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Barfuß wird sie von ihren beiden Begleitern durch die hohe Flügeltür in einen großen Raum geführt. Sie gehen rechts und links von ihr, je eine Hand an ihren nackten Oberarmen, nicht grob, aber mit festem Griff, der deutlich macht, dass sie es sind, die die Richtung angeben.
Der größere Teil des Raumes liegt im Halbdunkel. Er ist mit Sesseln und Stühlen ausgestattet, auf kleinen Tischchen stehen Saft, Champagner, Wein, Whiskey. Auf Tellern werden Kanapees gereicht. Kerzen brennen. Die Gäste, etwa dreißig gut gekleidete Männer und Frauen, stehen oder sitzen herum, plaudern gedämpft, hier und da ist ein Lachen zu hören.
Als sie mit ihren Begleitern den Raum betritt, wird es still. Die Anwesenden drehen sich um und mustern sie. An der Stelle, wo sie jetzt steht, ist der Raum in warmes, helles Licht getaucht, so dass eine Art Bühne entsteht, durch Licht und Schatten vom Zuschauerraum getrennt, jedoch auf gleicher Ebene mit ihm. Sie spürt, wie sie betrachtet wird, wie man sie taxiert. Keiner der Anwesenden hat sie je zuvor gesehen. Sie nehmen sie unter die Lupe, wie man ein Kunstwerk auf einer Auktion begutachtet, eingehend, kritisch und mit der Idee, es haben zu wollen.
In ihrem kurzen, schwarzen Seidenkleid steht sie so ein paar Meter von ihnen entfernt. Mit leiser Stimme reden die Betrachter über das, was sie sehen. Sprechen über ihre Füße, ihre Beine, das Gesicht, die Figur, tauschen aus, was sie davon halten. Sie kann nur Bruchstücke von dem hören, was gesprochen wird, der Ausdruck auf ihren Gesichtern aber zeigt, dass sie zufrieden sind. Was sie vor sich haben, gefällt ihnen offensichtlich.
Während der ganzen Zeit steht sie fast bewegungslos da, bis ihre Begleiter sie langsam umdrehen, damit die Zuschauer sie auch von hinten betrachten können. Wieder dauert es eine Weile, bis die Gäste sie gründlich beschaut haben. Ab und zu kommt jetzt einer näher, berührt sie leicht, befühlt sie für einen kurzen Moment und gesellt sich dann wieder zu den anderen. Die Prozedur macht sie nervös, ist aber zugleich auf eine eigenartige Weise erregend. Wie die gesamte Aufmerksamkeit auf ihr ruht, wie jede noch so kleine Bewegung registriert wird. Jedes Zucken, das leichte Zittern ihrer Knie, nichts entgeht den Betrachtern.
Die Zeit scheint langsamer als sonst zu vergehen. Mit jeder Sekunde fühlt sie ihre Umgebung genauer. Die nackten Füße auf dem alten, von vielen Schuhen glatt geschliffenen Parkett, kühl, aber nicht unangenehm. Von dem hohen Fenster an der Stirnseite des Raumes zieht ein sanfter Lufthauch zu ihr her, schmeichelt über die nackten Schultern, streift die Schenkel, die kaum von dem Stoff des Kleides bedeckt werden. Das Pendel einer großen Standuhr im dunkleren Teil des Raumes schwingt mit unbeirrbarer Regelmäßigkeit, Tak - Tak Tak ...
unendlich langsame Sekunden vergehen und noch immer steht sie da und lässt sich betrachten.
