Sina und Gunter nackt am Strand 6
Sina hatte die Rasur mit Gunter schon um 9.30 Uhr morgens begonnen, so dass es jetzt immer noch früh genug war, kurz in den Ort zu gehen, ohne dass man Zeit verschwendete, die Sina natürlich am Strand verbringen wollte.
Gemeinsam mit Gunter begab sich Sina in den Ort, in dem es einige Geschäfte gab. Sina hatte bereits einen Laden für Bademoden ausgemacht, in dem es auch eine Abteilung mit knapperen String-Teilen gab. Hierhin zog es Sina. Nachdem sie einen Blick mit der Verkäuferin gewechselt hatte, legte Sina im Laden ihr Top, den BH, die Pants und den String ab. Danach hielt sie sich verschiedene Stringeinteiler an und fragte, was Gunter dazu meinte.
So cool sich Gunter auch auf der Terrasse gegeben hatte, als seine Mutter ihn und Sina nackt gesehen hatte, so war nun doch die Befangenheit des Achtzehnjährigen zu erkennen.
Der Anblick jedes dieser knappen Teile an Sina erregte ihn und ließ sein Glied unter seiner Shorts erhärten, was Sina sehr wohl bemerkte. Sie ließ es sich aber nicht anmerken; im Gegenteil sie spielte mit Gunters Erregbarkeit.
Schließlich hatte sich Sina für einen orangefarbenen Einteiler entschieden, der nur ganz schmale Busenteile hatte und hinten von dünnen Bändern gehalten wurde. Die lächelnde Verkäuferin packte den Badeanzug ein, da fragte die Verkäuferin: Und jetzt der Herr. Was möchten Sie für einen String? Gunter war sehr erstaunt, denn damit hatte er nicht gerechnet. Aber schon griff die Bedienung nach einem Teil und hielt es Gunter an. Der String war in hellen Tropenfarben und vermittelte Stimmung von Südsee. Schließlich wählte Sina einen apfelgrünen String, der hinten nur ein ganz kleines Dreieck hatte und vorne sehr schmal geschnitten war. Als die Verkäuferin ihn zu dem Badeanzug in die Tüte packte, sagte Gunter: Warten Sie, ich nehme auch noch die anderen beiden. Die beiden Frauen sahen sich überrascht bedeutungsvoll an. Gunter schien auf den Geschmack gekommen zu sein.
Zu Hause bei Gunter angekommen, brauchten Sina und Gunters Mutter kaum ein Wort zu wechseln, da nahm sie Sina die Tüte mit der Badebekleidung aus der Hand und wusch sie kurz durch, wegen der möglichen enthaltenen Chemikalien. In der Zeit, in der sich Sina und Gunter für den Strand vorbereiteten, hatte die Mutter die kleinen Badeteile kurz mit der Hand durchgespült und auf die Leine der Terrasse gehängt.
Gunter und Sina hatten alles zusammen. Aber sie gingen nicht los zum Strand. Sina nahm die Badeteile, die in der prallen Sonne rasch getrocknet waren und bedeutete Gunter, mit in ihr Zimmer zu kommen. Sina probierte den orangefarbenen Einteiler an, strich sich auch wohlfühlend über den Bereich der Muschi. Aber ihr war nach mehr bzw. weniger. So nahm sie sich einen knappen, ebenfalls orangefarbenen knappen Stingtanga und zog ihn sich an.
Jetzt bist du dran, Gunter, sagte sie.
Gunter probierte alle drei Strings nacheinander an und nahm dann doch den in Apfelgrün.
Komm, forderte Sina auf, lass uns nur in den Strings gehen. Und wir nehmen auch gar keine T-Shirts mit. Kühl wird es auf keinen Fall, aber spannend, weil wir uns nirgends mehr anziehen können. Nach kurzem Zögern und Erröten willigte Gunter ein. Außer etwas Verpflegung nahmen sie nur eine Decke mit.
Zum Strand war es mehrere hundert Meter. Nebeneinander gingen Sina und Gunter auf dem Bürgersteig. Verschiedene Leute begegneten ihnen oder gingen hinter ihnen. Die meisten grüßten mit einem weichen Lächeln, andere waren verwundert, gingen dann aber ihres Weges, schließlich war man hier im Urlaub, da ist man halt knapp bekleidet. Sina genoss es, wie ihr Busen im Freien auf und ab wippte, und sie fasste sich auch an den Busen und legte Wert darauf, dass es Gunter bemerkte.
Einmal berührte sie wie aus Versehen Gunters Glied durch den dünnen, glänzenden elastischen Stoff. Gunter fühlte sich leicht erregt. Gunter legte seinen Arm um Sina und fasste dabei ihren prallen Busen. Leicht angeregt kniff Sina leicht die Augen zu.
