es ist eben so passiert


tschiem

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02.08.2025
Insel der Scham

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Frauen und Männer erzählen über außergewöhnliche Sexerlebnisse


 

Im Kino : Franziska, Ehefrau, erzählt:


 

Franziska, sehr hübsche Frau von 42 Jahren mit sehr fraulichen Formen ausgestattet, war mit Ihrem Mann in einem Kino, in dem ein scharfer Sexfilm lief. Sie waren nicht prüde und hatten das schon öfter getan, um sich anzutörnen und zu Hause heissen Sex zumachen. Es waren immer sehr aufregende Nächte.


 

Folgendes war da und später mehr geschehen.


 

Es war ein schwüler Tag gewesen und ich hatte nur eine weite, sehr kurze Shorts und ein T-Shirt an. Da es mein straffer Busen erlaubte, trug ich keinen BH.


 

Außer uns beiden waren nur noch fünf Besucher, verstreut im ganzen Kinosaal zu Beginn der Vorstellung anwesend. Mein Mann und ich saßen in den hinteren Reihen in der Mitte. Der Film lief schon eine Weile und hatte uns schon ganz schön angeheizt. Wir knutschten zwischendurch ein bißchen. Mein Mann hatte seinen Arm um mich gelegt und streichelte meinen Busen.


 

Irgendwann kam ein etwas jüngerer Mann und setzte sich, obwohl das Kino fast leer war neben mich. Ich wunderte mich zwar, dachte mir aber nichts dabei. Jeder kann sich schließlich setzen wohin er wollte. Ich war so fasziniert von dem Geschehen und der heißen Szenen auf der Leinwand, daß ich gar nicht mehr an den fremden Mann neben mir achtete. Mein Mann knutschte ab und an mit mir und streichelte weiterhin meine Brust. Wenn es etwas heller war, konnte man meine hochaufgerichteten, errigierten Brustwarzen durch mein T-Shirt erkennen.


 

Als gerade wieder eine sehr heiße Szene lief, legte der junge Mann unerwartet seine Hand auf mein strumpfloses, nacktes Knie. Ich hielt den Atem an, und flüsterte meinem Mann ins Ohr, was geschehen war und wie ich mich verhalten soll. Er fragte mich ob es mir unangenehm sei, nein flüsterte ich, aber es ist ja ein fremder Mann. Ich sollte einfach stillhalten und abwarten meinte er, was weiter geschieht. Ich hatte das Gefühl, seine Erregung wuchs durch diese Situation. Da es mir wirklich nicht unangenehm war, was sollte hier im Kino schon geschehen dachte ich mir, hielt ich still.


 

Nach einer Weile fing die Hand an, mein Knie und ein Stück meines Schenkels zu streicheln.

Ich flüsterte es wieder meinem Gatten ins Ohr. Solange es mir angenehm wäre, sollte ich es geschehen lassen, flüsterte er mir zurück. Ich muß sagen, seit ich verheiratet bin, hatte ich noch nie mit einem anderen Mann Intimitäten. Wir hatten zwar schon oft über Gruppensex gesprochen wenn wir uns Sexfilme ansahen, getan hatten wir so etwas aber noch nie, obwohl ich glaube, daß mein Mann schon öfter davon geträumt hatte und es sicherlich gerne ausprobiert hätte.


 

Während mein Mann mich jetzt noch fester in den Arm nahm, mir einen langen Zungenkuß gab und meinen Busen noch fester streichelte, wanderte die Hand des Fremden weiter meinen Oberschenkel hinauf. Als ich das meinen Gatten wieder zuflüsterte, ritt den plötzlich der Teufel. Er faßte von oben in mein Shirt und legte seine Hand auf meine nackte Brust. Als ich ihn fragend in die Augen schaute, konnte ich gerade noch ein Flackern darin sehen, bevor er mich wieder innig küßte.


 

Da ich den jungen Mann an seinem Tun bisher nicht gehindert hatte, wurde er dreist. Er zwängte seine Hand zwischen meine Beine und streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel bis zum weit hochgerutschten Hosenansatz . Jetzt stöhnte ich leise wohlig auf. Er war nur noch Zentimeter von meiner intimsten Stelle entfernt. Mein Gatte war anscheinend von der Situation, daß ein fremder Mann seine Frau intim streichelte, so erregt, daß er meine Brust aus dem Shirt schälte.