Plötzlich ertönt ein sanfter Gongschlag irgendwo her und im Raum wird es erneut still. Sie will über die Schulter nach hinten schauen, den Kopf drehen, um zu sehen, was in ihrem Rücken vor sich geht. Als er ihre Bewegung bemerkt, legt einer ihrer Begleiter die Hand an ihren Kopf und stoppt sie. Ihr bleibt nur, sich auf ihr Gehör zu verlassen, hinsehen kann sie nicht. Stattdessen führen sie die beiden zu dem Gestell, das ihr beim Betreten des Raumes aufgefallen war. Es ist so konstruiert, dass man sich nur bäuchlings darauf legen kann und ihre Begleiter helfen ihr dabei, genau dies zu tun. Das große Polster hat eine leichte Neigung noch vorn. Als sie darauf liegt, ist der höchste Teil ihres Körpers der Po. Knie und Ellbogen kommen rechts und links ebenfalls auf weichen Polstern zu liegen, wobei ihre Beine angewinkelt sind und in dieser Stellung ein gutes Stück gespreizt werden. Sie fühlt, wie der Saum ihres Kleides nach oben gerutscht ist, der Po und der Ansatz ihrer Schenkel bleiben aber noch bedeckt. Der Kopf ist von den Zuschauern abgewandt und liegt ebenfalls auf einem weichen, bequemen Kissen. Ein wenig bewegt sie sich hin her, rückt sich zurecht, bis sie eine Stellung gefunden hat, in der sie ohne jede Anspannung liegt. Beinahe hat sie das Gefühl, im Raum zu schweben. Einer der beiden Männer greift nach ihrem rechten Handgelenk. Er hat ein Bündel Lederriemen aus der Tasche gezogen und beginnt, Arme und Beine auf dem Gestell fest zu binden. Als sie das Leder auf der Haut spürt, durchfährt sie ein Schauer, sie zuckt ein wenig, schwankt zwischen Erschrecken und Erregung und gibt sich dann der neuen Situation hin, gespannt auf das, was kommen wird. Was werden sie mit ihr tun? Wie lange wird sie hier liegen? Sie ist jetzt mehr als zuvor den anderen ausgeliefert, gefesselt, ihren Blicken preisgegeben. Noch einmal versucht sie vorsichtig, sich umzuschauen, da von den Zuschauern nichts zu hören ist. Aber wieder hält sie ein Begleiter sanft, aber bestimmt davon ab. Er fasst ihren Kopf, drückt ihn leicht aufs Kissen, streicht ihr übers Haar und mit geschickten Bewegungen legt er ihr ein schwarzes Tuch von hinten über ihre Augen und verknotet es. Jetzt ist es schwarz um sie her. Sie sieht nichts von dem, was um sie herum geschieht, kann sich kaum bewegen, liegt da, wartet, lauscht. Mit einmal hört sie von fern leise Musik, ganz ruhige Klänge von Harfe und Flöte. Sie wird etwas lauter und dann merkt sie, wie man ihr einen Kopfhörer auf die Ohren setzt. Ihre Spannung steigt. Sie weiß, dass man sie beobachtet, dass die Zuschauer jeden Handgriff, jede Bewegung verfolgt haben. Sie versucht sich vorzustellen, was sie von ihr sehen: ihre nackten Fußsohlen, die Beine, die Konturen ihres Pos unter der schwarzen Seide. Jede Faser ihres Körpers ist jetzt gespannt, jede Zelle ihrer Haut versucht, die Umgebung wahrzunehmen. Stehen sie direkt hinter ihr, um sie herum? Oder warten sie noch in ihren Sesseln? Wann wird der erste sie berühren? Was wird er tun? Sie versucht, sich zu entspannen, aber es will nicht gelingen. Sie ist angespannt, aufgeregt, erregt bis zum Zerbersten. Niemand scheint sich zu rühren, oder merkt sie es nur nicht? Was sie hört ist nur die Musik, was sie sieht ist Dunkelheit.
