Sabines Geschichte - Teil 11


Schwurbler

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Erstellungsdatum 15.07.2025
BDSM
spanking nackt
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Sabine bekam einen trockenen Mund. Sie hatte ja noch das Holzlineal vor sich. '10 feste Hiebe', hatte sie großspurig vor kaum einer halben Stunde verkündet. Nun war sie sich nicht sicher, ob sie überhaupt 2 davon überstehen würde. Thomas führte sie an ihrem Arm in die Küche, wo sie einen runden Holztisch vor sich sah. Er reichte ihr bis ungefähr zur Hüfte und war von einer schönen dunklen Farbe. Darauf lag in einem helleren Farbton ein Holzlineal, etwa 40 Zentimeter lang. Sie war sich sicher, dass er es absichtlich so dahin gelegt hätte, damit sie es sehen musste.

Als sie an dem Tisch angekommen war, drückte er ihr sanft eine Hand zwischen die Schulterblätter und brachte so ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Sabine spürte die Kühle des Holzes an ihrem Bauch und die feine Maserung an den empfindlichen Nippeln.

„Ich kann dir nur empfehlen das du dich an der Tischplatte festhältst“ sagte Thomas als er das Lineal aufhob.

Sabine streckte die Arme und umfasste die Rundung des Tisches.

„Ich werde dir nun, wie von dir verlangt, 10 feste Hiebe mit diesem Lineal verabreichen.“

Thomas klatschte das Lineal einmal in seine Handfläche und das Geräusch ließ Sabine erschaudern.

„Nach jedem Schlag lasse ich dir Zeit, damit du dich wieder beruhigen kannst. Wenn du aber vom Tisch aufstehst oder die Hände vor den Hintern hältst wird der Schlag wiederholt.“

Sabine schaute erschrocken zur Seite. Es konnte also sein, dass es nicht bei den 10 Schlägen blieb.

„Hast du das verstanden?“, fragte Thomas und Sabine war sich zum ersten Mal unsicher. Sollte sie lieber abbrechen und ihr Safeword verwenden? Aber sie war jetzt so weit gekommen. Sie fasst sich ein Herz und antwortete deutlich hörbar: „Das habe ich."

Sie drehte den Kopf zur Seite und konnte sehen, dass Thomas näher an sie heran trat. Er legte ihr wieder die Hand auf den Rücken, wie um sie zu bekräftigen das kommende tapfer zu ertragen. Kurz tappte er mit dem Lineal auf ihren Hintern und Sabine konnte diese leichte Berührung deutlich fühlen. Als sie dann sah, wie er mit dem Lineal weit ausholte, schloss sie die Augen. So weit hätte sie selbst nie ausholen können, war ihr klar. Es folgte ein Zischen und dann traf das Holz mittig auf ihren bereits lädierten Hintern. Die 20 Minuten in der Ecke waren noch nicht einmal annähernd genug gewesen, damit sich irgendeine Art von Linderung einstellen konnte. Mit einem lauten Klatschen drückte sich das Lineal in ihr Fleisch, als wenn es dieses nie wieder loslassen wollte. Sabine wurde durch den Schmerz überrumpelt. Im ersten Moment war der Körper noch damit befasst, die neue Situation zu verarbeiten, dann schoss der intensive Schmerz durch sie hindurch. Laut schrie sie auf und strampelte mit den Beinen, ihre Hände griffen härter nach dem Rand der Tischplatte. Keuchend schnappte sie nach Luft, während die Wellen des Treffers durch ihren Körper rasten. Als ihre Atmung sich wieder normalisiert hatte, spürte sie erneut das leichte Tippen auf ihrer anderen Pobacke. Ängstlich kniff sie die Augen zusammen und wartete auf den zweiten Hieb. Mit dem Zischen angekündigt, brannte sich das Lineal auf die Backe und Sabine schrie erneut ihren Schmerz heraus. Erneut atmete sie schwer, als sie die Schmerzen in sich aufnahm, wohlwissend, dass sie noch lange nicht aus der Sache heraus war. Kurz bevor sie das dritte Mal das angsteinflößende Tippen spürte, dachte sie noch daran, dass sie jetzt genau das bekam, was sie verdiente. Sie hatte gelogen und bekam dafür nun ihre gerechte Strafe. Der dritte Schlag traf sie etwas höher und war nicht ganz so schmerzhaft wie die anderen zuvor. Sie zog nur scharf die Luft durch die Zähne und so spürte sie schon bald darauf, wie sich das Holz ankündigte. Als der Hieb kam, war Sabine vorbereitet und nahm den Schmerz in Empfang wie einen angekündigten Gast. Trotzdem schrie sie dessen Ankunft heraus. Als Thomas den fünften Schlag ankündigte, begann Sabine zu betteln.

