The Painter
The Painter
Endlich soll der lang gehegte Wunsch wahr werden. Auf allerlei Umwegen hast du einen jungen Maler ausfindig gemacht, der bereit ist, gegen kleines Geld eine Zeichnung von dir zu machen. Einige Telefonate und ein kurzes Vorgespräch in einem Café haben gezeigt, dass er dir sympathisch genug erscheint, um dich ihm an zu vertrauen. Du hast seine Adresse, ihr habt einen Termin vereinbart und endlich ist der Tag da. Statt zu duschen nimmst du an diesem Vormittag ein ausgedehntes Bad, zupfst ein paar störende Härchen aus, rasierst dir die Beine und, nach kurzem Zögern, auch den \'Bikinibereich\' bis auf ein kleines Büschel in der Mitte. Damit alles ordentlich aussieht, nachher auf der Zeichnung. Du trägst dein Lieblingsparfüm auf (macht sich sicher gut auf dem Bild), frisierst dir die Haare zurecht, bis sie genau so sitzen, wie du sie haben willst und machst dich dann ganz \'cool\' auf den Weg zu ihm:
\"Bis später, mal gespannt, was draus wird.\"
Die Adresse ist etwas umständlich zu finden und irgendwie musst du dir eingestehen, dass du jetzt doch ein klein wenig nervös wirst, man will ja nicht zu spät kommen und, na, ja, aufregend ist\'s halt doch. Schließlich findest du die Hausnummer, in deren Hinterhaus sich das Atelier befindet. Im Hof kann man parken und noch bevor du eine Klingel suchen kannst, öffnet der Künstler dir die Tür. Mit einem offenen, freundlichen Lächeln bittet er dich herein.
Durch einen düsteren Flur geht es in ein geräumiges Zimmer mit einem großen Fenster zum Garten, den man nur von hier aus einsehen kann. Der Raum ist gut beheizt und zeigt fast klischeehaft den Charme des Künstlerlebens. Überall stehen fertige und halbfertige Bilder herum, Farben liegen auf dem großen, alten Tisch neben Zeichenblättern, Stiften, Kaffeetassen und Rotweinflaschen. Ein altes, weinrotes Sofa ist neben einem altersschwachen Stuhl die einzige Sitzgelegenheit.
\"Da wären wir\", sagt er fröhlich. \"Mein Reich. Möchtest du was trinken? Kaffee? Einen Wein? Wasser?\"
Du lässt dir einen Kaffee einschenken und schaust dich erst einmal um, saugst die reizvolle Atmosphäre des Raumes ein und beginnst schon bald, dich hier wohl zu fühlen.
Der Zeichner lässt dir Zeit, dich mit der ungewohnten Umgebung vertraut zu machen. Mit keinem Wort drängt er zur Eile, beantwortet bereitwillig alle Fragen, erklärt, erzählt, plaudert. Die Begeisterung für seinen Beruf ist ihm geradezu ins Gesicht geschrieben. Förmlich strahlt er, wenn er von seinen Projekten, seinen Arbeiten berichtet.
Nach einem zweiten Kaffee, er selbst hat sich ein Glas Rotwein eingeschenkt, setzt du dich zu ihm auf das Sofa. \"Tja, wie möchtest du\'s denn gern haben?\" beginnt er das Gespräch über den eigentlichen Grund deines Besuchs. \"Hattest du gesagt, es soll eine Aktzeichnung werden?\" Natürlich soll es das. Das war ja immer die Idee: Nachher die Zeichnung zu haben und der Reiz, gezeichnet zu werden, Zentimeter für Zentimeter so zu sagen mit den Augen abgetastet, gestreichelt zu werden. Bei dem Gedanken daran, spürst du ein leises, aufgeregtes Zittern. Nun ist es so weit. Du bist hier. Er ist bereit, die Zeichnung zu machen und bald wirst du da liegen und er wird dich mit den Augen des Künstlern eingehend betrachten. Noch bist du bekleidet, aber schon hast du das Gefühl, er sähe mehr, er schaue durch die Kleidung hindurch, habe schon so eine Idee von dem, was du hier in seinem Studio, allein mit ihm, in wenigen Minuten zeigen wirst. \"Ja.\", antwortest du mit einer kleinen Verzögerung fast schüchtern. Dann findest du dein übliches Selbstvertrauen wieder und ergänzt: \"Ja, deshalb bin ich ja hier. Ich möchte eine Aktzeichnung von mir haben, bekleidet hab\' ich mich schon mal zeichnen lassen, aber das ist ja nur der halbe Spaß.\" Und mit einem klitzekleinen Unterton fügst du hinzu: \"... auch für den Künstler, oder?\" \"Allerdings!\", gibt er zurück. \"Sollen wir dann mal loslegen? Du kannst dich hinter dem Paravent ausziehen, da liegt auch ein Morgenmantel.\"
