Erste Schritte in der Stadt der Sünde #6
Erste Schritte in der Stadt der Sünde #6
Tanz der Kontrolle
Am gestrigen Abend hatte Lilly ihre Wohnung den beiden für weitere Abenteuer versprochen. Sie müsste am Donnerstag viel erledigen und Janina und Leon dürfen gerne ihre Liebeshöhle in Besitz nehmen. Außerdem müsse doch Leon noch seine Seil und Knotentechnik verbessern.
Am Nachmittag wanderten die beiden zu Lillys Wohnung. Die Luft war schwer von Vorfreude und einer subtilen magischen Energie, die in den Straßen von Hamburg zu schweben schien. Die Stadt, ein Schmelztiegel aus moderner Urbanität und verborgenen magischen Gesellschaften, war der perfekte Ort für solche Experimente der Lust und Kontrolle. Janina und Leon betraten Lillys Studio, ein Ort, der sowohl vertraut als auch voller Geheimnisse war. Die Wände waren mit Seilen und Werkzeugen der Lust geschmückt, und die Luft roch nach Leder und Verlangen.
Lilly, mit ihrem markanten pinken Haar und einer Aura der Dominanz, empfing sie mit einem Lächeln, das sowohl einladend als auch herausfordernd war. „Heute wird es intensiv“, flüsterte sie, während sie Janina und Leon in den Raum führte, der als ihre „Liebeshöhle“ diente. Der Raum war gedämpft beleuchtet, mit Kerzen, die ein warmes, flackerndes Licht warfen, und im Hintergrund lief leise Musik, die die Sinne betörte. „Bis später, viel Spaß“, und schon war sie verschwunden.
Ohne Umschweife begann Lilly mit dem, was sie am besten konnte: die Kontrolle übernehmen. Sie wandte sich Leon zu, ihre Augen funkelten vor Anticipation. „Leg dich auf den Strafbock“, befahl sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Leon gehorchte, seine Muskeln spannten sich an, als er sich auf die gepolsterte Oberfläche legte. Janina beobachtete, wie Lilly mit geschickten Bewegungen Seile hervorholte, die sie in der letzten Shibari-Stunde gelernt hatten. Die Fesseln wurden mit Präzision und Kunstfertigkeit angelegt, bis Leon fast unbeweglich war, seine Glieder festgebunden, sein Körper der Gnade Lillys ausgeliefert.
Lilly strich mit den Fingern über Leons Gesicht, ihre Berührung sanft, aber voller Macht. „Bis später, viel Spaß“, und schon war sie verschwunden. Jetzt lag Leon vor Janina, ihr völlig ausgeliefert. Das Spiel konnte beginnen.
„Du bist jetzt mein Spielzeug“, flüsterte sie, bevor sie sich auf seinen Kopf setzte. Ihr Gewicht war angenehm, ihre Wärme umhüllte ihn. Sie trug ein enges Kleid, das ihre Kurven betonte, und als sie sich bewegte, spürte Leon die Weichheit ihres Körpers. Sie spreizte die Beine und senkte sich herab, bis ihre Scham seine Lippen berührte. „Leck mich“, befahl sie, und Leon gehorchte, seine Zunge erforschte ihre Feuchtigkeit, während sie sich an seinem Mund rieb.
Janinas Atem wurde schwerer, ihre Bewegungen rhythmischer, und bald ließ sie sich von Leons Mund lösen, um sich ihm zu widmen. Sie kniete sich zwischen seine Beine und griff nach seinem Penis, der bereits hart und bereit war. Ihre Lippen umschlossen seine Eichel, ihre Zunge spielte mit der Spitze, fuhr dann den unteren Rand der Eichel entlang. während ihre Hände seine Hoden massierten.
Als Leon kurz davor war, zu kommen, hielt Janina inne. Sie lächelte, ihre Augen funkelten vor Freude an der Kontrolle. „Noch nicht“, flüsterte sie, bevor sie sich erhob und seine Erektion mit Seilen umwickelte, wie einen Harnisch, der seine Lust einfing. Dann durchsuchte sie die Truhe und holte sie einen mittelgroßen Plug mit Ring hervor und führte ihn langsam in Leons Anus ein. Ein Seil verband den Plug mit seinem Kopf, sodass jede Bewegung seines Kopfes ein Ziehen in seinem Inneren verursachte.
„Bleib hier“, befahl Janina, während sie den Fernseher einschaltete. Sie swappte durch die Kanäle und schon flimmerten Pornos über den Bildschirm, die Bilder und Geräusche füllten den Raum.
