The Painter 2


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26.06.2006
Kunst

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The Painter II

Vielleicht hast du ja mal wieder Lust, mir Modell zu stehen, hatte er gesagt, als du dich nach deinem ersten Besuch von ihm verabschiedetest. Wer weiß, ruf mich einfach mal an., war deine Antwort.
Einige Wochen später, eigentlich hast du schon gar nicht mehr damit gerechnet, dass er sich tatsächlich melden würde, klingelt das Telefon. Er ist dran: Hallo, erinnerst du dich? Und ob du dich erinnerst. Einen Nachmittag wie den vergisst man so schnell nicht. Ich hab da so eine Zeichenklasse, die ich bei mir im Studie unterrichte,, fängt er an. Und wir sind jetzt beim Aktzeichnen. Ich hab gedacht, dass du mir vielleicht aushelfen könntest und noch mal als Modell zur Verfügung stehen würdest. Natürlich gegen Gage und alles. Das ist nicht so ganz, was du erwartet hast, aber der Gedanke hat auch seinen Reiz. Eine ganze Klasse? So ganz allein nackt vor ihnen liegen? Alle Augen auf meinem Körper? Ein bisschen unsicher macht es dich schon, aber bei dem Gedanken an den wunderbaren Nachmittag, den du vor gar nicht langer Zeit im Studio verbracht hast, sind die Bedenken schnell beiseite geschoben und ihr macht einen Termin an einem der nächsten Nachmittage aus.
Natürlich bist du ein wenig aufgeregt, als du einige Tage später wieder vor der Tür des jungen Malers stehst. Er öffnet dir, lächelt dich an: Hallo, da bist du ja. Seine Hand legt sich auf deine Schulter, er beugt sich zu dir vor und drückt dir einen Kuss auf die Wange. Schön dich zu sehen. Und da ist sofort wieder dieses Gefühl. Die Art, wie er dich anschaut, seine Berührung. Schade, dass wir nicht allein sind., denkst du, als du das Studio betrittst, vielleicht hätte man ja ... Ach, was.
Die Studenten sind so da und haben ihre Vorbereitungen getroffen. Das ist Nicole, unser Modell., stellt er dich der Gruppe vor. Du schaust freundlich in die Runde und stellst zu deiner Überraschung fest, dass unter den zehn Studenten nur junge Männer sind. Malerinnen fehlen. Das macht die Sache irgendwie, ja, eigentlich irgendwie etwas aufregender, und vielleicht noch einen Tick spannender.
Im Studio ist es wie beim letzten Mal angenehm warm. Der Raum ist durchflutet von Tageslicht, das durch die großen Fenster hereinscheint. Im Halbkreis haben sich die Studenten um das alte Sofa aufgebaut, so dass jeder von ihnen freien Blick hat. Der Künstler bietet dir Kaffee an und bevor es losgeht, habt ihr noch ein paar Minuten Zeit, um auf dem Sofa zu sitzen und zu plaudern. Auf dem Sofa. Als du dich setzt, werden die Erinnerungen wieder sehr lebendig. Und als er dich dann, während ihr euch unterhaltet, immer wieder berührt, an der Schulter, an den Knien, am Arm, wird dir ganz warm und du spürst, wie sich ein leichter Schimmer über dein Gesicht legt. Glänzen seine Augen nicht auch ein wenig mehr, als vorhin an der Tür? Vielleicht ist das für ihn wirklich nur ein ganz professionelles Treffen. Modell Maler Studenten Punkt. Sicher. Sollen wir anfangen?, fragt er nach einer Weile. Warum nicht?, gibst du zurück. Dann müsstest du allerdings en paar von deinen Kleidungsstücken ablegen, wenns recht wäre. Das klingt ja beinahe ein bisschen frech. Er ist einfach ...Soll ich mich wieder hinter dem Paravent ausziehen? deine Frage versucht mit etwas Mühe, die langsam aufsteigende Erregung zu verhehlen. Du bist ja als Modell da, gegen Gage, wegen der Studenten. Ja, mach doch mal. Ich erklär inzwischen den andern noch ein paar Dinge im Vorfeld. Und mit einem Augenzwinkern fügt er hinzu: Die sollen ja auch wissen, wie man sich dem Modell gegenüber benimmt. Nicht dass sie noch auf kühne Gedanken kommen. Na, ja,, denkst du, als du dich hinter dem Sichtschutz zurückziehst. Bei dem einen oder andern wär das vielleicht gar nicht so unangenehm. Fast schämst du dich ein bisschen für diesen Gedanken und fügst deshalb für dich selbst hinzu: Aber wir wollens ja nicht übertreiben. Während du dich ausziehst, hörst du, wie der Maler seinen Studenten einige allgemeine Dinge zur Aktzeichnung erklärt, über Licht spricht und Strichstärken. Und dann weist er sie an, sich dem Modell gegenüber respektvoll zu verhalten und nicht aufdringlich oder unhöflich zu sein. Denkt dran, Nicole macht das hier freiwillig, also seid nett., schließt er seine Vorreden.
