Das Fotoshooting


Titus

18
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Erstellungsdatum 04.05.2025
CMNF
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Tanja war alleine Zuhause. Draußen schien die Sonne, wie sie immer im Hochsommer schien. Ihre Eltern waren verreist, der ganze Tag war ein Feiertag, also frei. Das brachte ihr aber leider nichts, denn ihre Freundinnen waren entweder krank oder sie hatten andere Verabredungen. Gelangweilt öffnete sie ihr Smartphone. Sie ging auf Instagram. Mit ihren 18 Jahren und ihrem guten Aussehen – 170, lange, schlanke Beine, braungebrannte Haut sowie braunen Haaren und einem hübschen Gesicht mit zwei lebhaften grünen Augen - hatte sie schon etwas mehr als 800 Follower. Rechts oben ploppte eine zweistellige Zahl für ihre ungelesenen Nachrichten – meistens von Verehrern – auf. Nachdem sie darauf geklickt hatte, beschloss sie, einen Schritt weiterzugehen. Für Follower, denen sie nicht zurückfolgte, die sie also mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht kannte, gab es eine weitere Rubrik der “Anfragen”. Meistens waren das nur Bots, aber nach kurzem Scrollen fiel ihr ein Profil auf.
Der Mann war schon etwas älter, bestimmt an die 30, hatte einen gepflegten 3-Tage-Bart, ebenfalls braune Haare und eine etwas breitere Figur. Er hieß Sören und hatte anscheinend einen langen Atem. Dutzende Nachrichten tauchten auf. Eigentlich antwortete sie nicht gerne auf sowas, aber da sie gerade sowieso wenig vorhatte, nahm sie sich ein Herz und schrieb zurück: „Hey“. Es dauerte nur kurz, bis Sören antwortete: „Hey, alles gut bei dir?”. Es folgte das übliche Kennenlernen. Beide verstanden sich gut, Sören schien sehr interessiert an ihrem Leben zu sein und sein Leben schien auch interessant. Er war bisher an viele Orte gereist, hatte viel erlebt, machte Sport und hatte auch sonst viele Hobbys. Eins davon war das Fotografieren. Meistens fotografierte er die Natur, manchmal fertigte er auch Portraits an. Tanja war fasziniert von den Bildern. Sie sah einige Beispiele, mal zeigten die Models mehr, mal weniger Haut. Manche waren sogar oberkörperfrei in ästhetisch anmutenden Posen. Ob er sie auch fotografieren würde?
Tanja gefiel die Vorstellung, für einen Fotografen zu posen und sich dabei attraktiv zu fühlen. Sören bejahte. Er hätte da eine Idee. In der Nähe ihres Dorfes gab es einen alten Steinbruch im Wald. Dort wollte Sören schon seit langem Bilder machen. Tanja stockte kurz. Sie wollte sich gerade im Wald, mit einem wildfremden Mann verabreden, mit dem sie erst ein bisschen geschrieben hatte. Sollte sie das wirklich machen? Auf der anderen Seite verspürte sie ein leichtes Kribbeln, wenn sie daran dachte. Wäre es überhaupt ein komisches Treffen oder schon ein Date?
„Wann kannst du?”, fragte Sören sie in der nächsten DM. „Eigentlich jetzt gleich”. Warum hatte sie das gemacht? Sie hätte wenigstens ein paar Tage über das Treffen nachdenken können, weiter nachprüfen können, wie Sören überhaupt drauf war, wenn er jetzt zusagen würde, hätte sie diesen Spielraum nicht mehr. Eine Benachrichtigung floppte auf. „Dann treffen wir uns da in einer Stunde”. Das war nicht viel Zeit. Das frisch gewordene Model huschte ins Bad und unter die Dusche. Sicherheitshalber rasierte sie sich dort. Tanja entschied sich in ihrem Zimmer für ein attraktives, aber bequemes Outfit. Sie hatte eine kurze Hotpants und ein ziemlich weites T-Shirt an. Dazu trug sie eine schwarze Sonnenbrille und weiße Schuhe. Hoffentlich würde das im Wald nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen werden. So schwang sie sich auf ihr Rad und fuhr mit einem aufgeregten Gefühl im Bauch zu dem vereinbarten Treffpunkt.

