Altstadtbummel
Neulich waren meine Frau Christine und ich nach einem abendlichen Altstadtbummel im Dollhouse gelandet. Dieses Etablissement liegt im Rotlichtviertel unserer Stadt und wird hauptsächlich nur von Männern aufgesucht, die Spaß daran haben, den Mädels, die sich dort auf der Drehscheibe rekeln, ausziehen und die Beine spreizen, zuzuschauen oder, sofern ihnen eine der Damen gefällt, sich mit ihr auf einem der Zimmer zu vergnügen. Die meisten kommen aber wohl nur, um sich beim Zuschauen ein wenig Appetit auf mehr zu holen. Das wollten Christine und ich auch an diesem Abend. Allerdings scheute sich meine Frau, unmittelbar an der Drehscheibe Platz zu nehmen. Sie meinte, die Damen dort könnten ihr das womöglich übel nehmen. \"Aber du kannst dich gern dort hinsetzen, dann siehst du alles aus nächster Nähe!\" Also steuerte ich die Drehscheibe an während Christine einige Meter hinter mir zwischen den anderen Gästen stehen blieb. Die Mädchen auf der Scheibe sahen gar nicht so schlecht aus, aber sonderlich viel Mühe gaben sie sich nicht bei ihren Darbietungen. In den verspiegelten Wänden waren natürlich nicht nur die jungen Damen von allen Seiten zu bewundern, sondern ich konnte dort auch meine Frau beobachten. Und was ich dann ein wenig später in den Spiegeln sah, war nicht von schlechten Eltern! Offensichtlich hatte der junge Mann, mit dem sich Christine da hinter unterhielt, sie zu einem Glas Sekt eingeladen. Die beiden schienen sich ausgesprochen gut zu verstehen. Nach einer Weile kam meine Frau geheimnisvoll lächelnd zu mir an die Drehscheibe und fragte, ob ich nicht auf ein Bier zu ihnen kommen wollte. Der junge Mann mochte vielleicht Anfang dreißig sein. Er sah ganz gut aus und machte einen sehr gepflegten Eindruck. Bei der Begrüßung wirkte er aber etwas unsicher auf mich. Eine der leicht bekleideten Damen brachte uns die Getränke, die der junge Mann bestellt hatte. Der Blick der Bedienung war mehr als giftig. Weibliche Gäste schienen hier also nicht gerade gern gesehen zu sein. Wir prosteten uns zu, und dann kam von meiner Frau eine Frage, mit der ich nun wirklich nicht gerechnet hätte. \"Weißt du, was mich dieser charmante junge Mann hier eben gefragt hat? Dabei lächelte sie. Wie soll ich das wissen? Ob ich Lust hätte mit ihm zu schlafen! Ich muss in diesem Augenblick ziemlich blöd geguckt haben, denn wir waren hier schließlich nicht in einem Pärchenclub. Da wusste er natürlich noch nicht, dass du auch hier bist, er hatte gedacht, ich sei allein unterwegs, fügte Christine erklärend hinzu. Und was hast du dazu gesagt, wollte ich wissen. Dass ich schon Lust hätte, mit ihm zu schlafen, dass ich aber natürlich erst dich fragen wollte, ob du damit einverstanden bist. Als ich mich nach einer Sekunde wieder gefangen hatte, erwiderte ich lächelnd: Du kleines Miststück weißt doch ganz genau, dass ich nichts gegen einen netten Dreier habe, und wenn der junge Mann nach deinem Geschmack ist, nur zu! Christine interpretierte meine Antwort auf ihre Weise: Unauffällig griff sie ihrer neuen Errungenschaft in den Schritt und ich sah ein Leuchten in ihren großen, hübschen Augen. Sie war offensichtlich sehr zufrieden mit dem, was sie dort gefühlt hatte. Ralf, so hieß der junge Mann, wirkte nach diesem kurzen Check zwar etwas entspannter, doch so richtig geheuer kam ihm das Ganze wohl noch nicht vor. Aber wer ahnt schon, dass so etwas dabei herauskommt, wenn man eine fremde Bleck-Lady in einem Nachtclub anbaggert. Ich hatte schon lange mit Christine vor sie einmal mit einem oder auch zwei weiteren Männern zu verwöhnen! Aber Christine wollte nie und nun stellte sie mich mit der Frage ... ob du damit einverstanden bist... vor die Tatsache das sie nun bereit sei, ohne wenn und aber und ohne zu zedern wie sie es schon so oft gemacht hat wenn es eine Gelegenheit gegeben hatte, wo ein weiterer Mann oder weiteres Pärchen bereit gewesen währe und nun tat sie so als ob es für sie kein Problem sei!!!