Jetzt ist es soweit. Noch könntest du kneifen, aber dazu bist du viel zu aufgeregt. Du hast recht richtig Lust bekommen, endlich hier auf dem Sofa nackt zu liegen, dich betrachten zu lassen, zu sehen, wie langsam die Zeichnung entsteht. Du stehst auf, gehst ein paar Schritte auf die spanische Wand zu und hältst dann inne wozu ein Morgenmantel. Du wirst bald ohnehin nichts mehr verbergen, warum nicht den Extrakick mitnehmen und ihn zusehen lassen, wie du dich langsam entblätterst. Die Idee gefällt dir. Du drehst dich um, gehst wieder zum Sofa und sagst: \"Einen Morgenmantel brauche ich eigentlich nicht, es ist ja warm hier.\" Er schaut etwas erstaunt, bleibt aber ruhig sitzen und genießt das Schauspiel, natürlich mit professioneller Distanz. Ist ja sein Job, Leute zu zeichnen, hat er schon hundert mal gemacht, schon im Studium. Warum sollte ihn das erregen ... aber, die andern kamen immer schon nackt herein, im Morgenmantel eben oder mit einem Tuch um die Hüften. So\'n bisschen anders ist das jetzt schon, auch für den Profi.
Du stehst ganz nahe am Sofa, fast deinen Pulli und ziehst ihn langsam über den Kopf. Dann bückst du dich und ziehst dir Schuhe und Strümpfe aus, legst alles neben das Möbelstück auf den Boden. Jetzt das T-Shirt, dein Bauch wird sichtbar, dann der BH, er schaut dir gelassen zu. Der Gürtel, die Knöpfe an deiner Jeans, einen Moment später stehst du in Höschen und BH im Studio. Aber es schaut ja niemand zu, außer dem Künstler natürlich, aber der ... Jetzt drehst du dich von ihm ab, öffnest geschickt den Verschluss des BH, ziehst ihn aus und legst ihn zu den anderen Sachen. Weiterhin von ihm abgewandt fasst du mit den Fingern den Saum deines Höschens, schiebst es über den Po hinunter, bückst dich und ziehst es aus. Jetzt ganz nackt drehst du dich zu ihm um. Er hat den Blick, den Blick des Künstlers, klar, nicht von dir abgewendet, sitzt noch immer da und betrachtet dich, mit dem Blick des Künstlers, klar. Jetzt steht er langsam auf, deutet auf das Sofa und sagt sanft: \"Magst du dich hier hinlegen oder möchtest du auf dem Stuhl sitzen?\" \"Nein, das Sofa ist mir lieber. Wie soll ich mich legen?\" Er streckt seine Hände aus, berührt dich vorsichtig an den Schultern und schiebt dich ganz sanft in Position, indem er sagt: \"Hier, mit dem Kopf dort, die Beine hier herüber in meine Richtung.\" Du folgst seinem fachmännischen Rat, setzt dich, seine Hände an deinen Schultern drücken dich fast unmerklich auf das Möbel nieder. \"Das rechte Bein am besten ausgestreckt.\" Er berührt deine Fessel, legt das Bein zurecht, du lässt ihn gewähren. \"Das andere Bein angewinkelt. Den Kopf nach hinten auf die Lehne. Die Hand auf den Bauch.\" Jede seiner Anweisungen begleitet er mit leichten, dirigierenden Berührungen. Seine warmen Finger sind angenehm auf der Haut, haben nichts Anzügliches, bringen dich ganz ohne Druck in die vorteilhafteste Position. Er tritt ein paar Schritte zurück. Betrachtet dich, schaut nach dem Licht, prüft die Schatten. Kommt dann wieder zu dir, korrigiert sanft die Position deiner Hand auf dem Bauch, berührt ihn dabei fast unmerklich, legt dir die andere Hand hinter den Kopf \"Damit deine Brüste besser zur Geltung kommen.\" \"Streck dich noch ein wenig, magst du die Beine leicht öffnen oder ist es dir so lieber.\" Bei diesen Worten berührt er mit zwei Fingern das angewinkelte Knie, schiebt es zwei, drei Zentimeter zur Rückenlehne hinüber, so dass sich dein Schritt vor seinen Augen ein ganz klein wenig öffnet und ein bisschen von dem zarten Rosa zwischen deinen Beinen sichtbar wird. Erst willst du das Bein zurück nehmen, lässt es aber dann ganz entspannt in der Position, in die er es geschoben hat. Überhaupt bist du inzwischen recht entspannt. Seine sanften Anweisungen, die zarten Berührungen, die ruhige Art wie er dich dirigiert, all das macht es dir leicht, ganz unverkrampft da zu liegen. Du hast beinahe vergessen, dass du hier ganz allein mit einem fast Fremden bist, dass du nackt bist. Erst als er zu seiner Staffelei hinüber geht, erinnert dich ein leichter Lufthauch daran.