Dann, eine leichte Berührung, wo der Stoff ihres Kleides auf ihren Schenkeln liegt. Jemand hebt den Saum an. Sie fühlt einen Lufthauch auf ihren Pobacken. Das Kleid wird zurückgeschlagen, ihr Po entblößt. Nicht mehr die Konturen unter dem Stoff liegen jetzt vor den Zuschauern. Ihr nackter Po ragt ihnen entgegen. Ihre ganze Aufmerksamkeit ist hierauf konzentriert. Sie fühlt, dass nicht nur ihr Po zu sehen sein muss. Da die Beine gespreizt sind, werden sie mehr sehen. Sie können zwischen ihre Beine schauen, ihre Schamlippen sind nun nicht mehr bedeckt. Sie spürt, dass sie ein wenig geöffnet sind, glaubt, die Blicke der Anwesenden an dieser intimsten Stelle ihres Körpers zu fühlen. Und sie merkt, dass sie feucht wird, die Erregung siegt über die Spannung. es erregt sie, so entblößt präsentiert zu werden. Fast wünscht sie sich jetzt, jemand möge sie anfassen, eine warme Hand auf ihren Po legen. Aber nichts geschieht. Keine Berührung. Bis sie an den Füßen und den Schenkeln den Stoff ihrer Kleidung spürt. Mehrere Zuschauer müssen um sie herum sein, ganz nahe. Ob Frauen oder Männer kann sie nicht unterscheiden. Jetzt legt sich eine Hand auf ihre rechte Pobacke, streichelt sanft darüber. Eine andere streichelt über die linke Backe, hinunter zu den Schenkeln, wo sich weitere Hände hinzugesellen. Jemand fährt mit den Fingern über ihre nackten Fußsohlen, schiebt sich zwischen ihre Zehen. Dort bewegt er einen Finger hin und her als dringe er in sie ein. Ihr Atem wird schneller, schwerer. Sie fühlt feuchte Lippen auf ihrem Po, eine Zunge vielleicht. Ja, eine Zunge. Jemand leckt über die kühle Haut ihres Hinterns. Ein wunderbar wohliger Schauer durchfährt sie. Sie ist durch nichts abgelenkt. Es ist, als sei sie nur Beine, Po und Scham. Die sanften Berührungen empfindet sie stärker als wenn sie sie sehen könnte, ihnen zuhören könnte. Nur über die Haut nimmt sie wahr, was mit ihr geschieht. Jemand packt mit festerem Griff beide Pobacken und öffnet sie noch weiter für die Blicke und Liebkosungen der anderen. Jetzt werden die Berührungen gewagter. Man fährt mit den Fingern durch die Spalte zwischen den Backen, über ihren Anus, hinunter zum zarten rosa Fleisch zwischen den Schamlippen. Sie werden Weit geöffnet. Sie spürt den Temperaturunterschied, als die Luft freien Zugang erhält. Das heißt auch, man kann jetzt in sie hinein sehen. Die Öffnung liegt vor den Betrachtern, das merkt sie. Sprechen sie über das was sie sehen? Sicher hören sie ihren immer schneller und heftiger gehenden Atem. Natürlich hören sie ihn. Sie ist ja die Einzige, die außer Musik nichts hören kann. Erst als sie beginnt, leise zu stöhnen, hört sie sich selbst. Zaghaft noch, aber sie weiß, lange wird sie sich nicht mehr zurückhalten können. Und das ist es doch, worauf die anderen warten. Das ist es doch, was ihnen den Kick gibt. Wenn man sie hören kann, wenn sie ihre Erregung nicht mehr verbergen kann, wenn die Berührungen sie mehr und mehr erregen. Wenn die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen vor ihnen glänzt.
