Ferienwohnung (1)


Schambereich

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14.06.2006
CMNF

Bewertungen
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Ferienwohnung (Teil 1)

(von Franz S.)

Zu einen Seminar von Montag bis Sonntag im südlichen Brandenburg hatte ich mir eine Ferienwohnung auf einem Bauernhof gebucht. In einer Ferienwohnung hat man mehr Platz, ich kann mir meinen Kaffe morgens sofort nach dem Aufstehen machen und in der Regel ist das Frühstück immer sehr reichhaltig und frisch. Da ich Single bin und morgens gerne lange schlafe, hatte ich meine Vorträge auf den Nachmittag und das Wochenende gelegt, damit meine verheirateten Kollegen mehr von Ihrer Freizeit haben.

Bei der Ankunft Samstags (Ich wollte Sonntags noch einige Sehenswürdigkeiten besichtigen) empfing mich die Tochter ca. 18 20 Jahre mittelblond , eine Figur wie man sie auf einem Bauernhof erwartet,, ein paar Pfunde zuviel aber an den richtigen Rundungen. Sie zeigte mir die Ferienwohnung im Anbau und fragte mich, ob 10 Uhr fürs Frühstück gut sei, es würde mir an die Ferienwohnung gebracht.

Ich hatte mich entschlossen, zumindest innerhalb der Wohnung eine nackte Freizeit zu verbringen, denn von außen konnte niemand einsehen und ich genieße es, mich nackt zu bewegen. Ich war in Badezimmer als es klopfte. Auf mein herein hörte ich die Tür aufgehen, den Ruf Guten Morgen, Ihr Frühstück, und die Tür wieder schließen. Ich ging nackt, wie ich mir es vorgenommen hatte, in den Wohn/Essbereich mit der Küchenzeile und sah, wie die Tochter den Inhalt des Tabletts auf dem Tisch verteilte. Sie sah auf, musterte mich von oben bis unten, blieb zwischen meinen Beinen hängen und grinste. Außer auf dem Kopf bin ich total epiliert. Ich entschuldigte mich und sagte ihr, dass ich mich wann immer möglich nackt bewegen würde und sie antwortete, dass ich nicht der erste nackte Mann in Ihrem Leben sei, ich hier in der Wohnung ja tun und lassen könne was ich wolle, meine Gesamterscheinung aber für Sie auf den ersten Blick etwas ungewohnt sei. Dann ging sie.

Am Montagmorgen war ich dabei das Bett auszuschütteln, nackt natürlich, als es klopfte und eine andere weibliche Stimme rief Ihr Frühstück. Ich rief mutig herein und die Mutter stand in der Tür. Ende dreißig, eine freche rotbraune Kurzhaarfrisur und die gleiche Figur wie die Tochter, noch Top in Schuss, dachte ich. Also hat Denise nicht geflunkert, als sie sagte, der Herr S. läuft nackt in der Wohnung rum, machen Sie das hier wie Sie wollen, Sie sind der Gast, aber bitte nicht im Rest des Hauses. Ich kann Ihnen heute Abend noch den Weg zu unserem Badeweiher zeigen, dort ist es auch sehr schön. und sie ging.

Nach einer dreiviertel Stunde klopfte es ich möchte das Frühstücksgeschirr holen, und kurz Betten machen. Warum nicht, niemand schien sich an meiner Nacktheit zu stören. Die Tür ging auf und die Mutter kam herein. Sie trug eine Halbschürze und darunter vielleicht einen Slip, sonst war Sie nackt.. Ihre recht großen Brüste schwangen bei jedem Schritt hin und her, die fast Haselnuss großen Nippel, eingebettet in große hellrosa Höfe waren steif, im Flur war es kühl. Als wäre es selbstverständlich, begann sie das Bett zu machen. Sie hatte einen Slip an, der aber deutlich ihren strammen Po zeigte, der aber noch ganz schön knackig war. Den teilweise heftigen Bewegungen Ihrer Brüste zuzuschauen, war herrlich und auch erregend. Deswegen blieb ich noch am Tisch sitzen und tat so als läse ich weiter in der Zeitung, spürte aber ein leichtes Klopfen und Wachsen im Schritt. Bein Abräumen des Geschirrs merkte ich wie sie versuchte, verstohlen zwischen meine Beine zu schauen, ich tat nichts dazu irgend etwas zu verbergen. Diese Brüste direkt vor mir zu sehen erregte mich noch mehr.
Auch das stimmt, Denise meinte, Sie seien kahl wie ein kleiner Junge, obwohl das jetzt ganz anders aussieht.. Melden Sie sich wegen des Badeweihers, wenn Sie heute Abend zurück sind. Einen schönen Tag.. Es kam mir so vor, als würde sie beim Herausgehen extra mit dem Hintern wackeln.
Diese erregende Situation behandelte sie geradezu geschäftsmäßig. Ich war froh, das ich mir dann sofort einen runterholen konnte, es dauerte nur Sekunden bis ich auf eines der vielen Handtücher, die ich eingepackt hatte, abspritzte.

