Die Nachhilfestunde


Schambereich

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22.06.2006
Insel der Scham

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Seit 3 Jahren arbeite ich jetzt in der Firma Keller als Leiter in der Buchhaltung. Die Firma Keller ist sicherlich etwas ungewöhnlich und auch ich brauchte erst ein paar Wochen, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Ganz im Gegensatz zu den sonstigen Gepflogenheiten liegt die Firma trotz ihrer über 100 Arbeitnehmer nämlich nicht in der Stadt sondern in einem kleinen Dorf. Und wie man es vermutet, so geht es in dieser Firma noch sehr familiär zu: Die Büroangestellten frühstücken morgens zusammen mit dem Chef, seiner Frau und seinen Eltern und die beiden Töchter des Chefs erledigen bisweilen ihre Hausaufgaben in den Büros, weil sie da immer uns Angestellte haben, die sie schnell nach etwas fragen können.
Die ältere der beiden Töchter heißt Sarah und macht das mittlerweile nicht mehr. Wahrscheinlich hat sie Angst ihre Fassade aus Coolness und starker Frau könnte zerbröckeln wenn sie und zu nahe kommt. Die Jüngere aber, Laura, sitzt immer noch oft bei den Kollegen oder bei mir im Büro.
Auch an der jährlichen betrieblichen Weihnachtsfeier nimmt die Familie teil und die Töchter dürfen sogar Freundinnen dazu mitbringen, die natürlich auch wiederum aus dem gleichen Dorf kommen. Lauras Freundinnen kenn ich eigentlich alle schon vom sehen so auch Jaqueline doch bei der letzten Weihnachtsfeier geschah etwas Eigenartiges mit mir. Jaqueline war immer ein kleines Mädchen gewesen, ein Kind eben, aber auf dieser Feier hatte sie plötzlich eine neue Frisur irgendetwas wie Dauerwelle und plötzlich sah sie wesentlich reifer aus. Ich ertappte mich dabei, dass ich sie beobachtete obwohl ich eigentlich wirklich nicht auf wesentlich Jüngere stand aber sie hatte ein unglaubliches Lächeln und bewegte sich total geschmeidig. Natürlich schaute ich immer nur kurz in ihre Richtung, damit es niemandem auffiel aber mein Verlangen, sie anzuschauen wurde immer größer und so tat ich es auch immer öfter. Was mich schließlich vollends verwirrte war, als sie mich ansah einen kleinen Moment ohne mich dabei irgendwie besonders anzuschauen sackte mir plötzlich mein Herz in die Hose und mein Bauch fing an zu kribbeln. Sowas hatte ich nicht mehr empfunden, seit ich meine Frau kennen gelernt hatte und das war über 10 Jahre her gewesen.
Natürlich war mir klar, dass ich mit diesem Mädchen nichts anfangen könnte und so vermied ich auch jeden Kontakt mit ihr und fuhr dann irgendwann nach Hause. Eigentlich wollte ich alles so schnell wie möglich vergessen, denn ich war etwas schockiert, dass ich auf eine so viel jüngere stand doch als ich am nächsten Tag alleine zu Hause war, weil meine Frau mit den Kindern einkaufen ging, überkam es mich und ich legte mich aufs Bett und befriedigte mich selber und trotz des schlechten Gewissens stellte ich mit dabei Jaqueline vor, wie ich mit ihr schlief.
In den nächsten Wochen lies das alles nach und es wurde nur einmal kurz aufgefrischt, weil ich Jaqueline mit Laura vor meinem Büro vorbeihuschen sah und dabei wieder reumütig dachte: Wenn die wüsste, wie viel Orgasmen ich hatte und mir dabei sie vorgestellt habe.

Doch dann, letzte Woche nahm das Drama seinen Lauf. Laura, der ich in letzter Zeit öfter bei den Hausaufgaben geholfen hatte, fragte mich, ob ich nicht Jaqueline in Mathe helfen könnte. Ich versuchte erst, es abzuwehren und fragte zurück, warum sie das nicht selber täte aber sie sagte, ich könne das alles immer so gut erklären und sie könne das nicht und so willigte ich ein. Laura regelte dann alles weitere und umso schockierter war ich, dass ich am nächsten Tag nach der Arbeit zu Jaqueline gehen sollte denn ich war davon ausgegangen, dass sie, wie Laura auch immer, zu mir ins Büro kommt.
