Erste Schritte in der Stadt der Sünde #3


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Erstellungsdatum 17.06.2025
BDSM
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Erste Schritte in der Stadt der Sünde (Teil 3)

Verführung in der Nacht

Der Abend in dem kleinen Restaurant in der Nebenstraße war zunächst unauffällig verlaufen. Janina und Leon saßen an einem Tisch in der Ecke, ihre Blicke verrieten die Spannung, die zwischen ihnen herrschte, nachdem sie den Tag mit intensiven Entdeckungen verbracht hatten. Sie hatten gerade ihre Bestellung beim Kellner aufgegeben, als dieser mit zwei zusätzlichen Cocktails zurückkehrte. „Von Lilly“, sagte er und nickte in Richtung der Bar. Dort stand sie, die Frau mit den rosa Haaren, die ihnen gestern vom Balkon zugesehen Sie lächelte und zwinkerte ihnen zu, bevor sie sich wieder ihrer Arbeit widmete.

Janina warf Leon einen neugierigen Blick zu. „Scheint, als hätten wir eine Bewundererin“, flüsterte sie, während sie den Cocktail probierte. Der Drink war süß und exotisch, fast so, als würde er sie in eine andere Welt locken. Leon nippte an seinem eigenen Glas und nickte. „Sieht so aus. Vielleicht sollten wir uns bedanken.“  
Als Janina zwischendurch auf Toilette musste, traft sie dort, als sie aus der Kabine trat die Barfrau wieder, welche Papierhandtücher in den Spender nachlegte. Sie hatte langen dunkelbraune Haare mit eine art Lederarmreif und Holzstab hochgebunden, trug enge dunkelblaue Jeans, bequeme Sneaker und ein schulterfreie Art Korsage oder Mieder, welche Janina an einen Westernsalon erinnerte.  Janina nickte ihr zu: „vielen dank für die Drinks!“
„Gern geschehen“, sagte sie, „du kannst mich »Lilly« nennen. Tolle Show vor meinem Fenster von Euch beiden, ich mochte Dein Outfit.“ Janina schoss die Röte ins Gesicht. „Nein wirklich, alles ist alles Okay, vor mir musst Du dich nicht schämen.“ „Und ich stehe auch auf Buttplugs!“ fügte sie grinsend hinzu. 
„Wir reden später, ich muss mal,“ und schon zog Lilly die Jeans runter, zog einen rosa Gummifisch aus ihre rasierten Pussy, legte den nebens Waschbecken und verschwand in der Kabine. Ohne die Tür zu schließen, setze sie sich auf die Toilette und pinkelte.  Zu Janina gewandt, die erstaunt über so viel Freizügigkeit immer noch vor dem Spiegel stand und das rosa Spielzeug anstarrte, erklärte sie. „Das ist ein Vibrator! Ein kleines Spiel unter Freunden und eine Wette. Jetzt ist der Akku leer, zum Glück. Ansonsten kann der derzeit Hilfskoch übers Smartphone den Steuern.“ 

Da öffnete sich die Tür und zwei weitere Mädels kamen in die Damentoilette. Janina verließ diese, fast mit ein wenig Panik. In ihrem Kopf tobten die Gedanken: Neugier, Lust, Angst und Scham kämpften um die Wette. Leon erzählte sie keine Details, nur das die Barfrau mit rosa Haaren Lilly heiße. 


Als Lillys Schicht später endete, kam sie zu ihrem Tisch und setzte sich rittlings auf einen Stuhl, ihre Beine elegant übereinander geschlagen. „Ich hoffe, die Drinks haben euch geschmeckt“, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Ihre Stimme war warm und einladend, und bald schon waren sie in ein Gespräch vertieft, das sie alle überraschte. Lilly kam aus einer Gegend, die nur wenige Kilometer von ihrer Heimat entfernt lag, und sie stellten fest, dass sie sogar gemeinsame Bekannte hatten. Die Welt war manchmal kleiner, als man dachte. 

