Da kommt dein Bus -3-


Frosch

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Erstellungsdatum 25.06.2025
Public Nude
sex öffentlich dominanz
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„Sehr schön. Dann mal runter mit euch auf alle Viere!“
Das kannte ich ja schon und auch Franzi fügte sich. So konnten wir für den Moment wenigstens die Präsentierung unserer Hintern beenden.

Zu früh gefreut!

Eva bückte sich zu mir runter und streifte mir ein Halsband über den Kopf, welches sie dann so einstellte, dass es nicht mehr so einfach wieder runterging. An diesem Halsband war eine Leine angebracht und mir schwante Übles!

Franzi war ebenfalls ein Halsband angelegt worden, ihre Leine hatte Tom in der Hand. Eva zog ein wenig an meinem Halsband und setzte sich in Bewegung.
„Na dann lasst uns mal ein wenig frische Luft genießen!“
‚Sollen wir jetzt ausgeführt werden wie zwei Hunde? ‘

Genau so kam es!

Eva führte mich zur Haustür. Dort überließ sie mir wohl ein letztes Mal die Entscheidung, ob ich damit einverstanden war.
„Öffne die Tür!“ kam ihr Befehl und ich kam ihm tatsächlich ohne zu zögern nach, so geil war ich.
„Gut!“ Allein in diesem einen Wort erkannte ich ihre Zufriedenheit!

Eva ging voran und führte mich nicht in den Garten, wie ich es erwartet hatte, sondern sie ging voran in Richtung Straße! Mir taten jetzt schon die Knie weh, wagte allerdings nicht zu widersprechen.

Aufgeregt sagte Tina: „Du willst sie doch nicht tatsächlich auf der Straße ausführen!“
„Doch, das wollte ich schon immer mal machen!“ antwortete Eva und ging umbeirrt die von Straßenlaternen beleuchtete Straße weiter.
Sie ging ganz langsam, sodass ich meine Knie immer wieder vorsichtig aufsetzen konnte. Alleine schon vom Zuschauen erkannte sie meine Lage und führte mich jetzt doch neben die Straße auf den Grünstreifen. Dort ging es besser und ich gewöhnte mich langsam an diese Art der Fortbewegung.
Tom folgte uns mit Franzi an der Leine, der es nicht besser erging.

„Nun, da wir schon mal Gassi gehen sind, solltet ihr am besten gleich hier euer Geschäft verrichten!“ schockierte mich Eva mit ihrer nächsten Anweisung!

Mir blieb der Mund offen stehen und ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte, so geschockt war ich!
„Nehmt am besten beide diese Laterne! Hebt ein Bein hoch, ganz so, wie es Hunde tun und lasst es laufen!“
‚Boah! Das war jetzt heftig! Sollte ich es wirklich tun? ‘

Aber jetzt konnte ich mich auch schwerlich  bockig anstellen. Druck auf der Blase spürte ich, denn ich war den ganzen Tag noch nicht auf der Toilette gewesen. 

Ich näherte mich der Laterne und erkannte, dass mir Franzi folgte. Dieses Mal war ich wohl diejenige gewesen, die sich zuerst dazu durchgerungen hatte. Wir hoben beiden ein Bein und ich brauchte gar nicht lange zu warten, da strömte der Urin aus mir heraus und auch bei Franzi konnte ich den Strahl erkennen.

Erleichtert nahm ich mein Bein wieder herunter und als auch Franzi wieder normal auf allen vieren war, dirigierte mich Eva von hinten zwischen ihre Beine.
„Sauberlecken!“
‚Oh verdammt! ‘

Ich fügte mich und erkundete Franzis intime Zone, wie sonst sollte ich dem Befehl auch nachkommen? Meine Zunge schleckte und saugte an ihren Schamlippen und der säurige Uringeschmack machte sich in meinem Mund breit. 
Je länger ich allerdings daran saugte, desto mehr veränderte sich der Geschmack und die Beschaffenheit der Flüssigkeit und ich nahm ihren Schleim in meinem Mund auf. Solange bis nichts mehr vom Geschmack des Urins übrig blieb.