Am nächsten Abend fuhr ich also die paar Meter mit dem Auto zu dem Haus von Jaquelines Eltern und ich schüttelte über mich selber den Kopf, weil es schon wieder in meinem Bauch kribbelte. Es war Juni und ziemlich warm und als ich an der Tür klingelte, öffnete mir Jaqueline diese in T-Shirt und kurzer Hose. Sie konnte mir kaum in die Augen schauen wie immer und so versuchte ich mit meiner Erfahrung möglichst locker zu sein. Wir gingen in ihr Zimmer und begannen dann mit der Mathenachhilfe. Im Laufe der Zeit lockerte sich die Anspannung und Jaqueline wurde zugänglicher und nach einer knappen Stunde benahmen wir und schon fast wie alte Bekannte. Bei alledem merkte ich kaum, dass ich schon seit geraumer Zeit mit einem äußerst harten Prügel in meiner Jeans neben ihr saß. Jedes Mal, wenn sie meine Hand beim Schreiben berührte, wurde er ein bisschen härter und schließlich versuchte ich in günstigen Momenten auch einen Blick auf ihre noch kleinen Brüste zu erhaschen, die unter dem T-Shirt von einem gelben BH bedeckt waren.
Schließlich fragte Jaqueline mich, ob ich was trinken wolle und ich bejahte das auch um erst mal etwas Entspannung zu bekommen. Während sie in der Küche verschwand, schaute ich mich in ihrem Zimmer um. Sie hatte die üblichen Poster an der Wand, Tokio Hotel und so was und ich stand an ihrem Buchregal hinter der Tür, als sie wieder hereinkam. Sie stieß die Tür auf, die gegen meinen Fuß stieß und deshalb direkt wieder zufiel und ihr in die Seite schlug. Das Tablett mit den Gläsern fiel ihr aus der Hand und sie fiel hinterher doch ich konnte sie gerade noch festhalten, damit sie nicht in die Nässe und die Scherben fiel. Ich nutzte die Gelegenheit und zog sie kurz an mich und für einen kurzen Moment erwiderte sie das doch dann schrak sie ein wenig zurück. Vermutlich hatte sie meinen knüppelharten Penis gespürt.
Sie kniete sich hin, um die Scherben aufzusuchen und ich kniete mich daneben, um ihr zu helfen. Ich versuchte zu lachen, denn sie war ziemlich wütend, weil ihr das Tablett runtergefallen war und tatsächlich gelang es mir, sie aufzuheitern.
Bist Du eigentlich wirklich Abteilungsleiter bei Kellers?, fragte Jaqueline mich plötzlich wobei das Duzen in diesem Dorf und der Firma einfach üblich war.
Ich nickte. Warum fragst Du?, fragte ich.
Naja, ich hab mir Chefs immer irgendwie anders vorgestellt, sagte sie. Du bist so locker und sonett. Sie blickte mir zum allerersten Mal kurz und tief in die Augen und sie wurde furchtbar rot aber ich glaube sogar ich bekam eine etwas dunklere Gesichtsfarbe.
Danke!, erwiderte ich schließlich. Du aber auch. Merkt man sonst gar nicht so, fügte ich hinzu.
Jaqueline lächelte mich an.
Und wenn ich das sagen darf hübsch bist Du auch, sagte ich zu meiner eigenen Überraschung.
Danke!, kam es sehr betont aus Jaqueline heraus. Das hat mir noch nie jemand gesagt.
Das ist in der Tat komisch, sagte ich nur.