Den Rest des Weges gingen sie so nebeneinander her, dass sie die Arme dem anderen auf den Rücken und die Hand auf den Po legten. Noch auf dem Parkplatz des FKK-Strandes zogen sie ihre Stringtangas aus, legten sie in Sinas durchsichtige Strandtasche und gingen durch die Autos hindurch zum Wärterhäuschen. Von vielen ankommenden Badegästen wurden sie so nackt gesehen.
Auf dem Nacktbadestrand legten sie sich mitten zwischen die Leute. Auch Familien waren da, die vollständig nackt ihren Urlaub verbrachten. Aber auch einzelne Männer und Frauen sah man, die in einem Buch blätterten oder Sonne tankten.
Sie gingen ins Wasser, und Sina genoss es, wenn Gunter sie beim Schwimmen von Zeit zu Zeit mit seinem halb aufgerichteten Glied am Oberschenkel berührte.
Jetzt ging sie eng an Gunter ran und drückte ihn fest an sich, seine Brust schmiegte sich an ihren Busen, Gunter war ihr ganz nah. Aber die beiden lösten sich wieder voneinander und alberten mit dem aufblasbaren Schwimmring herum, den sie sich mitgenommen hatten.
Nach dem Schwimmen gingen sie zu ihrem Platz auf die warme Decke. Sie trockneten sich nicht ab, weil es so sehr sonnig war. Sina nahm sich Sönnenöl und begann sich ihre Busen einzuölen, sagte dann aber: Komm Gunter, mach du weiter, du kannst das viel besser.
Sina goss Gunter viel Öl in die Hand, das er auf ihren großen Brüsten verteilte. Gunter massierte tief und fühlte die ganze Weichheit ihrer Wölbungen. Bei den Pobacken führte er dies fort, und Sina sah, dass sich auf Gunters Penisspitze ein kleiner durchsichtiger Tropfen bildete, der seine sexuelle Erregung verriet. Aber bei einem bald darauffolgenden Gang in die Toilettenräume brachte Gunter das wieder in Ordnung.
Gunter kam zurück, setzte sich und lehnte sich an seinen Rucksack. Sina setze sich vor ihn und lehnte sich zurück. Gunters Glied schmiegte sich unwillkürlich an ihren zarten Rücken. Zärtlich legte Gunter seine Hände um ihre Busen, und sein Glied begab sich in eine leichte, aber permanente Erregung.
Gemeinsam mit Gunter begab sich Sina in den Ort, in dem es einige Geschäfte gab. Sina hatte bereits einen Laden für Bademoden ausgemacht, in dem es auch eine Abteilung mit knapperen String-Teilen gab. Hierhin zog es Sina. Nachdem sie einen Blick mit der Verkäuferin gewechselt hatte, legte Sina im Laden ihr Top, den BH, die Pants und den String ab. Danach hielt sie sich verschiedene Stringeinteiler an und fragte, was Gunter dazu meinte.
So cool sich Gunter auch auf der Terrasse gegeben hatte, als seine Mutter ihn und Sina nackt gesehen hatte, so war nun doch die Befangenheit des Achtzehnjährigen zu erkennen.
Der Anblick jedes dieser knappen Teile an Sina erregte ihn und ließ sein Glied unter seiner Shorts erhärten, was Sina sehr wohl bemerkte. Sie ließ es sich aber nicht anmerken; im Gegenteil sie spielte mit Gunters Erregbarkeit.
Schließlich hatte sich Sina für einen orangefarbenen Einteiler entschieden, der nur ganz schmale Busenteile hatte und hinten von dünnen Bändern gehalten wurde. Die lächelnde Verkäuferin packte den Badeanzug ein, da fragte die Verkäuferin: Und jetzt der Herr. Was möchten Sie für einen String? Gunter war sehr erstaunt, denn damit hatte er nicht gerechnet. Aber schon griff die Bedienung nach einem Teil und hielt es Gunter an. Der String war in hellen Tropenfarben und vermittelte Stimmung von Südsee. Schließlich wählte Sina einen apfelgrünen String, der hinten nur ein ganz kleines Dreieck hatte und vorne sehr schmal geschnitten war. Als die Verkäuferin ihn zu dem Badeanzug in die Tüte packte, sagte Gunter: Warten Sie, ich nehme auch noch die anderen beiden. Die beiden Frauen sahen sich überrascht bedeutungsvoll an. Gunter schien auf den Geschmack gekommen zu sein.
