Da kommt dein Bus -1-


Frosch

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Erstellungsdatum 20.06.2025
CMNF
exhibitionismus dominanz
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„Da kommt dein Bus!“

 

Oje, worauf hatte ich mich da eingelassen?

Ja, da kam der Bus und da musste ich jetzt einsteigen. 
Dass dies für mich nicht so einfach werden würde, kann sich jeder denken, denn ich stand hier splitternackt mitten in der Prärie an einer Bushaltestelle - wenigstens zusammen mit meiner Freundin.

Die war natürlich nicht nackt, sondern nur hier, um auf mich aufzupassen, so hatten wir es besprochen.
Sie würde nachher mit dem nächsten Bus in das nächste kleine Städtchen fahren, wo sie dann mit der Bahn wieder nach Hause fahren konnte.

Auch ich musste dann schauen, wie ich heimkam, dafür sah unser ‚Plan‘ ähnliches vor.
Allerdings konnte ja so einiges schief gehen, wenn man zuerst Bus fuhr, dann in die Bahn umsteigen musste. Und das alles splitternackt und natürlich ohne Geld!

Soweit unser Plan.

 

Es war ein Abenteuer mit unklarem Ausgang, auf das ich mich da eingelassen hatte.

Wie war es nur dazu gekommen?

 

 

Angefangen hatte es damit, dass wir uns in unserer Mädelsrunde im Internet Videos angeschaut hatten, wo junge Frauen nackt durch die Stadt liefen und dabei von einer Kamera begleitet wurden.

„Ganz schön mutig.“ „Die traut sich was.“ So und so ähnlich waren die Kommentare.
„Ach was!“ warf ich ein. „Die ist ja in Begleitung, da traut sich ja keiner ran, der passiert schon nichts.“
„Würdest du dich das denn auch trauen, so in Begleitung?“

Ja, so fings an und ein Wort ergab das andere und was dabei rauskam, das hatte ich jetzt auszubaden!

 

 

Der Bus hielt und meinen ganzen Mut zusammennehmend ging ich die paar Schritte zur sich öffnenden Tür und stieg die Stufen hoch.

Auf der zweiten von drei Stufen musste ich wegen der kleinen geschlossenen Schranke stehenbleiben. Hier war der Automat, wo man das Fahrgeld einwerfen konnte.
Ratlos blickte ich zum Fahrer, denn ich hatte ja kein Geld dabei, was ich ihm nun gestand.
„Ich habe leider kein Geld dabei. Kann ich bitte ausnahmsweise so mitfahren?“

Jetzt erst wandte er sich mir zu, erkannte meine Situation und sagte total uninteressiert: „Tut mir leid, meine Dame, ohne Geld kein Fahrschein.“
„Bitte, ausnahmsweise.“ versuchte ich zu betteln.

Ihn konnte der Anblick einer nackten jungen Frau wohl nicht dazu bringen, sich erweichen zu lassen. Die wenigen Fahrgäste schauten bereits alle zu mir, konnten aber nicht genau sehen, dass ich splitternackt war, denn ich war noch immer nur auf der zweiten Stufe. Meine nackten Brüste allerdings waren schon für alle sichtbar, was bereits zu einigem Tuscheln unter den Sitznachbarn führte.
„Sie können ja mal die anderen Fahrgäste fragen, ob Ihnen von denen jemand das Geld für die Fahrt leiht.“ riet er mir.

‚Eigentlich eine gute Idee‘, dachte ich im ersten Moment. Was blieb mir auch anderes übrig?

So wandte ich mich an die Fahrgäste mit meiner Bitte. „Könnte mir jemand bitte das Fahrgeld leihen? Ich habe leider nichts dabei.“
Keine Reaktion, alle gafften nur, keiner sagte ein Wort...

Der Fahrer schien schon ein wenig genervt und schaute demonstrativ auf seine Armbanduhr. Das dauerte ihm wohl schon zu lange und so blieb mir nichts anderes übrig, als den Bus wieder zu verlassen.

