Tina und Tim IV (Fantasiegeschichte)


Schreiben

8
Angesehen 1895
Favoriten 1
Erstellungsdatum 19.07.2025
BDSM

Bewertungen
8 x 4.4
0 x 0.0
6 x 4.3
2 x 4.5
0 x 0.0

Es ist zu empfehlen die Teile 1 bis 3 zu lesen. 

Am Donnerstag nach der Uni sagt Tim zu mir: „Wenn du möchtest, dann fahren wir zu mir und ich zeige dir mein Reich“. „Ja, das können wir machen“, sage ich. Nach der Uni fahren wir direkt zu Tim nach Hause. Er wohnt eine Ortschaft weiter und seine Eltern haben früher einen Bauernhof betrieben. Heute sind nur noch die Gebäude da. Wir fahren auf den Hof seiner Eltern. Tim’s Eltern sind gerade noch für die kommenden zwei Wochen im Urlaub. Beim Hineinfahren auf den Hof erklärt mir Tim: „Hier vorne auf der linken Seite in dem Haus wohnen meine Eltern. Daneben ist der ehemalige Stall. Auf der rechten Seite ist der Heustadl und ganz hinten links in dem Haus, da wohne ich“. „Was ist das für ein Pfahl vor der Scheune mit dem großen Ring, der in der Mitte dranhängt“? Frage ich interessiert. „Das ist ein Strafpfahl. Da wurden früher die Magd oder der Knecht angebunden, wenn sie etwas gestohlen haben“, antwortet Tim. „Wie und wie lange“? Frage ich nach. „In den unterschiedlichsten Stellungen, manchmal auch nackt, bei Wind und Wetter, kommt ganz auf das Vergehen an, und die Strafe, die der Hofbesitzer festgelegt hat“, antwortet er. Zuerst gehen wir in sein Haus. Das Erdgeschoß ist ganz offen, also ohne Wände. Rechts neben der Eingangstüre ist die Küche. Links ist die Treppe für das Obergeschoß und daneben ist ein Kleines WC. Der komplette hintere Bereich ist der Wohnbereich. Dann gehen wir durch die Terassentür auf die Terrasse. Dort traue ich meinen Augen nicht. An der Terrasse schließt ein großer Swimmingpool an und dahinter ist alles Gras. Rundherum ist eine hohe Hecke, durch die man nicht sehen kann. „Das ist ja himmlisch hier“, sage ich. Dann zeigt mir Tim das Obergeschoß seines Hauses. Wir gehen die Treppe hoch und gleich gegenüber ist das Badezimmer. Daneben ist das Schlafzimmer und gegenüber sind nochmals zwei Räume, die zur Zeit leer sind und später als Kinderzimmer genutzt werden können. Wir gehen in das Schlafzimmer hinein, und ich sehe als erstes sein Bett. Es ist ein Himmelbett und es ist riesengroß. Das Bett ist aus schwarzem Stahl und dadurch ist es sehr massiv. Am Kopfteil und Fußteil sind durchgängig Stahlstreben montiert und zum Himmel sind auch vier massive Stahlträger nach oben vorhanden. „Komm mit, wir gehen in den Pool“, sage ich, packe Tim bei der Hand und zerre ihn zu Pool. Dort angekommen, schlüpfe ich aus meinen Flip-Flops, ziehe mir das Top über den Kopf und lasse meine Hotpenhose herunter. Unterwäsche darf ich keine tragen, somit bin ich nackt und springe dann in den Pool. Tim entkleidet sich ebenfalls und springt zu mir in den Pool. Er kommt auf mich zu und wir küssen uns. Dabei massiert Tim mit seinen Händen meinen Hintern. Ich drücke mich ihm entgegen, um seine Haut zu spüren. „Den Sex heben wir uns für das Wochenende auf, den da habe ich einiges mit dir vor“, sagt Tim. „Schade, ich bin schon wieder so heiß auf dich, aber wenn du nicht magst, lassen wir es“, sage ich traurig. Tim lässt von mir ab und wir schwimmen ein paar Runden. Danach trocknen wir uns gegenseitig ab und küssen uns. Dann kochen und essen wir zusammen. Nachdem Aufräumen gehen wir in sein Bett, kuscheln, küssen und schlafen dann engumschlungen ein. Am Freitag morgen um 8 Uhr fahren wir zusammen zur Uni. Auf der Fahrt zur