Sören wartete schon an dem Steinbruch. Es war ein eher kleiner Steinbruch. Er war etwa 10 Meter hoch und vielleicht 100 Meter lang. An seinem Fuß hatte sich eine Art Teich mit klarem, bläulichem Wasser gebildet. Sie umarmten sich zur Begrüßung. Sören hatte eine Kamera umhängen und außerdem noch einen Rucksack dabei und bot Tanja eine Flasche Wasser an, die sie aber erstmal ablehnte. „Ich möchte dich vor der Kulisse des Steinbruchs fotografieren. Wir gehen nur so weit wie du möchtest. Wollen wir zum Anfang erstmal mit ein paar casual Fotos anfangen?” Tanja bejahte. Sie stellte sich vor den Steinbruch. Sören gab ihr Anweisungen, wie sie sich besser hinstellen könnte. Mit geübten Worten ließ er sie sich als die attraktivste Frau der Welt fühlen und begann, die ersten Fotos zu schießen.
„Kannst du dein T-Shirt hochbinden?”. Tanja gehorchte ohne einen Gedanken. Sie musste ihren flachen Bauch nicht verstecken und lies sogar ihre Hotpants ein paar Zentimeter nach unten rutschen. „Wow, das sieht toll aus”. Als Nächstes zog Tanja auf Anweisungen ihre Schuhe aus und ging etwas weiter ins Wasser. Sören schoss ein paar Fotos, die es locker auf Cover von Zeitschriften geschafft hätten. „Könntest du jetzt dein T-Shirt ausziehen?”. Tanja fühlte sich wie im Rausch. Sie zeigte ohne T-Shirt mit ihrem schwarzen BH nicht mehr als am Strand, also willigte sie nach kurzer Bedenkzeit ein. Für die nächsten Fotos blieb sie im Wasser stehen und warf ihre Haare zurück. Außerdem warf sie mit Wasser um sich, wodurch auch sie selbst ein bisschen nass wurde. „Perfekt, das sieht toll aus. Ich habe etwas Öl dabei, das kann zu einem größeren Perleffekt beim Wasser führen. Können wir das kurz auftragen?”, fragte Sören schließlich. Tanja war immer noch im Rausch und willigte ein. So kam sie aus dem Wasser. „Für meine Ästhetik wäre es aber gut, wenn ich es auftrage.”, meinte Sören, „Wenn du das nicht möchtest, ist es auch ok”. Tanja war immer noch in guter Laune. Sie schaute Sören kurz an und meinte schließlich: “Ja klar, mach nur”. Danach stellte sie sich vor Sören. Der hatte einen riesigen Glücksgriff gemacht und freute sich auf den Rest, der bei dieser jungen Frau noch kommen könnte. Er begann, ihre Arme einzureiben und widmete sich danach ihren Schultern. Tanja fühlte ein Kribbeln im Bauch. Die Berührungen fühlten sich gut an. Aber da war auch noch ein Gefühl, dass sie mehr wollte. Seine Hände waren bereits an den Trägern ihres BHs: “Wenn du möchtest, kann ich den auch gleich ausziehen”. Sören ließ sich das nicht zweimal sagen und willigte ein. Tanjas C-Körbchen zeigten sich. Ihre Warzen waren etwas größer als normal. Ansonsten trotzten sie der Schwerkraft ohne Probleme. Sören sah seine Chance: „Dann muss ich die aber auch einreiben”, Tanja entgegnete: „nur zu“ und schloss genießend die Augen, während er länger als eigentlich nötig ihre Brüste einrieb. Danach wurde noch ihr Bauch eingerieben und Tanja stellte sich wieder ins Wasser. Die nächsten Fotos waren erst Fernaufnahmen von hinten, danach kam Sören näher heran, um auch die Wassertropfen auf Tanjas Haut einzufangen. Sie ließ sich mittlerweile völlig gehen und posierte wie ein Topmodel.
„Nur wenn du möchtest, aber wir können auch komplette Aktaufnahmen anfertigen. Die bleiben dann aber unter uns”, meinte Sören schließlich. Tanjas Aufregung stieg deutlich. Konnte sie Sören vertrauen? Er machte einen seriösen Eindruck, aber selbst wenn er die Fotos nicht weitergab. Sie waren irgendwo im Wald, an einem Feiertag. Jederzeit konnte jemand vorbeikommen. Oben ohne war das noch hinnehmbar, aber komplett blank? Sie stand unentschlossen da. Gegenüber stand Sören. Bisher hatte sie sich noch nie so attraktiv und sexy gefühlt. Was hier passierte war Magie. Sollte sie diese Magie jetzt beenden? „Machen wir“, meinte sie. Mit einem Ruck zog sie sich Hotpants und Höschen aus und warf beides in Richtung Sören. Der konnte ihren Body jetzt ohne Probleme begutachten. Nur seine Professionalität hinderte seine Hose daran, im Schritt zu einem Zelt zu werden. „Das ist richtig sexy!”, entgegnete er, „Wow!”. Mit einem riesigen Eifer trieb er Tanja erneut zu Höchstleistungen an. Er konnte gar nicht genug davon bekommen, ihren sexy Körper in allen möglichen Posen im Wasser zu fotografieren. „Kannst du dich einmal ins flache Wasser hocken und deine Arme vor dir verschränken?”, „Jetzt nach oben, direkt in die Kamera schauen?”. Tanja führte jede seiner Anweisungen aus. Ihr Rausch hatte sich verstärkt. Sie fand es jetzt aufregend und auch etwas erregend, völlig nackt vor Sören zu posieren und willenlos alles nachzustellen, was er wollte.