 

Im hellen Schein des Kinofilms konnte der Fremde sehr wohl meine nackte Brust sehen.

Er ließ alle Vorsicht außer acht, zwängte seine Hand durch das weite Hosenbein bis zu meinem Schlüpfer hoch. Mit der zweiten Hand spreizte er meine Beine, so daß er mit der anderen Hand, die er ja schon an meinem Slip hatte, über den dünnen Stoff meine Scham streicheln konnte. Mein Gatte der im halbdunkeln das ganze beobachten konnte, hielt sich nun nicht mehr zurück. Er küßte mich unaufhaltsam weiter, während er mir mein Shirt hoch schob, so daß meine Brüste gänzlich nackt für den jungen Mann zu sehen waren. Als ob das ein Einverständnis gewesen wäre, hob der Mann einen Fuß von mir über die Stuhllehne, dadurch waren meine Beine noch mehr gespreizt, und glitt mit seiner Hand unter meinen Schlüpfer zu meiner bereits feuchten Scham. Ich konnte eine lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken.


 

Die fremde Hand auf meiner Muschi, den geilen Kuß meines Mannes und sein streicheln meiner entblößten Brüste, machte mich so geil, daß ich vor Erregung keuchte. Der Fremde stieß mir einen Finger in mein mittlerweile klitschnasses Lustlöchlein, umspielte mit dem Daumen meinen Kitzler, während mein Gatte meine Brustwarzen mit dem Mund liebkoste. So aufgegeilt, hob ich leicht meinen Po, um es dem Fremden zu erleichtern, seinen Finger weit in mich zu stoßen. Noch nie hatte ich so etwas getan und war instinktiv doch so schamlos.


 

Der Fremde nahm meine Hand und zog sie zu sich auf seinen Schoß. Er legte sie auf sein Glied, das er mittlerweile unbemerkt entblößt hatte.


 

Mit vor Erregung zitternder Stimme flüsterte ich meinem Angetrauten ins Ohr, warum er das tat und zuließ, daß mich der fremde Mann so intim anfaßte, auch raunte ich ihm zu, daß der Mann meine Hand um seinen Penis gelegt hatte und mit meinen Fingern onanierte. Er antwortete, daß er es schon lange wollte, daß ich von Ihm und einem anderen Mann gleichzeitig vernascht würde. Er sagte, wenn ich daran Gefallen hätte und Ihm seinen größten Wunsch erfüllen möchte, würde er den jungen Mann gerne mit zu uns nach Hause mitnehmen und mir eine ganz geile Nacht, in der ich nach allen Regeln der Kunst vernascht werden würde, bescheren. Ich flüsterte zurück, daß ich auch schon oft daran gedacht hätte, aber nie gewagt hatte, diesen Wunsch auszusprechen. Jetzt sei ich aber so aufgegeilt, und hätte bemerkt, daß er auch Gefallen daran hatte und ich gerne bereit sei, mich von beiden vernaschen zulassen. Ich würde ihm ganz bestimmt auch einmal, wenn er einen besonderen Wunsch hätte, diesen erfüllen. Er lächelte mich verschmitzt an, und meinte darüber würden wir noch sprechen


 

Ich glaube der junge Mann hatte zumindest sinngemäß mitbekommen, was ich und mein Mann flüsterten. Er fickte mich nun regelrecht mit dem Finger und stimulierte meinen Kitzler so intensiv, daß mich, zu dem mir mein Liebster auch noch die Brustwarzen mit der Zunge liebkoste, ein gewaltiger Orgasmus durchströmte. Im gleichen Augenblick als es mir so heftig kam, entlud sich der Mann im meiner Hand. Sein Sperma lief über meine Finger.


 

Wir sagten dem Mann dasss wir so etwas noch nie getan, nur davon geredet und auch Video gesehenen und wären aber heute dazu bereit, mich von meinem Mann und ihm, einen Fremden, gleichzeitig vernaschen zu lassen.


 

Als Antwort gab er mir einen heißen Zungenkuß, streichelte nochmals meine nassen Schamlippen und flüsterte mir ins Ohr, daß er mein, unser Angebot dankbar annehmen möchte, und es sein Wunsch wäre, mich glücklich zu machen und sich in allen meinen Öffnungen zu vergießen. 