 

Als ich draußen stand, konnte ich hinter den Fenstern des abfahrenden Busses die Gesichter sehen, vor Staunen hatten die meisten den Mund weit aufgerissen.
Es waren jetzt deutlich mehr am Fenster als vorhin dort gesessen waren, irgendwie aber nicht verwunderlich. Wenn ich ein Fahrgast gewesen wäre, dann hätte ich sicher auch geschaut, was die nackte Frau da treibt.

 

Als nur noch die Rücklichter des Busses zu sehen waren, sah ich mich nach meiner Freundin um, die grinsend auf der Wartebank im Bushaltehäuschen saß.
„War also doch nicht so leicht, wie du es dir vorgestellt hattest.“
„Nein“, stimmte ich kleinlaut zu. 
Und nach einer kleinen Gedenkminute: „Was tun wir jetzt?“
Immer noch grinsend antwortete sie: „Das bleibt dir überlassen. Ich bleib hier sitzen und passe weiter auf dich auf.“

Das saß!

Ja, sie war meine Begleitung und meine Argumente waren ja, solange man in einer Begleitung ist, war das Ganze ein Klacks.
Wie ich mich in dieser Einschätzung getäuscht hatte, das musste ich gerade ausbaden.

„Meinst du, der nächste Fahrer nimmt mich mit?“
„Keine Ahnung, du musst ihm dann vielleicht mehr dafür bieten!“

Was sollte ich ihm mehr dafür bieten? Sollte ich ihm erlauben, mich anzufassen? Ihm sogar einen Blowjob anbieten? Das konnte nicht ihr ernst sein.
Außerdem hatte es der Fahrer immer eilig, der musste ja seinen Fahrplan einhalten, was ich dann als Gegenargument meiner Freundin antwortete.

„Dann brauchst du einen Fahrer, der Zeit dafür hat!“ meinte sie unbeeindruckt.
Kurz ließ ich mir das durch den Kopf gehen. „Du meinst per Anhalter?“

Sie hatte das wohl einfach nur so dahingesagt, denn jetzt musste sie erst darüber nachdenken. „Ja klar, warum nicht?“
„Aber nur, wenn du mitfährst!“
„Okay“

Nackt zu einem wildfremden Mann ins Auto zu steigen, war nicht ungefährlich, das hatte meine Freundin sofort verstanden. Deshalb hatte sie auch sofort zugestimmt, worüber ich total erleichtert war.

Seit der Bus weggefahren war, waren vielleicht zwei Autos vorbei gefahren. Das konnte dauern, bis uns da jemand mitnahm. Wer kam schon auf die Idee, anzuhalten und ein nacktes Mädchen mitzunehmen? Das konnte ja nur ein Perverser sein...

„Könntest du nicht ein Auto anhalten?“ bettelte ich.
„Haha!“ war ihre einzige Reaktion.

 

So hatte ich mal wieder keine andere Wahl, trat aus dem Wartehäuschen hervor und stellte mich an die Straße.
Wie ich es von früher in Erinnerung hatte, hielt ich meinen Daumen raus und hoffte, dass gleich der Erste anhalten würde. 
Aber der brauste dann natürlich mit unverminderter Geschwindigkeit an mir vorbei.

„Komm, stell dich wenigstens zu mir!“ forderte ich meine Freundin auf.
Dem kam sie immer noch grinsend nach und ich schwankte zwischen ‚sie anzufauchen‘ oder ‚draufloszulachen‘. 
Tatsächlich brach jetzt ein wahrer Lachkrampf aus mir hervor und meine Freundin fiel natürlich darin ein. Wir umarmten uns dabei und ich war froh, eine Stütze zu haben.

Plötzlich sagte sie: „Da hält einer!“
Ich konnte es kaum glauben, doch tatsächlich, da fuhr ein Auto langsam zu uns her und ließ das Beifahrerfenster nach unten.