Um halb neun abends war es noch schön warm als ich auf den Hof kam. Die Mutter lief mir über den Weg und fragt, ob ich Zeit hätte für den Badeweiher. Natürlich, das würde nicht allzu lange dauern, dachte ich mir. Sie nahm eine Plastiktüte, die neben der Haustür stand und bat mich Ihr zu folgen. Nach wenigen Minuten waren wir an einem winzigen Weiher von Mannshohen Büschen dicht umstanden, links von den vewucherten Weg, den man fast nicht erkennen konnte, war eine kleine Wiese. Die Mutter schwang die Schlappen weg, zog sich mit einen Rück Hose und Slip aus, drehte sich zu mir rum und zog ihr Polohemd über den Kopf. Betont langsam griff sie nach hinten um den BH zu öffnen. Also die Haarfarbe war nicht echt,. Ihr gestutztes Dreieck zeigte die gleiche Haarfarbe wie die Tochter, mittelblond. Die Schamlippen waren sauber rasiert, die kleinen Lippen schoben sich leicht durch die Äußeren.

Übrigens ich heiße Victoria stellte sie sich vor, wir sind etwa gleich alt, wir können uns auch duzen, auf den Brüderkuss können wir verzichten. Ich war Meinung, der gehöre dazu, es müsse ja nicht auf den Mund sein. Sie schob ihren Kopf nach vorne, aber ich umfasste sie und zog sie an mich. um einen Wangenkuss zu tauschen. Ein tolles Gefühl, diese Brüste, ich spürte genau die harten Nippel.. Sie griff mir einmal an meinen anschwellenden Penis, aber eher um eine Berührung mir Ihrem Körper zu vermeiden. Dann sprang sie ins Wasser und forderte mich auf zu kommen, dann wäre wieder alles auf Normalmass. Nach kurzem Hin- und Herschwimmen stieg sie aus dem Wasser, trocknete sich ab und zog sich an. Ich machte das selbe mit einem Handtuch, das Sie mir gab. Sie begann zu erzählen. in meiner Jugend zogen wir hier im Dorf nur zum Schulschwimmen Badesachen an, ansonsten waren wir immer nackt. Das ist auch heute am großen Badesse im Dorf noch so. Also es ist für uns nicht ungewöhnlich, sich nackt zu bewegen. Bitte mach es aber innerhalb der Wohnung oder hier direkt am Badeweiher, meine Mann ist zwar auch nicht prüde, aber man weiß ja nie.

Das Frühstück brachte Sie die ganze Woche angezogen, aber zum Abräumen und Betten machen kam sie jeden Vormittag jetzt ganz nackt. Dabei ging sie niemals in die Hocke wenn sie sich bückte, sondern zeigte erfreuliche Einblicke in ihre Spalte und auf ihr Poloch. Ab Mittwoch spülte Sie und nutze jede Arbeit, sich nackt bei mir aufzuhalten. Mir selbst war es egal, dass ich mit einem steifen Penis herum lief, Sie schaute immer wieder drauf, grinste und bewegte sich noch etwas unverschämter. Sie hatte wohl gemerkt, dass ich auf die Bewegungen Ihrer Brüste, vor allem, wenn sie sich bückte, besonders abfuhr. Mittwochs sagte sie auch, wenn Du Dich entspannen musst, tu Dir keinen Zwang an.. Donnerstags morgens hielt ich es nicht mehr aus und wichste vor Ihren Augen. Danach legte sie es darauf an, das ich so schnell wie möglich wieder eine Schwellung bekam, so schwang sie ihre Brüste.
Sie vermied aber immer irgendeinen Kontakt mit mir. Ihre Scham wurde auch nicht feucht. Für sie war das anscheinend normal.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:53 Uhr

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