Jetzt beginnt er zu zeichnen. Er schaut, zeichnet, schaut wieder. Ein ständiger schneller Wechsel, mit ganz ruhigen Bewegungen. Strich für Strich entsteht dein Abbild auf dem Zeichenpapier. Zwischendurch trinkt er von seinem Wein, stellt das Glas wieder ab, zeichnet weiter. Wie lange das so geht, scheint dir ganz unwichtig. Es ist warm genug, du bist entspannt, du genießt die ungeteilte Aufmerksamkeit. Er arbeitet professionell, mit einem sanften Lächeln, erhat Freude an dem, was er tut. Sein Blick tastet dich millimeterweise ab, ohne je zu gaffen. Er streichelt, ganz wie du es dir vorgestellt hattest, deinen Körper mit seinen Blicken, sieht jedes noch so kleine Detail, gibt dir aber zugleich das Gefühl schön zu sein, eine Zeichnung wert zu sein, eigentlich sogar ein Gemälde. Als ob er deine Gedanken gelesen hätte, bemerkt er zwischendurch: \"Ich würde dich gern mal richtig malen. Hättest du dazu Lust?\" \"Hmm, warum nicht. Wir können ja noch mal drüber spreche, wenn du fertig bist.\" Noch eine Weile arbeitet er weiter, dann ist er tatsächlich fertig. \"So, das war\'s.\", sagt er, nimmt das Blatt andächtig in beide Hände und kommt zu dir herüber. Er setzt sich vor dem Sofa auf den Boden. \"Bleib ruhig noch liegen. Ich zeig\'s dir.\" Du bleibst in der gleichen Position, in der du schon seit einer ganzen Weile daliegst. Er hält dir das Kunstwerk hin, wartet eine Zeitlang und beginnt dann, ein paar Details zu erklären. \"Hier die Krümmung des Bauches ... der Schwung der Wade ... die feine Wölbung der Brüste ....\" Du bist begeistert und erstaunt, freust dich und sagst es ihm. \"Du bist aber auch sehr schön.\", sagt er etwas leiser noch. \"Schau nur hier.\" Er deutet auf das Abbild deines angewinkelten Beines, nimmt eine Hand von dem Blatt, legt sie auf dein Bein und fährt das eben Gezeigte auf deiner Haut nach. Du lässt ihn gewähren, bewegst dich nicht. \"Und schau nur, wie sanft dein Bauch sich hier wölbt.\" Auch diese Linie fährt er auf deinem Körper nach, ebenso wie die weiteren. Noch immer lässt du ihn tun. Liegst da, betrachtest dein Bild, lässt ihn erklären und beginnst ganz langsam, dich seinen Berührungen hin zu geben. Ist das noch rein professionell? Macht er das bei allen Modellen so? Gedanken huschen dir durch den Kopf, aber dein Körper lässt sich von seinen warmen Fingern nachzeichnen. Auch als er das Blatt zur Seite legt und sich dir ein wenig weiter zu wendet, verharrst du in deiner Position. Seine Hände streichen weiter über deinen Körper. Er fährt mit den Fingern jeden Zentimeter nach, den er zuvor mit den Augen abgetastet hatte. Die Beine, die Füße, den Bauch, die Arme, den Hals. Der leichte Schauer, den du zu Anfang spürtest, wird immer stärker. Und da du keinen Widerstand leistest, wird er mutiger. Die Innenseite deine Schenkel, deine Brüste, die Brustwarzen. Sanfte, langsame Bewegungen, mal mit der Handfläche, oft nur mit einem Finger. Dir wird klar, dass er nicht aufhören wird. Noch bist du nicht sicher, wie weit er gehen wird, wenn du ihn nicht aufhältst. Wird er sich mit Streicheln begnügen? Seine Finger streichen unendlich langsam an der Innenseite deiner Beine herauf. Wo wird er stoppen? Wird er stoppen. Du ertappst dich dabei, dass du hoffst, er werde nicht stoppen. Du spürst, wie du zwischen den Beinen feucht wirst, nass. Erregung bemächtigt sich deines Körpers, deiner Sinne. Er spürt, was mit dir vorgeht, kniet sich auf, nimmt deine Hand von deinem Bauch und legt sie neben dich. Noch immer kein Widerstand. \'Nicht aufhören\', denkst du. \'Ich sollte ihn stoppen.