„Braucht ihr Hilfe?“

Es war ein Mann um die 40, schaute irgendwie vertrauenswürdig aus, oder vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. Den schickte der Himmel!
„Ja!“ schrie ich fast. 
Und dann mit normaler Lautstärke: „Könnten Sie uns ein Stück mitnehmen?“
„Aber klar, hüpft rein!“

 

***

 

Meine Freundin schnappte sich natürlich sofort die rückwärtige Tür, sodass ich auf dem Beifahrerplatz einsteigen musste.
„Moment!“ bremste er mich, worauf ich sofort innehielt und mich noch nicht hinein schwang.
„Sind Sie feucht?“ fragte er mich, auf meine Scheide deutend.
Was erlaubte er sich? Der konnte mich mal! Fast hätte ich es mir mit ihm verscherzt und energisch darauf reagiert, da erfasste ich den Sinn seiner Frage.

Wenn ich feucht war, dann würde ich ja seinen Sitz versauen, die Frage war also mehr als berechtigt!

„Ich glaube nicht.“ antwortete ich kleinlaut.
Er grinste und antwortete: „Bitte überprüfen!“

Mit rot angelaufenem Kopf fuhr ich mir unter seinen Blicken mit dem Zeigefinger durch meine Spalte um voller Schreck festzustellen, dass er klitschnass wieder zum Vorschein kam. 
Das hatte ich nicht erwartet und es war mir bis jetzt auch gar nicht bewußt gewesen, dass mich meine Nacktheit körperlich so erregt hatte. Das war wohl die Aufregung, auch wenn ich mir die nicht eingestehen wollte.

„Dachte ich es mir doch!“ war sein einziger Kommentar.
Suchend schaute er sich um, aber auf dem Rücksitz saß nur meine Freundin, die natürlich schon wieder grinste.

„Ich mach mal den Kofferraum auf. Schaun Sie bitte, ob Sie was zum Draufsitzen finden!“
Er drückte auf einen Knopf und tatsächlich öffnete sich der Kofferraum.

Ich ging ums Auto herum und schaute suchend hinein. In diesem Augenblick fuhren zwei Autos hupend vorbei, die hatten sicher ihren Spaß, hier eine nackte Frau am Auto stehenzusehen.

Es lagen ein paar Sachen rum und es sah ein wenig unordentlich aus. Ich schnappte mir eine leere Einkaufstasche, die würde den Zweck voll erfüllen.

An der Beifahrertür angekommen zeigte ich dem Fahrer fragend die Tasche und als er nickte, breitete ich sie auf dem Sitz aus und konnte endlich einsteigen.

 

Nachdem wir los gefahren waren, stellte unser Fahrer die Temperatur ein wenig höher ein, was ich mit einem dankbaren Nicken und einem geflüsterten „Danke“ quittierte.

Er fuhr dann einfach so dahin, nur manchmal schaute er kurz zu mir rüber. Aber nicht auf meinen Körper, wie ich es eigentlich erwartet hatte, sondern immer in mein Gesicht. 

Sollte ich die Unterhaltung beginnen? Irgendwie schien er darauf zu warten.

„Vielen Dank, dass Sie uns mitgenommen haben! Der Busfahrer wollte mich ohne Fahrschein nicht mitnehmen.“ 
„Mache ich gerne. Ihre Anwesenheit ist Bezahlung genug!“
Schön, dass er das so sah, eigentlich dachte ich das vom Busfahrer ja auch.

Jetzt erkannte ich meinen Irrtum, mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Hatte ich wirklich gedacht, nur weil ich nackt war, würde jeder tun, was ich möchte?