„Das reicht, Positionswechsel!“
‚Oh nein, jetzt würde Franz gleich an meiner Muschi saugen! ‘
Dies dachte ich im ersten Moment erschrocken, nur um dann einer regelrechten Vorfreude Platz zu machen!
Da meldete sich John: „Das übernehme ich!“
‚Verdammt, was will der?‘

Das passte mir nun überhaupt nicht, dass John mit seiner Zunge zwischen meinen Schamlippen rumlutschte, aber was sollte ich schon dagegen unternehmen? Ich nahm also meine Beine weit genug auseinander, dass er ungehindert von hinten Zugang zu meiner Scheide bekam.
Ich spürte seine Zunge an meinen Schamlippen, dann drang er damit auch schon in meine Lusthöhle ein und fing an, mich regelrecht mit seiner Zunge zu ficken. Schnell hatte ich einen Punkt erreicht, wo es kein Zurück mehr gab und er besorgte es mir so richtig mit seiner flinken Zunge! 
Er machte mich nicht sauber, sondern erzeugte immer mehr von meinem Mösenschleim, der dann richtiggehend von mir runter tropfte!

Mein Atem ging immer schneller und als ich kurz vor dem Orgasmus war, kam ärgerlicherweise erneut Evas Befehl dazwischen.
„Das reicht!“ Tina musste ihren Mann regelrecht von mir wegziehen, so sehr hatte er sich gehen lassen!
Entschuldigend grinste er sie an. 
‚Jaja, sich erst gehen lassen und dann den Unschuldigen mimen! ‘ ging mir durch den Kopf.

„Dann lasst uns mal da vorne in den kleinen Park gehen!“ Mit diesen Worten setzte sich Eva mit mir im Schlepptau wieder an die Spitze unserer Gruppe.

Als wir zu einer Bank kamen, hielt sie an und fragte dann in die Runde:
„Wer möchte jetzt unsere beiden Schlampen vögeln?“ 
‚Schlampen? Vögeln? Verdammt, warum widersprachen wir nicht? ‘

Klar, so aufgegeilt wie wir zwei waren, wünschten wir uns im Moment nichts mehr, als einen dicken Schwanz, der uns so richtig hernahm! Diesen Wunsch bekamen wir umgehend erfüllt!

John steckte mir seinen Prügel sofort von hinten rein, während ich immer noch auf allen vieren kniete. Schnell fing er an, mich zu ficken und schnell war mir alles egal und ich ließ mich einfach fallen! Innerhalb von Sekunden war ich wie von Sinnen und ließ mich von einer Orgasmuswelle zur anderen treiben. Dann spritzte John auch schon in mir ab und seine Stöße wurden langsamer bis er ganz damit aufhörte und seinen Schwanz wieder aus mir rauszog.

Ein Blick zu Franzi bestätigte mir, dass es ihr mit Tom nicht anders ergangen war. Glückselig lächelte sie mich an.

Nachdem sie uns ein wenig Erholung zugestanden hatte, ertönte von Eva wieder ein „Saubermachen!“.
Erst wollte ich mich erneut Franzi zuwenden, aber sie deutete natürlich auf die Männer, deren Schwänze wir dann solange sauber lutschten, bis sie wieder verpackt werden konnten.

Mir lief inzwischen Johns Schleim die Oberschenkel runter und trocknete dort immer mehr fest. 
‚Das würde dauern, bis ich das wieder sauber habe...‘

„Aufstehen!“ kam es dann von Eva und endlich konnten wir uns von den Knien erheben. Ganz verkrampft stand ich da, bis die strenge Ermahnung von Eva kam:
„Wie habt ihr dazustehen?“

Schnell nahmen wir die gewünschte Position ein, verschränkten die Arme auf dem Rücken und drückten unsere Brüste nach vorne. Wenn wir jetzt gemeint hätten, dass es das gewesen war, so hatten wir uns getäuscht.

Die beiden Frauen beugten sich zu unseren Brüsten und begannen damit, unsere Brustwarzen mit ihren Zungen zu umspielen. Klar, die beiden waren ja noch total unbefriedigt, ging mir gerade ein Licht auf.

„Komm Franzi, ich will dich jetzt an mir spüren!“ forderte da auch schon Eva und legte sich ungeniert auf die Bank. Dabei ließ sie ein Bein über die Lehne hängen und schob ihren Rock hoch bis über ihren Hintern. Ich erkannte, dass sie kein Höschen anhatte und total blank rasiert war. 