Jaqueline verschwand erneut aus dem Zimmer und holte nun neue Getränke. Als sie wiederkam und das Tablett auf ihren Schreibtisch gestellt hatte, sagte sie: Was findest Du denn hübsch an mir? Sie stand nun fast vor mir und blickte mir für ihre Verhältnisse ziemlich kess in die Augen. Ich ging einen Schritt auf sie zu und blickte ihr durch ihr wunderschönes, jugendliches Gesicht. Ich brauchte etwas Zeit zum überlegen. Überlegen, ob ich das ganze hier nicht besser abbrach oder mich ihr weiter näherte. Doch nicht mein Kopf gab die Antwort denn er hätte mir gesagt, sofort nach Hause zu fahren. Stattdessen hob ich meinen Arm und strich Jaqueline mit der rechten Hand ein paar von ihren wunderschönen, leicht gelockten, braunen Haaren aus dem Gesicht. Ich ging noch einen Schritt auf sie zu und ein bisschen blickte ich auf sie herab denn sie war bestimmt gut 25 Zentimeter kleiner als ich. Ich versuchte auf ihre Körpersprache zu achten, ob sie irgendwie versuchte die Situation zu beenden doch sie tat das nicht. Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand strich ich ihr jetzt über die Wange. Du hast ein tolles Lächeln und ein wunderschönes Gesicht auf einem ebenso schönen Körper, sagte ich.
Jaqueline antwortet nicht. Sie blickte mich nur an und eigentlich wusste ich, was ich jetzt zu tun hatte doch noch einmal haderte ich mit mir. Dieses Mädchen hätte locker meine Tochter sein können sie war über 20 Jahre jünger als ich und es konnte doch nicht sein, dass ich mich in so ein junges Ding verknallte oder gar mit ihr schlafen wollte aber genau das wollte ich. Ohne es wirklich beabsichtigt zu haben, hatte ich sie soweit, dass sie sich mir ganz öffnete und jetzt wollte und konnte ich nicht mehr zurück. Deshalb senkte ich langsam meinem Kopf zu ihr und mein linker Arm schlich langsam um ihre Hüfte und zog sie sanft noch ein wenig näher an mich. Ich achtete auf das kleinste Zeichen, ob sie sich vielleicht wehren würde denn dann würde ich sofort mit dem aufhören, was ich hier tat doch sie wehrte sich nicht. Mein Kopf senkte sich weiter und sie blickte zu mir hinauf, etwas unsicher und nervös zwar, aber sie blickte mich an. Schließlich schloss ich meine Augen und kam ihr noch näher. Dann öffnete ich sie noch einmal kurz und sah, dass Jaqueline ihre Augen jetzt auch geschlossen hatte und ihre Lippen leicht spitzte. Ich schloss meine Augen erneut und schließlich berührte ich ihre jungen, unglaublich zarten Lippen. Ich küsste sie zärtlich und merkte sofort, dass sie noch keine Erfahrung im Küssen hatte doch mit der Zeit wurde sie immer besser, lockerer und leidenschaftlicher und irgendwann fanden auch unsere Zungen zueinander und umschlungen sich, während mein Schwanz in seiner Hose kurz vor dem platzen war. Als dieser unendliche Kuss dann doch vorbei war nahm ich Jaqueline an der Hüfte und setzte sie auf ihren Schreibtisch, an dem sie gelehnt hatte.
Darf ich Dir das Shirt ausziehen?, fragte ich ziemlich direkt.
Jaqueline nickte und als ich ihr T-Shirt hochzog hob sie ihre Arme. Ich warf das Shirt nach hinten weg und küssten sie erneut doch diesmal verließ mein Mund auch ihre Lippen und wanderte an ihrem Hals entlang zu den Schultern, von den ich den Halter des BHs abstreifte, während mein Mund hinauf zu ihrem Ohrläppchen wanderte und daran knabberte, was bei ihr eine Gänsehaut verursachte. Schließlich ertasteten meine Hände ihre kleinen Brüste und meine Fingerkuppen spielten mir ihren jungen Knospen. Jaqueline begann etwas schwerer zu atmen, woraus ich schloss, das es ihr gefiel und so dauerte es nicht lange und ich bedeckte ihre Titten mit heißen Küssen, saugte an ihren Brustwarzen und hörte, wie ihr Atmen immer tiefer wurde.

Schließlich erhob ich mich wieder und küsste sie erneut leidenschaftlich auf den Mund. Wieder wanderte mein Mund zu ihrem Ohr und genauso ihr Mund zu meinem und gegenseitig wühlten wir uns in den Haaren als sie mir plötzlich in Ohr flüsterte: Willst Du mit mir ficken?
Was?, rief ich ungläubig und löste mich ein Stück von ihr.
Ob Du mich ficken willst?, wiederholte sie ihre Frage.
Doch, das will ich, sagte ich.