„Bitte bitte, nicht mehr schlagen. Ich ..." Das Lineal fraß sich erneut in ihr Fleisch und erreichte auch Bereiche, die zuvor schon unter ihm zu leiden hatte. Sabine brach mitten im Satz ab und schrie ihren Schmerz lauter heraus als zuvor. Beinahe hätte sie losgelassen, um ihren arg geschundenen Po zu schützen, doch die Drohung der zusätzlichen Hiebe ließ sie die Tischkante weiter fest umklammern. Erneut setzte sie zu einem Gnadengesuch an. „Bitte nicht mehr so fest schlagen, es tut so weh. Ich werde mich auch bessern, das ver..." Thomas hatte diesmal ohne eine Vorankündigung zugeschlagen und Sabine konnte ihren Flehen nicht weiter vortragen. Laut schluchzend sackte ihr Kopf auf die Tischplatte. Ihr Weinen schüttelte ihren Körper und für einen Moment hörten die fürchterlichen Hiebe auf. Sie war sich sicher, dass ihr Hintern mittlerweile nur noch eine Masse aus rot glühendem rohen Fleisch sein konnte. Als die Tränen versickerten, traf sie unvermittelt der nächste Hieb. Erneut schrie und schluchzte sie, doch ihre Hände blieben fest mit dem Tisch verwachsen. Als ihre Tränen diesmal aufhörten, rechnete sie direkt damit, dass sich das Lineal wieder in ihren Hintern graben würde, als sie Thomas Stimme wahrnahm.

„Du warst bislang sehr tapfer, ich bin überaus stolz auf dich.“ Leicht streichelte er ihren Rücken. „Zwei Hiebe bleiben noch übrig und sie werden die schwersten für dich werden.“ Bei diesen Worten bildete sich ein Knoten in ihrem Bauch. Wie konnten sie noch schwerer werden als das, was sie bislang ertragen hatten?

„Und weil du so tapfer warst, mache ich dir ein Geschenk. Ich werde deine Hände festhalten, damit du nichts Dummes machst. Möchtest du das?“

Sabine war geschockt. Insgeheim hatte sie damit gerechnet, dass er ihr die letzten beiden Schläge erlassen würde, doch dieser Traum war geplatzt. Zumindest hatte sie jetzt die Wahl. Wenn er sie festhielt, konnte sie keinen zusätzlichen Schlag mehr bekommen. Aber dadurch würde sie auch zeigen, dass sie nicht stark genug war, um ihre Strafe zu ertragen. Während sie nachdachte, spürte sie nur das Brennen und Pulsieren ihres geschundenen Hinterteils, andere Empfindungen rückten weit in den Hintergrund.

Sabine zog die Nase hoch und sprach mit zittriger Stimme „Ja bitte, halt mich davon ab etwas Dummes zu tun" Sie hatte sich entschieden einzugestehen das eine ernst gemeinte Bestrafung halt doch etwas anderes war als sie es bisher erlebt hatte. Langsam löste sie ihre verkrampften Finger von der Tischplatte und kreuzte die Arme hinter ihrem Rücken. Thomas fasste sie erneut mit seiner Hand und als das Lineal wieder auf ihren Hintern tippte, wusste Sabine, dass nun tatsächlich das Schlimmste noch auf sie zukam. Bislang hatte das Tippen immer genau da gelegen, wo auch der anschließende Schlag gelandet war. In der Gewissheit, dass Thomas hier keine Ausnahme machen würde, spürte sie die leichte Berührung auf dem Übergang zu ihrem rechten Oberschenkel. Ängstlich versuchte sie sich aus seinem Griff zu befreien, als das Lineal sich mit einem lauten Knall auf das empfindliche Fleisch legte. Sabine riss den Mund auf und strampelte wild mit den Beinen während sie versuchte irgendwie diesem unglaublichen Schmerz zu entkommen. Ihr fehlgegangener Schlag mit dem Rohrstock, der auch an dieser Stelle gelandet war, war nur ein müder Vergleich zu dem, was sie jetzt spürte. Thomas wartete geduldig ab, bis Sabine aufhörte zu schreien und sich zu winden. Als sie kraftlos auf dem Tisch lag, holte er zum finalen Schlag aus und führte ihn mit unverminderter Härte auf den Übergang des linken Oberschenkels. Sabine hatte mittlerweile keine große Kraft mehr, sich wild zu wehren, sondern kreischte nur ihren Schmerz in die Welt.