Vollkommen geöffnet erwartete sie Franzis Zunge, die sich schnell darüber hermachte und es unserer Gastgeberin so richtig besorgte! Dieser blieb sicherlich kein Wunsch offen, denn mehrmals erkannte man ihre Orgasmuswellen, die ihren ganzen Körper erzittern ließen!

‚Franzi war also sehr gut mit ihrer Zunge!‘ machte ich mir eine Notiz im Hinterkopf!

Nachdem sie sich von ihrer Erregung wieder einigermaßen erholt hatte und von Franzi sauber geleckt worden war, stand Eva von der Bank auf und sagte grinsend zu Tina: „Du bist dran!“ 
Noch bevor ich mich mit dem Gedanken anfreunden konnte, jetzt Tina verwöhnen zu müssen, kam die Antwort von ihr: „Nein danke, das ist nicht mein Stil!“ 
Eva zuckte nur mit der Schulter und meinte zu mir: „Aber vergiss du nicht, dass du Tina noch was schuldig bist!“

Mir war klar, dass Tina diese ‚Schuld‘ sicher noch einfordern würde und war gespannt, was sie sich für mich ausdenken würde.
Mit einem Seitenblick auf Tina meinte dann Eva: „Wenn jetzt jeder befriedigt ist, dann können wir zurück gehen.“

Da keine Einwände kamen, setzten wir uns in Bewegung.
„Ihr zwei geht händchenhaltend voran!“ 
‚Auch das noch!‘

Hand in Hand mit Franzi gingen wir zwei - splitternackt wie wir immer noch waren – auf der Straße wieder zum Haus zurück.
Vorhin im Park war mir, als ob hin und wieder ein Auto vorbeigefahren war, damit war also jederzeit zu rechnen. Aber nackt auf der Straße rumzulaufen war ja für heute nichts so Besonderes mehr für mich, damit hatte der Tag ja auch schon angefangen!

Tatsächlich begegnete uns das ein oder andere Auto, aber sicherlich wegen unserer doch recht großen Gruppe hielt keiner an. Manche jedoch bremsten stark ab, um einen etwas längeren Blick auf unsere nackten Körper werfen zu können.

Dabei hatte ich schon jedesmal das Bedürfnis, mich am liebsten zu verstecken, aber da führte natürlich kein Weg hin, da mussten wir zwei durch! Für Franzi war das im Moment eine neue Erfahrung, die lief schließlich das erstemal nackt auf der Straße herum.
Ich schaute zu ihr rüber, aber sie ließ sich nichts anmerken. Da es schon dunkel war, konnte man nicht erkennen, ob ihr Gesicht vor Scham rot angelaufen war, aber ich war mir sicher, dass dem so war.

Als das Haus unserer Gastgeber in Sichtweite kam, schnaufte ich innerlich vor Erleichterung ein wenig durch. War ich damit zu voreilig? Auf jeden Fall verabschiedeten sich hier John und Tina. Diese allerdings nicht, ohne die Frage zu stellen, ob sie sich eine von uns für die Nacht ausleihen könnte. 
Tom antwortete sofort, genau so, als ob er darüber auch schon nachgedacht hätte. „Wir haben nicht wirklich Platz für die beiden heute Nacht...“
Ich schaute Franzi an und wollte mich auf keinen Fall von ihr trennen lassen. In ihren Augen erkannte ich dasselbe und ich hätte sicher Einspruch erhoben.
Eva rettete uns allerdings sowieso: „Heute nicht, die beiden brauchen sich noch, um sich gegenseitig ein wenig zu unterstützen.“
‚Puh, nochmal gut gegangen. ‘
Tina meinte darauf lapidar: „Schade, ich hätte so schöne Fesselutensilien daheim, um sie die Nacht über ruhig zu stellen!“

‚Spinnt die?‘ 
Was anderes kam mir da als Reaktion nicht in den Sinn. Aber solange wir das nicht wirklich tun sollen, behielt ich es für mich.