\"Und was jetzt?,\" wollte Ralf wissen. Wir schlugen ihm vor, dass wir doch einfach im Taxi zu uns fahren sollten, denn bei ihm schien es irgendwie nicht zu gehen. (Erst später erfuhren wir, dass er verheiratet und seine Frau schwanger war.) Auch Christine war die Fortsetzung des Abends bei uns zu Hause ganz Recht, denn sie macht sich beim Sex gern sexy zurecht, mal als elegante Lady in sündhaft teuren Dessous, mal als kleines dummes Mädchena im eng geschnürten Ledermieder oder als Dirne in schenkelhohen Stiletto-Stiefeln. Reichlich Auswahl hat sie ja in ihrem Wäscheschrank. Sie ist nicht prüde, aber eben nur für mich und nicht für andere, oder weiter Männer, zumindest bisher!!!
In unserer Haus angekommen, öffneten wir erst einmal eine Flasche Sekt und stießen auf das Gelingen des weiteren Abends an. Nach einem kurzen Geplauder verabschiedete sich Christine von uns, um ins Bad zu gehen. Ich nutzte diese Zeit, unseren Gast mit den Spielregeln und den sexuellen Vorlieben sowie Abneigungen meiner Frau vertraut zu machen. Als Christine nach etwa zehn Minuten wieder bei uns auftauchte, trug sie über ihrer brustfreien, eng taillierten schwarze Corsage einen ultrakurzen Minirock. Locker um die Schultern geschwungen hatte sie eine schwarze Federboa, unter der ihre wunderschönen, prallen Brüste hervorragten. Wie sie da so mit ihren langen, hübschen Beinen in Nahtstrümpfen und atemberaubend hohen High-Heels vor uns in der Tür stand, das war schon ein scharfer Anblick!
So, meine Herren, nun seid ihr dran, euch frisch zu machen! Damit wir Mal zu Sache kommen können! Sie hatte nicht nur die Kleider gewechselt, sondern auch die Person geile Ehehure angenommen und geizte nicht mit tief blicken zulassen.
Als ich schließlich aus dem Bad kam, saßen die beiden bereits eng umschlungen auf dem Sofa. Sie küssten sich zärtlich, und während Christine Ralfs großen Schwanz bearbeitete, war seine Hand zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln beschäftigt. Ich sah, dass Christine gar nicht erst ein Höschen angezogen hatte. Allein der Anblick der beiden ließ auch mich geil werden. Einige Zeit genoss ich zusehen wie meine Christine von dem jungen Mann zwischen den Schenkeln bearbeitet wurde! Christines machte immer wieder ihre Schenkeln zusammen, wenn der junge Mann jedoch die Hand zurückzog öffnete sie bereitwillig ihre Schenkeln wieder. Bis er schliesslich mit etwas festerem Griff ihr mit den Fingern in ihre Grotte drang. Dann gesellte ich mich zu den beiden und im Nu fanden wir uns zu dritt auf dem Sofa wieder. Christine hatte alle Hände voll zu tun, unsere strammen Schwänze zu verwöhnen. Sie erwiderte unsere Küsse voller Leidenschaft und stöhnte vor Erregung, wenn wir ihre Brüste streichelten oder beide gleichzeitig daran saugten und ihre harten Nippel bearbeiteten. In ihrem heißen Schritt spürten unsere tief eingedrungenen Finger, dass diese Lady längst bereit war, richtig rangenommen zu werden.