Jaqueline stieß mich plötzlich sanft weg, sprang vom Schreibtisch, öffnete ihre Hose und zog sie sich mitsamt dem Slip aus. Splitternackt stand sie plötzlich vor mir, ihre kleine Muschi nur mit einem zarten Pflaum bedeckt und am liebsten hätte ich mir ebenfalls sofort die Klamotten vom Leib gerissen und meinen Prügel in sie reingerammt doch natürlich tat ich das nicht. Stattdessen nahm ich Jaqueline bei der Hand und führte sie zu ihrem Bett. Sie legte ich hin und ich begann ihren Körper zu liebkosen. Ich wollte jede Faser ihres Körpers genießen, ihre junge, zarte Haut, ihre Jungfräulichkeit, ihr Brüste und ihre kleine, noch unberührte Pussy. Während ich sie am ganzen Körper küsste öffnete sie ihre Beine wie von selbst immer mehr und schließlich fand ich es an der Zeit, meine Finger auch diese Gegend erkunden zu lassen bevor mein Mund zu ihrer heiligsten Stelle vordrang. Langsam rieb ich ihr mit dem Zeigefinger über die äußeren Schamlippen, teilte sie vorsichtig und streichelte mit all meiner Erfahrung gefühlvoll ihren Kitzler. Jaquelines Atmen wurde sofort schwerer und während mein Finger ihre Klitoris verwöhnte, saugte ich genussvoll an ihren kleinen, weißen Titten. Schließlich wanderte mein Mund hinab über ihren Bauch, beide Beine einmal hinab und wieder herauf, über die Innenseite ihrer Schenkel und schließlich fand meine Zunge ihre Klitoris, die sie mir schon wieder erwartungsfroh entgegengestreckt hatte. Jetzt blickte ich zum ersten Mal auf diese kleine Möse. Zum ersten Mal blickte ich überhaupt auf so ein junges, weibliches Geschlecht und fast wäre es soweit gewesen und ich hätte ohne weiteres Zutun in meiner Hose abgespritzt. Ich hatte die jungfräuliche Muschi eines hübschen Teenies vor mir liegen und ich würde gleich auch noch in sie Eindringen und das Beste daran war, dass sie es auch wollte das es keiner Überredung bedurfte.
Wieder schlug meine Zunge gegen ihre Klitoris, fuhr durch ihre Furche auf und ab, die immer feuchter wurde um schließlich in schnellen, kreisenden Bewegungen sie noch lauter aufstöhnen zu lassen. Ich merkte, wie Jaqueline sich langsam ihrem Höhepunkte näherte. Ich lag zwischen ihren gespreizten Beinen, leckte ihren Kitzler und führte nun langsam auch noch einen Finger in ihre Scheide ein. Jaqueline stöhnte immer mehr und schob mir sogar ihr Becken entgegen. Meine Zunge tanzte und mein Finger fuhr immer schneller in ihr Fickloch rein und wieder raus und schließlich hob sich ihr Becken, verspannte sich und nach einigen Sekunden ertönte ein lautes Jaaaaaaaaaaaaaah!, aus ihrer Kehle und schließlich entspannte sich ihr Becken wieder und langsam atmete sie wieder durch.
Ich ließ von ihrer Scheide ab, legte mich seitlich neben sie und stützte mich auf den Ellenbogen um ihr ins Gesicht schauen zu können.
Was war das?, fragte sie mich und sie war den Tränen nahe.
Was war was?, fragte ich erschrocken zurück.
DiesesGefühl, sagte sie. Es war so unbeschreiblich schön.
Ich war etwas irritiert. Hast Du Dich noch nie selbst befriedigt?, fragte ich.
Doch, sagte Jaqueline, aber ich habe nie diese Gefühle empfunden.
Das war ein Orgasmus, Jaqueline, sagte ich und streichelte ihr übers Gesicht. Dein Erster!, fügte ich lächelnd hinzu.
Das war unglaublich! sagte sie.
Ich nickte nur.
Bekommst Du auch so einen Orgasmus!
Ja!, sagte ich knapp.
Was muss ich denn dabei machen?, fragte sie.
Nun, entgegnete ich lächelnd, erst einmal mich ausziehen.