„Ja, das könnte ich mir vorstellen, dass du dich in dieser Art mit deinem Gast amüsierst!“ lachte Tom und alle außer Franzi und mir lachten mit.
‚War Tina wirklich so ein Fesselfetischist?‘

 

***

Nachdem die beiden weggefahren waren, durchquerten wir den Garten und kamen wieder zur Haustür.
„Stimmt schon, einen Plan für euch zwei für die Nacht haben wir nicht wirklich. Räumt erstmal die Waschmaschine aus und hängt sie im Speicher auf. Wir überlegen uns was.“
Stimmt, wir mussten ja umbedingt Franzis Sachen zum Trocknen aufhängen. Das hätte ich jetzt total vergessen. Wir gingen sofort in den Keller und räumten alles in einen Korb. Jede packte ihn an einem Griff und gemeinsam trugen wir ihn die Treppen nach oben.

Im ersten Stock angekommen, sahen wir uns ein wenig suchend um, bis Franzi die Treppe an der Decke entdeckte, welche man mit einem Griff nach unten ziehen und damit ausklappen konnte. Hier hochzusteigen war ein wenig eng, weshalb Franzi den Korb alleine hochtrug und ich vor ihr herging, um den Weg zu erkunden. Nachdem ich einen Lichtschalter gefunden hatte, konnten wir alles auf die bereits aufgespannten Wäscheleinen hängen.

Als wir damit fertig waren, fragte ich Franzi: „Und, was denkst du über den Tag?“
„Hmm, ich weiß nicht recht, wie ich es ausdrücken soll.“
„Ja, ist nicht so einfach. Ein paar geile Sachen waren allerdings schon dabei gewesen!“
„Ja genau! Solch intensive Orgasmen hatte ich noch nie!“ gestand sie mir.
„Stimmt, geht mir auch so. War schon heftig, so im Park zu ficken.“
In Erinnerung daran mussten wir zwei lachen. „Und als wir an die Laterne gepisst hatten...“ 
Jetzt mussten wir noch lauter lachen.
„Und trotzdem denke ich immer daran, es wäre gut, wenn es vorbei wäre.“ überlegte Franzi weiter.
„Geht mir genauso. Der Gedanke daran, dass es spätestens am Sonntagabend vorbei ist, ließ manche Entscheidung leichter fallen.“ 
Franzi nickte dazu, auch wenn sie lachend antwortete: „Welche Entscheidung? Du machst doch sowieso alles, was die dir sagen!“
„Genau wie du!“ antwortete ich lachend.

„Ich würde sagen, lassen wir den morgigen Tag einfach auf uns zukommen.“ meinte Franzi dann.
Ich stimmte ihr zu und schränkte ein: „...und die heutige Nacht.“
„Stimmt, wo wollen wir schlafen? Was sich Eva wohl einfallen läßt? Vielleicht erlaubt sie uns, auf der Wohnzimmercouch zu schlafen?“ schlug ich vor.
„Das kannst du vergessen! Das Wohnzimmer ist ihr heilig, auch wenn sie dort heute mit Tom gefickt hat!“
„Stimmt, das war mir noch gar nicht bewußt geworden.“

Es war an der Zeit, wieder hinunter zu gehen. Den leeren Korb ließen wir stehen, damit konnten wir dann morgen oder übermorgen die trockene Wäsche wieder hinunter tragen. Dieser Gedankengang war ein kleiner Fehler, den wir erkannten, als wir die Dachbodentreppe hinunter gestiegen waren. Hier lag nämlich ein weiterer Wäscheberg und schnell erkannten wir, dass dies die heutige Kleidung unserer beiden Gastgeber war. 
Schnell lief ich wieder nach oben und holte den Korb, in den wir alles reinpackten.

Damit gingen wir dann ins Erdgeschoss runter und auch hier lagen noch ein paar Handtücher auf einem Haufen, den wir ebenfalls mitnahmen. Damit würde die Maschine wenigstens voll werden und wir gingen erneut in den Keller.
Nachdem wir alles reingestopft hatten und die Maschine lief, gingen wir wieder rauf ins Erdgeschoss.

Hier standen wir nun und wussten nicht, wohin. Sollten wir ins Wohnzimmer gehen? Aber was sollten wir dort? Wir entschieden uns dazu, ins Bad zu gehen und zu duschen.