Ich wußte sehr wohl was Er damit meinte, und wurde noch erregter da ich mir das ganze schon bildlich vorstellte.


 

Als ob verabredet war in diesem Moment der Film zu Ende und wir verließen gemeinsam das Kino. Mit dem nächsten Taxi fuhren wir zu uns nach Hause.


 

In unserer Wohnung angekommen, während der Taxifahrt hatten die beiden mich mit Küssen und Streicheleien an meinen intimsten Stellen heiß gehalten, wie Sie es nannten, setzte ich mich mit dem jungen Mann auf das Sofa und war dabei so aufgeregt, wie ein junges Mädchen vor dem ersten Geschlechtsverkehr. Mein Mann öffnete eine Flasche Wein und sah zu, wie der Junge mich in seine Arme nahm, heiß küßte und anfing meinen Busen über meinem Shirt zu streicheln


 

Nachdem er drei Gläser voll geschenkt hatte, tranken wir erst einmal Brüderschaft. Als mich mein Gatte küßte schob er dabei mein T-Shirt bis zum Hals hoch, nahm die Hände des Jungen und legte diese auf meine entblößten Brüste. Mit vor Erregung glänzenden Augen sah er meinen nackten Busen, den er im Kino immer nur schemenhaft erkennen konnte. Wonnige Schauer rannen mir über den Rücken, als ich dessen Blick auf meiner Haut spürte. Jetzt küßte mich wieder der Junge, wobei er gleichzeitig meine Brüste streichelte.


 

Während dieser sich langsam über meinen Hals bis zu den hoch aufgerichteten Brustwarzen küßte, spreizte mein Mann mir die Beine, öffnete den Reisverschluß meiner Shorts und zog sie mir soweit herunter, daß mein hauchzarter Schlüpfer zu sehen war. 


 

Er zog mich von der Couch auf den flauschigen Teppichboden, gab mir einen Kuß und bedeutete dem Mann, daß der mir endlich die Shorts und den Schlüpfer ausziehen sollte. Der ließ sich nicht zweimal bitten, zog mir meine Shorts aus und streifte mir genüßlich das durchsichtige Seidenhöschen über die Füße. Als er mir die Beine weit spreizte, schämte ich mich doch etwas und vergrub mein Gesicht schnell an der Brust meines lieben Mannes. Gleichzeitig machte mich aber diese Situation, daß ein mir fremder Mann auf mein entblößtes Geschlecht schaute, es gleich berühren würde und mir so nahe kam, daß er in mich eindrang, so geil, daß mein ganzer Körper bebte.


 

Ich spürte wie der Junge mit dem Kopf zwischen meine gespreizten Oberschenkel ganz an meine Muschi kam und seine Zunge meine Klitoris umschmeichelte. Mit den Fingern zog er meine Schamlippen auseinander, verwöhnte mit der Zunge auch diese, und drang erst mit einem, dann mit zwei Finger in mich ein. Vor Erregung streckte ich ihm mein Geschlecht noch mehr entgegen, mein Bauch hob und senkte sich in schneller Folge. Er fickte mich jetzt, wie er es schon im Kino getan hatte, mit den Fingern, umspielte dabei mit seiner Zunge meinen Kitzler und knabberte zart mit den Zähnen daran. Mein Liebster saugte an meinen Brustwarzen und streichelte und knetete meinen Busen. Ich spürte wie eine riesige Woge der Lust sich näherte und schon überkam mich ein so gewaltiger Orgasmus. In dieser Stärke hatte ich noch keinen erlebt, so daß beide Männer mich festhalten mußten.


 

Mein Mann hatte sich, während er mich liebkoste, die Hosen ausgezogen und kam mit seinem steifen Glied vor mein Gesicht. Der Junge sagte zu meinen Mann, er könnte es nicht mehr aushalten, ob er endlich richtig mit seinem steifen Schwanz in mich, seine Frau, eindringen dürfte. mein Gatte drehte mich auf den Bauch, setzte sich so vor mich daß er mir sein Glied in den Mund, wo ich ihn gleich zärtlich aufnahm, stecken konnte und meinte zu dem Jungen, der soll mich nun ordentlich durchvögeln. Dieser legte sich auf meinen Rücken, schob seine Hände unter meinen Bauch, hob diesen etwas an damit er an meiner Klitoris spielen konnte und setzte sein hartes, steifes Glied an meiner zuckenden Lustgrotte an. Mit einem einzigen kräftigen Ruck stieß er mir sein heißes Glied soweit es ging in die Scheide. Es war so irrsinnig geil, ein fremder Mann fickte mich, während mein Gatte zusah und ich sein bestes Stück mit dem Mund verwöhnte.