 

Dann wollte Janina mehr über den »Fisch« wissen. Leon schaute verwirrt zwischen beiden Frauen hin und her. Da erklärte Lilly, das hier eine Wette im Lokal laufe. Eine andere Kellnerin würde noch parallel für einen Sexartikelhersteller arbeiten. Nachdem sich das Team letzten Monat abends beim Bier darüber lustig gemacht hätte, hat sie bei der nächsten Schicht eine Kiste mit diversen Artikeln mitgebracht. Jeder musste ein Los ziehen und dann das entsprechende Teil nehmen. Dann gab es noch eine kurzen Tausch, und dann hatte jeder sein Teil. Danach hätte das hier Spiel begonnen. Jeder hätte eine App auf Smartphone laden müssen. Die Kollegin hätte dann alles kreuz und quer mit den Spielzeugen verbunden. Am Anfang wusste niemand wer was und wen kontrolliert. Am nächsten Arbeitstag mussten dann mit ihrem Spielzeug zur 14:00h Schicht kommen, und ab  da 24 das Gerät tragen. Schnell war das ein lustiger Tag. Alle Angestellten hatten ab und zu ein Smartphone in der Hand und es ertönte irgendwo ein quicken, oder jemand hopste unvermittelt im Restaurant, hinter dem Tresen oder in der Küche. Es ging viel zu Bruch, wurde viel verschüttet und viel sehr gelacht. Es dauerte eine ganze Weile bis das Team herausfand, wer das Sextoy zu ihrem Smartphone hatte. Mit meinem Handy kontrollierte ich eine der Kellnerinnen, und mein Toy wurde von einem Koch kontrolliert. „Das Spiel ist inzwischen vorbei, aber ein paar Nebenspielchen laufen noch“, sagte Lilly mit einem Grinsen. 

 

„Ihr solltet mit zu mir kommen“, schlug Lilly plötzlich vor, als das Gespräch allmählich in eine Pause geriet, „der laden macht bald zu.“ „Ich teile mir eine Wohnung mit Veronique, aber sie ist gerade nicht da. Es wäre langweilig, allein nach Hause zu gehen.“ Janina und Leon tauschten einen Blick aus, in dem sowohl Neugier als auch Unsicherheit lagen. Doch die Neugier siegte. „Warum nicht?“, sagte Janina schließlich, und Leon nickte zustimmend.

Lillys Wohnung lag in einem alten, aber charmanten Gebäude im Herzen Hamburgs. Als sie die Tür öffnete, wurden sie von einem gemütlichen, aber ungewöhnlichen Anblick begrüßt. Das Wohnzimmer war modern eingerichtet, doch als Lilly sie ins Schlafzimmer führte, stockte ihnen der Atem. Das dunkelrote Zimmer glich einem BDSM-Studio: schwere Samtvorhänge, eine Lederbank stand in der Ecke, ein Andreaskreuz an der Wand, und eine Art Thron standen im Raum. Ein sehr großes Himmelbett aus Holz mit dunkelgrauer Satinbettwäsche und vielen Kissen dominierte den Raum. Davor eine große dunkle Truhe. An ein paar der Pfosten des Himmelbettes waren noch schwarze dicke Seile geknotet, welche auf den Boden hingen. Die Luft war schwer von der Aura der Macht und Unterwerfung, die hier herrschte.

„Willkommen in meiner Welt“, sagte Lilly mit einem Lächeln, das sowohl einladend als auch herausfordernd war. „Ich hoffe, ihr seid bereit, euch auf etwas Neues einzulassen.“ Janina spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Sie hatte schon immer eine Neugier auf die Welt des BDSM verspürt, aber nie den Mut gehabt, sie zu erkunden. Leon hingegen sah sowohl aufgeregt als auch nervös aus, doch er sagte nichts.

Danach führte Lilly sie durch den Rest der großen Altbauwohnung und die Besichtigung endetet in der großen Küche. Die Gastgeberin öffnete eine Flasche Weißwein sowie ein Bier für Leon und die 3 prosteten sich gegenseitig zu. Janina und Leon wurde die ganze Zeit von Lilly interessiert beobachtet. Für das Pärchen war das alles völlig neu und aufregend. Janina hatte ein wenig rote Wangen vom Alkohol, und Leons Hose hatte deutlich gebeult, als er Lillys Schlafzimmer gesehen hatte. „Ich sehe es Euch an“, sagte Lilly, „ihr wollt mein Spielzimmer erkunden. Folgt mir!“ Dann verließ sie die Küche und ging den Flur entlang in das große rote Zimmer. 
Leon folgte sofort und zog Janina an der Hand regelrecht hinter sich her. Schon standen sie drei auf dem schweren Teppich in mitten von Lillys Schlafzimmer, betrachteten Möbel und Zeichnungen an der Wand.