 

Als wir die Badezimmertür öffneten, erkannten wir, dass auch Tom und Eva dieselbe Idee hatten, sie aber schon damit fertig waren. Eva hatte ein schickes Nachthemd angezogen, mit relativ weitem Ausschnitt, wo man den Ansatz ihrer Brüste erkennen konnte. Tom dagegen hatte einen Schlafanzug an und darüber einen Morgenmantel.

„Da seid ihr ja.“ begrüßte er uns. „Ich nehme an, ihr wollt eine Dusche nehmen? Tut euch keinen Zwang an.“
Mit diesen Worten deutete er einladend zur Dusche. Diese Einladung nahmen wir gerne an, auch wenn die beiden noch im Bad anwesend waren. 
‚Vielleicht sind sie ja weg, wenn wir mit der Dusche fertig sind.‘ 
Natürlich ging dieser Wunsch nicht in Erfüllung…

Wir schnappten uns das gut riechende Apfelshampoo und drehten sofort das Wasser auf.
Verwirrt versuchte ich an den Hähnen zu drehen, denn das Wasser blieb kalt.
„Du brauchst gar nicht weiter zu suchen, das warme Wasser ist schon alle, kommt nur noch Kaltes!“
Das musste ein Witz sein! Aber Tom machte ein ernstes Gesicht und wir mussten ihm wohl oder übel glauben.
Mit dem kalten Wasser zu duschen, war schon eine Überwindung! Ich mochte es, wenn mir das warme Wasser über meinen Körper rann, aber das hier...? 
Ich bekam schnell eine Gänsehaut und konnte eine solche auch bei Franzi entdecken.
Schnell drehte ich das Wasser wieder zu, verteilte das Shampoo und wollte es mir schnell abwaschen, damit ich es hinter mir hatte.

Eva stand jetzt direkt vor der offenen Dusche und meinte lapidar: „Keine Katzenwäsche! Das Wasser wird erst wieder abgedreht, wenn ich die Erlaubnis dafür gebe!“
‚Oje, hoffentlich lässt sie uns nicht zu lange frieren! ‘
Ich verteilte das Shampoo noch ein wenig länger, bevor ich mich erneut dem kalten Wasser aussetzte.

Meine Nippel waren vom kalten Wasser immer noch groß und steif und das erneute kalte Wasser machte es nicht besser. Sie standen wir eine Eins nach vorne, waren aber das einzige, was sich über das kalte Wasser freute. 
Der Rest von mir war nur noch Gänsehaut und es dauerte wohl fünf weitere Minuten, bis uns Eva endlich die Erlaubnis gab, das Wasser abzudrehen. 
Sie wollte wohl austesten, ob wir gehorchten oder die Dusche vorzeitig abbrechen würden. Ich meinte, Zufriedenheit in ihren Gesichtszügen zu erkennen, als wir jetzt total verfroren aus der Kabine traten.

Hier mussten wir uns nicht selber abtrocknen, das übernahmen Tom und Eva!

Tom rubbelte mich trocken, erstmal besonders lange meine Brüste. Als er sich dann meiner Scham widmete, ging er dafür sogar auf die Knie nieder und rubbelte dort solange, bis ich komplett trocken war. Naja, eigentlich sogar beträchtlich länger, als notwendig gewesen wäre.

Eva war bei Franzi schon länger fertig, als Tom endlich auch bei mir das Handtuch weglegte und wieder aufstand.
„Na, genug gesehen?“ frotzelte Eva.
„Eigentlich noch nicht.“ antwortete Tom grinsend.

Diese Bemerkung nahm Eva gerne auf. 
„Hast du nicht gehört? Dein Herr will deine Scheide genauer betrachten! Zeig sie ihm!“
‚Waas?‘

Knallrot im Gesicht starrte ich sie mit offenem Mund an, aber sie rührte sich keinen Millimeter.
‚Soll ich ihm jetzt meine Scheide präsentieren, oder was?‘
Genau das schien sie zu erwarten...

Wenn er wollte, brauchte er ja nur hinzusehen, dann konnte er sie sich ja eh genauer anschauen. Aber Eva erwartete wohl was anderes. Ich sollte sie ihm zeigen, hatte sie gesagt!