Ralf wusste ja aus unserem Gespräch, dass die Kondome für ihn gedacht waren, und nachdem er sich bedient hatte, kam auch er in den Genuss von Christines rotem Saugmund verwöhnt zu werden, währen ich Christine bestieg. Lustvoll stöhnte er auf, als sie ihren Mund so weit sie nur konnte über seinen strammen Schwanz stülpte. Ihre Zunge umspielte seine prallen Eicheln und mit ihren zarten Händen knetete sie seine Eier, währen ich es meiner kleinen Ehehure besorgte. Immer wieder zuckte sie zusammen und gab einen kurzen Laut von sich, sie stand kurz vor ihrem ersten Orgasmus! Ein kleiner Klaps zeigte ihr auf, dass sie noch warten solle bis auch Ralf so weit sei. Um Christine noch heißer zu machen, ließ ich meinen Finger hin und wieder um ihre Klitoris und an ihrem rasierten Fötzchen rotieren.
So, meine Liebe, nun nimm dir unseren jungen Gast mal richtig vor, sonst kommt er noch in deinem Mund, ehe er es dir ordentlich besorgt hat! Ich schob sie auf die Couch und Christine legte sich auf den Rück und öffnete bereitwillig ihren Schoss! Es war ein herrlicher Anblick sie so liegen zusehen, mit weit geöffnetem Schritt empfing sie nun seinen strammen Schanz, den sie im mühevoller Arbeit auf dieses enorme Mass gebracht hatte! Darauf schien Christine nur gewartet zu haben. Mit einer kurzen Drehung stieg Ralf über sie, ich hatte sie schon gut vergeritten und nun führte er seinen harten Schanz ein.
Ich genoss den Anblick zu sehen wie meine Frau von dem jungen Mann erst sanft und dann immer fester genommen wurde. Ihre Beine fielen immer wieder auf die Couch und so nahm ich ihre fersen in die Hand und hielt ich die Beine hoch, sodas sie sich nun ganz auf ihre Möse konzentrieren konnte. Was sie immer wieder mit lautem Aufstöhnen quittierte! Nach dem Ersten gemeinsamen Orgasmus der beiden wechselten sie immer wieder die Stellung. So kniete meine kleine scharfe Ehehure mit weit gespreizten Beinen über dem Schoß eines Mannes, den sie vor nicht einmal zwei Stunden kennen gelernt hatte und parierte gekonnt dessen lange festen Stöße. Sie genoss diesen Ritt, dass war unübersehbar und schon gar nicht zu überhören. Vom Sessel aus schaute ich den beiden zu. Eine unglaublich geile Vorführung! Das Stöhnen wurde immer heftiger und lauter. Warte, hörte ich Ralf mit erregter Stimme hervorpressen, ich komme sonst gleich, lass uns bitte einen Moment Pause machen! Ich sah Christine an, dass ihr die Unterbrechung in diesem Augenblick gar nicht gefiel, denn sie war bereits kurz vor ihrem ersten Orgasmus. Aber sie stieg dann doch von seinem hoch aufgerichteten Schanz herunter. Da ich nicht wollte und ich die Situation ein wenig zu entspannen, damit die Stimmung blieb und meine kleine Ehehure von ihrem fast Organsmuslevel nicht herunter kam, übernahm ich den zuckenden triefenden Sattel!!! Ralf rauchte erst einmal eine Zigarette und trank etwas. Während sich Ralf eine Zigarette anzündete sah Christine, dass der kleine vereinsamte Freund von Ralf eine kleine Extrabehandlung vertragen konnte. Deshalb kroch sie zu ihm herüber, rekelte sie sich vor ihm hin und ließ ihn zwischen ihren saugenden Lippen blitzschnell wieder auferstehen. Sie hatte Ralf das Kondom von Schwanz gezogen und es sichtlich wie ein Strahlen ihr Gesicht traf. Ihre Augen funkelten wie die Ringe an ihren Fingern, als sie sagte: \"So, ihr beiden, nun möchte ich von euch beiden aber Mal richtig ranngenommen werden!\" Ralf ließ sich nicht zweimal bitten sondern trat zwischen ihren Schritt und schob ihr seinen dicken Schwanz in ihr rasiertes drittes Loch! Ich bediente sie derweil weiter ins rasierte Fötzchen. Christine heulte vor Wonne auf und dann begann unser intensiver Dreier. Immer schön abwechselnd stießen entweder er oder ich in ihre pulsierende Lasterhöhle, während sie meine Finger lutschte. Es fehlte nun der dritte Mann dachte ich so bei mir, der wird sich bald kommen, meine kleines Ehehürchen, schoss es mir durch den Kopf! Christine war einige Male ganz heftig gekommen und konnte sie sich zwischenzeitlich nicht mehr halten.