Als sie aufhörte zu zappeln, ließ Thomas ihre Arme los und Sabine lag schlaff auf dem Tisch.

„Du warst sehr tapfer und hast deine Strafe ertragen, wie es sich gehört.“, meinte Thomas und streichelte erneut ihren Rücken. Für Sabine war das ein milder Trost, der nichts daran änderte, was sich gerade spürte. Sie war sich sicher nie wieder vernünftig sitzen zu können, geschweige denn in ein Schwimmbad zu gehen. Mit Sicherheit würde ihr Hintern auf ewig die Spuren dieser Züchtigung tragen und sie daran erinnern, was passiert war.

„Bleib bitte kurz so liegen.“, meinte Thomas und eilte aus dem Zimmer. Sabine war es egal, sie wollte nur das er nicht wieder zuschlug. Als Thomas zurückkam hörte sie, wie er mit ihrem Handy neue Fotos schoss. Als sie auf einmal spürte wie das Lineal auf ihrem unteren Rücken Kontakt herstellte wollte sie sich aufrichten doch Thomas drückte sie nur leicht wieder runter und sagte: „Nur für das Tagebuch, deine Strafe ist vorbei. Dir passiert nichts mehr.“ Sabine war zu kraftlos als das sie sich groß dagegen hätte wehren können und legte ihren Oberkörper wieder auf den Tisch. Sie hörte noch wie er wieder ein paar Bilder machte, bis er sie am Arm nahm und ihr langsam aufhalf.

Als sie da nackt vor ihm stand, mit ihrem übel schmerzenden Hintern, konnte sie sich nicht mehr halten. Sie fing an zu weinen und umarmte Thomas. Dieser zögerte einen Moment, bis auch er seine Arme um Sabine legte und leise tröstend zu ihr sprach. Nach ein paar Minuten, in denen Sabine dafür sorgte, dass ihre Tränen Flecken auf seinem Shirt hinterließen, bemerkte Thomas, dass sich etwas in Sabine änderte. Als er sich langsam von ihr löste und sie von sich hielt, sah er ihr ins Gesicht und bemerkte, dass Sabine lächelte. Immer noch lächelnd wischte sie sich die Tränen aus den Augen und blickte Thomas dankbar an.

„Vielen Dank, dass du das für mich gemacht hast. Ich bin dir unglaublich dankbar.“, meine Sabine als sie die nächste Welle der Tränen anbahnte. Thomas zog sie wieder an sich und erwiderte nur: „Gern geschehen.“

Sie standen in etwa 5 Minuten zusammen, bis Sabine die Umarmung löste.

„Alles gut?“ fragte Thomas und versuchte, in ihrem Gesicht zu lesen.

„Ja.“ brachte Sabine hervor und lächelte ihn an. „Seit so vielen Jahren wollte ich, dass mir jemand den Hintern versohlt. So viele Jahre, in denen ich mir alles ausgemalt habe, wie es wohl sein würde. Jahre, in denen ich dachte, dass ich mir selbst helfen könnte. Doch jetzt habe ich eingesehen, dass nichts davon der Realität entspricht. Alles andere war bislang nur Spielkram im Gegensatz zu dem, was du mit mir veranstaltet hast. Endlich weiß ich, wie es sich anfühlt, wirklich bestraft zu werden. Und dafür bin ich dir wirklich dankbar.“

Thomas schaute erleichtert auf Sabine.

„Na komm ich, hole dir noch was zu trinken und dann können wir uns noch in den Garten setzen. Ich creme dir dann auch den Hintern ein.“

Sabine winkte ab. „Etwas zu trinken wäre jetzt genau richtig. Ich glaube nicht, dass ich in nächster Zeit unbedingt sitzen will, daher würde ich mich lieber hinlegen. Und danke für das Angebot mit der Creme, aber ich möchte das nicht.“

Thomas reichte ihr ein neues Glas Wasser und fragte: „Und warum nicht? Möchtest du nicht, dass ich dich anfasse?“

Sabine trank das Glas leer und hielt es ihm wieder hin. „Das ist es nicht, ich möchte nur möglichst lange etwas von diesem Treffen haben. Das ist alles."