Eine der Hände hat ihren Kitzler erreicht, beginnt, ihn sanft in kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. Sie spürt, wie er anschwillt. Bitte nicht aufhören. Ja, ja, so ist es gut. Ihr Hintern beginnt wie von selbst, sich zu bewegen. Hin und her, auf und ab, soweit ihre Fesseln es erlauben. Ihr Bauch hebt und senkt sich im Rhythmus ihres Atems. Die Hände, die Pobacken und Schamlippen spreizen wechseln sich ab. Jeder versucht, sie ein bisschen weiter zu öffnen. Die Haut spannt sich, nicht versperrt mehr den Blick. Immer wieder fährt einer mit der Zunge über ihre Haut, an den Füßen, an den Schenkeln, auf den Pobacken. Finger spielen mit ihren Löchern. Sie spürt, wie warmes Öl zwischen ihre Beine geträufelt wird. Ein Rinnsal läuft durch ihre Spalte, über ihr hinteres Loch, hinunter zur Scheide, bahnt sich einen Weg zwischen den weit aufgehaltenen Schamlippen in sie hinein. Wieder fahren Finger an ihre Löcher heran. Man versucht, hinten in sie einzudringen. Langsam gibt der Muskel nach und ein schlanker Finger, sicher eine Frau, fährt in sie hinein. Er bewegt sich in ihr, immer tiefer in ihrem Darm. Das Loch entspannt sich, öffnet sich, sie will mehr, sie will nichts anderes spüren. Ein Klapps landet auf ihrem Po, sie stöhnt auf, ein zweiter, ihr Stöhnen wird lauter. Andere Gäste scheinen Gefallen daran zu finden. Einer nach dem anderen lässt seine Hand auf ihren Po klatschen, auf die Schenkel, außen, innen, wo die Haut ganz zart und empfindlich ist, aus dem Stöhnen werden Schreie der Lust, ja! ja! Ihre Scheide scheint jetzt überzuquellen. Öl und Saft vermischen sich und rinnen an ihren Beinen herab. Alles vor den Augen der Gäste. Nichts bleibt verborgen. Mittlerweile ist sie so weit geöffnet, dass sie jeden Lufthauch tief in sich spürt.
Jetzt dringt etwas warmes in sie ein, ein Schwanz! Vor aller Augen wird sie gevögelt. Man bedient sich an ihr. Alles geschieht gleichzeitig, sie wird geschlagen, gevögelt, schlanke Finger bearbeiten ihr hinteres Loch, mehr Öl wird auf vergossen. Ihre Schenkel sind jetzt nass von Öl und Saft und noch mehr Öl. Die Männer wechseln sich in ihr ab. Sobald einer sich zurückzieht, folgt ein anderer. Sie fühlt die unterschiedlichen Schwänze. Kurze, dicke, lange, gewaltige, zärtliche, fordernde, brutale. Wie viele es sind kann sie nicht zählen. Aber sie will sie in sich spüren, genau wie die Finger, die in sie hineinbohren, zwei, drei auf einmal, vielleicht von mehreren Gästen gleichzeitig. Heißes Sperma spritzt auf ihre Haut, mischt sich mit dem Öl. Immer wieder. Ihr Körper bebt. Ihre Haut vibriert. Die Muskeln zittern, spannen sich an, ein Kribbeln bis in die Fingerspitzen, die Beine hinunter, die Wirbelsäule entlang, in den Nacken, sie will sich aufbäumen, ihr Kopf hebt sich, dann explodiert sie. Sie schreit, sie zuckt, ihre Scheide krampft sich zusammen, Feuchtigkeit rinnt in einem Strom aus ihr heraus. Sekunden? Minuten?
Dann sackt sie in sich zusammen.
In ihrem Kopf scheint sich alles zu drehen.
Ihr Atem beginnt sich zu beruhig, aber noch immer hebt und senkt sich ihr Körper im Rhythmus.
Die Musik ist verklungen. Es ist ganz still um sie her.
Sie ist ganz erfüllt von dem überwältigenden Gefühl, von einem Orgasmus, wie man ihn selten erlebt.
Ihr ganzer Körper vibriert noch immer. Er scheint nach zu hallen. Immer wieder durchläuft sie ein Schauer. Immer wieder ziehen sich die Muskeln zusammen.
Dann spürt sie, wie der Kopfhörer abgenommen wird. Die Augenbinde wird gelöst. Die Lederriemen werden geöffnet und entfernt. Nur ihr Kleid bleibt, wie es ist. Sie bleibt entblößt, und sie genießt das Gefühl. Bis sie ihr helfen, sich aufzurichten. Ihre Beine tragen sie kaum. Sie zittert noch immer am ganzen Körper. Ihre Begleiter führen sie zu einem der Sessel, die Gäste applaudieren, nehmen sie in ihre Mitte, man reicht ihr ein Handtuch, bietet ihr zu trinken an.