Dann leg Dich mal hin, sagte Jaqueline und schubste mich leicht, so dass ich mit dem Rücken auf dem Bett lag. Während sie mir das Hemd auszog, striff ich mir mit den Füßen die Socken ab und platzte nun vor Spannung, als sie den Gürtel, den Knopf und schließlich langsam den Reißverschluss meiner Jeans öffnete. Sie stand kurz von dem Bett auf und zog an den Hosenbeinen meine Jeans herab, so dass ich jetzt nur noch im Slip vor ihr lag, aus dem mein Penis mit aller Macht versuchte auszubrechen. Jaqueline kniete sich neben mich und ihre Augen hefteten auf meiner Hose als sie schließlich mit ihrer zarten Hand durch die Hose vorsichtig über meinen Schwanz strich.
Hol ihn Dir raus, sagte ich nach einer Weile zu ihr, weil ich es nicht mehr aushielt und Jaqueline griff jetzt mit beiden Händen nach meinem Slip und zog in herunter. Mein Schwanz sprang ihr entgegen und sie betrachtete ihn lange, während ihre Hände die Innenseite meiner Schenkel streichelten und nur zögerlich langsam höher fanden um dann meine Eier zu erforschen. Ich schaute Jaqueline an, wie dieses junge Mädchen meinen Penis anstarrte und ich hatte Probleme, meine Säfte bei mir zu behalten. Mein Schwanz zuckte und zuckte und in diesem Moment war mir eigentlich klar, dass ich sofort abspritzen würden, wenn mein Schwanz auch nur in die Nähe ihrer Muschi käme.
Ich merkte, dass Jaqueline etwas unsicher war, deshalb stützte ich mich auf meine Ellenbogen und sagte zu ihr: Mach einfach mit ihm, was Du willst. Er gehört Dir. Schau ihn Dir an, spiel mit ihm oder was immer Du auch sonst tun willst.
Jaqueline lächelte etwas verlegen aber dann endlich rutschte ihre Hand von meinen Eiern hoch und umgriff meinen Schaft, der sofort noch wilder anfing zu zucken als wolle er sich aus ihrem Griff wieder entwinden. Glücklicherweise behielt Jaqueline ihn trotzdem in der Hand, die jetzt etwas weiter nach oben rutschte und schließlich meine Vorhaut ganz zurückschob, so dass meine Eichel jetzt prall gespannt vor ihr war. Ich schaute Jaqueline in ihr Gesicht und sah, dass sie bei diesem Anblick ganz große Augen bekam und als wenn sie Gedanken lesen könnte, beugte sie sich plötzlich herab und berührte meine Eichel leicht mit ihrer Zungenspitze. Sofort stieß ich ein Stöhnen aus, um ihr zu signalisieren, dass ich das sehr schön fand und so fasste sie es wohl auch auf denn ihre Zunge wurde langsam immer forscher, umspielte meinen Eichelrand, fuhr meinen ganzen Schaft rauf und runter und schließlich fand sich mein ganzer Schwanz in ihrem keinen jugendlichen Mund wieder. Ihre Lippen strichen über meine Eichel und Jaqueline saugte und lutschte an meinem Rohr, dass in meinem Hodensack die Säfte nur so durcheinanderwirbelten um sich dabei für den unglaublichsten Orgasmus meines Lebens zu sammeln.
Ich komme gleich!, versuchte ich Jaqueline zu warnen, die das Blasen kurz einstellte und nun wieder mit der Zunge über die Eichel leckte.
Und was bedeutet das?, fragte sie kurz.
Das Du gleich was zu schlucken bekommst, sagte ich.
Zu schlucken?, fragte sie.
Ja! Sperma!, sagte ich.
Ist das denn schlimm?, fragte sie.
Ansichtssache!, gab ich schulterzuckend zurück und wurde fast wahnsinnig bei dem Gedanken, dass ich diesem kleinen Ding in den Mund spritzen dürfte.