 

Lilly trat näher an Janina heran und legte eine Hand auf ihre Wange. „Du bist so schön“, flüsterte sie, bevor sie ihre Lippen sanft auf Janinas presste. Der Kuss war zart, aber voller Versprechen. Janina spürte, wie ihre Knie weich wurden, und sie lehnte sich gegen Lilly, die sie sanft zur Lederbank führte. Sie streichelte über ihren Körper und öffnete den Reißverschluss von Janinas Kleid, welches darauf zu Boden glitt. So stand Janina mit dem Rücken zu Lilly, die blasse Haut mit leichter Gänsehaut – vor Kälte, vor Aufregung, oder Erregung – sie wusste es nicht. Lilly umfuhr mit beiden Händen und leichten Berührungen ihren Körper, öffnete dann den Verschluss des schwarzen BHs und ließ Janinas feste Brüste frei. „Leg dich hin“, befahl Lilly mit einer Stimme, die sowohl sanft als auch bestimmend war.

Janina gehorchte, ihre Sinne waren geschärft, als sie den Oberkörper vorbeugte und sich damit auf die Bank legte und ihr Bauch und ihre Brüste das kalte Kunstleder berührten. Lilly holte ein Seidenhalstuch hervor und band Janinas Handgelenke sanft, aber fest an die Bank. „Vertraust du mir?“, fragte sie, ihre Augen bohrten sich in Janinas. „Ja“, antwortete Janina, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.

Lilly lächelte und strich mit ihren Fingern über Janinas Körper, von ihren Schultern bis zu ihren Oberschenkeln. Jede Berührung war eine Offenbarung, jede Bewegung eine Einladung, sich fallen zu lassen. Sie beugte sich vor und küsste Janinas Hals, ihre Zunge zeichnete Muster auf ihre Haut, die Janina erschaudern ließen. „Du bist so wunderschön, wenn du dich hingibst“, flüsterte Lilly, bevor sie sich zwischen Janinas Beine kniete, welche sie sanft weiter auseinanderschob.

Janina spürte, wie Lilly ihre Finger über ihre Oberschenkel gleiten ließ, bevor sie sanft ihre Lippen auf ihre empfindlichste Stelle presste. Ein Seufzer entwich Janinas Lippen, als Lilly den String leicht zur Seite schob, und sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen begann. Die Berührungen waren sowohl zart als auch fordernd, und Janina spürte, wie ihre Erregung mit jeder Sekunde wuchs. Sie war gefangen in einem Strudel aus Lust und Hingabe, und sie wollte nichts mehr, als sich diesem Moment hinzugeben. Als Janinas Oberschenkel vor Lust bebten, öffnete Lilly ihre Handfesseln und ließ von ihr ab. 

Dann wandte sie sich Leon zu, der am Rande des Geschehens stand, seine Augen weit aufgerissen vor Staunen und Begierde. „Komm her“, befahl sie, ohne ihren Blick von Janina zu wenden. Leon gehorchte, seine Schritte waren unsicher, als er sich neben die Bank stellte. Lilly reichte ihm ein Seil und nickte in Richtung des Andreaskreuzes. „Fessel Sie“, sagte sie, ihre Stimme war nun bestimmt und voller Autorität. Leon zögerte nur einen Moment, bevor er das Seil nahm und begann, Lillys Anweisungen zu folgen. Er zog Janina hoch und führte sie zur Wand, dann fesselte er Janinas Handgelenke an das Kreuz, ihre Arme über ihrem Kopf, sodass ihr Körper vollkommen hilflos war. Lilly trat zurück und betrachtete beide, bevor sie sich wieder Janina zuwandte, um ihr dann den schwarzen Slip über die Hüften nach unten zu ziehen, die nun vor Lust stöhnte. Dann wies sie Leon an, auch ihre Beine an den Knöcheln mit den Riemen am Kreuz zu fixieren. Lilly ging zu Janina, prüfte die Fesseln, strich über ihren Körper. „Du bist als Nächstes dran“, flüsterte sie, bevor sie ihre Lippen wieder auf Janinas Haut presste.