und in der Uni passiert nichts ausgewöhnliches. Wir necken und lachen zusammen. Nach der Vorlesung gehen wir zu Tim’s Auto, steigen ein und Tim fährt los. „Warum fahren wir nicht zu dir“? Frage ich Tim. Der antwortet grinsend: „Das ist eine Überraschung. Das wirst du dann schon sehen“. Bei mir zu Hause angekommen sagt Tim zu mir: Nimm den Rucksack aus dem Kofferraum und gehe in deine Wohnung. Im Rucksack ist oben ein Brief mit Anweisungen für dich. Mach was in dem Brief steht“. Ich schaute ihn fragend an, gebe ihm einen Kuss und gehe mit dem Rucksack in meine Wohnung. Dort angekommen hole ich gleich den Brief heraus und bin gespannt was darinsteht. Dann lese ich ihn: Liebe Tina, ich hole dich um 16 Uhr wieder ab. Bis dahin wirst du folgendes erledigen: 1.Du wirst dich duschen und unterhalb des Halses rasieren. 2.Du kannst, wenn du möchtest deine Fuß- und Fingernägel lackieren. 3.Du brauchst über das Wochenende keine Kleidung, deshalb wartest du nackt auf mich. 4.Lege dir die Ledermanschetten, die im Rucksack sind, an deinen Armen und Beinen an. 5.Öffne die Eingangstüre, lehne sie an, damit ich in deine Wohnung komme und dich abholen kann. 6.Lege dir die lederne Augenbinde an, so dass du nichts mehr siehst, und verbinde deine Hände am Rücken mit dem Karabiner. 7.Vertraue mir und du wirst ein geiles Erlebnis haben. In Liebe Tim. Was hat er vor? Dachte ich mir. Dann lasse ich mich Überraschen und beginne in der Dusche mit dem Rasieren. Nachdem abtrocknen lackiere ich mir meine kurzen Fuß- und Fingernägel in einem hellblauen Ton. Dann greife ich in den Rucksack und hole die Hand- und Fußmanschetten heraus. Die fühlen sich weich an und ich lege mir die Handteile gleich an. Dann lege ich mir die Fußteile an und betrachte meinen Körper im Spiegel. Der schaut richtig geil aus, dachte ich mir. Nun sehe ich zu meiner Uhr und diese zeigt schon kurz vor 16 Uhr an. Ich lehne noch schnell die Eingangstüre an, lege mir die Augenbinde an, verbinde meine Hände auf dem Rücken und warte auf dem Sofa auf Tim. Ich höre sein Auto auf den Hof fahren. Dann öffnet er die Eingangstüre und ich höre wie er auf mich zu kommt. Er zieht mich auf meine Beine, küsst mich und sagt: „Du siehst super geil aus“. Und Tim küsst mich weiter. Dabei fasst er an meine Muschi. Die schon tropfnass ist. So erregt bin ich. Die Küsse werden beendet er schiebt mit etwas in den Mund, fixiert es in meinem Nacken und es wird immer großer in meinem Mund. Es ist ein aufblasbarer Knebel und ich bekomme keinen Ton mehr heraus. Nun bin ich nackt, an meinen Armen und Beinen sind jeweils Manschetten befestigt, meine Hände auf dem Rücken gefesselt, blind und einen Knebel im Mund. Tim führt mich so in den Hof. Dort laufe ich eine schiefe Ebene hoch, weiß nicht was das ist. Dann muss ich mich umdrehen und meine Hände werden befreit, um gleich wieder über mir befestigt zu werden. Meine Beine werden gespreizt und ebenfalls befestigt. Tim streichelt mich, zuerst meine Backen, meine Brüste, meinen Bauch, meine Schenkel und dann meine tropfnasse Muschi. Was macht er jetzt da? Was schiebt er mir da rein? Uhfff. Ich fühle, dass es vier Teile sind. „Wenn du die auf der Fahrt die verlierst, dann gibt es eine Strafe“, sagt Tim mir. Ich nicke nur, sprechen kann ich ja nicht. Dann wird etwas geschlossen und der Motor wird angelassen. Ohje, ich glaube ich bin auf einem Anhänger gebunden und die Teile in mir sind Liebeskugeln. Das merke ich schon nach dem ersten Schlagloch im Asphalt, und