Da öffnet sich die Flügeltür und eine junge Frau wird hereingeführt,
barfuß, in einem kurzen, roten Seidenkleid.
Der größere Teil des Raumes liegt im Halbdunkel. Er ist mit Sesseln und Stühlen ausgestattet, auf kleinen Tischchen stehen Saft, Champagner, Wein, Whiskey. Auf Tellern werden Kanapees gereicht. Kerzen brennen. Die Gäste, etwa dreißig gut gekleidete Männer und Frauen, stehen oder sitzen herum, plaudern gedämpft, hier und da ist ein Lachen zu hören.
Als sie mit ihren Begleitern den Raum betritt, wird es still. Die Anwesenden drehen sich um und mustern sie. An der Stelle, wo sie jetzt steht, ist der Raum in warmes, helles Licht getaucht, so dass eine Art Bühne entsteht, durch Licht und Schatten vom Zuschauerraum getrennt, jedoch auf gleicher Ebene mit ihm. Sie spürt, wie sie betrachtet wird, wie man sie taxiert. Keiner der Anwesenden hat sie je zuvor gesehen. Sie nehmen sie unter die Lupe, wie man ein Kunstwerk auf einer Auktion begutachtet, eingehend, kritisch und mit der Idee, es haben zu wollen.
In ihrem kurzen, schwarzen Seidenkleid steht sie so ein paar Meter von ihnen entfernt. Mit leiser Stimme reden die Betrachter über das, was sie sehen. Sprechen über ihre Füße, ihre Beine, das Gesicht, die Figur, tauschen aus, was sie davon halten. Sie kann nur Bruchstücke von dem hören, was gesprochen wird, der Ausdruck auf ihren Gesichtern aber zeigt, dass sie zufrieden sind. Was sie vor sich haben, gefällt ihnen offensichtlich.
Während der ganzen Zeit steht sie fast bewegungslos da, bis ihre Begleiter sie langsam umdrehen, damit die Zuschauer sie auch von hinten betrachten können. Wieder dauert es eine Weile, bis die Gäste sie gründlich beschaut haben. Ab und zu kommt jetzt einer näher, berührt sie leicht, befühlt sie für einen kurzen Moment und gesellt sich dann wieder zu den anderen. Die Prozedur macht sie nervös, ist aber zugleich auf eine eigenartige Weise erregend. Wie die gesamte Aufmerksamkeit auf ihr ruht, wie jede noch so kleine Bewegung registriert wird. Jedes Zucken, das leichte Zittern ihrer Knie, nichts entgeht den Betrachtern.
Die Zeit scheint langsamer als sonst zu vergehen. Mit jeder Sekunde fühlt sie ihre Umgebung genauer. Die nackten Füße auf dem alten, von vielen Schuhen glatt geschliffenen Parkett, kühl, aber nicht unangenehm. Von dem hohen Fenster an der Stirnseite des Raumes zieht ein sanfter Lufthauch zu ihr her, schmeichelt über die nackten Schultern, streift die Schenkel, die kaum von dem Stoff des Kleides bedeckt werden. Das Pendel einer großen Standuhr im dunkleren Teil des Raumes schwingt mit unbeirrbarer Regelmäßigkeit, Tak - Tak Tak ...
unendlich langsame Sekunden vergehen und noch immer steht sie da und lässt sich betrachten.