Und tatsächlich stülpte Jaqueline jetzt wieder ihre Lippen über meinen Schwanz und blies weiter. In meinem Sack kochte es und ich merkte, wie mir langsam alles nach oben stieg. Ich blickte noch einmal schnell Jaqueline an, wie sie meinen Penis verwöhnte und dieser Anblick löste endgültig alle Schranken. Ich komme!, rief ich noch schnell warnend doch Jaqueline ließ nicht von meinem Schwanz ab und im nächsten Moment entlud sich unter wilden Zuckungen der erste Schwall in ihren Mund. Ich sie wie sie kurz erschrak doch dann schluckte sie es runter und schon im selben Moment entlud sich der nächste Schwall. Mein Schwanz pumpte Unmengen von Sperma in stetem Rhythmus in ihren süßen Mund und im gleichen Takt schluckte Jaqueline alles herunter.

Schließlich war es vorbei und mein Penis erschlaffte ein ganz wenig. Ich beugte mich vor und fasste Jaqueline an den Armen. Komm her!, sagte ich und zog sie in meine Arme. Sie legte sich neben mich und ich umschlung ihren Jungen Körper und drückte sie, so fest ich konnte. Das war unglaublich, sagte ich dann und blickte ihr dabei tief in die Augen.
Jaqueline lächelte mich glücklich an. Hab ich wirklich alles richtig gemacht?, fragte sie.
Besser geht es nicht, beruhigte ich sie.
Kannst Du denn jetzt überhaupt noch mit mir schlafen? fragte sie und bei diesen Worten richtete sich mein kleiner Freund sofort wieder ein wenig auf.
Nach einer kleinen Pause, ja!, sagte ich. Ich hätte sonst glaube ich sowieso sofort abgespritzt. Du machst mich einfach zu geil.
Jaqueline setzte sich plötzlich auf, schwang ein Bein über mich und setzte sich auf meinen Bauch. Ich konnte ihre warmen, feuchten Schamlippen spüren und in ihrem Rücken wurde mein Schwanz schon wieder deutlich härter und größer.
Warum mach ich dich denn so geil?, fragte Jaqueline.
Ich blickte ihr lange in die Augen, bewunderte ihr hübsches, kindliches Gesicht, wobei ich selber auf der Suche nach einer Antwort auf diese Frage war.
Ich weiß es selbst nicht genau, Jaqueline, sagte ich dann. Es ist nicht so, dass ich sonst auf kleine Mädchen stehe aber irgendetwas ist anders bei Dir. Alleine, dass ich jetzt schon wieder nen Steifen habe, ist ungewöhnlich. Ich verstehe das selbst nicht.
Jaqueline drehte augenblicklich ihren Kopf nach hinten und betrachtete meinen Penis, dann legte sie sich auf meinen Bauch. Wir küssten uns.
Nimmst Du eigentlich schon die Pille?, fragte ich wie selbstverständlich.
Klar!, nickte Jaqueline.
Ungewöhnlich, sagte ich erleichtert.
Wieso?, fragte sie.
In Deinem Alter. Die meisten warten ja doch, bis sie den ersten einfachen Freund haben, erklärte ich.
Ja, meine Mutter ist da etwas ängstlich und dachte lieber zu früh als zu spät. Sie grinste.
Wieder küssten wir uns leidenschaftlich und mein Schwanz war jetzt zu ursprünglicher Härte und Größe zurückgekehrt. Natürlich fiel es mir schwer, sie nicht einfach herumzuwirbeln und ihr meinen Prügel reinzurammen aber da sie schon mal auf mir lag, dacht ich, es wäre eine ganz günstige Stellung um ihr die Initiative zu überlassen. Und tatsächlich, während wir uns umarmen und küssten, rutschte Jaqueline mit ihrem Körper langsam immer weiter nach unten, bis schließlich beim Schwanz direkt vor dem Eingang zu ihrer Grotte lag, zumindest fühlte es sich aufgrund der Wärme und der Nässe so an.

Ich wusste, dass es jetzt gleich soweit sein würde, dass ich in sie Eindringen würde und ich hoffte, dass ihr die Entjungferung nicht zuviel Schmerzen bereiten würde denn zu gerne hätte ich sie noch richtig, nach allen Regeln der Kunst gefickt. Schon jetzt stellte ich mir vor, wie ich es ihr aus allen Stellungen besorgte, wie sie auf mir ritt, wie sie an ihrem Schreibtisch stand und ich ihr von hinten meinen Stab tief in die kleine Muschi bohrte, ihr mit harten Stößen zeigte, wozu der eigene Körper fähig ist.
