Erste Schritte in der Stadt der Sünde #2
Erste Schritte in der Stadt der Sünde (Teil 2)
Verbotene Verlockungen
Janina spürte den Po-Plug mit jedem Schritt, der kleine Schwanz wackelte leicht unter ihrem engen Kleid, als sie und Leon durch die Straßen von Hamburg schlenderten. Wenn man genau hinsah, konnte man ab und zu die rosa Fellspitze unterhalb des unteren Kleidsaumes hervorblitzen sehen.
Die Sonne ging langsam unter und der Himmer war in Rottönen gefärbt. Die Großstadt brummte um sie herum, doch ihre Gedanken waren ganz auf den Moment konzentriert. Leon ging dicht neben ihr, seine Hose spannte sich deutlich ab, und sein Blick war voller Verlangen. Sie lächelte schelmisch, als sie spürte, wie der Plug im Po sie sanft bei jedem Schritt massierte. Außerdem konnte sie das Fell auf der Innenseite Ihrer Schenkel spüren. Die Situation hatte etwas Aufregendes, etwas Verbotenes. Janina genoss die aufkeimende Erregung, die durch ihren Körper floss.
Ihr Ziel war die Wohnung von Leons Onkel, doch der Weg dorthin schien plötzlich endlos. Als sie an einem Wohnhaus vorbeikamen, dessen dunkler Eingang verlockend wirkte, zog Leon sie plötzlich hinein. Der Gang war schwach beleuchtet, die Luft roch nach altem Holz und Staub. Janina lehnte sich gegen die kalte Wand, ihr Herz schlug schneller, als Leon sie leidenschaftlich küsste. Seine Hände glitten unter ihr Kleid, schoben sich unter ihren Slip. Die Fingerspitzen berührten den Plug. Ihre Finger nestelten am Bund seiner Hose während er ihr das Kleid bis zu den Hüften hochgezogen hatte. Sie waren beide außer Atem, als sie sich voneinander lösten, ihre Lippen glänzten, und ihre Augen funkelten vor Begierde.
„Nicht hier“, flüsterte Janina, obwohl sie es kaum erwarten konnte. Doch der Gedanke, erwischt zu werden, machte sie nur noch geiler. Sie zog ihr Höschen nach unten, hob ein Bein nach dem anderen um aus dem Slip zu treten und zeigte der Abendsonne währenddessen ihren blanken Po und das weiße Schwänzchen mir der rosa Spitze. Dann richtete sie ihr Kleid und reichte Leon den Slip. „Als Andenken“, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln.
Plötzlich hörten sie ein Pfeifen von oben. Eine junge Frau mit kurzen rosa Haaren lehnte mit Zigarette auf einem Balkon gleich über ihnen, ihre Stimme war laut und ungeniert. „Geile Show, ihr beiden! Lust auf mehr?“ Sie zwinkerte und winkte ihnen zu. Janina und Leon tauschten einen Blick, dann brachen sie in Gelächter aus und rannten davon, ihre Herzen klopften vor Aufregung.
Als sie endlich die Wohnung von Leons Onkel erreichten, war die Spannung zwischen ihnen kaum noch zu ertragen. Sie rissen sich gegenseitig die Kleidung vom Leib, als könnten sie nicht schnell genug voneinander genug bekommen. Janina warf die Tüte mit den Sexshop-Einkäufen auf das Bett, und beide begannen, die Schätze zu inspizieren. Leon hielt eine glitzernde Kugel in der Hand, während Janina einen Strap-on aus der Verpackung befreite.
„Das wird interessant“, murmelte Leon, seine Augen funkelten vor Neugier. Janina lächelte und nahm die beiden Kugeln aus der Verpackung, führte sie langsam zwischen ihre Schenkel. Seitdem sie in den Sexshop gegangen war, war sie unendlich geil und feucht. Die beiden Kugel waren etwa so groß wie große Frühstückseier und mit einem roten Band verbunden an dem einseitig ein kupfener Ring befestigt war. Sie schob sich erst die erste Kugel und kurz danach die zweite Kugel zwischen ihre Schamlippen. Da sie bereits so erregt war, ging das für Janina erstaunlicherweise völlig einfach. Sogar die zeitgleich hintere Füllung stelle keinerlei Problem dar. Sie spürte, wie sie sich an ihren Körper anpasste. Von den Kugeln war nichts mehr zu sehen, nur das Band mit dem Ring, welches aus ihren Schamlippen ragte, ließ vermuten, das da mehr war.