Plötzlich ertönt ein sanfter Gongschlag irgendwo her und im Raum wird es erneut still. Sie will über die Schulter nach hinten schauen, den Kopf drehen, um zu sehen, was in ihrem Rücken vor sich geht. Als er ihre Bewegung bemerkt, legt einer ihrer Begleiter die Hand an ihren Kopf und stoppt sie. Ihr bleibt nur, sich auf ihr Gehör zu verlassen, hinsehen kann sie nicht. Stattdessen führen sie die beiden zu dem Gestell, das ihr beim Betreten des Raumes aufgefallen war. Es ist so konstruiert, dass man sich nur bäuchlings darauf legen kann und ihre Begleiter helfen ihr dabei, genau dies zu tun. Das große Polster hat eine leichte Neigung noch vorn. Als sie darauf liegt, ist der höchste Teil ihres Körpers der Po. Knie und Ellbogen kommen rechts und links ebenfalls auf weichen Polstern zu liegen, wobei ihre Beine angewinkelt sind und in dieser Stellung ein gutes Stück gespreizt werden. Sie fühlt, wie der Saum ihres Kleides nach oben gerutscht ist, der Po und der Ansatz ihrer Schenkel bleiben aber noch bedeckt. Der Kopf ist von den Zuschauern abgewandt und liegt ebenfalls auf einem weichen, bequemen Kissen. Ein wenig bewegt sie sich hin her, rückt sich zurecht, bis sie eine Stellung gefunden hat, in der sie ohne jede Anspannung liegt. Beinahe hat sie das Gefühl, im Raum zu schweben. Einer der beiden Männer greift nach ihrem rechten Handgelenk. Er hat ein Bündel Lederriemen aus der Tasche gezogen und beginnt, Arme und Beine auf dem Gestell fest zu binden. Als sie das Leder auf der Haut spürt, durchfährt sie ein Schauer, sie zuckt ein wenig, schwankt zwischen Erschrecken und Erregung und gibt sich dann der neuen Situation hin, gespannt auf das, was kommen wird. Was werden sie mit ihr tun? Wie lange wird sie hier liegen? Sie ist jetzt mehr als zuvor den anderen ausgeliefert, gefesselt, ihren Blicken preisgegeben. Noch einmal versucht sie vorsichtig, sich umzuschauen, da von den Zuschauern nichts zu hören ist. Aber wieder hält sie ein Begleiter sanft, aber bestimmt davon ab. Er fasst ihren Kopf, drückt ihn leicht aufs Kissen, streicht ihr übers Haar und mit geschickten Bewegungen legt er ihr ein schwarzes Tuch von hinten über ihre Augen und verknotet es. Jetzt ist es schwarz um sie her. Sie sieht nichts von dem, was um sie herum geschieht, kann sich kaum bewegen, liegt da, wartet, lauscht. Mit einmal hört sie von fern leise Musik, ganz ruhige Klänge von Harfe und Flöte. Sie wird etwas lauter und dann merkt sie, wie man ihr einen Kopfhörer auf die Ohren setzt. Ihre Spannung steigt. Sie weiß, dass man sie beobachtet, dass die Zuschauer jeden Handgriff, jede Bewegung verfolgt haben. Sie versucht sich vorzustellen, was sie von ihr sehen: ihre nackten Fußsohlen, die Beine, die Konturen ihres Pos unter der schwarzen Seide. Jede Faser ihres Körpers ist jetzt gespannt, jede Zelle ihrer Haut versucht, die Umgebung wahrzunehmen. Stehen sie direkt hinter ihr, um sie herum? Oder warten sie noch in ihren Sesseln? Wann wird der erste sie berühren? Was wird er tun? Sie versucht, sich zu entspannen, aber es will nicht gelingen. Sie ist angespannt, aufgeregt, erregt bis zum Zerbersten. Niemand scheint sich zu rühren, oder merkt sie es nur nicht? Was sie hört ist nur die Musik, was sie sieht ist Dunkelheit.