Unbewusst schüttelte ich den Kopf und als er mich fragend ansah, da erklärte ich ihm meine soeben gewonnene Erkenntnis.
„Wenn ich ehrlich bin, dann würde mich die Geschichte schon interessieren, die Sie in diese Lage gebracht hat. Sie scheinen ja an sich mit Ihrer Nacktheit gut klar zu kommen!“

Ja, das stimmte! Dass ich nackt war, daran hatte ich noch keinen einzigen Gedanken verschwendet, seit uns Marion an der Bushaltestelle aussteigen ließ und mit meinen Klamotten davongefahren war.

„Eigentlich eine blöde Geschichte.“ wollte ich abwimmeln.
„Würde mich trotzdem interessieren.“ meinte er.
Ja klar, konnte ich mir schon denken, aber ich wollte sie ihm nicht erzählen.

„Was denken Sie, wie es dazu kam?“ forderte ich ihn auf, mir sein Kopfkino zu erzählen.
Er lachte kurz auf, was durchaus nett klang. „Nun, nach Dominanz und Gehorsam sieht es mir nicht aus, dafür hält sich Ihre Begleitung zu sehr zurück.“

Diesen Gedankengang musste ich erst einmal einwirken lassen. Und auch er machte eine kleine Pause, damit ich darüber nachdenken konnte.

„Stimmt, das ist es nicht.“ gab ich zu.

Nickend sagte er dann ganz so, als ob er eingeweiht wäre: „Dann wollten Sie das Gefühl der öffentlichen Nacktheit einfach mal ausprobieren und ihre Begleiterin ist sozusagen die Aufpasserin, damit Ihnen nichts passiert.“

Mit offenem Mund starrte ich ihn an. Er hatte die Situation vollkommen richtig erfasst!

„Jetzt bist du aufgeflogen!“ sagte da meine Freundin lachend von hinten.
„Ja, ist wohl so.“ gab ich kleinlaut zu.

„Darf ich dann daraus schließen, dass Ihnen das Ziel meiner Autofahrt egal ist und Sie bis zur Endstation mitfahren?“
Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Ich war heilfroh gewesen, dass er uns überhaupt mitgenommen hatte.
„Wo ist denn das Ziel Ihrer Autofahrt?“
„Spielt das eine Rolle?“

Kurz musste ich überlegen: „Eigentlich nicht, stimmt schon. Irgendwann muss ich halt wieder heim.“
„Und wo ist ‚heim‘“?
„In München“ gestand ich, damit er in etwa wusste, in welche Richtung ich wollte.
München stimmte natürlich nicht, aber von dort aus wusste ich, wer mir weiterhelfen würde.

„Ok, leider fahre ich da nicht hin.“
„Dachte ich mir schon“ und deutete mit dem Kopf auf die Straße.

Nach einer Weile sagte ich: „Sie haben mir immer noch nicht gesagt, wo das Ziel Ihrer Autofahrt ist.“
„Ich bin noch am überlegen“, antwortete er grinsend.

Nach einer Weile fragte ich neugierig: „Dürfen wir an Ihren Überlegungen teilhaben?“
„Klar, in erster Linie frag ich mich, ob ich euch zwei wirklich zu mir nach Hause mitnehmen soll oder ob ihr dagegen vielleicht irgendwelche Bedenken habt. Wenn ja, dann überlege ich, wo ich euch stattdessen aussteigen lassen könnte.“

Nun meldete sich meine Freundin vom Rücksitz und nahm mir die Entscheidung ab. „Wir würden gerne bis zur Endstation mitfahren!“
„Ok“. antwortete er.

Oh oh, wie würde das weitergehen, die Dämmerung setzte schon ein. Das würde heißen, wir wären bei einem wildfremden Mann nachts in dessen zu Hause und ich war immer noch nackt.

„Fein, dann wäre das ja geklärt. Ich bin Susi und meine Freundin ist die Franzi.“ 
Wenn wir schon mit ihm heimfuhren, dann sollten wir uns wenigstens vorstellen, dachte ich mir.
„Freut mich, eure Bekanntschaft zu machen. Ich bin Tom.“

Wir unterhielten uns dann noch etwa eine Stunde lang, ganz so, als ob wir uns schon ewig kennen würden.