Sie legte sie sich vor uns auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und flehte uns an, doch endlich abzuspritzen. Ralf umfasste Christines schmale Taille, hob sie leicht an und positionierte ihren Unterleib direkt vor seinem lang ausgefahrenen Schwanz, währen Christine mir den Schwanz mit ihrem rotem Saugmund verwöhnt. Laut und lustvoll stöhnend stieß er immer schneller zu, dann explodierte er tief in ihr. In diesem Augenblick kam auch Christine. Als ich sah, wie ihr Körper unter dem neuerlichen Orgasmus zu zucken begann, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Spritz doch endlich, flehte sie mich an, spritz alles über mich! Über ihrem weit geöffneten Mund schoß mein heißer Saft heraus und Christine schluckte, was sie nur schlucken konnte. Als sie endlich wieder bei sich war, verwischte sie den Rest liebevoll lächelnd auf ihrem hübschen Gesicht und leckte dabei genüsslich an ihren zarten Fingern.
Unserem jungen Gast schien dieses spritzige Finale auch sehr gefallen zu haben. Als ich ihn, nachdem wir uns alle wieder frisch gemacht hatten, fragte, ob er denn so wie er vorhin geguckt habe noch nie über dem Gesicht oder im Mund seiner Frau gekommen sei, da entgegnete er, dass er so etwas bisher nur in Pornos gesehen habe. Seine Frau lehnte leider jede Art von Sperma-Spielen strikt ab. Schade, meinte Christine bedauernd, ich wüßte wirklich nicht, was leckerer ist! Das ist das köstlichste an einem Mann. Natürlich würde sie so etwas nicht mit jedem machen oder gar mit jemandem, den sie eben erst kennen gelernt hätte. Ich dachte so bei mir, wollte es fast aussprechen: Christine den jungen Mann kennst du erst seit ein paar Stunden, aber dann sagte ich mir schweige lieber, dann das hier werde ich von nun an öfters mit dir durchziehen und dann wird es sicher noch einen, oder zwei Herrn mehr geben!!! Ebenso würde sie ja auch darauf bestehen, dass dieser Jemand zunächst einmal ein Kondom trüge. Sicher ist sicher, erklärte Christine, das Thema damit abschließend, man kennt sich ja kaum und wir alle wollen schließlich gesund bleiben! Ralf hatte natürlich, wie zuvor abgesprochen vor seinem Stoss zwischen ihre Schenkel ein Kondom übergezogen!
Darf ich noch einmal mit dir? fragte Ralf, und es war unübersehbar, dass er schon wieder geil auf meine Ehehure war und schon wieder konnte. Man sah ihm an, dass er ein gut durchtrainierter junger Mann war der auch nach einem so heftigem Ritt nicht lange brauchte um wieder zu können. Gern, erwiderte Christine, und ich sah ihr an, wie sehr es sie schmeichelte, von ihrem jungen Lover so sehr begehrt zu werden. Und um ihm eine besondere Freude zu bereiten, fügte sie hinzu: Und bei dieses Mal möchte ich, dass du zum Schluss über meinen Brüsten kommst und mich mit deiner heißen Sahne richtig schön anwichst, ja!?
Als Christine am nächsten Tag in meinen Armen erwachte, spürte ich, wie sich allein schon bei dem Gedanken an dieses geile Erlebnis mein Schwanz aufrichtete. Und ich konnte nicht von meiner Christine lassen und weckte sie, indem ich sie langsam wachfickte.
Als wir dann nach dem ausgiebigen Ritt beim Frühstück saßen und Christine sich von den Spuren der letzten Nacht befreit hatte, fragte ich Christine, wie ihr denn die letzte Nacht gefallen hätte, da funkelten Sternchen in ihren Augen und ich wusste, dass wir dieses Spiel bei jeder Gelegenheit wiederholen könnten. Meine kleine sonst so zurückhaltende Ehefrau war nun offensichtlich auf den Geschmack gekommen und in Zukunft solchen Begegnungen aufgeschossener gegenüberstehen und bereit sein es mit fremden Herrn bereitwillig treiben!