‚Verdammt, das konnte sie doch nicht von mir verlangen. Ich war doch keine Schlampe! ‘

Ich überlegte, wie ich ihrem Wunsch nachkommen konnte, ohne mich zu sehr zu präsentieren. Als erstes nahm ich meine Beine weiter auseinander und öffnete zögerlich mit den Fingern einer Hand meine Schamlippen. Das meiste davon verdeckte ich dabei mit meiner Handfläche und hoffte, dass ihr dies genügen würde.

„Das kannst du besser!“
Dachte ich mir doch, dass ihr das nicht genügen würde…

Ich nahm also beide Hände und zog mir die Schamlippen weit auseinander, womit beide jetzt einen schönen Einblick in meine intimste Zone hatten.

Ich schämte mich zu Tode! Noch nie hatte ich was Ähnliches getan! Und hier bei diesen wildfremden Personen lieferte ich mich aufs Äußerste aus! Ich verstand mich selbst nicht mehr und Franzi musste sich ihren Teil denken, so wie sie mit offenem Mund auf meine geöffnete Pussy starrte.

„Schon besser!“ lobte mich Eva, schien aber noch nicht vollends zufrieden.
‚Was erwartete sie noch von mir? Mehr gabs doch nicht zu zeigen!‘

Als sie noch immer wartend dastand, kam mir die Erleuchtung.
‚Gabs nicht doch noch mehr zu präsentieren?‘

Mehr als zögerlich setzte ich mich auf den Boden. Dort ließ ich mich dann auf den Rücken zurückfallen und schaute sie von unten herauf an.

War da ein leichtes Grinsen in ihrem Gesicht zu erkennen? Sie wusste, dass ich mich in Kürze komplett ausliefern würde.

Langsam hob ich meine Beine hoch, wie wenn ich eine Kerze machen wollte und nahm sie dann weit auseinander, sodass meine Scham vollends geöffnet war und jetzt wirklich nichts mehr verborgen blieb.

Dass ich mich in diesem Moment schämte, wie noch nie in meinem Leben, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.

Eva trat zwischen meine Beine und ließ sich dort auf die Knie nieder. Dann näherte sie sich meiner geöffneten Scham und versenkte ihr Kinn darin! Das fühlte sich total unrealistisch irre an!
Mit ihren dunklen Augen schaute sie mir direkt in meine Augen und ich erkannte, dass ich mich ihr in diesem Moment total ausgeliefert hatte.

„Du wirst immer tun, was ich von dir verlange!“ flüsterte sie mir eindringlich zu.
Die Antwort von mir kam ganz automatisch: „Ja Madam.“
„Fein, nun weißt du, was du zu tun hast, wenn ich dir sage, deine Scham zu präsentieren!“
„Ja Madam.“ flüsterte ich erneut zurück.

Sie richtete sich wieder auf und wandte sich Franzi zu, während ich immer noch in dieser exponierten Position dalag.
Erst sah sie Franzi lange in die Augen und dann kam erneut der entscheidende Satz: 
„Präsentiere uns deine Scham, Franzi!“

Würde sich auch Franzi so ausliefern wie ich?

Durch meine geöffneten Beine konnte ich erkennen, wie sie mit sich kämpfte. Als ich schon nicht mehr daran glaubte, dass sie es tun würde, ließ sie sich doch auf den Boden niedersinken. Dort streckte auch sie ihre Beine weit geöffnet von sich und präsentierte sich genauso, wie ich es immer noch tat! 

Beide lagen wir jetzt splitternackt auf dem Boden ihres Badezimmers und spreizten unsere Beine für unsere beiden Gastgeber, um unsere Pussys zu präsentieren! 

Eine total unglaubliche Situation, welche meine Hormone ganz schön durcheinander brachte! 

Eine ganze Weile ließ sie Eva schmoren, wohl auch deswegen, weil Franzi solange mit ihrer Entscheidungsfindung gebraucht hatte. Dann sagte sie zu ihr dieselben Worte wie vorhin zu mir: „Nun weißt auch du, was du zu tun hast, wenn du deine Scham präsentieren sollst!“
„Ja Madam“, kam zaghaft von meiner Freundin.
„Ich habe nicht verstanden, was hast du gesagt?“
„Ja Madam.“ wiederholte Franzi mit etwas festerer Stimme.

