Eine bessere Welt - die neue Gemeinschaft


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Das Fundament der Gemeinschaft

Das finde ich eine großartige Idee: Eine spirituelle Gemeinschaft zu gründen, die darauf basiert, dass ausgewählte Frauen für unsere menschliche Sünden aus Überzeugung bestraft werden und so stellvertretend für die Menschheit buße tun.

Sie tun also freiwillig etwas Gutes zum Ausgleich für begangenes Unrecht. Ihr Leiden ist eine Wiedergutmachung für unsere Sünden, Verfehlungen und frühere Taten.

Und zwar im allgemeinen für alles, was nicht gut auf der Erde läuft: Krieg, Umweltverschmutzung, Mord, Diebstahl, Vergewaltigung usw. Ihr Leid, reinigt die Sünden der Welt.

Wie äußert sich Buße?

Bestimmte ausgewählte Frauen (nicht alle) müsse in der Gemeinschaft regelmäßig leiden. Durch körperlichen Schmerz, durch Erniedrigung und Demütigung - also durch physische und psychische Gewalt. Ihre unschuldigen Tränen und nicht verdientes Leid, bildet das Gegenteil zum Bösen auf der Welt und sorgt so für einen spirituellen Karma-Ausgleich. Das ist ihre Bestimmung und ihr Schicksal.

Männer haben die Aufgabe, die Frauen zu bestrafen und zudem die Gemeinschaft spirituell zu leiten und zu organisieren. Wichtig ist gerade auch für Männer, dass die Qual der Frauen nicht sexuell motiviert ist, sondern dem höheren Zweck dient. Männer dürfen und sollen bei den Bestrafungen keinen Lustgewinn erzielen.

Deshalb sind sie auch immer ganz angezogen, wenn sie mit den Frauen arbeiten. Die Büßerinnen jedoch sind beim Leiden immer komplett nackt und müssen am ganzen Körper rasiert sein.

Wichtig ist es, dass die Frauen anerkennen, dass sie dazu geboren wurden, um für uns zu leiden. Das es für sie keine andere Alternative im Leben gibt, als benutzt zu werden, Schmerz zu ertragen, Erniedrigung und Demütigung auszuhalten. Aber das dies alles einen gute Zweck erfüllt und ihre Bestimmung ist: Für die Sünden der Menschheit einzustehen, zu büßen und somit das Gleichgewicht zwischen gut und böse wieder herzustellen.

Jedenfalls gibt es nur bestimmte Frauen, die als Büßerinnen auserkoren werden. Dazu bedarf das Gewisse etwas: Einen unterwürfigen und demütigen Charakter, eine Ausstrahlung eher stetig ein Opfer zu sein und gewisse körperliche attraktive Merkmale. Frauen, die nicht ausgewählt werden, führen ein Leben ähnlich der Männer.

Sehr wichtig in der Gemeinschaft ist die Spiritualität. Es muss klar und deutlich werden, dass es keine sexueller (SM-) Kult oder ähnliches ist. Zwar sind viele Bestrafungen aus der BDSM-Welt übernommen, aber dienen nicht der Erregung oder ähnliches.

Die Buße der Frauen kann unterschiedlich erfolgen:

  • Über einen langen Zeitraum: Alleine (oder mit mehreren) einsperren in engen, dunklen Räumen (Kisten, Schränke ...), in Stressposition über lange Zeit fesseln, Verbot von Essen (= hungern) usw.
  • Kurze, aber harte Bestrafungen (2-4 Stunden) mit unterschiedlichen Techniken: Auspeitschen, heißen Nadeln, Wachs, Gewichte, Strom, Atemkontrolle etc.
  • Regelmäßig Züchtigungen. In gewissen zeitlichen Abständen, mindestens einmal die Woche: Hartes Spanking am ganzen Körper
  • (Öffentliche) Demütigungen: Zum Beispiel an einem Pfahl gefesselt zur Schau gestellt und jedes Mitglied kann das Opfer mit faulen Eiern oder Müll bewerfen, schlagen, boxen, an den Brüsten ziehen, anpinkeln ...

Ein wesentlicher Bestandteil der Aufgabe von den Männern ist es auch, sich neue Strafen auszudenken und umsetzen.

Regelmäßige spirituelle Zusammentreffen, ähnlich wie ein Gottesdienst gibt es auch. Dabei werden zum Beispiel 2-3 Frauen als plakative Büßerinnen ausgestellt. Die Frauen sind bei der „Messe“ in ein extrem anstrengenden Position gefesselt und geknebelt. Zudem vielleicht noch mit Nadeln, Gewichten, Klammern, Anal-Plug etc. versehen - der Kreativität sollen keine Grenzen gesetzt werden. Vielleicht werden sie zwischendurch auch noch gepeitscht. Im Idealfall ist ein regelmäßiges Schluchzen, Gejammer zu hören und die Frauen weinen ständig. So wird als Gemeinde zusammen meditiert und Buße begangen, eine spirituelle Verbindung miteinander aufgebaut.