Die Atmosphäre im Raum war elektrisierend, geladen mit der Spannung der Macht und der Unterwerfung. Janina spürte, wie ihre Lust zu einem rauschhaften Höhepunkt anschwoll, als Lilly sie mit ihren Fingern und ihrer Zunge verwöhnte. Sie war gefangen in einem Netz aus Empfindungen, die sie noch nie zuvor erlebt hatte. Und dann, als sie dachte, sie könnte nicht mehr ertragen, hörte Lilly auf und wandte sich Leon zu.

„Jetzt bist du dran“, sagte sie, ihre Stimme war nun sanft, aber voller Versprechen. Sie führte Leon zur Bank und ließ ihn sich auf den Rücken legen. Janina, immer noch gefesselt, beobachtete, wie Lilly sich über Leon beugte und ihre Lippen auf seine presste. Der Kuss war leidenschaftlich, und Janina spürte einen Stich der Eifersucht, der schnell von Neugier abgelöst wurde.

Lilly zog Leons Hemd aus und strich mit ihren Fingern über seine Brust, bevor sie sich zwischen seine Beine kniete. Sie öffnete seine Hose und befreite seinen erigierten Penis, der vor Begierde pochte. „Du bist so hart“, flüsterte sie, bevor sie ihre Lippen um seine Spitze legte und ihn langsam in ihren Mund aufnahm. Leon stöhnte auf, seine Hände griffen in Lillys Haare, als sie ihn tiefer in ihren Mund zog.

Janina, immer noch gefesselt, spürte, wie ihre eigene Erregung erneut anschwoll. Sie wollte Teil dieses Moments sein, wollte die Verbindung spüren, die zwischen ihnen entstand. „Lass mich mitmachen“, flüsterte sie, ihre Stimme war heiser vor Begierde. Lilly jedoch zog Leon nun vollständig aus, um sich dann ebenfalls der Jeans zu entledigen. Oben herum hatte sie immer noch das Korsett an, aber unten war sie Nackt. Kein Slip, kein Haar verbarg ihre Lust. Die Jeans hatte innen einen dunklen Fleck der Begierde. So ging Lilly zurück zur Bank, aber von der anderen Seite. Ihr Hintern schwebte direkt über Leons Nase, als sie sich fordernd auf Leons Gesicht mit der Pussy setzte und Leons Zunge zwischen ihren Labien genoss. Dann beugte sie sich nach vorn und Umspiele mir der Zunge sein Eichel, an deren Spitze sich Lusttropfen zeigten. Mit dem Gewicht von Lilly auf seinem Kopf, war Leon unfähig sich groß zu bewegen. Lilly klemmte die Schenkel zusammen und nahm ihm noch mehr Bewegungsfreiheit. Nach einer Weile erhob sich Lilly lächelnd, bevor sie sich erhob und Janina vom Kreuz befreite. 

Gemeinsam führten sie Leon zum Andreaskreuz und fesselten nun ihn mit dem Kopf zur Wand, seine Hände über seinem Kopf, seine Beine leicht gespreizt. Lilly holte ein Lederpeitsche und eine Pfauenfeder aus der Truhe und hielt sie Janina hin. Diese wählte die Feder.  Abwechselnd schlugen und streichelten Sie Leon, der mehr und mehr der Lust verging. Sein Schwanz schien zu platzen. Die Eichel drückte hart und unangenehm gegen das Holz, so das er den Hintern nach hinten strecken musste. Ein seltsames Gefühl, aber die fesseln hielten Ihn in Position und ließen ihn trotz Schwerpunkverlagerung nicht nach hinten fallen. Besonders genoss er es wenn die 4 Hände seine erogenen Zonen berührten, seinen Hoden kraulten oder über seinen Po streiften. 

Lilly holte ein Gleitgel hervor und gab es Janina, die es auf ihre Finger auftrug, bevor sie sich zwischen Leons Beine kniete. Lilly hatte die Hände auf beiden seiner Backen und sog diese auseinander, um seinen Hintereingang freizulegen. „Mach es“, flüsterte Lilly, ihre Stimme war nun voller Erwartung.

Janina zögerte nur einen Moment, bevor sie ihren Finger in Leons engen Eingang gleiten ließ. Er zuckte zusammen, aber Lillys Hand auf seiner Brust beruhigte ihn. Janina bewegte ihren Finger langsam, spürte, wie er sich an ihre Berührung gewöhnte, bevor sie einen zweiten Finger hinzufügte. Leon stöhnte auf, seine Hüften bewegten sich ihr entgegen, als sie ihn tiefer penetrierte. Ihre Finger wurden schneller und schon nahm sie einen dritten Finger hinzu. 