„Tom, worauf wartest du? Du kannst sie dir jetzt genauer anschauen!“ forderte sie ihren Mann auf.
Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht und auch Tom schien überrascht, hatte sich aber schnell wieder gefangen. Er ließ sich zwischen meinen Beinen nieder und schaute sich meine Scham ganz genau an.

Beim Anschauen blieb es natürlich nicht. Er nahm seine Finger zu Hilfe, zupfte meine Schamlippen zurecht, zog sie noch weiter auseinander, um seine Zunge ganz tief in meiner Lusthöhle zu versenken.

Er musste erkannt haben, dass ich nicht mehr viel Stimulanz brauchte, um erneut einen Höhepunkt zu erleben. Nur ein paarmal brauchte er seine Zunge hin und her bewegen, da war es schon um mich geschehen. 

Während ich meinen Orgasmus auslebte, beobachtete er die Muskelbewegungen meiner Scham genauestens und als ich schließlich die Beine ausstreckte und vollkommen fertig dalag, war mir klar, dass er meine intime Region jetzt besser kannte, als ich es jemals selbst könnte.

Tom erhob sich und schaute zu Franzi. Er schien zu überlegen, ob er ihr dieselbe Behandlung zukommen lassen sollte, wie mir.
Schließlich hatte er sich entschieden: „Susi, kümmere dich um Franzi!“
‚Boah, sollte ich jetzt tatsächlich meine Freundin zum Orgasmus lecken? ‘
Ein schneller Seitenblick auf Eva ließ mich erkennen, dass sie mit dieser Entscheidung vollauf zufrieden war.

Ich krabbelte das kurze Stück zu Franzi und betrachtete mir erst mit einem kurzen Blick ihre Lustgrotte, um sie dann mit meiner Zunge zu erforschen. Zuerst leckte ich nur vorsichtig über ihre Schamlippen, irgendwie war es jetzt eine andere Situation als vorhin im Park. Dort musste ich sie ja nicht zum Höhepunkt bringen, sondern lediglich sauber lecken. Trotzdem hatte ich ihren Geschmack noch in bester Erinnerung und saugte ihn jetzt erneut auf.
Dann wurde meine Zunge mutiger und erkundete ihre Höhle. 
Franzis schneller werdender Atem ließ mich erkennen, dass ihr meine Behandlung gut gefiel und tatsächlich hatte ich sie nach wenigen Minuten auch zum Orgasmus geleckt. Ich zögerte ihren Höhepunkt mit meiner Zunge noch ein wenig in die Länge, bevor ich mich von ihr zurück zog.

Franzi legte jetzt auch ihre Beine auf den Boden ab und ich erkannte in ihrem Gesichtsausdruck, wie befriedigt sie war.

„Nun, was hältst du von unseren beiden Dienerinnen?“ fragte Eva ihren Mann.
‚Waren wir das jetzt, ihre Dienerinnen?‘ Irgendwie schon, musste ich mir eingestehen.

„Ich denke, sie haben ihre Sache gut gemacht.“ antwortete dieser.
„Oja, besser als ich erwartet hatte.“ bestätigte seine Frau.

Nach einem Augenblick fuhr sie fort: „Sex im Bad oder im Park, recht schön und gut, aber keine Dauerlösung. Wir sollten uns ein Spielzimmer einrichten, wo wir uns mit ihnen vergnügen konnten.“
„Ja, das wäre wohl das beste!“ stimmte Tom zu.

‚Dauerlösung? Wie meint sie das? Eva meinte doch nicht wirklich, dass wir hier einzogen? ‘

Sie führte das nicht weiter aus und meinte dann: „Es ist spät geworden. Wir werden jetzt ins Bett gehen und uns noch miteinander vergnügen. Ihr zwei habt die Wahl, wie und wo ihr die Nacht verbringen wollt. Keller, Flur, Dachboden oder Bad. Was anderes steht nicht zur Verfügung, höchstens noch im Freien! Ist das klar?“

„Ja Madam“, antworteten wir gemeinsam.
„Gut, dann gute Nacht, bis morgen!“
„Gute Nacht!“ wünschten auch wir und blieben erstmal auf dem Boden hocken.