Doch jetzt war zunächst Zurückhaltung angesagt. Jaqueline hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und wir umarmten und, während sie langsam noch weiter nach unten rutschte. Schließlich spürte ich, wie mein Schwanz ihre Schamlippen teilte und wie ihr Atmen lauter wurde. Immer weiter, ganz ganz langsam rutschte mein Schwanz weiter in sie hinein und schließlich spürte ich, wie der Rand meiner Eichel in ihr verschwand. Jaqueline entfuhr ein leichter Seufzer.
Ich musste jetzt kurz vor ihrem Hymen stehen und ich bewegte mich überhaupt nicht. Ich wollte ihr die volle Kontrolle überlassen.
Jaqueline bewegte sich langsam auf und ab, mit minimalen Bewegungen, die meine Eichel in ihrem Scheideneingang auf und ab rutschen ließ und schließlich, ohne jede Vorwarnung, machte sie eine schnelle Bewegung mit dem Becken an meinem Körper hinab. Aaah!, rief sie kurz und krallte sich mit einer Hand in meinen Haaren fest während ich keuchte ob der Tatsache, dass ich zu ersten Mal in meinem Leben ein Mädchen entjungfert hatte.
Jaqueline verharrte jetzt und auch ich bewegte mich nach wie vor nicht doch nach einiger Zeit, begann sie sich wieder leicht zu bewegen, langsam auf und ab. Mein Schwanz drang vielleicht bis zu einem Drittel in sie ein doch langsam bemerkte ich an Jaquelines Stöhnen, dass nicht mehr die Schmerzen die Oberhand hatten, sondern dass sie es genoss, meinen Penis in sich zu haben. Schließlich wurden die Bewegungen ihres Beckens immer heftiger doch plötzlich hielt sie inne, wartete einen Moment und stützte sich auf ihre Arme. Sie blickte mir in die Augen und ich ihr. Dann rutschte sie langsam, ganz langsam immer weiter hinab. Ich spürte, wie mein Penis sich Zentimeter um Zentimeter ihrer Scheide eroberte und ihre Blick drückte nur noch Geilheit aus. Weiter und weiter rutschte ich in sie und schließlich war mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr verschwunden. Wieder verharrte sie einen Moment und wir küssten uns. Der ist so unglaublich riesig, flüsterte sie mir ins Ohr.
Und Du bist so unglaublich eng, flüsterte ich zurück.
Sie bewegte wieder leicht ihr Becken doch plötzlich drehte sie sich leicht zur Seite und zog mich mit, so dass plötzlich sie auf dem Rücken lag und ich auf ihr.
Und jetzt fick mich!, sagte sie zu mir und das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich begann sie zu ficken. Erst langsam doch ziemlich bald wurde ich schnellen und schließlich rammelte ich wie besinnungslos in ihr kleines Fötzchen rein. Was war es doch gut gewesen, dass ich ihr schon vorher in den Mund gespritzt hatte denn so hatte ich jetzt doch einiges mehr an Stehvervögen. Jaqueline schrie unter mir vor Geilheit, so wie ich es selbst bei meiner Frau nur ganz, ganz selten erlebte.
Dann machte ich eine Pause in meinen Bewegungen. Ich wollte nicht sofort kommen, dazu war das hier einfach zu schön und ich wollte es möglichst lange ausdehnen.
Ich küsste sie.
Hast Du was dagegenkönnen wir vielleicht, stotterte sie.
Was denn?, fragte ich liebevoll.
Ich würde gerne etwas mehr sehen. Kannst Du Dich vielleicht da auf den Boden legen?, fragte sie und zeigte mit ihrem Finger auf eine Stelle auf dem Fußboden.
Ich verstand sofort, zog meinen Schwanz aus ihr heraus, natürlich nicht ohne noch einen Blick auf ihre triefende Muschi zu werfen, stieg von ihr ab und legte mich auf den Fußboden, mit den Füßen direkt vor den großen Spiegel.
