Verspielte Hingabe
u betrittst den Kindergarten mit einem Kribbeln im Bauch, das nichts mit Nervosität zu tun hat. Es ist Vorfreude, gemischt mit einem Hauch von Aufregung, die dich durchströmt, als du Helmuts Hand hältst. Er trägt seine Windel unter der lockeren Hose, die du ihm ausgesucht hast, und sein Blick ist sowohl neugierig als auch unterwürfig, wie immer, wenn du ihn an einen neuen Ort bringst. Du hast ihn heute Morgen besonders sorgfältig gewickelt, mit einer dicken Windel, die sein Schniedelchen sanft umschließt, und einer süßen, babyblauen Latzhose, die seine Unschuld betont.
Der Kindergarten „Große Kinder“ ist ein Ort, den du im Internet entdeckt hast, ein Ort, an dem Frauen wie du ihre Partner in einer Umgebung verwöhnen können, die sowohl verspielt als auch intim ist. Die Wände sind in Pastellfarben gestrichen, überall hängen Bilder von Teddys und Wolken, und in der Luft liegt der Duft von Babypuder und frisch gebackenem Kuchen. Es ist ein Ort, der Helmuts Babyseite hervorlocken soll, und du spürst, wie seine Hand in deiner zittert, als würdest du ein kleines Kind in die Welt der Erwachsenen führen.
„Keine Sorge, mein Süßer“, flüsterst du ihm zu, während du ihn in den Raum führst, in dem bereits andere Paare versammelt sind. „Hier bist du sicher. Hier darfst du einfach du selbst sein.“
Helmut nickt, sein Blick ist auf den Boden gerichtet, aber du siehst, wie seine Wangen rot werden. Du liebst es, wie er sich in deiner Gegenwart öffnet, wie er sich dir hingibt, als wärst du seine Mutter, seine Geliebte und seine Beschützerin in einem. Du hast ihn heute Morgen gewickelt, als die Sonne gerade aufging, und du hast seine Reaktionen genau beobachtet, wie sein Schniedelchen in der Windel zuckte, als du ihn sanft massiertest. Es ist ein Spiel, das euch beide erregt, ein Tanz zwischen Dominanz und Hingabe.
Der Raum ist gefüllt mit Frauen, die ähnlich gekleidet sind wie du – in weichen, mütterlichen Kleidern, mit einem Lächeln, das sowohl liebevoll als auch verschmitzt ist. Ihre Partner sitzen auf dem Boden, einige in Windeln, andere in Schlafanzügen, und sie spielen mit Bauklötzen oder schmusen mit Plüschtieren. Die Atmosphäre ist elektrisierend, ein Mix aus Zärtlichkeit und Erotik, der dich durchströmt, als würdest du ein Geheimnis teilen, das nur wenige verstehen.
Du führst Helmut zu einer Decke, die mit weichen Kissen ausgelegt ist, und hilfst ihm, sich hinzusetzen. „Bleib hier, mein Kleiner“, sagst du sanft, während du seine Wange streichelst. „Ich bin gleich wieder da.“
Er nickt gehorsam, seine Augen folgen dir, als du dich im Raum umsiehst. Du bemerkst eine Frau, die besonders auffällt – sie hat lange, dunkle Haare und trägt ein Kleid, das ihre Kurven betont, während sie sich um ihren Partner kümmert, der in einer Windel auf dem Boden sitzt und mit einem Schnuller im Mund spielt. Sie lächelt dir zu, und du spürst eine Verbindung, als würdet ihr beide ein Geheimnis teilen, das euch verbindet.
Du gehst zu ihr, und als du näher kommst, siehst du, wie sie die Windel ihres Partners wechselt, ihre Bewegungen sind geübt und zärtlich. „Hallo“, sagst du, deine Stimme ist leise, aber voller Neugier. „Ich bin Martina. Das ist mein erster Besuch hier.“
Sie lächelt warm und streicht ihrem Partner über den Kopf, bevor sie aufsteht. „Ich bin Clara. Willkommen. Es ist ein besonderer Ort, oder?“
Du nickst, während du dich umsiehst. „Es ist… anders. Aber schön. Helmut liebt es, gewickelt zu werden, und ich liebe es, ihn zu verwöhnen.“
Clara lacht leise, ein Klang, der sowohl verständnisvoll als auch verschmitzt ist. „Ich kenne das. Mein Kleiner hier“, sie zeigt auf ihren Partner, der jetzt mit einem Plüschteddy spielt, „kann ohne seine Windel nicht einschlafen. Und ich liebe es, ihn zu versorgen.“
Ihr Gespräch wird unterbrochen, als eine andere Frau sich nähert, die einen Korb mit Windeln und Feuchttüchern trägt. „Braucht ihr etwas?“, fragt sie freundlich.