\' \'Bitte mach weiter, lass mich nicht so liegen.\' \'Nur noch einen Zentimeter, dann stopp.\' \'Weiter.\' \'Lass deine Finger spielen.\' \'Halt.\' \'Bitte nicht aufhören.\' Schluss jetzt, weiter darf er nicht.\' Damit ist er an der feuchten Stelle zwischen deinen Beinen angelangt. Widerstand? Noch immer keine Anstalten. Jetzt fasst er, ebenso sanft wie zuvor deine Beine, schiebt sie langsam auseinander. \'Nein.\' \'Jetzt, ja.\' \'Ja, nicht aufhören. Du darfst, du darfst alles tun, was du willst.\' \'Ich muss ihn stoppen.\' \'Zu spät.\' Noch kann ich nein sagen.\' \'Nein, fühl doch, wie nass ich bin.\' Seine Finger haben deine Schamlippen geteilt, halten sie leicht geöffnet. Die andere Hand wandert zu deinen Brüsten, umfährt sie sanft, die Finger kreisen um deine Brustwarzen. die jetzt steif sind und weit hervor stehen. Sein Mund senkt sich zu ihnen herunter. Sanft berührt er sie mit den Lippen. Jeder Widerstand ist jetzt gebrochen. \'Ja, ja, ja.\' Die Zunge umkreist die steifen Nippel, warm, feucht. Die Finger der anderen Hand bewegen sich fast quälend um deine Scheide herum. Immer wieder das Gefühl: Jetzt. Aber jedes Mal weicht er aus, er spielt mit dir, er lauscht auf deinen Atem, schaut in dein Gesicht, sieht deine Erregung, hört deine Erregung, spürt deine Erregung. Er steht auf, ohne die Hände von deinem Körper zu nehmen, fasst dich an den Schultern legt dich flach auf den Rücken. \'Nein! Nicht. lass. das geht nicht. nein. JA. Jetzt komm.\' Wieder scheint er deine Gedanken zu lesen. Mit einer Hand streichelt er dich weiter. Mit der anderen öffnet er die Knöpfe an seiner Kleidung, lässt kurz von dir ab, zieht sich mit zwei, drei raschen Bewegungen aus. Fasst dich dann wieder an. Etwas fester jetzt. Massiert Bauch, Brüste, Schenkel. Packt mit bestimmtem Griff deine Knie, Schiebt sie weiter auseinander. \'Nein.\' Legt sich langsam, ganz langsam auf dich. Du spürst seinen warmen Körper auf deinem. Jetzt liegt er auf dir, bedeckt dich ganz. Seinen Schwanz fühlst du steif und heiß an deinem Bauch. Mit einer Hand fährt er zwischen seine eigenen Beine, fasst seinen Steifen, reibt ihn zwischen deinen Beinen auf und ab. Streicht ihn hin und her über deinen Kitzler, bringt ihn in Position und schiebt ihn, als auch darauf hin kein Widerstand von dir zu spüren ist, langsam in dich hinein. Du fühlst, wie sein großes Glied Stück für Stück in dich eindringt. Bis er ganz in dir ist und beginnt, sich hin und her zu bewegen. Fast bringt dich schon die erste Bewegung zum Erschauern. Er bewegt sich, er schwitzt, er wird schneller, fester. Aber nicht wild. Fest. Rein. Raus. Rein. Raus. Rein. Raus. Fest. Bestimmt. Eins. Zwei. Eins. Zwei. Er beginnt zu stöhnen. Im Rhythmus mit dir. Beide stöhnt ihr synchron. \"Ja, ja, ja, ja!\" Bewegung auf Bewegung. Tief in dir. Sein heißer Atem auf seinem Gesicht. \"Ja! Ja! Ja! Ja! Ich komme. Ich KOMME! ICH KOOOMME! JAAAAA! JAAAAAAAAAA!\" Er kommt mit dir zusammen. Hat im letzten Moment sein Glied aus dir heraus gezogen. Spritzt seinen Saft in einem starken Strahl auf deinen Bauch, deine Brüste, bis in dein Gesicht. Schweiß. Der Geruch von fremdem Sperma. Die Zuckungen des Orgasmus. Du sinkst in dich zusammen. Er auf deinem Bauch.