Als Christine dann noch trocken sagte: Naja, es ist ja auch keine Kunst, sich als reife Ehefrau von einem so netten jungen Mann anbaggern zu lassen, aber stell dir doch bloß mal vor, wir würden so etwas wie gestern zufällig mal mit einem netten Paar, oder mit zwei jungen Männern erleben!
Wenn der Zufall es will, ist doch alles möglich!, erwiderte ich, obwohl ich natürlich wusste, dass solche Zufälle ins Reich der Träume gehören, werde ich sicher wieder etwas dabei nachhelfen müssen! Aber Menschen mit Träumen haben etwas Wundervolles an sich, und schon deshalb möchte ich Christine diesen Traum erfüllen.
Mein Geschäftsfreund Ralf wird sicher in ein paar Monaten, wenn wir weitere zufällige Begegnungen mit anderen Geschäftsfreunden, sorry mit anderen jungen Männern hatten, gern mit seiner sehr attraktiven Ehefrau bei uns einmal auftauchen! Seine Tanja ist eine sehr erfahrende und bereitwillige Ehehure, die es sich sicher nicht nehmen lässt mit einem Mann oder mit ihrem Ralf eine erotische Nacht mit uns zu verbringen.
Ich hatte das Glück, dass mir Ralf, bei einer Tagung in München, seine Tanja ins Hotel geschickt hat und sie mir eine unvergessene Nacht bescherte. Da war es doch eigentlich nur verständlich, dass ich Ralf auch gern meine Frau einmal vorstellen musste!!! Ralf war sehr zufrieden mit meiner kleinen Eheschlampe wie er meinte und es sei ihm geradezu ein Vergnügen gewesen mir behilflich zusein.
Gern würde er Christine Mal in München oder Hamburg in einem Hotel begrüssen um es mit seinem Spezi meiner geilen Eheschlampe Mal richtig zu besorgen! Christine habe die Neigung zu einer anständigen und gehorsamen Eheschlampe.
Warten wir es also ab, was uns ein Altstadtbummel durch das Gängelviertel in unserer Stadt bringen wird. Ich hoffe es wird bald wieder ein Altstadtbummel mit Sahne für meine geile Eheschlampe geben! Denn nun hat Christine Blut geleckt, was in ihren Augen ganz deutlich zusehe ist. Sie ist heiss auf das nächste Erlebnis. Nur gut, dass es in meinem besonderm Bekanntenkreis einige Herrn gibt die mich um meine Christine beneiden und gern an ralf seiner Stellen gewesen währen, aber Ralf hatte die besten Vorraussetzungen fürs erste Mal!!!
\"Und was jetzt?,\" wollte Ralf wissen. Wir schlugen ihm vor, dass wir doch einfach im Taxi zu uns fahren sollten, denn bei ihm schien es irgendwie nicht zu gehen. (Erst später erfuhren wir, dass er verheiratet und seine Frau schwanger war.) Auch Christine war die Fortsetzung des Abends bei uns zu Hause ganz Recht, denn sie macht sich beim Sex gern sexy zurecht, mal als elegante Lady in sündhaft teuren Dessous, mal als kleines dummes Mädchena im eng geschnürten Ledermieder oder als Dirne in schenkelhohen Stiletto-Stiefeln. Reichlich Auswahl hat sie ja in ihrem Wäscheschrank. Sie ist nicht prüde, aber eben nur für mich und nicht für andere, oder weiter Männer, zumindest bisher!!!
In unserer Haus angekommen, öffneten wir erst einmal eine Flasche Sekt und stießen auf das Gelingen des weiteren Abends an. Nach einem kurzen Geplauder verabschiedete sich Christine von uns, um ins Bad zu gehen. Ich nutzte diese Zeit, unseren Gast mit den Spielregeln und den sexuellen Vorlieben sowie Abneigungen meiner Frau vertraut zu machen. Als Christine nach etwa zehn Minuten wieder bei uns auftauchte, trug sie über ihrer brustfreien, eng taillierten schwarze Corsage einen ultrakurzen Minirock. Locker um die Schultern geschwungen hatte sie eine schwarze Federboa, unter der ihre wunderschönen, prallen Brüste hervorragten. Wie sie da so mit ihren langen, hübschen Beinen in Nahtstrümpfen und atemberaubend hohen High-Heels vor uns in der Tür stand, das war schon ein scharfer Anblick!