„Und das ist für Dich“, sagte sie und reichte Leon den Karton mit dem Strap-on. Leon öffnete die Verpackung und hielt den rosafarbenen Umschnalldildo in den Händen. Die Form ähnelte einem Griff oder Stab mit Rillen, nur das er leicht gebogen war, ca. 20cm lang und etwa 3 cm dick. Beide untersuchten das Ding genauer. Janina fädelte noch die Gurte durch die Laschen, dann hielt sie das Teil vor sich. Sie lächelten sich etwas verlegen an. „Du oder ich“, fragte sie? Er küsste sie, ohne eine klare Antwort zu geben.
Dann hielt sie Ihm den Stapon vor die Nase: „Du!“ Er zögerte einen Moment, dann nickte er und nahm ihr den Umschnalldildo ab. Janina drehte sich um, beugte sich über das Bett und hob ihr Kleid und ließ es über ihren Kopf gleiten. Dann griff sie sich zwischen den Beinen durch, erfasste den Schwanz und zog daran. Ihre Rosette weitete sich, aber der Plug kam nicht ganz heraus. Leon kam ihr zu Hilfe, ließ zwei Finger unter die Endplatte des metallenen Plug gleiten und zog. Ihr Anus weitete sich und schon war der Plug draußen, hinterließ aber eine leicht Öffnung.
Janina spürte, wie Leon Gleitgel auf ihren Po träufelte, und dann schob er den Dildo zwischen ihren Backen auf und ab und stieß ihn dann tief in sie hinein. Jetzt hatte sie Kugeln in der Vagina und einen Dildo im Po. So ausgefüllt war sie noch nie gewesen. Leon hatte das ende des Umschnalldildos in der Hand und zog in zurück und vor. Sie stöhnte leise, als er sie sanft fickte, und spürte, wie ihre Erregung wuchs. Es bewegte den Dildo immer mal hin und her. Ab und zu erklang ein gedämpftes Klacken, wenn zwei Kugeln in Ihr an einander stießen. Sie stöhnte wohlig, allerdings wollte sie mehr erleben.
„Jetzt du“, flüsterte sie, und ließ sich nach vorne fallen und der Dildo in Leons Hand glitt aus ihrem Po.
Sie drehte sich um und setzte sich auf die Knie. Ihr Liebessaft lief in dicken weißliche tropfen an dem rotem Band zwischen ihren Lippen herunter und bildete dunkle Flecken auf dem Laken. Janina nahm ihm den Umschnalldildo aus der Hand und robbte auf Ihn zu. Ihre harten Nippel drückten gegen seine Brust, sie küsste ihn innig, während sie Leons Hand nahm und diese zu ihrer Rosette führte. Er zögerte, doch sie drängte ihn sanft, und bald spürte sie, wie seine Finger sie erkundeten.
Sie spürte seinen Steifen auf ihrer Bauchdecke vor Lust pulsieren und ihre Finger erkundeten seinen Hintern. Sie zog die Pobacken auseinander und ihre Finger gingen auf Wanderschaft. Da hatte auch schon ihr Zeigefinger das Ziel gefunden. Mit dem Zeigefinger umfuhr sie sein runzliges Loch und tippte leicht darauf. Seine Reaktion auf die anale Reizung spürte sie direkt auf ihrer Bauchdecke. Sein steifer harter Penis klopfte im Gleichtakt zu ihrem Finger.