‚Was war das gerade? Wir hatten uns beide total ausgeliefert. Klar, dass Eva auf den Gedanken mit der Dauerlösung kam...‘

„Glaubst du, dass wir hier noch öfters sind?“ fragte ich Franzi aus diesen Gedanken heraus.
„Ich denke schon!“ antwortete sie sofort. „Ich habe vorhin darüber nachgedacht, als Eva das von mir verlangt hatte. Da bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich das irgendwie mochte, ai von ihr dominiert zu werden.“

Ich ließ mir diese Worte durch den Kopf gehen, um dann zu antworten: „Ja, geht mir genau so.“
„Mit Tina und John war es irgendwie was anderes.“ führte Franzi ihre Gedankengänge weiter aus. „Denen haben wir im Endeffekt nur gegeben, was Eva von uns verlangt hatte!“
„Da hast du recht.“ gab ich nach kurzer Überlegung zu. Auch wenn mir der Sex mit John gefallen hatte, wäre ich nie von selbst auf die Überlegung gekommen, mich ihm im Beisein seiner Frau so einfach hinzugeben.

 „Wird ein wenig ungemütlich werden, heute Nacht.“ wechselte später Franzi das Thema.
„Zumindest friert uns im Moment nicht mehr.“ lachte ich.
„Stimmt, mir ich auch ganz heiß geworden. Du leckst nicht schlecht!“ lachte Franzi.
„Hihi, hat mir auch Spaß gemacht! Du schmeckst gut!“
„Schön, das von dir zu hören. Leider weiß ich noch nicht, wie du schmeckst!“

‚War das jetzt ein Angebot oder eine Anfrage? Ich konnte da jetzt schlecht Nein sagen!‘
„Wenn du magst...?“
„Irgendwie schon, aber ich glaube, das wird sich bei Evas Einfällen sowieso bald ergeben. Wir sollten dem wohl nicht vorgreifen.“
Fast ein wenig enttäuscht stimmte ich ihr zu.

„Aber irgendwie müssen wir die Nacht rumbekommen. Ein wenig Schlaf wäre auch nicht verkehrt.“
‚Wer wusste schon, was uns der morgrige Tag bringen würde? ‘

„Ich dreh mal die Heizung weiter hoch.“ schlug ich vor.
„Gute Idee, probier mal!“
Der Heizkörper war voll aufgedreht, aber er war eiskalt.
„Wohl Nachtabsenkung, der bleibt in der Nacht kalt. Deshalb gabs auch kein warmes Wasser mehr.“
Nachvollziehbar, auf diese Weise Energiekosten zu sparen, auch wenn wir es uns in dieser Nacht anders gewünscht hätten.

Nach einer Weile sagte Franzi: „Auf dem Dachboden wars wärmer.“
„Stimmt.“ 
Schon stand ich auf und nahm einen großen Stapel Handtücher mit.
Als mich Franzi fragend anschaute, erklärte ich ihr: „Als Deckenersatz.“
Obwohl ich Handtücher für zwei in der Hand hatte, packte sie sich auch noch einen Stapel und wir grinsten uns an.

Dann gingen wir hoch und ließen so leise wie möglich die Treppe zum Dachboden herunter.
Ein Knarren der Treppenstufen so weit wie möglich vermeidend schlichen wir uns die Stufen hinauf. Nur ja nicht Eva oder Tom wecken, die hier ja irgendwo ihr Schlafzimmer hatten.

Wir richteten uns dann in der Ecke ein, wo es uns am wärmsten vorkam, kuschelten uns aneinander und hüllten uns in die ganzen Handtücher. 

Jetzt ging es einigermaßen und wir schliefen tatsächlich bald ein.

 

 


Kommentare

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eckedort schrieb am 25.06.2025 um 22:04 Uhr

Klasse und weiter so.

Da kann eine lang anhaltend D/s Beziehung entstehen die viele Möglichkeiten für alle bietet

kah299887 schrieb am 26.06.2025 um 08:45 Uhr

Schön und geil geschrieben,gerne mehr davon

sommerkind schrieb am 03.07.2025 um 07:09 Uhr

die scheide zeige ist gutt

sommerkind schrieb am 03.07.2025 um 07:13 Uhr

die frauen sollen immer zusammen duschen