaft, der steil nach oben stand. Ja, weiter, stöhnte Sina, bitte wichse für mich. Das macht mich so heiß! Dabei riss sie sich alle Sachen vom Körper und warf sie in den Wäschekorb. Fest rieb sie sich selbst an der Muschi und führte ihre Finger in ihr Lustzentrum ein.
Lass mich dein Glied anfassen, sagte Sina, und fasste Gunters Schaft unten fest und hart an. Dann ließ sie Gunter weiter reiben. Weiter, weiter, rief Sina, nur für mich. Wichse für mich. Du bist so geil!
Gunter stand mit leicht gebeugten Beinen da, kniff die Augen zusammen, verkrampfte das Gesicht. Er rieb und rieb. Er musste an sein steifes Glied am Strand denken und die vielen nackten Menschen, denen er begegnet war, an Sinas Minidildo, den sie fast eine Stunde lang in sich geborgen hatte und von Zeit zu Zeit wieder fester hineingeschoben hatte.
Er reib und drückte sich immer schneller und fester. Seine Penisspitze war rot geworden vor Erregung. Sina hielt sich am Griff der Dusche und rieb sich heftig ihre Muschi.
Reibe, reibe, bitte, rief sie, indem sie sich unten fester anfasste.
Gina ging zum Regal und holte sich einen jetzt sehr großen Dildo aus goldenem Metall. Sie legte sich räkelnd auf die Fliesen und führte den goldenen Luststab hart ein. Ganz führte sie ihn rein, immer rein und raus. Gunter, wichse für mich, du machst mich so heiß, lechzte sie.
Gunter kniete sich mit seinem steilen Glied vor sie, nahm ihren Dildo und führte diesen jetzt fest in Sina ein. Wenn er damit ganz drin war, verharrte er für einen Moment, was Sina tief aufstöhnen ließ, und ihre Hüfte schob sie ihm entgegen.
Immer im Wechsel stieß sie ihre Hüfte hoch und runter.
Sie nahm Gunter den Dildo aus der Hand und führte ihn sich wieder selbst heftig ein.
Bitte Gunter, höre nicht auf, massiere dein Glied für mich, forderte sie weiter.
Gunter stellte sich breitbeinig hin und umfasste sein breites, langes, hartes Glied, das steil in Richtung der Decke ragte. Mit der ganzen Hand umfasste er jetzt den Penis und strich von unten nach oben. Dann wurde er schneller, ohne an Druck nachzulassen.
Wichse für mich, Gunter, drang es von der auf dem Boden liegenden Sina an seine Ohren.
Gunter rieb schneller und fester. Ein breiter weiter Strahl spritze aus seinem Penis heraus, gegen die Fliesen an der Wand und auf die Bodenfliesen neben Sina. Ja, Gunter, hör nicht auf, rief Sina. Gunter wichste weiter und spritze weiter auf den Boden. Mit der Hand fuhr er über die Penisspitze und wischte den Rest Sperma auf seine Lenden. Sina stöhnte laut auf und führte den Dildo weit in sich ein.


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:36 Uhr

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