 

Der Junge fickte gut, mal stieß er in einem schnellen Stakato zu, aber wenn ich glaubte es kommt mir gleich, schob er nur noch sanft ein und aus. So hielt er mich eine ganze Weile auf Hochtouren. Urplötzlich begann er dann, ohne langsam zu werden, so fest zu stoßen, daß ich förmlich spürte wie seine Säfte in die Adern strömten und es ihm mit einem brünstigen Schrei kam. Sein Sperma schleuderte so kräftig an meine Gebärmutter, daß es auch mir in lang anhaltenden Zuckungen wieder kam. Bei meinem Mann war es auch soweit und er ergoß sich mit heftigen Strahlen in meinem Mund. Immer noch aufgespießt von zwei Schwänzen lag ich total erschöpft auf dem Teppich.


 

Nach einer Weile der Erholung, wir tranken Wein und aßen ein paar schnell zubereitete Häppchen, zog mich mein Mann wieder auf den Teppich, ich sah daß sein Glied schon wieder steif war, legte sich selbst auf den Rücken und zog mich so auf sich, daß er während ich mich auf ihn setzte, mit seinem Glied in mich eindrang. Er bog meinen Oberkörper weit zu sich herunter, gleichzeitig kniete sich der junge Mann hinter mich. Mein Gatte hatte mich schon öfter in den Po gefickt, aber sollte ich jetzt gleichzeitig ,? das wäre Wahnsinn. Die Bestätigung erhielt ich sogleich. Mein Liebster hielt meinen Oberkörper an sich gedrückt, gab mir heiße Zungenküsse und der Junge setzte sein heißes Glied an meinem Poloch an. Langsam und vorsichtig drang sein Schwanz in meinen Hintern ein, und das obwohl in meiner Muschi der Schwanz meines Gatten steckte. Ich glaubte es sprengt mir die Innenwände. 


 

Sie fickten mich jetzt so, daß immer ein Schwanz fast herausgezogen war und der andere tief in mir steckte. Ich drehte fast durch vor Geilheit, Ein Orgasmus um den anderen überkam mich. Als es meinen beiden Männern auch kam, stießen sie mir Ihre Schwänze gleichzeitig in Arsch und Muschi. Ihr Sperma lief mir aus beiden geschundenen Öffnungen. Ich sank vor Erschöpfung zusammen und war sekundenlang ohne Bewußtsein.


 

Der Mann wollte sich auch noch in meinem Mund entladen, sagte er zu meinen Gatten. Tu es doch, forderte er ihn auf und stieß mir seinen Penis in den Po, nachdem er mich schnell auf den Bauch gedreht hatte. Der Junge kam zu mir und stieß mit seiner Eichel an meine Lippen. Von dem Geschehen, daß mich zwei Männer gleichzeitig vernaschten, immer noch aufs höchste erregt, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und ließ das Glied des Jungen eindringen. Ich leckte und saugte dieses Glied so lange, bis der Mann sich in einem Aufschrei in mir verströmte. Ohne zu überlegen schluckte ich das Sperma ohne daß ich Ekel empfand. Als mein Gatte mir seine Säfte in den Po schleuderte, hatte auch ich nochmal einen wunderschönen Orgasmus.


 

Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte mein Mann uns schon das Frühstück zubereitet.

Der junge Mann war schon gegangen, um keine eventuelle Peinlichkeit aufkommen zulassen.


Kommentare

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charmbereich schrieb am 15.08.2025 um 11:04 Uhr

Sehr geil, ich wünschte meine Frau würde bei sowas mitmachen 

Itreb schrieb am 11.10.2025 um 18:23 Uhr

Supergeile Geschicht  

FreeFantasyGirl schrieb am 11.10.2025 um 22:35 Uhr

Nette Geschichte. Der Schluß ist etwas abrupt.