Dann entzog sie sich ihm und wies ihn an den Oberkörper nach unten aufs Bett zu legen. Sie bewegte sich auf Knien hinter Leon, wobei sie die Flasche Gleitgel in der einen, den Umschnalldildo in der anderen Hand hielt, legte dann beides zwischen seinen Waden ab. Mit der Hand fuhr sie sich zwischen ihre Beine. Sie tauchte zwei Finger in sich hinein, bis die Nagelspitzen die Kugel berührte, dann zog sie die schleimigen Finger heraus und verteilte ihren Glibber um seine Rosetten. Mit einer Hand streichelte sie seine strammen backen und fuhrt in der Kimme auf und ab, mit der anderen umfasste sie seine Hodensack und wichste ihn ein paar Mal. Dann streckte sie den Zeigefinger aus und bewegte ihn zwischen seinen Backen ganz langsam auf und ab. Immer wenn der Nagel ihn ganz leicht berührte und über die Haut kratzte, stöhne Leon wohlig auf. Dann ziehlte sie genau auf seine Rosette und schob ihren Finger bis zum ersten Glied in ihn hinein. Er stöhnt erneut auf und zuckte leicht nach vorn. Aber sie schob ihren Finger, angestachelt von seiner Reaktion, bis zum Anschlag in ihn hinein. Sie bewegte ihre Fingerspitze und er quittierte jede ihrer Bewegungen mit einem Stöhnen. Schon hatte ihre Fingerspitze seine wohl empfindlichste Stelle gefunden. Sie fühlte eine leichten Knubbel, etwas härter als das Darmgewebe darum. Mit jedem Druck auf diesen Punkt fühlte sie, wie sein Penis in der anderen Hand wippte und dicker wurde. Aber sie wollte ihn so nicht kommen lassen, heute nicht.
Sie zog den Finger zurück, und ließ ihn aus Leons Rosette gleiten, dann öffnete sie die Gleitgelflasche, indem sie gleich den oberen Spender komplett abschraubte und drückte den Verschluss auf seinen Anus. Der dunkle Ring weitete sich ein wenig, wie sie unsanft den Flaschenhals in Ihn schob, um dann hinten mit der Hand die Plastikflasche zusammenzudrücken.
Er atmete tief ein, als sie einen Schwall Gleitgel in ihren Darm spritzte, und ein Schauer der Vorfreude durchlief ihn.
„Bereit?“, fragte Janina, als sie sich erhob und den Strap-On anlegte.
Leon nickte, seine Augen waren weit aufgerissen, als er sie ansah. Janina richtete noch einmal die Gurte und der große künstliche rosarote Penis stand vor ihrem Venushügel senkrecht ab. Nun träufelte sie noch etwas von dem Gleitgel auf die Spitze des Strap-On.
Sie trat einen Schritt zurück, griff nach den High Heels, die sie im Koffer hatte, und schlüpfte hinein. Die Absätze klapperten auf dem Holzboden, als sie langsam durch das Zimmer schritt, nackt, die brüste stramm, die harten Nippel steif abstehend, auf hohen Schuhen, den Strap-On zwischen ihren Beinen und ein strammer Gurt teilte ihre feuchte Spalte und rieb an ihrem Anus. Sie genoss ihren Anblick im Schlafzimmerspiegel und fragte sich, wie es wäre einen derartigen Penis zu haben. Was fühlt ein Mann? Sie war neugierig?
Leon hockte immer noch auf allen vieren auf dem Bett, seine Beine leicht gespreizt, und sah ihr zu. Janina spürte, wie ihre Macht über ihn wuchs, als sie sich vor ihm aufbaute. Sie sah die Mischung aus unendlicher Lust aber auch ein wenig Angst in seinen Augen. Sie trat an ihn heran und beugte sich nach vorn, ihre Brüste streiften seinen Oberkörper, ihre Hand griff unter seinen Bauch nach dem Penis, sie zog die Vorhaut fast schmerzlich zurück und flüsterte: „Zeit, dass du mich fühlst.“
Janina stellte sich hinter ihn, sein Hintern vor Ihr, ein wenig Gleitgel tropfte von der Kimme über den Sack auf das Bett. Sein Anus pulsierte ebenfalls ein wenig. Sie rückte nach vorn, führte den Dildo zwischen seine geilen Pobacken, zog ihn mit der Hand hoch, und führte so den Strap-On zu seiner Rosette. Sie legte Ihr Gewicht nach vorn, die runde Spitze teilte seinen Hintereingang, weitete unaufhörlich seinen Anus, viel mehr als Ihr Finger zuvor. Leon zuckte zusammen, als sie ihn langsam in ihn hineinschob, spürte wie Rille um Rille sich sein Anus verringerte und wieder weitete.