Zu Hause bei Gunter angekommen, brauchten Sina und Gunters Mutter kaum ein Wort zu wechseln, da nahm sie Sina die Tüte mit der Badebekleidung aus der Hand und wusch sie kurz durch, wegen der möglichen enthaltenen Chemikalien. In der Zeit, in der sich Sina und Gunter für den Strand vorbereiteten, hatte die Mutter die kleinen Badeteile kurz mit der Hand durchgespült und auf die Leine der Terrasse gehängt.
Gunter und Sina hatten alles zusammen. Aber sie gingen nicht los zum Strand. Sina nahm die Badeteile, die in der prallen Sonne rasch getrocknet waren und bedeutete Gunter, mit in ihr Zimmer zu kommen. Sina probierte den orangefarbenen Einteiler an, strich sich auch wohlfühlend über den Bereich der Muschi. Aber ihr war nach mehr bzw. weniger. So nahm sie sich einen knappen, ebenfalls orangefarbenen knappen Stingtanga und zog ihn sich an.
Jetzt bist du dran, Gunter, sagte sie.
Gunter probierte alle drei Strings nacheinander an und nahm dann doch den in Apfelgrün.
Komm, forderte Sina auf, lass uns nur in den Strings gehen. Und wir nehmen auch gar keine T-Shirts mit. Kühl wird es auf keinen Fall, aber spannend, weil wir uns nirgends mehr anziehen können. Nach kurzem Zögern und Erröten willigte Gunter ein. Außer etwas Verpflegung nahmen sie nur eine Decke mit.
Zum Strand war es mehrere hundert Meter. Nebeneinander gingen Sina und Gunter auf dem Bürgersteig. Verschiedene Leute begegneten ihnen oder gingen hinter ihnen. Die meisten grüßten mit einem weichen Lächeln, andere waren verwundert, gingen dann aber ihres Weges, schließlich war man hier im Urlaub, da ist man halt knapp bekleidet. Sina genoss es, wie ihr Busen im Freien auf und ab wippte, und sie fasste sich auch an den Busen und legte Wert darauf, dass es Gunter bemerkte.
Einmal berührte sie wie aus Versehen Gunters Glied durch den dünnen, glänzenden elastischen Stoff. Gunter fühlte sich leicht erregt. Gunter legte seinen Arm um Sina und fasste dabei ihren prallen Busen. Leicht angeregt kniff Sina leicht die Augen zu.
Den Rest des Weges gingen sie so nebeneinander her, dass sie die Arme dem anderen auf den Rücken und die Hand auf den Po legten. Noch auf dem Parkplatz des FKK-Strandes zogen sie ihre Stringtangas aus, legten sie in Sinas durchsichtige Strandtasche und gingen durch die Autos hindurch zum Wärterhäuschen. Von vielen ankommenden Badegästen wurden sie so nackt gesehen.
Auf dem Nacktbadestrand legten sie sich mitten zwischen die Leute. Auch Familien waren da, die vollständig nackt ihren Urlaub verbrachten. Aber auch einzelne Männer und Frauen sah man, die in einem Buch blätterten oder Sonne tankten.
Sie gingen ins Wasser, und Sina genoss es, wenn Gunter sie beim Schwimmen von Zeit zu Zeit mit seinem halb aufgerichteten Glied am Oberschenkel berührte.
Jetzt ging sie eng an Gunter ran und drückte ihn fest an sich, seine Brust schmiegte sich an ihren Busen, Gunter war ihr ganz nah. Aber die beiden lösten sich wieder voneinander und alberten mit dem aufblasbaren Schwimmring herum, den sie sich mitgenommen hatten.
Nach dem Schwimmen gingen sie zu ihrem Platz auf die warme Decke. Sie trockneten sich nicht ab, weil es so sehr sonnig war. Sina nahm sich Sönnenöl und begann sich ihre Busen einzuölen, sagte dann aber: Komm Gunter, mach du weiter, du kannst das viel besser.
Sina goss Gunter viel Öl in die Hand, das er auf ihren großen Brüsten verteilte. Gunter massierte tief und fühlte die ganze Weichheit ihrer Wölbungen. Bei den Pobacken führte er dies fort, und Sina sah, dass sich auf Gunters Penisspitze ein kleiner durchsichtiger Tropfen bildete, der seine sexuelle Erregung verriet. Aber bei einem bald darauffolgenden Gang in die Toilettenräume brachte Gunter das wieder in Ordnung.
Gunter kam zurück, setzte sich und lehnte sich an seinen Rucksack. Sina setze sich vor ihn und lehnte sich zurück. Gunters Glied schmiegte sich unwillkürlich an ihren zarten Rücken. Zärtlich legte Gunter seine Hände um ihre Busen, und sein Glied begab sich in eine leichte, aber permanente Erregung.
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