Dann, eine leichte Berührung, wo der Stoff ihres Kleides auf ihren Schenkeln liegt. Jemand hebt den Saum an. Sie fühlt einen Lufthauch auf ihren Pobacken. Das Kleid wird zurückgeschlagen, ihr Po entblößt. Nicht mehr die Konturen unter dem Stoff liegen jetzt vor den Zuschauern. Ihr nackter Po ragt ihnen entgegen. Ihre ganze Aufmerksamkeit ist hierauf konzentriert. Sie fühlt, dass nicht nur ihr Po zu sehen sein muss. Da die Beine gespreizt sind, werden sie mehr sehen. Sie können zwischen ihre Beine schauen, ihre Schamlippen sind nun nicht mehr bedeckt. Sie spürt, dass sie ein wenig geöffnet sind, glaubt, die Blicke der Anwesenden an dieser intimsten Stelle ihres Körpers zu fühlen. Und sie merkt, dass sie feucht wird, die Erregung siegt über die Spannung. es erregt sie, so entblößt präsentiert zu werden. Fast wünscht sie sich jetzt, jemand möge sie anfassen, eine warme Hand auf ihren Po legen. Aber nichts geschieht. Keine Berührung. Bis sie an den Füßen und den Schenkeln den Stoff ihrer Kleidung spürt. Mehrere Zuschauer müssen um sie herum sein, ganz nahe. Ob Frauen oder Männer kann sie nicht unterscheiden. Jetzt legt sich eine Hand auf ihre rechte Pobacke, streichelt sanft darüber. Eine andere streichelt über die linke Backe, hinunter zu den Schenkeln, wo sich weitere Hände hinzugesellen. Jemand fährt mit den Fingern über ihre nackten Fußsohlen, schiebt sich zwischen ihre Zehen. Dort bewegt er einen Finger hin und her als dringe er in sie ein. Ihr Atem wird schneller, schwerer. Sie fühlt feuchte Lippen auf ihrem Po, eine Zunge vielleicht. Ja, eine Zunge. Jemand leckt über die kühle Haut ihres Hinterns. Ein wunderbar wohliger Schauer durchfährt sie. Sie ist durch nichts abgelenkt. Es ist, als sei sie nur Beine, Po und Scham. Die sanften Berührungen empfindet sie stärker als wenn sie sie sehen könnte, ihnen zuhören könnte. Nur über die Haut nimmt sie wahr, was mit ihr geschieht. Jemand packt mit festerem Griff beide Pobacken und öffnet sie noch weiter für die Blicke und Liebkosungen der anderen. Jetzt werden die Berührungen gewagter. Man fährt mit den Fingern durch die Spalte zwischen den Backen, über ihren Anus, hinunter zum zarten rosa Fleisch zwischen den Schamlippen. Sie werden Weit geöffnet. Sie spürt den Temperaturunterschied, als die Luft freien Zugang erhält. Das heißt auch, man kann jetzt in sie hinein sehen. Die Öffnung liegt vor den Betrachtern, das merkt sie. Sprechen sie über das was sie sehen? Sicher hören sie ihren immer schneller und heftiger gehenden Atem. Natürlich hören sie ihn. Sie ist ja die Einzige, die außer Musik nichts hören kann. Erst als sie beginnt, leise zu stöhnen, hört sie sich selbst. Zaghaft noch, aber sie weiß, lange wird sie sich nicht mehr zurückhalten können. Und das ist es doch, worauf die anderen warten. Das ist es doch, was ihnen den Kick gibt. Wenn man sie hören kann, wenn sie ihre Erregung nicht mehr verbergen kann, wenn die Berührungen sie mehr und mehr erregen. Wenn die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen vor ihnen glänzt.