Du bist inzwischen fertig und hast den bereitgelegten Morgenmantel über gezogen. Als du hinter dem Paravent hervortrittst, wenden sich alle Augen zu dir. Und sie werden sich für die nächsten ein bis zwei Stunden nicht mehr von mir abwenden., geht es dir durch den Kopf, während du den Raum durchschreitest und zum Sofa hinüber gehst. Der Künstler erwartet dich dort. Er schaut dich mit seinem freundlichen, einladenden Lächeln an, fasst dich leicht an den Schultern und dreht dich sanft herum, so dass du mit dem Gesicht zu den Studenten zu stehen kommst. Mit sanften Fingern greift er nach dem Kragen des Morgenmantels. Jetzt schaut genau her., sagt er zu den jungen Männern hinüber. So etwas Schönes bekommt ihr nicht alle Tage zu zeichnen. Darf ich bitten, Madame? Er hilft dir elegant aus dem Mantel, wobei er seine Finger fast beiläufig zart über deine Schultern und deinen Rücken gleiten lässt. Vielleicht hat doch auch er den Nachmittag neulich noch nicht ganz vergessen? Während das Kleidungsstück an deinem Körper hinabgleitet, spürst du seinen Atem auf deiner Haut und ein leiser, kleiner Schauer durchfährt dich. Dann stehst du nackt in der Runde. Zehn junge Künstler. In ihren Blicken scheint sich zu bestätigen, was dein Maler zu ihnen gesagt hat. Ihre Augen tasten deinen Körper mit stiller Bewunderung von oben bis unten ab. Wie schon bei deinem ersten Nachmittag als Modell hast du auch jetzt das Gefühl, ihre Blicke auf deiner Haut spüren zu können. Ihre Bewunderung schmeichelt dir.
Der Künstler beginnt nun, dich auf dem Sofa in Pose zu setzen. Er rückt dich mit sanften Berührungen zurecht, schiebt dich ein wenig hier hin und dorthin, prüft das Licht, kontrolliert die Winkel. Dabei sind seine Hände auf deinem Körper unterwegs. Genießt er es? Oder ist das der Profi? Du hast das Gefühl, er taste sich so vorsichtig heran, als rechne er jeden Augenblick damit, gestoppt zu werden. Obwohl er doch beim letzten Mal keinerlei Widerstand von dir entgegengesetzt bekommen hat. Er versucht, mich leise zu erobern. Oder doch der Profi? Wer kann das wissen. Immerhin ist er dauernd bemüht, seine Finger auf deine Haut zu legen, dich zart zu berühren. Nicht nur an Armen und Beinen.
Nach einer Weile einer ziemlich langen Weile - scheint er zufrieden zu sein und lässt von dir ab und gibt sein Modell zum Zeichnen frei.