 

Als wir wieder durch eine kleine Stadt fuhren, bog er schließlich ein paarmal ab und hielt schließlich vor einem etwas abseits stehenden Haus. „Hier wohne ich, allerdings nicht alleine.“

Ein kleiner Schreck durchfuhr mich. Was war, wenn hier noch mehr Männer wohnten?

Trotzdem stieg ich aus, mal wieder keine andere Wahl habend. Als ich die Autotür zuwerfen wollte, sagte Tom mit seinem Kopf deutend: „Mitnehmen!“
Ich folgte seinem Wink und klar, die tatsächlich von meinem Schleim versaute Tüte benötigte dringend eine Wäsche.
Verlegen nahm ich sie in die Hand und folgte ihm zusammen mit Franzi zum Haus.

 

Nachdem er mit seinem Schlüssel aufgesperrt hatte, rief er hinein: „Schatz, ich bin wieder daheim!“

Schatz? War er verheiratet? Ich kapierte nichts mehr und als ich Franzi anschaute, zuckte sie auch nur mit den Schultern. Wir würden abwarten müssen, wie seine Frau es aufnahm, wenn er zwei Frauen mit nach Hause brachte, eine davon nackt.

 

***

 

Da öffnete sich schon eine Tür und eine schwarzhaarige, rassige Frau trat heraus. Sie gab ihm einen langen Kuss und hatte uns zwei bisher noch überhaupt nicht beachtet.

Als sie sich nach einer kleinen Ewigkeit voneinander gelöst hatten, betrachtete sie uns erst einmal in aller Ruhe.
Besonders mich, denn ihr Blick taxierte meinen Körper buchstäblich vom Scheitel bis zur Sohle.

„Wen hast du uns da mitgebracht?“
„Das ist Susi und ihre Freundin heißt Franzi.“

Sie nickte dazu nur und sprach uns nicht mal an. Sie gab uns weder die Hand, noch stellte sie sich vor, komisch!

„Susi hat die Tüte ein wenig versaut.“ lenkte er die Aufmerksamkeit auf meinen Lapsus.
„Wie das?“ richtete sie das Wort jetzt doch direkt an mich, wobei sie mich mit ihren dunklen Augen fixierte.

„Ich, ähh, ich wollte nicht, dass das Auto schmutzig wird, deshalb habe ich mich auf die Tüte gesetzt.“
„Und wieso bist du feucht zwischen deinen Beinen?“

Ich war total schockiert davon, dass sie mir einfach mit ihrer Hand zwischen die Beine gegriffen hatte, einmal durch meine Scheide fuhr und mir jetzt ihre verschleimte Hand vor mein Gesicht hielt. Während dieser Aktion war ich zu keiner Bewegung fähig gewesen, so hatte sie mich überrumpelt!

„Das, ähh, kommt wohl daher, weil ich nackt bin.“ stammelte ich eingeschüchtert.
„Und warum bist du nackt?“
 „Weil...“ Was sollte ich sagen? Sollte ich ihr die Geschichte erzählen? Sie sah mir nicht danach aus, als ob es sie interessieren würde.

„Nun?“ hakte sie nach.
„Weil ich erleben wollte, wie es ist, nackt rumzulaufen.“ fasste ich es auf einen Satz zusammen.
„Nun gut“, mehr hatte sie dazu wohl nicht zu sagen.

 

„Ich glaube, euch zwei würde eine Dusche ganz gut tun, was meint ihr dazu?“ fragte Tom.
„Ja gerne“, sagte Franzi jetzt endlich auch mal was.

Die Hausherrin – wie ich sie in Gedanken bezeichnete – deutete auf eine Tür. „Dort ist das Bad. Wenn ihr fertig seid, kommt anschließend da rein!“ womit sie auf eine andere Tür deutete.