Jaqueline folgte mir, setzte sich auf mich, mit ihrem Rücken zu meinem Gesicht, so dass sie in den Spiegel schauen konnte, dann nahm sie meinen Penis in die Hand, setzte ihn an ihre Muschi und ließ sich langsam darauf herab. Dabei stöhnte sie laut auf. Ooh, dass ist so geil, stammelte sie, während sie sich im Spiegel genau ansah wie mein Schwanz ihre kleine Mädchenmuschi aufspießte. Dann begann sie mich zu reiten während die fortwährend im Spiegel beobachtete wie mein Schwanz tief in sie eindrang. Ihr stöhnen wurde immer lauter und ihre ohnehin enge Scheide begann mehr und mehr zu zucken und bearbeitete meinen Schwanz, wie es nicht hätte besser sein können. Oooh.ooohh..ich..aaaaaaah..das ist der waaaaaaaaaahsinnn..Jaaaaaaaaaaaa! Sie schrie! Sie schrie so laut ihren Orgasmus heraus, dass ich mir nicht vorstellen konnte, das es ungehört blieb doch ich konnte nicht lange darüber nachdenken denn die Kontraktionen ihrer Muschi zerrten derart an meinem Schwanz, dass ich ebenfalls kurz vor dem Abspritzen war. Ein blick in Jaquelines Gesicht im Spiegel, dass gerade den Orgasmnus rausschrie tat sein übliches und auch mein Orgasmus stieg in mir auf.
Während Jaquelines Höhepunkt langsam abebbte schrei nun auch ich laut auf alleine schon aus Vorfreude, mein Sperma gleich in ihre kleine Muschi zu spritzen. Ich versuchte noch einen Moment den Orgasmus zurückzuhalten um möglichst viel von meinem Saft zu sammeln und ihn dann in sie zu pumpen.
Looos, spritz mich voll!, feuerte Jaqueline mich an. Spritz mir Deinen Samen in meine kleine Mädchenmöse. Ich will es spüren, wie der Saft sich in mir verteilt. Sie bewegte ihr Becken nun noch schneller auf mir. Bitte, spriiiitz!, bettelte sie und noch einmal: Biiitteeeeeeeee!
Natürlich gab es jetzt kein Halten mehr. Mein Schwanz pumpte schon zuerst ein paar Mal leer aber dann entlud sich mein Sperma tief in ihrer Muschi, das erste mal, dass Sperma ihre Muschi erfüllte und es war meins! Mit jedem Schub, den mein Schwanz in sie pumpte, wurde ihre Muschi noch weiter gedehnt und mit offenem Mund blickte sie, während sie weiterritt auf mein Gerät, beobachtete ihn von Außen, während er in ihr seine süße Last entlud.
Schließlich wurden unsere Bewegungen langsamer und weil wir in einer etwas unpraktischen Stellung waren, aber uns unbedingt in den Arm nehmen wollten, stieg Jaqueline von mir ab und legte sich neben mich. Sie spielte mit meinem mittlerweile wieder ziemlich schlaffen Penis und blickte mich verträumt an. Das war unglaublich!, sagte sie.
Ja, stimmte ich zu, das war der absolute Wahnsinn.

Genau in diesem Moment hörte man im Haus eine Tür knallen.
Oh Scheiße, meine Eltern!, sagte Jaqueline und sprang auf. Schnell zog sie sich an, wischte vorher mit einem Taschentuch noch etwas von meinem Sperma ab, das aus ihrer Muschi lief und warf auch mir meine Klamotten zu. Blitzschnell hatten wir und wieder angezogen und saßen an ihrem Schreibtisch, als ihre Mutter schon im Zimmer stand. Meine Erfahrung sagte mir, dass sie eigentlich schon am Geruch erkennen musste, was da vor sich gegangen war und ich hatte nicht gerade geringe Angst, mächtigen Ärger zu bekommen aber entweder merkte sie nichts oder wollte es nicht auf jeden Fall ging sie unverrichteter Dinge wieder aus dem Zimmer hinaus.

Wenig später verabschiedete auch ich mich. Meine Frau würde sich eh schon wundern, dass die Nachhilfe derartig lange dauerte. Jaqueline brachte mich noch zur Haustür. Sie blickte kurz über ihre Schulter ob jemand hinter ihr stand, dann zog sie kurz meinen Kopf zu sich und gab mir noch einen Kuss. Das machen wir aber mal wieder, sagte sie und lächelte mich an.
Wann immer Du willst, gab ich zurück und ging dann zu meinem Auto und fuhr heim.


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:21 Uhr

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