verlieren darf ich sie auch nicht. Ich versuche die Muskeln meiner Muschi anzuspannen, aber ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte. Das schaukelt und schlägt sehr stark in meiner Muschi, dabei versuche ich, das Ganze mit meinen Knien auszugleichen, aber ich bin zu stark aufgespannt. Ich werde wahnsinnig vor Erregung und Geilheit. Jede noch so kleine Unebenheit spüre ich durch das Schlagen der Liebeskugeln in meiner Muschi. Nach einer endlosen Zeit stoppt das Auto. Ich bin total Nass und verschwitzt. Dann wird die Tür zum Anhänger geöffnet und ich höre, wie Tim anfängt zu Lachen. Mir wird der Knebel aus dem Mund genommen und die Augenbinde wird ebenfalls abgenommen. Ich sehe Tim vor mir stehen, ich sehe an mir herunter, meine Nippel stehen ab und sind ganz hart, an meinen Oberschenkeln läuft mein Saft aus meiner Muschi herunter und unten am Boden hat sich eine kleine Pfütze gebildet. Ich bin so fertig, geil und erregt. Hoffentlich vögelt Tim mich jetzt richtig durch. Er befreit meine Füsse und dann meine Hände. Ich bin so fertig, dass die Knie nachgeben und ich in Tim‘s Arme falle. Er trägt mich in sein Haus, bringt mich in sein Schlafzimmer und legt mich auf sein großes Himmelbett. Dann entfernt er die Liebeskugeln aus meiner Muschi. „Fick mich bitte. Ich halte es nicht mehr aus. Ich bin so geil“, sage ich und dabei fasse ich meine nasse Spalte an. Tim nimmt meine Hände von meiner Muschi weg und fixiert sie über meinem Kopf an einer Stahlstrebe am Himmelbett. Das ist gemein von ihm. Ich kann mich nicht mehr anfassen. Tim zieht sein T-Shirt und seine Short aus, dabei sehe ich seinen steifen Schwanz. Seine Eichel glänz auch schon und er spreizt mir die Beine, legt sich dazwischen und schiebt seinen steifen Schwanz in meine tropfnasse Möse. Nur vom Reinschieben bekomme ich einen gigantischen Orgasmus. Ich zucke am ganzen Körper und ich massiere seinen Penis in mir. Dann fängt Tim auch noch an mich zu ficken und es kommt der nächste Orgasmus auf mich zu. Währenddessen vögelt er mich immer noch durch und es kommt nochmals einer. Nun fängt Tim an zu stöhnen, sein Schwanz fängt an zu zucken, bei mir kommt der nächste Höhepunkt und Tim spritzt seinen Saft in mich. Er sackt auf mich und es ist so viel Saft, dass das meiste schon wieder an meinen Schenkeln herunter bzw. aus mir herausläuft, obwohl Tim noch seinen halbsteifen Schwanz in mir hat. Irgendwann zieht er seinen schlaffen Schwanz aus mir heraus und steht auf. Ich bin so fertig, dass ich mich nicht rühren kann, und ich bin im Halbschlaf. Tim kommt zu mir, befreit meine Hände vom Bett und er entfernt auch die Manschetten an meinen Armen und Füssen. Außerdem deck er mich noch mit einer Decke zu und ich bin dann eingeschlafen. 


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

gabi335 schrieb am 20.07.2025 um 14:09 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und bin gespannt was Tim mit Tina am Pfosten alles anstellt. "Leiches Spanking" ." Klammern mit Gewi hten an den Nippel und Scamis" - " Vib in der Fotze immer mehr     aufteilen sie aber vor ihrem Orgasmuss wieder runterholn"   - "ihre Freunde einladen" .....

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

 

EvaKazi schrieb am 22.07.2025 um 22:40 Uhr

Ich habe nie verstanden, warum all diese komplizierten Beziehungen nötig sind. Ich möchte einfach nur ehrliche, erwachsene Kommunikation und ein bisschen Leidenschaft im Leben. Wenn du mir zustimmst - lass uns finden! www.seeking.ct.ws