Wir nickten und ich legte gerade meine Hand auf die Klinke vom Bad, da sagte sie noch zu Franzi: „Ich nehme an, du möchtest nach dem Duschen deine verschwitzten Klamotten nicht mehr anziehen. Das ist kein Problem für uns.“

Hatte sie gerade verlangt, dass Franzi auch nackt in das andere Zimmer treten sollte? Franzi war wohl auch total perplex, denn sie hatte nicht wiedersprochen und nickte zustimmend!

Hätte sie vielleicht sagen sollen: ‚Ich möchte nachher lieber meine verschmutzten Sachen wieder anziehen? ‘
Das konnte sie natürlich nicht bringen, aber ich merkte Franzi an, wie sie mit sich kämpfte. Würde sie dieser versteckten Aufforderung tatsächlich nachkommen? Da war ich selber neugierig darauf!

 

Ich öffnete die Tür zum Badezimmer und Franzi trat nach mir ein. Wir schauten uns erstmal um, denn das Badezimmer war riesig! Eine offene Dusche, in der wir locker beide auf einmal duschen konnten, erwartete uns einladend. Sie hatte keinen Vorhang oder ähnliches; sie war einfach in das Bad integriert. Wir erkannten die Rinne, wo das Wasser ablaufen konnte und dachten, wie praktisch!

Ich schaute mich fragend um, wo ich die verschleimte Tasche ablegen konnte, die ich immer noch mit mir rum trug. Franzi hatte schon damit begonnen, sich auszuziehen. Zuerst schlüpfte sie aus ihrer Jeans, wofür sie sich einfach auf den dicken flauschigen Teppich setzte. 
Dann wollte sie schon fast im Liegen ihren Slip ausziehen, als ihr die Erleuchtung kam, dass auch sie vielleicht ein wenig feucht im Schritt war und damit den Teppich versauen konnte. 
Schnell stand sie wieder auf und schlüpfte im Stehen aus dem Slip. Ihr BH folgte umgehend und sie hatte alles schön auf einen Haufen gelegt.
Endlich hatte ich eine Ablegegelegenheit für die Tasche und legte sie oben drauf, nicht ohne Franzi entschuldigend anzugrinsen.

Wir duschten ausgiebig mit dem warmen Wasser und ich erkannte, dass ich trotz der aufgedrehten Heizung im Auto ein wenig ausgekühlt war.
Wir bedienten uns beide ausgiebig aus einem rumstehenden Shampoo, welches gut nach Apfel roch. Handtücher lagen auch bereit und wir trockneten uns damit ab.

Nachdem wir sie auch auf den Klamottenhaufen gelegt hatten, überlegten wir noch kurz, ob wir uns in ein anderes Handtuch wickeln sollten, um damit dann ins andere Zimmer zu gehen.
Da wir uns aber sicher waren, dass dies nicht im Sinn unserer Gastgeber sein würde, nahm auch Franzi all ihren Mut zusammen und folgte mir nackt.

„Komm, wird schon nicht so schlimm werden!“ munterte ich sie auf.

 

Als wir vor der anderen Tür standen, wollte ich sie einfach öffnen, aber Franzi bremste mich richtigerweise: „Ich denke, wir sollten vorher anklopfen!“
„Da ist was dran.“ gab ich zu.
Ich klopfte vorsichtig an die Tür, aber es tat sich nichts. Hatten sie es nicht gehört, oder waren die beiden zu beschäftigt? Vorsichtig öffnete ich die Tür und wir traten in das Wohnzimmer ein.

Unsere Gastgeber lagen schmusend auf der Couch. Wie es ausschaute, hatten sie wohl einiges nachzuholen, er war wohl länger weg gewesen.
‚Wenigstens sind sie noch angezogen‘, ging mir durch den Kopf.