„Nein, danke“, antwortet Clara, während du dich fragst, ob sie hier arbeitet oder einfach nur eine andere Besucherin ist.
„Ich bin übrigens die Leiterin“, erklärt sie, als würde sie deine Gedanken lesen. „Ihr könnt mich jederzeit ansprechen, wenn ihr etwas braucht.“
Du bedankst dich und kehrst zu Helmut zurück, der jetzt mit einem anderen Mann in Windeln Bauklötze stapelt. Sein Lächeln ist breit und unschuldig, und du spürst, wie dein Herz sich weitet. Du liebst es, ihn so zu sehen, frei und glücklich, ohne Scham oder Zweifel.
Als der Nachmittag voranschreitet, beobachtest du, wie die anderen Frauen ihre Partner versorgen – einige füttern sie mit Brei, andere lesen ihnen Geschichten vor, und eine Frau hat sogar ein Mobile über ihrem Partner aufgehängt, das sich langsam dreht, während er auf dem Rücken liegt und in die Luft starrt. Es ist ein Tanz der Intimität, ein Spiel der Rollen, das euch alle verbindet.
Du entscheidest dich, Helmut zu füttern, und holst einen Löffel Brei aus der Küche, die im hinteren Teil des Raumes eingerichtet ist. Als du dich neben ihn kniest, siehst du, wie sein Schniedelchen in der Windel zuckt, und du lächelst. „Na, mein Kleiner, hast du Hunger?“, fragst du sanft, während du den Löffel an seine Lippen führst.
Er öffnet den Mund gehorsam, und du fütterst ihn langsam, während deine Hand sanft über seine Windel streicht. Du spürst, wie er hart wird, und dein Lächeln wird breiter. „Gefällt dir das, mein Süßer?“, flüsterst du, während du seinen Blick hältst.
Er nickt, seine Wangen sind rot, und du siehst, wie er sich bemüht, seine Reaktion zu verbergen. Aber du liebst es, ihn so zu sehen, offen und verletzlich, ganz in deiner Hand.
Als der Brei aufgegessen ist, nimmst du ihn an die Hand und führst ihn zu einer ruhigen Ecke des Raumes. „Zeit für eine neue Windel, mein Kleiner“, sagst du, während du ihn auf eine Decke legst.
Du öffnest seine Latzhose und ziehst die volle Windel herunter, deine Bewegungen sind geübt und zärtlich. Helmuts Schniedelchen ist hart und glänzt vor Erregung, und du nimmst einen Moment, um ihn sanft zu massieren, während du seinen Blick hältst. „Du bist so ein braver Junge“, flüsterst du, während du eine neue Windel unter ihn legst und ihn sorgfältig wickelst.
Als du fertig bist, ziehst du ihn in deine Arme und hältst ihn fest, während du seinen Kopf an deine Brust drückst. „Ich liebe es, dich zu versorgen, mein Süßer“, sagst du, und du spürst, wie sein Körper sich entspannt, als würde er in deinen Armen schweben.
Der Tag neigt sich dem Ende zu, und du spürst, wie die Spannung im Raum steigt. Die Frauen tauschen Blicke aus, und du fragst dich, was als Nächstes passieren wird. Du hast das Gefühl, dass dieser Ort mehr ist als nur ein Kindergarten – es ist ein Ort der Erfüllung, ein Ort, an dem Träume wahr werden.
Als du Helmuts Hand hältst und dich zum Gehen bereit machst, spürst du, wie sein Griff fester wird. „Danke, Martina“, flüstert er, seine Stimme ist leise, aber voller Dankbarkeit.
Du lächelst und streichelst seine Wange. „Immer, mein Kleiner. Immer.“
Ihr verlasst den Kindergarten, und du spürst, wie die Aufregung des Tages in dir nachklingt. Du weißt, dass dies erst der Anfang ist, dass es noch so viel mehr zu entdecken gibt – für euch beide. Die Welt da draußen ist groß, aber in diesem Moment gibt es nur euch, eure Liebe und das Spiel, das euch verbindet.
Und während ihr in die Abendsonne hinausgeht, spürst du, wie Helmuts Hand in deiner ruht, warm und vertraut. Die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende.
Kommentare
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Eine interessante und außergewöhnliche Geschichte. Für viele ein Tabuthema, für mich keineswegs. Ist sehr oft Realität. Vor allem das mit seinem Schniedelchen. Erinnert mich schwach und nur indirekt an die Geschichte hier, Doktorspiele mit Mama. Da ging es ja noch wesentlich freier und auch sexueller zu. Solche freien Geschichten mit Kindern im Kindergartenalter und erotischen Inhalten kommen leider (auch hier) viel zu selten vor. Obwohl es in der Realität oft genug passiert.