Lilly strich mit ihren Fingern über seinen Nacken, bevor sie ihre Lippen auf seine Schulter presste. „Du bist so schön, wenn du dich hingibst“, flüsterte sie, während Janina ihre Finger in ihm bewegte. Die Luft im Raum war schwer von der Lust, die sie alle drei umgab.

Janina spürte, wie ihre eigene Erregung zu einem rauschhaften Höhepunkt anschwoll, als sie Leon verwöhnte. Sie wollte ihn spüren, wollte die Verbindung, die zwischen ihnen entstand, vertiefen. Sie beugte sich vor und küsste Lilly, ihre Zungen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, während Janinas Finger in ihm arbeiteten. Lilly strich mit ihren Fingern über Janinas Rücken, und führte Janinas zweite Hand in ihren Schritt, bevor sie erneut ihre Lippen auf ihre presste. Der Kuss war voller Versprechen, voller der Lust, die sie alle drei teilten. Sie führte Janina sanft zur Seite und kniete sich neben Sie zwischen Leons Beine, ihre Finger glitten über seine Oberschenkel, bevor sie sich seiner Erektion widmete.

Die Bewegungen waren synchron, als würden sie alle drei von einer unsichtbaren Kraft geleitet. Janina spürte, wie ihre Lust zu einem rauschhaften Höhepunkt anschwoll, als Lilly Leon verwöhnte und ihre Finger in ihm arbeiteten. Leon stöhnte auf, seine Stimme war heiser vor Begierde, als er sich ihnen hingab. Janina hatte auch zwei Finger in Lillys Pussy und spürte die Kontraktionen der Lust. Nun wanderte Lillys linke Hand zwischen ihre Beine. Während Lilly mit der Rechten Leon wichste, schob sie unerbittlich mehrere Finger in Janinas feuchte Spalte.

Und dann, in einem Moment der perfekten Harmonie, erreichten sie alle drei den Höhepunkt. Leons Körper zuckte, als er kam, während Janina ihre Finger in ihm bewegte. Janina spürte, wie ihre eigene Lust sie übermannte, ihre Schreie vermischten sich mit Leons Stöhnen, während Lilly sie beide mit ihren Berührungen verwöhnte.

Als der Moment vorüber war, öffnete Lilly alle fesseln und die drei lagen erschöpft, aber erfüllt, auf dem Bett. Lilly strich mit ihren Fingern über Janinas Wange, bevor sie ihre Lippen auf ihre presste. „Das war wunderschön“, flüsterte sie, ihre Stimme war voller Zärtlichkeit. Janina lächelte und kuschelte sich an Lilly, während Leon seine Arme um sie beide legte.

Die Nacht war noch jung, und die Möglichkeiten, die vor ihnen lagen, waren endlos. Sie hatten gerade erst begonnen, die Grenzen ihrer Lust zu erkunden, und die Reise, die vor ihnen lag, versprach noch viele weitere Entdeckungen. Die Wohnung um sie herum war still, aber die Luft war schwer von der Magie des Moments, der sie alle drei für immer verändert hatte.

Was als ein einfacher Abend in einem Cafe begonnen hatte, hatte sich zu einer Reise der Selbstentdeckung und der Hingabe entwickelt. Und während sie dort lagen, eng umschlungen, wussten sie, dass dies erst der Anfang war. Die Welt des BDSM, die Lilly ihnen gezeigt hatte, war voller Geheimnisse und Versprechen, und sie waren bereit, sie gemeinsam zu erkunden.

 

 

 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 19.06.2025 um 16:00 Uhr

Whau   das ist eine der besten Geschichten die ich in letzter Zeit gelesen habe. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

PS  mein  Geschichte findet ihr unter "wie Gabi zum Pony wurde "

Mira schrieb am 20.06.2025 um 00:17 Uhr

Ab da kippt es: Leon zögerte nur! einen Moment….

Surflogger schrieb am 20.06.2025 um 14:56 Uhr

Hey Mira: bitte erkläre mir deinen Kommentar? Was meinst du? Sollte Leon mehr dominieren?