Mit einem neuen Glas Wasser in der Hand führte Thomas sie durch die Wohnung hinaus in den Garten. Dort standen zwei große Gartenliegen unter einem Sonnenschirm. Sabine folgte ihm auf das Gras hinaus und wurde sich durch einen Windhauch an ihren Brüsten und ihrer Scham bewusst, das sie immer noch nackt war. Als Thomas ihren Gesichtsausdruck bemerkte, beschwichtigte er sie. „Der kleine Feldweg ist der einzige Zugang hierhin und das ist ein Privatwald. Es können keine anderen Leute unangekündigt kommen. Oder soll ich dir dein Kleid holen?“ Sabine entspannte sich und meinte nur, „Ist nicht notwendig. Aber wenn du noch was zu trinken hättest, wäre das toll.“ Thomas drehte sich um und wollte gerade wieder ins Haus zurück, als Sabine ihm noch nachrief: „Und bring bitte auch mein Handy mit." Während Thomas im Haus verschwand stellte Sabine eine der Liegen komplett flach und legte sich bäuchlings darauf. Ihr immer noch pochender Hintern strahlte eine unglaubliche Wärme aus und jeder leichte Luftzug strich sanft und kühlten darüber. Leicht spreizte sie die Beine damit der Wind auch hier seinen Weg hin finden würde. Während der Bestrafung durch Thomas hatte sie keine Lust verspürt, sondern nur den Schmerz der Schläge. Als sie ihre Auszeit in der Ecke stand hatte Sabine bemerkt, wie sich der Schmerz langsam wandelte und ihre Erregung zunahm. Dann bei den Schlägen mit dem Lineal war die Erregung wieder verschwunden und sie hatte nur die fürchterlichen Hiebe wahrgenommen. Doch als sie dann an Thomas Brust gedrückt dastand und alle ihre Dämme brachen meldete sich auch das Kribbeln und Pochen in ihrer Spalte wieder zurück, stärker als zuvor. Es war anders als wenn sie sich selbst schlug, doch sie fühlte das nicht viel nötig war um sie über die Schwelle zu tragen. Als Thomas immer noch nicht wieder zurück war hielt Sabine es nicht mehr aus. Schnell griff sie unter sich und rammte einen Finger in ihre Spalte während sie mit der anderen Hand in ihren Kitzler kniff. Dies reichte schon aus und Sabine kam mit einer Intensität die sie fast umhaute. Während sie langsam wieder zu sich fand bemerkte sie das Thomas mit einem großen Glas und ihrem Handy neben ihr stand. Es war Sabine unglaublich peinlich und sie fing an zu stottern „Ich, äh, das war, äh, weißt du ich.." Thomas schüttelte den Kopf und setzte sich auf die freie Liege. „Du musst nichts erklären, das passiert vielen nach einer Bestrafung.“, meinte er und reichte ihr das Glas.

„Für einige führt die Situation die Stimulation zu einer sexuellen Erregung, die abgebaut werden muss. Da ist für mich nichts Schlimmes dran und ich habe ehrlich gesagt sogar damit bei dir gerechnet.“

Mit hochrotem Kopf nahm sie das Glas entgegen und nahm einen Schluck. Thomas hielt ihr das Handy hin. „Dann schau mal, ob dein Tagebuch ein paar schöne Einträge bekommen hat.“

Sabine stellte das Glas in das Gras und beeilte sich, ihre Fotogallerie aufzurufen.

Die ersten Bilder zeigten Sabine wie sie nackt vor dem Stuhl stand, auf dem sie kurz noch kurz zuvor über seinen Knien gelegen hatte. Die Serie begann mit einer Aufnahme ihres ganzen Körpers, ihr Hintern leuchtete in einem intensiven Erdbeerrot über die gesamte Fläche. Jedes weitere Bild zoomte weiter auf ihren Hintern, bis er zuletzt den gesamten Bildschirm ausfüllte. Die nächste Reihe von Bildern zeigte Sabine, wie sie sich über die Stuhllehne beugte. Auch hier fingen die Bilder wieder mit einem Gesamteindruck an und wurden immer detaillierter. Das letzte Bild fand Sabine besonders eindrucksvoll, da es ihren prall gespannten Hintern zeigte und am unteren Rand ihre Schamlippen leicht glänzend zwischen den Beinen hervor schauten. Als sie das Bild noch etwas genauer betrachtete, meinte sie auf ihren Pobacken die Abdrücke von Thomas Fingern sehen zu können.

„Du hast ganz schön kräftige Hände.“, meinte Sabine, als sie zu den nächsten Aufnahmen wechselte.