So, meine Herren, nun seid ihr dran, euch frisch zu machen! Damit wir Mal zu Sache kommen können! Sie hatte nicht nur die Kleider gewechselt, sondern auch die Person geile Ehehure angenommen und geizte nicht mit tief blicken zulassen.
Als ich schließlich aus dem Bad kam, saßen die beiden bereits eng umschlungen auf dem Sofa. Sie küssten sich zärtlich, und während Christine Ralfs großen Schwanz bearbeitete, war seine Hand zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln beschäftigt. Ich sah, dass Christine gar nicht erst ein Höschen angezogen hatte. Allein der Anblick der beiden ließ auch mich geil werden. Einige Zeit genoss ich zusehen wie meine Christine von dem jungen Mann zwischen den Schenkeln bearbeitet wurde! Christines machte immer wieder ihre Schenkeln zusammen, wenn der junge Mann jedoch die Hand zurückzog öffnete sie bereitwillig ihre Schenkeln wieder. Bis er schliesslich mit etwas festerem Griff ihr mit den Fingern in ihre Grotte drang. Dann gesellte ich mich zu den beiden und im Nu fanden wir uns zu dritt auf dem Sofa wieder. Christine hatte alle Hände voll zu tun, unsere strammen Schwänze zu verwöhnen. Sie erwiderte unsere Küsse voller Leidenschaft und stöhnte vor Erregung, wenn wir ihre Brüste streichelten oder beide gleichzeitig daran saugten und ihre harten Nippel bearbeiteten. In ihrem heißen Schritt spürten unsere tief eingedrungenen Finger, dass diese Lady längst bereit war, richtig rangenommen zu werden.
Ralf wusste ja aus unserem Gespräch, dass die Kondome für ihn gedacht waren, und nachdem er sich bedient hatte, kam auch er in den Genuss von Christines rotem Saugmund verwöhnt zu werden, währen ich Christine bestieg. Lustvoll stöhnte er auf, als sie ihren Mund so weit sie nur konnte über seinen strammen Schwanz stülpte. Ihre Zunge umspielte seine prallen Eicheln und mit ihren zarten Händen knetete sie seine Eier, währen ich es meiner kleinen Ehehure besorgte. Immer wieder zuckte sie zusammen und gab einen kurzen Laut von sich, sie stand kurz vor ihrem ersten Orgasmus! Ein kleiner Klaps zeigte ihr auf, dass sie noch warten solle bis auch Ralf so weit sei. Um Christine noch heißer zu machen, ließ ich meinen Finger hin und wieder um ihre Klitoris und an ihrem rasierten Fötzchen rotieren.
So, meine Liebe, nun nimm dir unseren jungen Gast mal richtig vor, sonst kommt er noch in deinem Mund, ehe er es dir ordentlich besorgt hat! Ich schob sie auf die Couch und Christine legte sich auf den Rück und öffnete bereitwillig ihren Schoss! Es war ein herrlicher Anblick sie so liegen zusehen, mit weit geöffnetem Schritt empfing sie nun seinen strammen Schanz, den sie im mühevoller Arbeit auf dieses enorme Mass gebracht hatte! Darauf schien Christine nur gewartet zu haben. Mit einer kurzen Drehung stieg Ralf über sie, ich hatte sie schon gut vergeritten und nun führte er seinen harten Schanz ein.
Ich genoss den Anblick zu sehen wie meine Frau von dem jungen Mann erst sanft und dann immer fester genommen wurde. Ihre Beine fielen immer wieder auf die Couch und so nahm ich ihre fersen in die Hand und hielt ich die Beine hoch, sodas sie sich nun ganz auf ihre Möse konzentrieren konnte. Was sie immer wieder mit lautem Aufstöhnen quittierte! Nach dem Ersten gemeinsamen Orgasmus der beiden wechselten sie immer wieder die Stellung. So kniete meine kleine scharfe Ehehure mit weit gespreizten Beinen über dem Schoß eines Mannes, den sie vor nicht einmal zwei Stunden kennen gelernt hatte und parierte gekonnt dessen lange festen Stöße. Sie genoss diesen Ritt, dass war unübersehbar und schon gar nicht zu überhören. Vom Sessel aus schaute ich den beiden zu. Eine unglaublich geile Vorführung! Das Stöhnen wurde immer heftiger und lauter. Warte, hörte ich Ralf mit erregter Stimme hervorpressen, ich komme sonst gleich, lass uns bitte einen Moment Pause machen! Ich sah Christine an, dass ihr die Unterbrechung in diesem Augenblick gar nicht gefiel, denn sie war bereits kurz vor ihrem ersten Orgasmus. Aber sie stieg dann doch von seinem hoch aufgerichteten Schanz herunter. Da ich nicht wollte und ich die Situation ein wenig zu entspannen, damit die Stimmung blieb und meine kleine Ehehure von ihrem fast Organsmuslevel nicht herunter kam, übernahm ich den zuckenden triefenden Sattel!!! Ralf rauchte erst einmal eine Zigarette und trank etwas. Während sich Ralf eine Zigarette anzündete sah Christine, dass der kleine vereinsamte Freund von Ralf eine kleine Extrabehandlung vertragen konnte. Deshalb kroch sie zu ihm herüber, rekelte sie sich vor ihm hin und ließ ihn zwischen ihren saugenden Lippen blitzschnell wieder auferstehen. Sie hatte Ralf das Kondom von Schwanz gezogen und es sichtlich wie ein Strahlen ihr Gesicht traf. Ihre Augen funkelten wie die Ringe an ihren Fingern, als sie sagte: \"So, ihr beiden, nun möchte ich von euch beiden aber Mal richtig ranngenommen werden!\" Ralf ließ sich nicht zweimal bitten sondern trat zwischen ihren Schritt und schob ihr seinen dicken Schwanz in ihr rasiertes drittes Loch! Ich bediente sie derweil weiter ins rasierte Fötzchen. Christine heulte vor Wonne auf und dann begann unser intensiver Dreier. Immer schön abwechselnd stießen entweder er oder ich in ihre pulsierende Lasterhöhle, während sie meine Finger lutschte. Es fehlte nun der dritte Mann dachte ich so bei mir, der wird sich bald kommen, meine kleines Ehehürchen, schoss es mir durch den Kopf! Christine war einige Male ganz heftig gekommen und konnte sie sich zwischenzeitlich nicht mehr halten.
Sie legte sie sich vor uns auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und flehte uns an, doch endlich abzuspritzen. Ralf umfasste Christines schmale Taille, hob sie leicht an und positionierte ihren Unterleib direkt vor seinem lang ausgefahrenen Schwanz, währen Christine mir den Schwanz mit ihrem rotem Saugmund verwöhnt. Laut und lustvoll stöhnend stieß er immer schneller zu, dann explodierte er tief in ihr. In diesem Augenblick kam auch Christine. Als ich sah, wie ihr Körper unter dem neuerlichen Orgasmus zu zucken begann, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Spritz doch endlich, flehte sie mich an, spritz alles über mich! Über ihrem weit geöffneten Mund schoß mein heißer Saft heraus und Christine schluckte, was sie nur schlucken konnte. Als sie endlich wieder bei sich war, verwischte sie den Rest liebevoll lächelnd auf ihrem hübschen Gesicht und leckte dabei genüsslich an ihren zarten Fingern.
Unserem jungen Gast schien dieses spritzige Finale auch sehr gefallen zu haben. Als ich ihn, nachdem wir uns alle wieder frisch gemacht hatten, fragte, ob er denn so wie er vorhin geguckt habe noch nie über dem Gesicht oder im Mund seiner Frau gekommen sei, da entgegnete er, dass er so etwas bisher nur in Pornos gesehen habe. Seine Frau lehnte leider jede Art von Sperma-Spielen strikt ab. Schade, meinte Christine bedauernd, ich wüßte wirklich nicht, was leckerer ist! Das ist das köstlichste an einem Mann. Natürlich würde sie so etwas nicht mit jedem machen oder gar mit jemandem, den sie eben erst kennen gelernt hätte. Ich dachte so bei mir, wollte es fast aussprechen: Christine den jungen Mann kennst du erst seit ein paar Stunden, aber dann sagte ich mir schweige lieber, dann das hier werde ich von nun an öfters mit dir durchziehen und dann wird es sicher noch einen, oder zwei Herrn mehr geben!!! Ebenso würde sie ja auch darauf bestehen, dass dieser Jemand zunächst einmal ein Kondom trüge. Sicher ist sicher, erklärte Christine, das Thema damit abschließend, man kennt sich ja kaum und wir alle wollen schließlich gesund bleiben! Ralf hatte natürlich, wie zuvor abgesprochen vor seinem Stoss zwischen ihre Schenkel ein Kondom übergezogen!
Darf ich noch einmal mit dir? fragte Ralf, und es war unübersehbar, dass er schon wieder geil auf meine Ehehure war und schon wieder konnte. Man sah ihm an, dass er ein gut durchtrainierter junger Mann war der auch nach einem so heftigem Ritt nicht lange brauchte um wieder zu können. Gern, erwiderte Christine, und ich sah ihr an, wie sehr es sie schmeichelte, von ihrem jungen Lover so sehr begehrt zu werden. Und um ihm eine besondere Freude zu bereiten, fügte sie hinzu: Und bei dieses Mal möchte ich, dass du zum Schluss über meinen Brüsten kommst und mich mit deiner heißen Sahne richtig schön anwichst, ja!?
Als Christine am nächsten Tag in meinen Armen erwachte, spürte ich, wie sich allein schon bei dem Gedanken an dieses geile Erlebnis mein Schwanz aufrichtete. Und ich konnte nicht von meiner Christine lassen und weckte sie, indem ich sie langsam wachfickte.
Als wir dann nach dem ausgiebigen Ritt beim Frühstück saßen und Christine sich von den Spuren der letzten Nacht befreit hatte, fragte ich Christine, wie ihr denn die letzte Nacht gefallen hätte, da funkelten Sternchen in ihren Augen und ich wusste, dass wir dieses Spiel bei jeder Gelegenheit wiederholen könnten. Meine kleine sonst so zurückhaltende Ehefrau war nun offensichtlich auf den Geschmack gekommen und in Zukunft solchen Begegnungen aufgeschossener gegenüberstehen und bereit sein es mit fremden Herrn bereitwillig treiben!
Als Christine dann noch trocken sagte: Naja, es ist ja auch keine Kunst, sich als reife Ehefrau von einem so netten jungen Mann anbaggern zu lassen, aber stell dir doch bloß mal vor, wir würden so etwas wie gestern zufällig mal mit einem netten Paar, oder mit zwei jungen Männern erleben!
Wenn der Zufall es will, ist doch alles möglich!, erwiderte ich, obwohl ich natürlich wusste, dass solche Zufälle ins Reich der Träume gehören, werde ich sicher wieder etwas dabei nachhelfen müssen! Aber Menschen mit Träumen haben etwas Wundervolles an sich, und schon deshalb möchte ich Christine diesen Traum erfüllen.
Mein Geschäftsfreund Ralf wird sicher in ein paar Monaten, wenn wir weitere zufällige Begegnungen mit anderen Geschäftsfreunden, sorry mit anderen jungen Männern hatten, gern mit seiner sehr attraktiven Ehefrau bei uns einmal auftauchen! Seine Tanja ist eine sehr erfahrende und bereitwillige Ehehure, die es sich sicher nicht nehmen lässt mit einem Mann oder mit ihrem Ralf eine erotische Nacht mit uns zu verbringen.
Ich hatte das Glück, dass mir Ralf, bei einer Tagung in München, seine Tanja ins Hotel geschickt hat und sie mir eine unvergessene Nacht bescherte. Da war es doch eigentlich nur verständlich, dass ich Ralf auch gern meine Frau einmal vorstellen musste!!! Ralf war sehr zufrieden mit meiner kleinen Eheschlampe wie er meinte und es sei ihm geradezu ein Vergnügen gewesen mir behilflich zusein.
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Kommentare
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