Franzi schloss die Tür und da sich unsere Gastgeber immer noch nicht um uns kümmerten, wussten wir nicht so recht, was wir tun sollten. Sollten wir uns einfach auf die freien Stühle setzen? Aber uneingeladen und noch dazu bei dieser resoluten Hausherrin waren wir uns stumm einig, dass wir das nicht bringen konnten. Deshalb stellten wir uns erstmal nebeneinander hin und verhielten uns ruhig.

Es verging mindestens eine Minute, bis sich die Hausherrin uns zuwandte.
„Was hast du mit deinen Kleidern gemacht?“ fragte sie Franzi. 
Kein Hallo, keine Nachfrage, ob wir im Bad zurechtgekommen waren...

Franzi antwortete: „Die liegen alle auf einem Haufen im Badezimmer.“
Die Hausherrin nickte und meinte: „Nimm sie und leere auch den Behälter neben dem Waschbecken. Im Keller ist die Waschmaschine, du kannst sie dann auch gleich einschalten, dann ist deine Kleidung bis morgen sauber.“

„Jawoll, Madam.“
Hatte Franzi das tatsächlich gerade gesagt?‘ 
Die Hausherrin war kaum älter als wir und trotzdem sagte sie ‚Madam‘ zu ihr?

„Und Du, Susi richtig? Hilf ihr dabei!“
„Ja, Madam“, sagte auch ich, mir ein Beispiel an Franzi nehmend und folgte meiner Freundin schnellstmöglich.

Wir leerten im Bad den Behälter und nahmen alles mit. Nur wo war der Keller? Wir mussten im Flur ein wenig rumsuchen, bis wir die richtige Tür gefunden hatten. Hinter der ersten Tür verbarg sich die Küche, hinter der zweiten ein kleiner Abstellraum.

Hinter der dritten Tür wurden wir fündig und folgten der Kellertreppe. Dort stopften wir die Kleidungsstücke alle in die Trommel.
Waschpulver hatten wir auch schnell gefunden und gaben auch noch Feinwaschpulver dazu. Die Bedienung der Maschine war auch kein Problem und so konnten wir sie rasch einschalten.

Aufatmend, dass wir das geschafft hatten, wandte ich mich an Franzi.
„Wo sind wir da hingeraten?“
„Keine Ahnung!“ schmunzelte sie. „Aber ich finde es interessant und frage mich, wie es weitergeht. Meine Klamotten bekomme ich ja frühestens morgen Abend trocken wieder.“

„Ja, da hast du recht und Zeit haben wir ja. Wir müssen erst am Montag früh wieder in die Uni. Gut dass wir die Aktion schon heute am Freitag gestartet haben!“

 


Kommentare

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eckedort schrieb am 21.06.2025 um 14:18 Uhr

Schöner Einstieg, ich bin gespannt wie es weiter geht für die beiden.

Der Dame scheint es jedenfalls zu gefallen das sie zwei gehorsame Mädels im Haus hat

Mira schrieb am 21.06.2025 um 19:50 Uhr

Der Dame scheint ja was ganz anderes zu gefallen. Die ist beschäftigt. Er auch. Wie wäre es mit mehr Sex. Die Mädels unter der Dusche. Hausherrin und Hausherr im Wohnzimmer. Und danach erkunden die Mädels erst den Kleiderschrank der Hausherrin und dann die Kleinstadt. Wäre nur! eine Option. 

Wallung schrieb am 21.06.2025 um 20:04 Uhr

Der Modepapst ist dann wohl tot?

Frosch schrieb am 22.06.2025 um 17:41 Uhr

Im Moment arbeite ich nicht am Modepapst, 
aber diese Geschichte hatte ich noch in meiner Schublade und poste die Teile nach und nach.

Surflogger schrieb am 22.06.2025 um 21:00 Uhr

Guter Start

sommerkind schrieb am 03.07.2025 um 08:12 Uhr

zum glück musst sie sich auch nackt ausziehen zum duschen