Endlich soll der lang gehegte Wunsch wahr werden. Auf allerlei Umwegen hast du einen jungen Maler ausfindig gemacht, der bereit ist, gegen kleines Geld eine Zeichnung von dir zu machen. Einige Telefonate und ein kurzes Vorgespräch in einem Café haben gezeigt, dass er dir sympathisch genug erscheint, um dich ihm an zu vertrauen. Du hast seine Adresse, ihr habt einen Termin vereinbart und endlich ist der Tag da. Statt zu duschen nimmst du an diesem Vormittag ein ausgedehntes Bad, zupfst ein paar störende Härchen aus, rasierst dir die Beine und, nach kurzem Zögern, auch den \'Bikinibereich\' bis auf ein kleines Büschel in der Mitte. Damit alles ordentlich aussieht, nachher auf der Zeichnung. Du trägst dein Lieblingsparfüm auf (macht sich sicher gut auf dem Bild), frisierst dir die Haare zurecht, bis sie genau so sitzen, wie du sie haben willst und machst dich dann ganz \'cool\' auf den Weg zu ihm:
\"Bis später, mal gespannt, was draus wird.\"
Die Adresse ist etwas umständlich zu finden und irgendwie musst du dir eingestehen, dass du jetzt doch ein klein wenig nervös wirst, man will ja nicht zu spät kommen und, na, ja, aufregend ist\'s halt doch. Schließlich findest du die Hausnummer, in deren Hinterhaus sich das Atelier befindet. Im Hof kann man parken und noch bevor du eine Klingel suchen kannst, öffnet der Künstler dir die Tür. Mit einem offenen, freundlichen Lächeln bittet er dich herein.
Durch einen düsteren Flur geht es in ein geräumiges Zimmer mit einem großen Fenster zum Garten, den man nur von hier aus einsehen kann. Der Raum ist gut beheizt und zeigt fast klischeehaft den Charme des Künstlerlebens. Überall stehen fertige und halbfertige Bilder herum, Farben liegen auf dem großen, alten Tisch neben Zeichenblättern, Stiften, Kaffeetassen und Rotweinflaschen. Ein altes, weinrotes Sofa ist neben einem altersschwachen Stuhl die einzige Sitzgelegenheit.
\"Da wären wir\", sagt er fröhlich. \"Mein Reich. Möchtest du was trinken? Kaffee? Einen Wein? Wasser?\"
Du lässt dir einen Kaffee einschenken und schaust dich erst einmal um, saugst die reizvolle Atmosphäre des Raumes ein und beginnst schon bald, dich hier wohl zu fühlen.
Der Zeichner lässt dir Zeit, dich mit der ungewohnten Umgebung vertraut zu machen. Mit keinem Wort drängt er zur Eile, beantwortet bereitwillig alle Fragen, erklärt, erzählt, plaudert. Die Begeisterung für seinen Beruf ist ihm geradezu ins Gesicht geschrieben. Förmlich strahlt er, wenn er von seinen Projekten, seinen Arbeiten berichtet.
Nach einem zweiten Kaffee, er selbst hat sich ein Glas Rotwein eingeschenkt, setzt du dich zu ihm auf das Sofa. \"Tja, wie möchtest du\'s denn gern haben?\" beginnt er das Gespräch über den eigentlichen Grund deines Besuchs. \"Hattest du gesagt, es soll eine Aktzeichnung werden?\" Natürlich soll es das. Das war ja immer die Idee: Nachher die Zeichnung zu haben und der Reiz, gezeichnet zu werden, Zentimeter für Zentimeter so zu sagen mit den Augen abgetastet, gestreichelt zu werden. Bei dem Gedanken daran, spürst du ein leises, aufgeregtes Zittern. Nun ist es so weit. Du bist hier. Er ist bereit, die Zeichnung zu machen und bald wirst du da liegen und er wird dich mit den Augen des Künstlern eingehend betrachten. Noch bist du bekleidet, aber schon hast du das Gefühl, er sähe mehr, er schaue durch die Kleidung hindurch, habe schon so eine Idee von dem, was du hier in seinem Studio, allein mit ihm, in wenigen Minuten zeigen wirst. \"Ja.\", antwortest du mit einer kleinen Verzögerung fast schüchtern. Dann findest du dein übliches Selbstvertrauen wieder und ergänzt: \"Ja, deshalb bin ich ja hier. Ich möchte eine Aktzeichnung von mir haben, bekleidet hab\' ich mich schon mal zeichnen lassen, aber das ist ja nur der halbe Spaß.\" Und mit einem klitzekleinen Unterton fügst du hinzu: \"... auch für den Künstler, oder?\" \"Allerdings!\", gibt er zurück. \"Sollen wir dann mal loslegen? Du kannst dich hinter dem Paravent ausziehen, da liegt auch ein Morgenmantel.\"