Eine der Hände hat ihren Kitzler erreicht, beginnt, ihn sanft in kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. Sie spürt, wie er anschwillt. Bitte nicht aufhören. Ja, ja, so ist es gut. Ihr Hintern beginnt wie von selbst, sich zu bewegen. Hin und her, auf und ab, soweit ihre Fesseln es erlauben. Ihr Bauch hebt und senkt sich im Rhythmus ihres Atems. Die Hände, die Pobacken und Schamlippen spreizen wechseln sich ab. Jeder versucht, sie ein bisschen weiter zu öffnen. Die Haut spannt sich, nicht versperrt mehr den Blick. Immer wieder fährt einer mit der Zunge über ihre Haut, an den Füßen, an den Schenkeln, auf den Pobacken. Finger spielen mit ihren Löchern. Sie spürt, wie warmes Öl zwischen ihre Beine geträufelt wird. Ein Rinnsal läuft durch ihre Spalte, über ihr hinteres Loch, hinunter zur Scheide, bahnt sich einen Weg zwischen den weit aufgehaltenen Schamlippen in sie hinein. Wieder fahren Finger an ihre Löcher heran. Man versucht, hinten in sie einzudringen. Langsam gibt der Muskel nach und ein schlanker Finger, sicher eine Frau, fährt in sie hinein. Er bewegt sich in ihr, immer tiefer in ihrem Darm. Das Loch entspannt sich, öffnet sich, sie will mehr, sie will nichts anderes spüren. Ein Klapps landet auf ihrem Po, sie stöhnt auf, ein zweiter, ihr Stöhnen wird lauter. Andere Gäste scheinen Gefallen daran zu finden. Einer nach dem anderen lässt seine Hand auf ihren Po klatschen, auf die Schenkel, außen, innen, wo die Haut ganz zart und empfindlich ist, aus dem Stöhnen werden Schreie der Lust, ja! ja! Ihre Scheide scheint jetzt überzuquellen. Öl und Saft vermischen sich und rinnen an ihren Beinen herab. Alles vor den Augen der Gäste. Nichts bleibt verborgen. Mittlerweile ist sie so weit geöffnet, dass sie jeden Lufthauch tief in sich spürt.
Jetzt dringt etwas warmes in sie ein, ein Schwanz! Vor aller Augen wird sie gevögelt. Man bedient sich an ihr. Alles geschieht gleichzeitig, sie wird geschlagen, gevögelt, schlanke Finger bearbeiten ihr hinteres Loch, mehr Öl wird auf vergossen. Ihre Schenkel sind jetzt nass von Öl und Saft und noch mehr Öl. Die Männer wechseln sich in ihr ab. Sobald einer sich zurückzieht, folgt ein anderer. Sie fühlt die unterschiedlichen Schwänze. Kurze, dicke, lange, gewaltige, zärtliche, fordernde, brutale. Wie viele es sind kann sie nicht zählen. Aber sie will sie in sich spüren, genau wie die Finger, die in sie hineinbohren, zwei, drei auf einmal, vielleicht von mehreren Gästen gleichzeitig. Heißes Sperma spritzt auf ihre Haut, mischt sich mit dem Öl. Immer wieder. Ihr Körper bebt. Ihre Haut vibriert. Die Muskeln zittern, spannen sich an, ein Kribbeln bis in die Fingerspitzen, die Beine hinunter, die Wirbelsäule entlang, in den Nacken, sie will sich aufbäumen, ihr Kopf hebt sich, dann explodiert sie. Sie schreit, sie zuckt, ihre Scheide krampft sich zusammen, Feuchtigkeit rinnt in einem Strom aus ihr heraus. Sekunden? Minuten?
Dann sackt sie in sich zusammen.
In ihrem Kopf scheint sich alles zu drehen.
Ihr Atem beginnt sich zu beruhig, aber noch immer hebt und senkt sich ihr Körper im Rhythmus.
Die Musik ist verklungen. Es ist ganz still um sie her.
Sie ist ganz erfüllt von dem überwältigenden Gefühl, von einem Orgasmus, wie man ihn selten erlebt.
Ihr ganzer Körper vibriert noch immer. Er scheint nach zu hallen. Immer wieder durchläuft sie ein Schauer. Immer wieder ziehen sich die Muskeln zusammen.
Dann spürt sie, wie der Kopfhörer abgenommen wird. Die Augenbinde wird gelöst. Die Lederriemen werden geöffnet und entfernt. Nur ihr Kleid bleibt, wie es ist. Sie bleibt entblößt, und sie genießt das Gefühl. Bis sie ihr helfen, sich aufzurichten. Ihre Beine tragen sie kaum. Sie zittert noch immer am ganzen Körper. Ihre Begleiter führen sie zu einem der Sessel, die Gäste applaudieren, nehmen sie in ihre Mitte, man reicht ihr ein Handtuch, bietet ihr zu trinken an.
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Kommentare
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