Sie verließ den Raum, ließ Leon gefesselt und erregt zurück. Draußen hörte Leon das leise Klirren von Gläsern, als Janina sich etwas zu trinken einschenkte. Etwa dreißig Minuten vergingen, in denen die Spannung im Raum fast greifbar war. Dann kehrte sie zurück, ihre Bewegungen langsam und theatralisch. Sie trug nicht mehr ihr Kleid, aber immer noch Unterwäsche, die im Kerzenlicht glänzte, und begann einen Striptease, der mehr war als nur das Abwerfen von Kleidung. Jede Bewegung war eine Einladung, jede Geste eine Verführung.
Die Haustür klickte und Lilly kam mit Sporttasche und Wasserkiste zurück in ihr Studio, legte ab und kam dann voll Neugier zum Schlafzimmer.
Janina griff nach einem Dildo, führte ihn langsam in sich ein, ihre Augen geschlossen, als sie sich selbst berührte und liebkoste. Ihre Finger glitten über ihre Brüste, ihre Lippen formten stille Seufzer, während sie sich vor Leons Augen befriedigte.
Lilly stand im Flur vor dem Schlafzimmer, ihre Augen weit aufgerissen, als sie die Szene beobachtete. Sie spürte, wie ihre eigene Erregung wuchs, wie ein unsichtbares Band, das sie mit den beiden verband. Sie konnte nicht länger zusehen, ohne selbst Teil davon zu werden.
Janina fickte sich immer noch mit dem Dildo im Türrahmen des Schlafzimmers. Plötzlich erschien Lilly neben ihr, ihre Hand griff nach Janinas, zog sie näher. „Komm“, flüsterte sie, zog sie zum Lammfell und gemeinsam legten sie sich vor Leon, der immer noch gefesselt war, seine Augen weit aufgerissen vor Lust und Staunen. Janina entkleidete Lilly unter Küssen und streicheln. Lilly und Janina positionierten sich in einer 69-Position vor dem gefesselten Leon, ihre beiden Körper verschmolzen, ihre Hände glitten in die Feuchtigkeit der anderen. Schon bald hatten beide nicht nur Finger und Zunge in der Pussy der anderen, sondern inzwischen die ganze Hand zwischen deren Schamlippen versenkt. Ihre Atemzüge vermischten sich, ihre Seufzer und Stöhnen erfüllten den Raum. Leon konnte die Szene nur vor Geilheit bewundern, sehen und riechen, ohne die Möglichkeit zu haben, einzugreifen.
Lilly löste sich von Janina, erhob sich und setzte sich auf Leons Gesicht, ihre Scham direkt über seinem Mund. Lilly machte dies ganz kontrolliert, ohne Leon zu erdrücken oder ihm die Luft zu nehmen. Ihre Bewegungen waren auch wie in Zeitlupe, so dass Leon direkt und ganz nah in Lillys noch offen Spalte schauen konnte, sowie den Duft der Liebe riechen konnte.
So in dieser Position entspannte sie sich, ließ ihren Urin über seine Lippen fließen, während Janina zusah, wie Leon gehorchte, seine Zunge über Lillys empfindliche Haut strich. Die Szene war roh, intensiv, und doch voller Zärtlichkeit. Es war ein Tanz der Kontrolle und Hingabe, der Lust und des Vertrauens. Dann forderte Lilly Janina auf dazuzukommen. Janina erlöste Leons steifen Schwanz aus dem Seilharnisch und pfählte sich selbst auf ihm. Während sie auf Leon ritt, er Lilly leckte, küssten die beiden Frauen sich innig. Schon nach kurzer Zeit zitterten und stöhnten alle unter dem kommenden Orgasmus. Janina spürte, wie Leons Säfte in sie schossen.
Als die drei schließlich erschöpft waren, ihre Körper glänzend von Schweiß und Lust, lag eine Stille im Raum, die voller Möglichkeiten war. Lilly löste Leons Fesseln, ihre Berührung sanft, während sie ihn ansah. „Das war erst der Anfang“, flüsterte sie, ihre Stimme ein Versprechen, das in der Luft hing, während die drei in der Nachglut ihrer gemeinsamen Erfahrung lagen.
Draußen in den Straßen von Hamburg ging das Leben weiter, ahnungslos von den magischen und erotischen Kräften, die in diesem versteckten Studio gewirkt hatten. Doch für Janina, Leon und Lilly war dies mehr als nur ein Moment der Lust – es war ein Schritt in eine Welt, in der die Grenzen zwischen dem Gewöhnlichen und dem Außergewöhnlichen verschwammen, wo Selbstentdeckung und verborgene Wünsche die Regeln des Spiels bestimmten.
Und während sie dort lagen, die Kerzen langsam herunterbrannten und die Pornos auf dem Bildschirm flimmerten, wusste jeder von ihnen, dass dies erst der Anfang war. Die Nacht war noch jung, und die Möglichkeiten waren endlos.
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