Jetzt ist es soweit. Noch könntest du kneifen, aber dazu bist du viel zu aufgeregt. Du hast recht richtig Lust bekommen, endlich hier auf dem Sofa nackt zu liegen, dich betrachten zu lassen, zu sehen, wie langsam die Zeichnung entsteht. Du stehst auf, gehst ein paar Schritte auf die spanische Wand zu und hältst dann inne wozu ein Morgenmantel. Du wirst bald ohnehin nichts mehr verbergen, warum nicht den Extrakick mitnehmen und ihn zusehen lassen, wie du dich langsam entblätterst. Die Idee gefällt dir. Du drehst dich um, gehst wieder zum Sofa und sagst: \"Einen Morgenmantel brauche ich eigentlich nicht, es ist ja warm hier.\" Er schaut etwas erstaunt, bleibt aber ruhig sitzen und genießt das Schauspiel, natürlich mit professioneller Distanz. Ist ja sein Job, Leute zu zeichnen, hat er schon hundert mal gemacht, schon im Studium. Warum sollte ihn das erregen ... aber, die andern kamen immer schon nackt herein, im Morgenmantel eben oder mit einem Tuch um die Hüften. So\'n bisschen anders ist das jetzt schon, auch für den Profi.
Du stehst ganz nahe am Sofa, fast deinen Pulli und ziehst ihn langsam über den Kopf. Dann bückst du dich und ziehst dir Schuhe und Strümpfe aus, legst alles neben das Möbelstück auf den Boden. Jetzt das T-Shirt, dein Bauch wird sichtbar, dann der BH, er schaut dir gelassen zu. Der Gürtel, die Knöpfe an deiner Jeans, einen Moment später stehst du in Höschen und BH im Studio. Aber es schaut ja niemand zu, außer dem Künstler natürlich, aber der ... Jetzt drehst du dich von ihm ab, öffnest geschickt den Verschluss des BH, ziehst ihn aus und legst ihn zu den anderen Sachen. Weiterhin von ihm abgewandt fasst du mit den Fingern den Saum deines Höschens, schiebst es über den Po hinunter, bückst dich und ziehst es aus. Jetzt ganz nackt drehst du dich zu ihm um. Er hat den Blick, den Blick des Künstlers, klar, nicht von dir abgewendet, sitzt noch immer da und betrachtet dich, mit dem Blick des Künstlers, klar. Jetzt steht er langsam auf, deutet auf das Sofa und sagt sanft: \"Magst du dich hier hinlegen oder möchtest du auf dem Stuhl sitzen?\" \"Nein, das Sofa ist mir lieber. Wie soll ich mich legen?\" Er streckt seine Hände aus, berührt dich vorsichtig an den Schultern und schiebt dich ganz sanft in Position, indem er sagt: \"Hier, mit dem Kopf dort, die Beine hier herüber in meine Richtung.\" Du folgst seinem fachmännischen Rat, setzt dich, seine Hände an deinen Schultern drücken dich fast unmerklich auf das Möbel nieder. \"Das rechte Bein am besten ausgestreckt.\" Er berührt deine Fessel, legt das Bein zurecht, du lässt ihn gewähren. \"Das andere Bein angewinkelt. Den Kopf nach hinten auf die Lehne. Die Hand auf den Bauch.\" Jede seiner Anweisungen begleitet er mit leichten, dirigierenden Berührungen. Seine warmen Finger sind angenehm auf der Haut, haben nichts Anzügliches, bringen dich ganz ohne Druck in die vorteilhafteste Position. Er tritt ein paar Schritte zurück. Betrachtet dich, schaut nach dem Licht, prüft die Schatten. Kommt dann wieder zu dir, korrigiert sanft die Position deiner Hand auf dem Bauch, berührt ihn dabei fast unmerklich, legt dir die andere Hand hinter den Kopf \"Damit deine Brüste besser zur Geltung kommen.\" \"Streck dich noch ein wenig, magst du die Beine leicht öffnen oder ist es dir so lieber.\" Bei diesen Worten berührt er mit zwei Fingern das angewinkelte Knie, schiebt es zwei, drei Zentimeter zur Rückenlehne hinüber, so dass sich dein Schritt vor seinen Augen ein ganz klein wenig öffnet und ein bisschen von dem zarten Rosa zwischen deinen Beinen sichtbar wird. Erst willst du das Bein zurück nehmen, lässt es aber dann ganz entspannt in der Position, in die er es geschoben hat. Überhaupt bist du inzwischen recht entspannt. Seine sanften Anweisungen, die zarten Berührungen, die ruhige Art wie er dich dirigiert, all das macht es dir leicht, ganz unverkrampft da zu liegen. Du hast beinahe vergessen, dass du hier ganz allein mit einem fast Fremden bist, dass du nackt bist. Erst als er zu seiner Staffelei hinüber geht, erinnert dich ein leichter Lufthauch daran.