„Viel Übung.“, gab Thomas zurück. „Außerdem wolltest du es ja fest haben.“

'Und das habe ich auch bekommen', dachte sich Sabine, als sie sich in der Ecke des Zimmers stehen sah. Hier hatte Thomas nur zwei Aufnahmen von ihr gemacht. Die erste zeigte sie wieder komplett, die zweite war erneut auf ihren Hintern fokussiert. Erstaunt bemerkte Sabine, dass auf dem zweiten Bild die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen deutlicher zu sehen war als ihr bewusst gewesen ist.

Als sie die letzte Serie aufrief, hielt sie sich ihre Hand vor den Mund. Zwar war auch hier zunächst wieder alles von ihr zu sehen, wie sie sich über den Küchentisch gebeugt dalag. Ihre helle Haut bildete einen Kontrast zu dem dunklen Holz des Tisches, doch was sie so erschrocken hatte, war der Anblick dessen, was das Lineal angerichtet hatte. Ihre Pobacken, zuvor noch in der Farbe von Erdbeeren, waren mit mehreren Streifen im Ton von dunklen Kirschen überzogen. Deutlich konnte sie die Ränder des Lineals sehen, wo es sich in ihren Hintern gedrückt hatte. An den Stellen, an denen sich die Streifen überlappten, war ihre Haut dunkelblau.

„Wird das wieder verheilen?“, fragte sie ängstlich und drehte sich auf der Liege, um einen Blick auf ihren Hintern zu riskieren.

„Du wirst definitiv das Wochenende über merken, wenn du dich hinsetzt.“ sagte Thomas im ruhigen Tonfall. „Es werden sich blaue Flecken bilden und dein Hintern wird mindestens die nächste Woche über in allen Farben schillern. Aber es werden keine dauerhaften Spuren deiner Bestrafung zurückbleiben, das habe ich dir ja versprochen.“ Er beugte sich zu Sabine und fuhr fort „Wenn du dich mit einer guten Heilcreme versorgst, wird es natürlich schneller abheilen, das Angebot steht noch.“

Sabine dachte darüber nach und schüttelte dann den Kopf. „Nein danke, ich habe nicht vor, meinen Hintern in nächster Zeit der Öffentlichkeit zu zeigen. Da darf es dann auch ruhig ein paar Tage länger dauern.“ Sie drehte ihren Kopf zu Thomas. „Und außerdem soll ich mich doch noch an meine Bestrafung erinnern, oder?“

„Eine löbliche Einstellung und das gleich bei deinem ersten Mal.“, erwiderte Thomas und lehnte sich zurück. Als Sabine ihr Glas ausgetrunken hatte, stand sie von der Liege auf und Thomas erhob sich ebenfalls. „Dann werde ich mich jetzt auf den Weg machen, du hast bestimmt auch noch was anderes vor.“ Als Sabine zum Haus vorging, blieb sie plötzlich stehen und drehte sich zu Thomas.

„Eine Sache noch. Du hattest mir angedroht, dass du, wenn ich nicht still liegen bleiben würde, mir zusätzliche Hiebe aufziehen würdest. Aber das hätte doch deine eigenen Regeln gebrochen.“

Thomas zuckte mit den Schultern. „Ich halte mich an meine Regeln. Diese Drohung sollte nur dafür sorgen, dass du dir richtig Mühe gibst, deine Strafe zu ertragen. Daher habe ich dich am Schluss ja auch festgehalten. Du hättest nicht mehr Schläge von mir erhalten, als wir vereinbart haben.“

Sabine stand der Mund offen. Anscheinend wusste Thomas genau seine Zöglinge einzuschätzen. Ohne die Angst vor zusätzlichen Schlägen hätte sie bestimmt den Tisch losgelassen. Während sie noch da stand, ging er an ihr vorbei ins Haus und ließ sie alleine auf dem Rasen stehen. Langsam folgte sie ihm und sah, dass ihre Kleidung noch immer neben der Couch auf dem Boden lag. Sabine zog ihr Kleid über, die Silikonkappen und den Slip behielt sie in der Hand. Im Flur nahm sie auch ihre Schuhe auf und öffnete die Haustür.

„Ich hoffe, ich höre wieder von dir.“, sagte Thomas, der im Türrahmen lehnte und hinter Sabine hersah. Sie drehte sich noch einmal um und rief zurück „Wir werden sehen.“

Doch insgeheim wusste sie bereits jetzt, dass sie es tun würde.


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EvaKazi schrieb am 22.07.2025 um 22:42 Uhr

Tatjana, 26 Jahre, suche Gesellschaft zum gemeinsamen Zeitverbringen. Keine ernsthaften Pläne für die Zukunft - ich möchte einfach nur den Moment mit der richtigen Person genießen. Mehr erfahren www.seeking.ct.ws