Sören bedeutete ihr, aus dem Wasser zu kommen und sich auf den Bauch zu legen. So machte er die nächsten Fotos und lies Tanja anschließend ihre Beine öffnen. Die Einblicke waren paradiesisch. Er ließ sie erst den Waldboden von sich abwaschen und dann vor ihm hinhocken. Auch im Stehen, nach vorne ein einen Baum gelehnt fotografierte er, genauso wie auf allen vieren und in vielen weiteren Posen.
„Das war's erstmal”, Sören schaltete seine Kamera aus und hängte sie sich um. „Schade“, Tanja zog einen Schmollmund, „Dann gehe ich mich nochmal kurz saubermachen. Hast du ein Handtuch?” während Tanja sich im Wasser säuberte, kramte Sören in seinem Rucksack nach einem Handtuch und ging auf sie zu. „Jetzt habe ich den ganzen Tag für dich posiert, jetzt kannst du mich wenigstens abtrocknen“meinte Tanja lachend. Sören gehorchte. Ein weiteres Mal spürte er ihren gesamten Körper unter seinen Händen.
„Danke, ich bin erstmal trocken“, jetzt beendete Tanja die schöne Stelle, „aber ich möchte mich trotzdem noch bei dir dafür revanchieren“. Sie kniete sich vor ihm hin und knöpfte seine Hose auf. Sören konnte seinen Sinnen kaum mehr vertrauen. War das alles hier wirklich real? Sein jetzt steifer Schwanz sprang hervor, was Tanja mit einem Lächeln quittierte. Genüsslich begann sie, ihn zu blasen und mit ihrer Zunge seine Eichel zu umspielen. Sören merkte, dass sie wusste, was sie tat. So gab sie sich nicht zum ersten Mal einen Mann hin und er wird vermutlich auch nicht der letzte sein. Tanjas grüne Augen schauten unterwürfig zu ihm hoch und ihre Brüste bewegten sich leicht im Takt der Blasbewegungen. Tanja schien ganz im Moment zu sein. Also begann Sören, sich ebenfalls auf den Boden zu setzen und mit einer Hand an ihrem warmen Schlitz herumzuspielen. Mit der anderen knetete er abwechselnd Tanjas Brüste. Sie massierte stöhnend seinen Schwanz und lies ihren Körper vor Erregung vor und zurückgehen. Tanjas Augen schlugen auf und sahen direkt in Sörens. In Tanjas Augen stand die pure Geilheit. “Jetzt möchte ich, dass du mich tief fickst. Keine Angst, ich nehme die Pille”. Sollte Sören sich auf diese Aussage einer Teenagerin verlassen? Er dachte nicht zu lange darüber nach, denn diese Chance war einmalig. Mit seinen Händen führte er sie so, dass sie sich vor ihm auf alle Viere stellte. Dann packte er sie von hinten und spielte erst mit seinem Schwanz vor ihrer Möse. Das machte Tanja wahnsinnig. Sie bäumte sich flehend vor ihm auf, als wollte sie endlich, dass er seinen Schwanz in ihre triefend feuchte Möse steckte. Endlich tat er ihr diesen Gefallen. Sein harter Schwanz tauchte immer weiter in Tanjas nasses Loch. Sie nahm ihn stöhnend auf und führte Sörens Hände an ihre Titten. Der massierte sie und begann, sie langsam zu ficken. Beide waren jetzt wie in einem Karussell. Der Wald um sie herum verschwand, das Risiko des Erwischtwerdens war für sie nicht mehr vorhanden. Mit jedem Stoß verschwanden sie weiter in diesem Karussell, Sören nahm jetzt eine Hand an Tanjas Arsch und eine an ihrem Hals. Sie stöhnte noch lauter, auch, als er sie leicht würgte. Immer heftiger wurden die Bewegungen der beiden. Immer fordernder versuchten sie, ineinander zu verschmelzen, bis sie gleichzeitig ihren Orgasmus herausschrieen und Sören seine Samen in sie pumpte. Danach blieben sie noch etwas im Wald liegen, bevor sie schließlich wieder den Heimweg antraten.


Kommentare

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WikingerS schrieb am 05.05.2025 um 17:24 Uhr

Gut geschrieben. Sehen die beiden sich wieder?

Jeanyve schrieb am 06.05.2025 um 20:11 Uhr

Geile Geschichte. Aber besser hätte ich es gefunden, wenn es diesmal beim Blasen geblieben und das Weitere auf eine Fortsetzung aufgespart wäre.

MM-Michi schrieb am 13.05.2025 um 17:55 Uhr

Hallo WikingerS, das findest du “Gut geschrieben“? Na da bedanke ich mich aber für deinen Kommentar.

MfG MM-Michi