Janina spürte, wie der Umschnalldildo auf Ihren Venushügel drückte, und damit auf die beiden Kugeln, die immer noch in ihrer Scheide steckten. Sie fühlte Macht, sowie sie ihren Freund zum ersten Mal pfählte. So war es doch auch, als der ältere Nachbarsjunge vor Jahren ihre noch kleine enge Scheide beim ersten Mal deflorierte. Nur das Sie diesmal jemanden aufspießte.
Sie begann ihre Hüften vor und zurück zu bewegen. Leon entspannte sich mehr und mehr, seine Atmung wurde schwerer, er schien es zu genießen. Auch Janina genoss es ihn zu ficken, den Druck auf Ihren Unterleib, den Druck auf die beiden Kugeln in Ihr. Ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus ihrer Begierde.
Leon spürte, wie der Strapon in Ihm pochte, immer wieder über seine Prostata stieß, und seine Erregung stieg mit jedem Stoß, genauso wie die Ihre.
„Janina…“, stöhnte Leon, hob seinen Oberkörper vom Kissen und seine Hände griffen nach hinten an ihren Hüften, als wolle er sie noch tiefer in sich spüren. Sie lächelte, als sie seine Hingabe spürte, und beschleunigte ihr Tempo. Der Raum war erfüllt von ihrem Stöhnen und dem Geräusch ihrer Körper, die sich bewegten.
Schließlich, als sie beide am Rande des Abgrunds standen, ließ Janina sich auf Leon fallen, ihre Körper verschmolzen in einem Moment der Ekstase. Leon kam mit einem Brunftschrei und das Sperma spritze über die Bettdecke. Auch sie kam zeitgleich mit einem gewaltigen Orgasmus, eine der kugeln wurde aus ihr herausgedrückt und pendelte unter ihr am roten Band, immer wieder gegen seine Hoden und zurück. Eine kleine Pfütze hatte sich unter ihr gebildet, die Bettdecke war klatschnass. Ganz langsam kroch sie rückwärtz, zog den Kunstpenis aus ihm heraus und sah wie seine immer noch weit geöffnete Rosette pulsierte. Dann ließ Leon sich auf die Seite fallen und Janina ließ sich ebenfalls auf das Bett fallen. Von hinten robbte sie an ihn heran, schob den Strapon zwischen seinen Beinen durch, drückte ihr becken an seinen Po und Ihre Brüste an seinen Rücken, umschlang ihn mit dem Arm, legte die Hand auf seine klopfende Brust und küsste ihn in den Nacken. Ihre Atmung war schwer, ihre Herzen schlugen im Einklang, als sie sich in den Armen lagen. Im Wandspiegel sah es lustig aus: Leon hatte jetzt zwei Glieder, der halbschlaffe Penis mit Spermafäden oben, darunter ein immer noch steifer klebrig glänzender rosafarbener Penis.
„Das war…“, begann Leon, doch Janina legte einen Finger auf seine Lippen.
„Psst“, flüsterte sie. „Lass uns einfach hier liegen und den Moment genießen.“
Sie kuschelten sich aneinander, ihre Körper noch immer von der Hitze des Moments durchdrungen. Draußen in der Stadt ging das Leben weiter, doch in diesem Moment gab es nur sie beide. Die Großstadt mit ihren Geheimnissen und Möglichkeiten lag vor ihnen, doch jetzt, in diesem Augenblick, war alles, was sie brauchten, die Intimität und die Entdeckung, die sie miteinander teilten.
Janina schloss die Augen, spürte Leons abklingende Atmung und wusste, dass dies erst der Anfang war. Die Nacht war noch jung, und die Stadt wartete darauf, von ihnen erkundet zu werden. Doch jetzt, in der Stille der Wohnung, war alles, was zählte, die Verbindung zwischen ihnen – eine Verbindung, die stärker wurde mit jeder neuen Entdeckung, die sie miteinander machten.
Und so schliefen sie ein, ihre Körper noch immer von der Leidenschaft erfüllt, ihre Herzen im Einklang. Die Zukunft war ungewiss, doch in diesem Moment waren sie unzertrennlich, vereint in einer Reise der Selbstentdeckung und des Verlangens, die sie gemeinsam beschritten.
Kommentare
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Danke für die mega geile Erfahrung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi