Erste Schritte in der Stadt der Sünde #1


Surflogger

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Erstellungsdatum 17.06.2025
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Erste Schritte in der Stadt der Sünde (Teil 1)

Es war ein sonniger Nachmittag, als Leon und Janina zum ersten Mal die Straßen Hamburgs betraten. Die Großstadt mit ihrem pulsierenden Leben war ein scharfer Kontrast zu ihrem beschaulichen Heimatdorf Rothenklempenow. Die lange Reise mit Bus und Bahn hatte sie zwar erschöpft, aber die Aufregung, endlich in der Hansestadt zu sein, überlagerte jede Müdigkeit. Janinas kurzes Sommerkleid wehte leicht im Wind, und zum ersten Mal trug sie die Spitzenunterwäsche, die sie heimlich im Onlineshop bestellt hatte. Sie fühlte sich frei, unbeschwert und voller Vorfreude auf die Abenteuer, die vor ihnen lagen.

Leons Onkel hatte ihnen seine Wohnung in einem charmanten Viertel nahe St. Pauli überlassen. „Endlich ein Ort, der nur uns gehört“, flüsterte Janina, als sie die Tür hinter sich schlossen. Keine neugierigen Blicke von Eltern, Geschwistern oder der allgegenwärtigen Oma. Die Wohnung war gemütlich, mit hohen Decken und einem großen Fenster, das den Blick auf die belebten Straßen freigab. Janina drehte sich einmal um sich selbst, ihr Kleid schwang mit, und sie lächelte. „Hier fängt unser Abenteuer an“, sagte sie, ihre Stimme voller Erwartung.

Nach einer kurzen Pause, um ihre Koffer abzustellen, machten sie sich auf den Weg, die Stadt zu erkunden. Der Duft von frisch gebackener Pizza lockte sie in ein kleines Lokal um die Ecke. Sie lachten, als sie die ersten Bissen genossen, und sprachen über ihre Pläne für die kommenden Tage. St. Pauli war ihr nächstes Ziel, und schon der Gedanke an die berühmte Reeperbahn ließ ihre Herzen schneller schlagen.

Die Straßen waren voller Leben, Musik drang aus den Bars, und die Lichter der Stadt schienen heller als alles, was sie je gesehen hatten. Janina hielt Leons Hand fest, als sie durch die Menge schlenderten. Plötzlich blieben sie vor einem Schaufenster stehen, das mit bunten, glitzernden Gegenständen gefüllt war. Ein Sexshop. Janina kicherte, ihre Wangen röteten sich leicht, aber ihre Neugier war größer als ihre Schüchternheit. „Komm, lass uns reingehen“, flüsterte sie und zog Leon sanft am Arm.

Der Laden war ein Labyrinth aus Regalen, gefüllt mit Dingen, die sie nur aus dem Internet kannten. Vibratoren in allen Formen und Größen, Fesseln, Masken und Gleitgel in allen Farben. Janina spürte, wie ihr Puls beschleunigte, während sie die Auslagen betrachtete. Leon stand neben ihr, ebenfalls fasziniert, aber etwas unsicher. „Was meinst du?“, fragte er leise, als ob er Angst hätte, die Magie des Moments zu zerstören.

Janina lächelte und nahm seine Hand. „Lass uns einfach schauen. Vielleicht finden wir etwas, das unser Wochenende noch spannender macht.“ Sie schlenderten durch die Gänge, berührten vorsichtig die Ausstellungsstücke und kicherten über die Namen und Beschreibungen. Ein Strapon-Set fiel Janina ins Auge, und sie blieb stehen, um es genauer zu betrachten. „Hast du je daran gedacht, so etwas auszuprobieren?“, fragte sie, ihre Stimme ein Mix aus Neugier und Aufregung.

Leon zögerte, dann nickte er langsam. „Ich meine… warum nicht? Es ist doch nur Spaß, oder?“ Janina grinste und nahm das Set vom Regal. „Genau. Nur Spaß.“ Sie legten es in ihren Korb, zusammen mit einem Paar Fesseln, einem Plug mit Schwanz und einem Set schwarzer Liebeskugeln. Das Gleitgel durfte natürlich auch nicht fehlen. Als sie an der Kasse standen, zückte Janina die 100 Euro, die ihre Oma ihr für den Trip mitgegeben hatte. „Das ist eine Investition in unsere Zukunft“, scherzte sie, während sie das Geld überreichte.

Mit ihrem Einkauf in einer unauffälligen weißen Papiertragetasche verließen sie den Laden, ihre Herzen schlugen vor Aufregung. Die Stadt um sie herum schien plötzlich noch lebendiger, als ob sie ihre Geheimnisse teilte. 
Es war später Nachmittag, mit ihren Errungenschaften wollten sie zurück zur Wohnung. Janina hatte aber noch Durst und so ging es in ein Cafe in der Detlev-Bremer-Straße.  Sie saßen an einem Bistrotisch, bestellten Getränke, unterhielten sich und besahen sich die anderen Gäste. Allerdings hatten beide eine enorme innere Unruhe, die weiße Tragetasche stand zu ihren Füßen und von oben konnte man einen Blick darin erhaschen. Sie hippelten beide  rum und immer wieder ging der Blick beider in die Tasche. Da kam endlich die Kellnerin vorbei und Leon zahlte. Die Spannung stieg und Janina kippte ihre Cola in einem Zug runter. Dann stand sie auf und ging in Richtung WCs. Leon folgte Ihr. Im Vorflur bei den Postkarten und Flyern zu Leon sie an sich und küsste sie innig. Da ging  plötzlich die Tür von der Damenklo Kabine auf und eine ältere Frau im schicken Kostüm und Mantel schob sich an ihnen vorbei und meckerte in sich hinein.. 
Janina ergriff die Chance und zog Leon mit in die Kabine und verschloss die Tür. Eilig drückte sie ihm die Tragetasche und ihren kleine Rucksack in die Hand und erleichterte sich. Dann wusch sie sich die Hände während Leon sich erleichtert. Leon hatte zuvor beide Taschen auf den kleinen Tisch neben dem Waschbecken gestellt. 
Zuerst zog Janina ihren Lippenstift nach und schaute dann erneut in die weiße Tragetasche, drehte sich zu Leon um. „Bereit für ein Abenteuer?“, fragte sie, ihre Augen funkelten vor Erwartung. Leon lächelte, seine Unsicherheit war verschwunden. „Mehr als bereit.“ Er trat näher, seine Hände legten sich auf ihre Hüften, und er zog sie sanft an sich. Janinas Herz raste, als ihre Lippen sich trafen, ein Kuss voller Versprechen und Begierde. Sie wusste, dass dieser Abend der Beginn von etwas Neuem war, etwas, das sie beide für immer verändern würde. Janina und Leon standen am Rande eines Abgrunds, bereit, in die Tiefe ihrer eigenen Wünsche und Begierden zu springen. Was als ein einfacher Einkauf in einem Sexshop begonnen hatte, wurde zum Katalysator für eine Nacht, die sie nie vergessen würden.

Die weiße Tasche auf dem Tisch schien sie anzustrahlen, während sie Leon mit dem ganzen Körper gegen die Tür drückte und ihn küsste. Die Tasche war eine stumme Einladung, die Grenzen ihrer Beziehung zu erkunden. Der Plug mit weißem Kunstfellschwanz lag obenauf, glatt und verlockend. Janina spürte, wie ihre Finger zitterten, als sie die Verpackung in der Einkaufstasche öffnete. Sie hob ihn hoch, drehte ihn in ihren Händen und sah Leon an. „Was hältst du davon, wenn ich damit anfange?“, fragte sie, ihre Stimme ein Flüstern voller Verheißung.

Leon schluckte, seine Augen weiteten sich leicht, aber er nickte. „Tu, was du willst“, antwortete er, seine Stimme heiser vor Erregung. Janina lächelte, ein Lächeln, das sowohl verspielt als auch verführerisch war. Sie trat einen Schritt zurück, ihre Finger strichen über den Saum ihres Kleides, und langsam, ganz langsam, zog sie es über ihren Kopf. Die Spitzenunterwäsche, die sie so sorgfältig ausgewählt hatte, kam zum Vorschein, und sie sah Leon direkt in die Augen. „Bist du sicher?“, fragte sie, ihre Stimme ein Hauch von Herausforderung.

Leon atmete tief ein, seine Blicke klebten an ihrem Körper. „Ja“, sagte er, seine Stimme fest. „Ich bin sicher.“ Janina grinste, ihre Finger griffen nach dem Plug, und sie trat näher, bereit, die Nacht zu ihrem Spielplatz zu machen. Sie beugte sich nach vorn, präsentierte Leon ihre blanken Pobacken, steckte sich erst den silbernen Plug in den Mund schob den Slip zur Seite und drückte ihn dann unter leichtem Stöhnen in ihren Po. Leon konnte dabei deutlich ihre feuchten Schamlippen im Licht blitzen sehen.

Leons Beule in der Hose war unübersehbar. Sie streckte sich, strich das Kleid glatt, schnappte sich Rucksack und Tasche und öffnete die Klotür. Die beiden jungen Frauen im schicken grauen Kostüm und Bluse schauten dumm aus der Wäsche, als das Paar aus dem Damenklo kam. Eilig verließen beide das Café, um weiter zu eilen. Die Stadt draußen war vergessen, es gab nur noch sie beide und ein Ziel: so schnell wie möglich in der Wohnung anzukommen.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 18.06.2025 um 14:27 Uhr

Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Surflogger schrieb am 19.06.2025 um 00:21 Uhr

Dankeschön Gabi! Wenn Du Ideen zu Geschichten hast, schick gerne mal Vorschläge