Die Hierarchie in der Gemeinschaft

Männer: Haben die Macht über die Frauen. Organisieren die Gemeinschaft, sind für die spirituellen und religiösen Leitlinien zuständig. Ausgewählte Männer sind geistliche Oberhäupter. Durchführung von Bestrafungen.

Frauen: Stehen auf der hierarchischen Leiter zwischen Männern und Büßerinnen. Zuständig fürs Kochen, Wäsche, Haushalt und Unterstützung der Männer bei bestimmten Tätigkeiten. Zum Bespiel Kontrolle von langfristigen Bestrafungen.

Büßerinnen: Keine Rechte, können selber keine Entscheidungen treffen. Unterstehen Männer und Frauen. Heilige Engel, die die Sünden der Welt durch konstanten Schmerz und Leid auf sich nehmen. ABER, und das ist sehr wichtig: Obwohl sie Folterobjekte sind, werden sie von den anderen Mitglieder höchst respektiert und verehrt! Es wird ihnen nur Schmerz auferlegt, der spirituell notwendig ist. Ansonsten werden die Büßerinnen absolut respektvoll und zärtlich behandelt.

Weitere Regeln für die Büßerinnen

Die Büßerinnen grundsätzlich auf dem Gelände der Gemeinschaft bleiben müssen. Nur in Ausnahmefälle wird eine Erlaubnis erteilt, dass Grundstück verlassen zu dürfen.

Zudem ist den Büßerinnen jeglicher Medienkonsum verboten. Ebenso die Benutzung von Handys, Computern, Laptops, Spielkonsolen, Fernseher etc. Sie dürfen nur Bücher lesen, die sich mit spirituellen und religiösen Themen beschäftigen. Ansonsten dürfen sie sich in der Freizeit Yoga betreiben, meditieren, sich ausruhen, Sport machen, sich mit anderen unterhalten und austauschen. Aber sie müssen in ihrer freien Zeit auf keinen Fall irgendwelche Pflichten wie Haushalt, Arbeit, Kochen oder ähnliches übernehmen.

Auch haben die Büßerinnen kein eigenen Besitz. Ihre Kleidung, wenn sie nicht bestraft werden, wird von der Gemeinschaft gestellt.

Ihre Nahrungsaufnahme wird von der Gemeinschaft festgelegt und streng kontrolliert. Ungesunde Nahrungsmittel wie Süßigkeiten, Alkohol usw. sind für sie selbstverständlich verboten.

Aber ansonsten haben sie keine weiteren Verpflichtungen, Aufgaben und sind völlig frei von Verantwortung. Entsprechend können die Büßerinnen ein sorgenfreies und sinnstiftendes Leben führen. Sie engagieren sich für etwas, das einem höheren Zweck dient und tragen so etwas Positives zur Gesellschaft bei.

Die körperliche Gesundheit der Büßerinnen wird immer gewährleistet.

Die Rolle der Sexualität in der Gemeinschaft

Erotik und Sexualität spielen in der Gemeinschaft eigentlich kaum eine Rolle. Gemeinschaftliches Erleben, spirituelle Erfüllung und Gutes tun, stehen eindeutig im Vordergrund. Körperliche Lust und weltliches Begehren soll nicht davon ablenken und keine Energie und Zeit von den Kernaufgaben der Mitglieder nehmen.

Frauen

So ist ausnahmslos für jede Frau in der Gemeinschaft die eigene sexuelle Befriedigung strengstens untersagt und gilt als Sünde. Weder mit sich selbst (masturbieren, streicheln etc.), noch durch andere. Ein Orgasmus ist absolut tabu. Wenn eine Frau dabei erwischt wird, sich selber schöne Gefühle zu verschaffen, wird sie direkt hart bestraft.

Außerhalb von dem Bußübungen sollten die Büßerinnen auf jeden Fall einen Keuschheitsgürtel tragen.

Bei der Buße selber können alle drei Löcher der Frauen mit Dildos, Plugs, Vibratoren, Knebel und ähnliches gestopft werden. Sie dürfen dabei selbstverständlich nicht zum Orgasmus kommen. Es sei denn, dass der (wiederholte) erzwungene Höhepunkt als Strafe eingesetzt wird.

Männer

Männern dürfen sich auch nicht selbst befriedigen oder mit einer Frau schlafen. Auch für sie gilt: Keine Ablenkung von den wichtigen Aufgaben durch körperliche Lust.

Durch den biologischen Unterschied zu Frauen allerdings, gibt es für Männer eine extra Regel, um Triebstau und daraus folgenden Frust und Aggression zu vermeiden:

An einem bestimmten Tag in der Woche dürfen sie eine Frau sexuell benutzen.

Eine Büßerin wird dazu 16 Stunden mit verbundenen Augen an ein Bett gefesselt und jeder Mann der Gemeinschaft darf sie so oft an ihr vergehen wie er will. Sie kann dabei anal oder oral genommen werden. Die Vagina wird dabei vorher verschlossen, um auf jeden Fall ihren Orgasmus zu verhindern und sie so auch vor einer Sünde zu schützen.

Wird ein Mann beim unerlaubten Masturbieren erwischt, bekommt er eine geringe Strafe.


Das sind meine ersten Gedanken und Idee zur neuen Gemeinschaft. Ich denke, dass sie wunderbar funktionieren könnte. Über Feedback, Meinungen, Ideen usw. würde ich mich sehr freuen. Über weitere Mitstreiter natürlich auch!


Kommentare

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Story schrieb am 31.08.2025 um 18:16 Uhr

Schwachsinnige Fantasien. 

DirkNS1 schrieb am 31.08.2025 um 19:35 Uhr

oh Mann

NIP_Freund schrieb am 31.08.2025 um 20:34 Uhr

Es wird immer schlimmer mit dem Mist hier!

Gibt es denn keine mehr, die anständige Geschichten zusammenbringen?

Lust5555 schrieb am 31.08.2025 um 22:56 Uhr

Man kann das auf sooo unterschiedliche Arten lesen. Könnte durchaus auch gesellschaftskritisch sein. Ansonsten müsste der Inhalt gelöscht werden, verstößt safe gegen Nutzungsrichtlinien. Wieso ist "Messe" in ""?

wektor schrieb am 01.09.2025 um 04:26 Uhr

Was ist falsch mit Dir?

Sauron schrieb am 01.09.2025 um 12:52 Uhr

Do Ron Blödsinn 

rapido schrieb am 01.09.2025 um 14:22 Uhr

Warum gibt es immer wieder Männer, die nicht verstehen, dass Frauen unbedingt gleich viel gelten, wie Männer. Was wären wir Männer ohne Frauen!? Wird sich diese Einsicht vielleicht endlich mal in der Köpfen dieser Männer durchsetzen!?

Alias180 schrieb am 01.09.2025 um 16:13 Uhr

Ich muss das offenbar noch einmal ganz deutlich schreiben, weil es anscheinend einige Missverständnisse gab: Meine neue Gemeinschaft basiert ausschließlich auf Freiwilligkeit. Niemand wird gedrängt, überredet oder sonst irgendwie beeinflusst.

Ja, die Idee orientiert sich an eher traditionellen Geschlechterrollen – aber gerade das kann spannend sein, wenn beide Seiten sich bewusst darauf einlassen (soll zum Beispiel im Bett auch mal passieren ^^).

Umso mehr überrascht es mich, dass auf einer Plattform, die sich ohnehin überwiegend der einseitigen (!) Darstellung weiblicher Nacktheit widmet, hier plötzlich so wenig Offenheit zu spüren ist. Schließlich ließe sich auch fragen, wie progressiv oder politisch korrekt es eigentlich ist, wenn die Frau immer nur nackt dargestellt wird. ;-)

Bernd55 schrieb am 02.09.2025 um 08:53 Uhr

Was für ein Schwachsinn 

 

xaverle schrieb am 04.09.2025 um 09:27 Uhr

Nicht schön.

Oliver schrieb am 05.09.2025 um 17:48 Uhr

Hi Alias180 ich lese hier schon eine Weile die Geschichten und habe mich jetzt entschieden mich hier anzumelden. Also erstmal muss ich sagen ignoriere die anderen Kommentare wenn sie es nicht mögen sollen sie es nicht lesen. Es gibt hier soviel Müll.

Ich finde die Geschichte super und ich liebe Geschichten mit auspeitschen. BITTE BITTE mach weiter. Ich kann dir hier leider keine Nachricht schreiben oder ich weiß nicht ob und wie es geht. Ich hoffe du schreibst bald weiter und ich könnte Iden beitragen

Ich finde diese ganzen dämlichen Influencer Puppen die sich wie eine Krankheit im Internet ausbreiten währen perfekt zum peitschen und bestrafen geeignet.

Gruß Olli

Alias180 schrieb am 06.09.2025 um 22:12 Uhr

Danke für dein positives Feedback, Oliver! Freut mich ... Sehr gerne würde ich mich mit dir weiter austauschen. Ich denke, dass wir einige gemeinsame Anknüpfungspunkte haben ... Hier meine E-Mail Adresse: klas_180@gmx.de .... ansonsten steht diese inzwischen auch in meinem Profil.

Bragi schrieb am 18.09.2025 um 10:58 Uhr

Oh weh! Das klingt nach den schlechtesten Aspekten des Mittelalters. Fehlt nur noch das Verbrennen auf dem Scheiterhaufen als Bestrafung. Ich hoffe, diese "Gemeinschaft" wird niemals Fuss fassen. Wie ich an anderer Stelle schon äußerte: Macht und Verantwortung gehören zusammen. Eine Religion (oder ein Staat), die/der einigen die Macht gibt, aber nicht dafür sorgt, dass diese Macht-Leute auch Verantwortung für die Leute ohne Macht übernehmen, KANN und SOLLTE niemals funktionieren.