Die Studenten beginnen, dich Zentimeter für Zentimeter mit den Blicken abzutasten und was sie sehen auf Papier zu bannen. Dein Maler bewegt sich im Raum umher, gibt Anregungen, hilft hier und da und kommt dann immer wieder zu dir zurück, korrigiert sanft deine Haltung und versäumt es dabei nie, dich fast unmerklich an der einen oder anderen Stelle zu streicheln.
Nachdem die Studenten eine Weile gearbeitet haben und er mit den Ergebnissen nicht ganz zufrieden zu sein scheint, lässt er sie mit dem Zeichnen pausieren. Er kniet sich neben dich und beginnt zu erklären. Er spricht über die Schwünge deines Körpers und wie man sie mit dem Zeichenstift einfangen kann. Dabei berührt er jeweils die Bereiche, über die er gerade redet. Er fährt vor den Augen der jungen Künstler über deinen Bauch, über die Brüste, langsam die Schenkel hinauf, streicht über Füße und Gesicht. Diese Art der beiläufigen Liebkosung vor einem aufmerksamen Publikum hat ihre Wirkung auf dich. Du fühlst, wie langsam Erregung in dir aufsteigt, wie du beginnst dir zu wünschen, er möge so weiter machen, nicht aufhören, dich zu streicheln. Aber du bist ja nur als Modell hier, tust ihm einen Gefallen. Also entspannen. Aber auch bei ihm zeitigt sein eigener Vortrag Wirkung. Seine Hände werden immer wärmer, seine Worte wirken weniger konzentriert. Den anderen ist diese Veränderung sicher kaum bewusst, aber ihr beide fühlt, wie die Spannung zu knistern beginnt, wie die Chemie erneut zu wirken anfängt. Also doch?
Zwischen deinen Beinen beginnt sich etwas zu regen. Langsam wird es feuchter und heißer zwischen den Schamlippen. Mach was du willst, nur hör nicht auf., ein wenig amüsiert dich dieser Gedanke, bei dem du dich ertappst. Aber er scheint ihn gehört zu haben. Er wird mutiger, scheint für Momente zu vergessen, dass die Blicke seiner zehn Studenten auf dir und auf ihm haften. Und die jungen Männer können sich nun gar nicht mehr losreißen. Gebannt verfolgen sie jede Bewegung. Es ist ganz still geworden im Raum. Ein Blick in die Runde zeigt dir, dass die Zeichenblöcke im Moment keine große Rolle mehr spielen. Die Studenten konzentrieren sich nur noch auf euch beide. Und dein Maler scheint jetzt ganz zu vergessen, dass die anderen noch im Raum sind. Eigentlich sollten wir ..., mach weiter, bitte. Sein Atem wird schneller und heftiger. Seine Hände bewegen sich wie in Trance über deinen Körper. Und du beginnst zu genießen, lehnst dich zurück, lässt den Mann gewähren. Eigentlich, das weißt du, wolltest du ja nur als Modell, aber er ist einfach zu ... viel zu zärtlich, zu frech, zu charmant, zu sexy. Und die andern kümmern ihn gar nicht. Hast du das so geplant, du ...? Was für eine Idee. Wieso wusste er, wie mich das erregen würde? Und die anderen?
Es ist dir klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann sich die anderen in euer Spiel einmischen werden. Okay ist das nicht, denkst du für einen kurzen Moment. und dann: Dann lass sie., und du schließt für einen Moment die Augen.
Ganz nackt liegst du vor der Gruppe junger Maler, lässt dich von ihrem Meister liebkosen und erlaubst den anderen, dir dabei zu zu schauen. Inzwischen haben seine Hände den Weg zwischen deine Beine gefunden. Er öffnet sie ein wenig und fährt mit den Fingerkuppen langsam auf deine Scham zu. Einige der Studenten stehen so, dass dir zwischen die Beine schauen können. Du öffnest sie ein wenig mehr. Zwischen deinen Beinen zeigt sich dieser Schimmer, rot, zart, feucht. Er fühlt, wie erregt du bist und schaut dich an. Du erwiderst seinen Blick und es ist, als sprächet ihr miteinander: Hast du Lust, meine Schöne? Nimm mich, wenn du willst. Aber sei ganz zart zu mir. Er sieht in die Runde, steht auf, knöpft langsam sein Hemd auf, zieht es aus, entledigt sich seiner Hose und steht kurz darauf nackt vor dir. Mit sanfter Bewegung öffnet er deine Beine noch ein wenig mehr, kniet dazwischen nieder, öffnet mit zwei Fingern die Schamlippen, beugt seinen Kopf , öffnet den Mund. Seinen heißen Atem spürst du auf der zarten Haut zwischen deinen Beinen. Dann tippt seine Zunge ganz vorsichtig an deinen Kitzler. In winzigen Kreisen umspielt sie ihn, langsam, zart, liebvoll. Der Schauer, der dich durchfährt, erreicht jedes Glied deines Körpers. Von Kopf bis Fuß tauchst du ein in dieses unendlich zärtliche Gefühl. Es vereinigt sich mit dem Bewusstsein, von einer ganzen Gruppe junger Kerle bei diesen Liebkosungen beobachtet zu werden, zu einer ganz eigenen, neuen Mischung. Im gleichen Augenblick beginnt dein Kopf zu schwirren, dein Körper scheint sich einen Zentimeter in die Luft zu erheben, Raum und Zeit verlieren ihre Bedeutung. Du bist nur noch Lust, zärtliche, unbändige, kaum zu ertragene Lust. Es sind winzige Berührungen, die dich beinahe um den Verstand bringen. Seine Hände auf deinen Lenden, warm, sanft. Seine Zunge an deinem Kitzler. Sein heißer Atem, der deine Scham umspielt. Dazu kaum wahrnehmbare Geräusche aus der Runde der Studenten, ein Räuspern vielleicht, vielstimmiges Atmen. Ab und zu das Geräusch eines Reißverschlusses. Alle Bewegung scheint still zu stehen. Nur seine Zunge kreist, unerträglich, wunderbar langsam. Jeder vollendete Kreis erhöht die Spannung, das Schwirren im Kopf, das Kribbeln bis in die Fingerspitzen.
Mit einmal spürst du, das die Studenten ganz nahe zu euch hingetreten sind. Zwanzig Hände schieben sich ganz vorsichtig an verschiedenen Stellen unter deinen Körper. Dann schwebst du tatsächlich. Behutsam heben sie dich empor, während dein Maler mit aufsteht und so seine Zunge keine Sekunde ihre zärtliche Bewegung einstellt. Es ist wie Fliegen. Du fühlst dich wie eine Feder. Hochgehoben, hin und her gewiegt von einem leisen Lufthauch zwischen deinen Beinen. Der Orgasmus ist nicht zu beschreiben. Es durchfährt dich wie Elektrizität, jede Faser scheint sich anzuspannen. Die Spannung steigt, du drohst schier zu bersten und hebst dann endgültig ab, schwebst durch das Studiofenster ins Freie, hoch über die Dächer, die Strahlen der Sonne verbreiten ihre Wärme von deiner Scham aus über den ganzen Körper. Gleichzeitig mit der Sonne stehen Sterne am Himmel, leuchtend wie nie, im strahlend blauen Nachmittagshimmel. Ein Murmeln ist um dich herum. Langsam beginnst du den Rückflug, gleitest sanft zurück ins Atelier, sicher aufgefangen von warmen, sanften Händen. Vorsichtig gebettet auf dem Sofa. Bedeckt mit einer warmen Decke. Dann ist völlige Entspannung, Geräusche wie durch Watte, milde Töne. Und der Duft von Kaffee ...


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:54 Uhr

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