Jetzt beginnt er zu zeichnen. Er schaut, zeichnet, schaut wieder. Ein ständiger schneller Wechsel, mit ganz ruhigen Bewegungen. Strich für Strich entsteht dein Abbild auf dem Zeichenpapier. Zwischendurch trinkt er von seinem Wein, stellt das Glas wieder ab, zeichnet weiter. Wie lange das so geht, scheint dir ganz unwichtig. Es ist warm genug, du bist entspannt, du genießt die ungeteilte Aufmerksamkeit. Er arbeitet professionell, mit einem sanften Lächeln, erhat Freude an dem, was er tut. Sein Blick tastet dich millimeterweise ab, ohne je zu gaffen. Er streichelt, ganz wie du es dir vorgestellt hattest, deinen Körper mit seinen Blicken, sieht jedes noch so kleine Detail, gibt dir aber zugleich das Gefühl schön zu sein, eine Zeichnung wert zu sein, eigentlich sogar ein Gemälde. Als ob er deine Gedanken gelesen hätte, bemerkt er zwischendurch: \"Ich würde dich gern mal richtig malen. Hättest du dazu Lust?\" \"Hmm, warum nicht. Wir können ja noch mal drüber spreche, wenn du fertig bist.\" Noch eine Weile arbeitet er weiter, dann ist er tatsächlich fertig. \"So, das war\'s.\", sagt er, nimmt das Blatt andächtig in beide Hände und kommt zu dir herüber. Er setzt sich vor dem Sofa auf den Boden. \"Bleib ruhig noch liegen. Ich zeig\'s dir.\" Du bleibst in der gleichen Position, in der du schon seit einer ganzen Weile daliegst. Er hält dir das Kunstwerk hin, wartet eine Zeitlang und beginnt dann, ein paar Details zu erklären. \"Hier die Krümmung des Bauches ... der Schwung der Wade ... die feine Wölbung der Brüste ....\" Du bist begeistert und erstaunt, freust dich und sagst es ihm. \"Du bist aber auch sehr schön.\", sagt er etwas leiser noch. \"Schau nur hier.\" Er deutet auf das Abbild deines angewinkelten Beines, nimmt eine Hand von dem Blatt, legt sie auf dein Bein und fährt das eben Gezeigte auf deiner Haut nach. Du lässt ihn gewähren, bewegst dich nicht. \"Und schau nur, wie sanft dein Bauch sich hier wölbt.\" Auch diese Linie fährt er auf deinem Körper nach, ebenso wie die weiteren. Noch immer lässt du ihn tun. Liegst da, betrachtest dein Bild, lässt ihn erklären und beginnst ganz langsam, dich seinen Berührungen hin zu geben. Ist das noch rein professionell? Macht er das bei allen Modellen so? Gedanken huschen dir durch den Kopf, aber dein Körper lässt sich von seinen warmen Fingern nachzeichnen. Auch als er das Blatt zur Seite legt und sich dir ein wenig weiter zu wendet, verharrst du in deiner Position. Seine Hände streichen weiter über deinen Körper. Er fährt mit den Fingern jeden Zentimeter nach, den er zuvor mit den Augen abgetastet hatte. Die Beine, die Füße, den Bauch, die Arme, den Hals. Der leichte Schauer, den du zu Anfang spürtest, wird immer stärker. Und da du keinen Widerstand leistest, wird er mutiger. Die Innenseite deine Schenkel, deine Brüste, die Brustwarzen. Sanfte, langsame Bewegungen, mal mit der Handfläche, oft nur mit einem Finger. Dir wird klar, dass er nicht aufhören wird. Noch bist du nicht sicher, wie weit er gehen wird, wenn du ihn nicht aufhältst. Wird er sich mit Streicheln begnügen? Seine Finger streichen unendlich langsam an der Innenseite deiner Beine herauf. Wo wird er stoppen? Wird er stoppen. Du ertappst dich dabei, dass du hoffst, er werde nicht stoppen. Du spürst, wie du zwischen den Beinen feucht wirst, nass. Erregung bemächtigt sich deines Körpers, deiner Sinne. Er spürt, was mit dir vorgeht, kniet sich auf, nimmt deine Hand von deinem Bauch und legt sie neben dich. Noch immer kein Widerstand. \'Nicht aufhören\', denkst du. \'Ich sollte ihn stoppen.\' \'Bitte mach weiter, lass mich nicht so liegen.\' \'Nur noch einen Zentimeter, dann stopp.\' \'Weiter.\' \'Lass deine Finger spielen.\' \'Halt.\' \'Bitte nicht aufhören.\' Schluss jetzt, weiter darf er nicht.\' Damit ist er an der feuchten Stelle zwischen deinen Beinen angelangt. Widerstand? Noch immer keine Anstalten. Jetzt fasst er, ebenso sanft wie zuvor deine Beine, schiebt sie langsam auseinander. \'Nein.\' \'Jetzt, ja.\' \'Ja, nicht aufhören. Du darfst, du darfst alles tun, was du willst.\' \'Ich muss ihn stoppen.\' \'Zu spät.\' Noch kann ich nein sagen.\' \'Nein, fühl doch, wie nass ich bin.\' Seine Finger haben deine Schamlippen geteilt, halten sie leicht geöffnet. Die andere Hand wandert zu deinen Brüsten, umfährt sie sanft, die Finger kreisen um deine Brustwarzen. die jetzt steif sind und weit hervor stehen. Sein Mund senkt sich zu ihnen herunter. Sanft berührt er sie mit den Lippen. Jeder Widerstand ist jetzt gebrochen. \'Ja, ja, ja.\' Die Zunge umkreist die steifen Nippel, warm, feucht. Die Finger der anderen Hand bewegen sich fast quälend um deine Scheide herum. Immer wieder das Gefühl: Jetzt. Aber jedes Mal weicht er aus, er spielt mit dir, er lauscht auf deinen Atem, schaut in dein Gesicht, sieht deine Erregung, hört deine Erregung, spürt deine Erregung. Er steht auf, ohne die Hände von deinem Körper zu nehmen, fasst dich an den Schultern legt dich flach auf den Rücken. \'Nein! Nicht. lass. das geht nicht. nein. JA. Jetzt komm.\' Wieder scheint er deine Gedanken zu lesen. Mit einer Hand streichelt er dich weiter. Mit der anderen öffnet er die Knöpfe an seiner Kleidung, lässt kurz von dir ab, zieht sich mit zwei, drei raschen Bewegungen aus. Fasst dich dann wieder an. Etwas fester jetzt. Massiert Bauch, Brüste, Schenkel. Packt mit bestimmtem Griff deine Knie, Schiebt sie weiter auseinander. \'Nein.\' Legt sich langsam, ganz langsam auf dich. Du spürst seinen warmen Körper auf deinem. Jetzt liegt er auf dir, bedeckt dich ganz. Seinen Schwanz fühlst du steif und heiß an deinem Bauch. Mit einer Hand fährt er zwischen seine eigenen Beine, fasst seinen Steifen, reibt ihn zwischen deinen Beinen auf und ab. Streicht ihn hin und her über deinen Kitzler, bringt ihn in Position und schiebt ihn, als auch darauf hin kein Widerstand von dir zu spüren ist, langsam in dich hinein. Du fühlst, wie sein großes Glied Stück für Stück in dich eindringt. Bis er ganz in dir ist und beginnt, sich hin und her zu bewegen. Fast bringt dich schon die erste Bewegung zum Erschauern. Er bewegt sich, er schwitzt, er wird schneller, fester. Aber nicht wild. Fest. Rein. Raus. Rein. Raus. Rein. Raus. Fest. Bestimmt. Eins. Zwei. Eins. Zwei. Er beginnt zu stöhnen. Im Rhythmus mit dir. Beide stöhnt ihr synchron. \"Ja, ja, ja, ja!\" Bewegung auf Bewegung. Tief in dir. Sein heißer Atem auf seinem Gesicht. \"Ja! Ja! Ja! Ja! Ich komme. Ich KOMME! ICH KOOOMME! JAAAAA! JAAAAAAAAAA!\" Er kommt mit dir zusammen. Hat im letzten Moment sein Glied aus dir heraus gezogen. Spritzt seinen Saft in einem starken Strahl auf deinen Bauch, deine Brüste, bis in dein Gesicht. Schweiß. Der Geruch von fremdem Sperma. Die Zuckungen des Orgasmus. Du sinkst in dich zusammen. Er auf deinem Bauch.
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